DE1802812A1 - Isolierende Verpackung und isolierte Packung einer gefrorenen Nachtischspeise - Google Patents
Isolierende Verpackung und isolierte Packung einer gefrorenen NachtischspeiseInfo
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Description
- ISOLIERENDE VERPACKUNG UND ISOLIERTE PACKUNG EINER GEFRORENEN NACHTISCHSPEISE Diese Erfindung betrifft eine isolierende Verpackung für gefrorene Nachtischspeisen und eine isolierte Packung einer gefrorenen Nachtischspeise. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Behälter, der Wände besitzt, die aus einem Kunststoffschaum-Material bestehen, das mit einem Kunststoff-Film, Papierblatt und/oder einer Metallfolie laminiert ist.
- Speiseeis und andere gefrorene Nachtischspeisen, wie Eismilch und das unter der Bezeichnung " Sherbet " bekonnte Fruchteis werden in der Regel in Behältern aus Pappe, die häufig mit Wachs oder Harz überzogen sind, verpackt. Obwohl die behandelten PappbehäIter sowohl wirtschaftlich als auch leicht mit Maschinen füllbar sind, ist es nachteilig, dass diere Verpach mgen vom Standpunkt des Schutzes des Produktes sich nicht als befriedigend erwiesen haben. Der Hauptnachteil ist die relativ schlechte Isoliercharakteristik sowohl von nachbehandelter als auch nicht nachbehandelter Pappe.
- Dadurch tritt eine ernsthafte Verschlechterung der Qualität der Speise ein, wenn Speiseeis eines Schmelz-Gefrier-Zyklus unterworfen durch unerwunschte Temperaturschwankungen während des Transportes, der Verteilung, dem Verkauf und schließlich beim Verzehr. Speiseeis ist deshalb in den bekannten Verpackungen schlecht gegen derartige Temperaturschwankungen geschützt mit allen daraus sich ergebenden nachteiligen Folgen. Durch die Temperaturschwankungen urd den daraus sich ergebenden Schmelz-Gefrier-Zylus wird das Speiseeis hinsichtlich seiner Einheitlichkeit, seiner Süsse und seiner Struktur nachteilig beeinflußt und es treten häufig auch und erwünschte Eiskristalle als Folge dieser Temperaturänderungen auf, Ein anderer Nachteil, der besonders bei * wird Behältern aus stark nachbehandelter Pappe auftritt, ist darin zu sehen, dass das Speiseeis den Geschmack des Papiers annimmt, insbesondere wenn die Packung über einen längeren Zeitraum gelagert wird. Da eine gute Struktur oder ein gutes Gefüge des Speiseeises eine richtige Einstellung des Wassergehaltes in dem Produkt verlangt, ist es nachteilig, dass die flehälter sowohl aus behandelter als auch aus unbehandelter Pappe Wasser aufnehmen und wasserdampfdurchlässig sind, was dazu führt, dass das Speiseeis im Laufe der Zeit eine unerwünschte grobe Struktur annimmt.
- Diese Erfindung betrifft eine neue und verbesserte Verpackung für gefrorene Nachtischspeisen, deren Wände auS laminierten Schichten von Stoffen bestehen, die durch einen Klebstoff miteinander verbunden sind, der der Verpackung eine zusätzliche Steifheit gibt, wobei der Klebstoff auch noch Pigmente enthalten kann, um dadurch eine Wärmereflektion und gleichzeitig auch eine Dekorationswirkung zu erreichen, falls die Verpackung eine transparante äußere Schicht besitzt.
- Die Erfindung schafft außerdem eine neue und verbesserte Packung gefrorener Nachtischspeisen, bei der im wesentlichen der Verlust von Feuchtigkeit aus der Nachtischspeise durch die Verpackungswände verhindert wird.
- Kurz ausgedrückt betrifft die Erfindung eins naue Verpackung für gefrorene Nachtischspeisen, die aus einem Behälter besteht, der laminierte Wände mit mindestens einer Schicht aus einem isolierenden Kunststoffschaum besitzt. Der Schaum kann entweder mit einem Papierblatt, einem Kunststoff-Film, einer Metallfolie oder einer Kombination von jedem dieser Materialien laminiert sein, um eine Verpackung zu schaffen, die zahlreiche Vorzüge gegenüber den bekarmten verpackungen besitzt. Die Schichten, die die laminierten Wände bilden, sind v von er artigen Dicke, dass ein Behälter erhalten wird mit einer hohen Tsolierfähigkeit, einer guten Formbeständigkeit und einer niedrigeren Permeabilität für Feuchtigkeit und Dampf.
- Die Erfindung wird durch die folgenden Zeichnungen r erläutert, wobei in den verschiedenen Abbildungen die gleichen Symbole, das gleiche Material oder den gleichen Teil bezeichnen.
- Diese Zeichnungen zeigen: Figur 1 Eine isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Verpackung für gefrorene Nachtischspeisen gemäß dieser Erfindung.
- Figur 2 Ist eine Grundrissansicht eines Rohlings, der so zugeschnitten, eingekerbt und perforiert ist, dass er beim Zusammensetzen die in Figur 1 gezeigte Packung ergibt.
- Figur 3 Ist eine vergrößerte, fragmentarische Querschnittsansicht der Verpackung gemäß Figur 1 entlang der Linie 3-3.
- Figur 4 Ist eine Ansicht wie in Figur 3 aber von einer abgewandelten Ausbildungsform der Erfindung.
- Figur 5 Ist eine Ansicht wie in Figur 3 aber von einer anderen modifizierten Ausführungsform der Erwindung Figur 6: Ist eine Figur wie in Figur 3 von einer noch anderen modifizierten Ausführungsform der Erfindung.
- Figur 7: Ist eine graphische Darstellung des Schmelz-Zyklus' einer Packung mit einer Verpackung aus laminiertem Schaum und einem Papierblatt gemäß dieser Erfindung im Vergleich zu einer bekannten Pappverpackung und Figur 8: ist eine graphische Darstellung der Erstarrungszeit für die Packung mit einer Verpackung gemäß der Erfindung aus laminiertem Schaumstoff und einem Papierblatt im Vergleich zu einer bekannten Verpackung aus Pappe.
- Unter Bezugnahme insbesondere auf die Figuren 1-3 besteht die Packung 10 aus einer zusamnenfaltbaren, ksfferartigen mit einer Klappe versehenen Schachtel 12 und aus einem gefrorenen Nachtisch 15, wie zum Beispiel Speiseeis, Eismilch oder Sherbet.
- Die Verpackung oder der Karton 12 wird vorzugsweise aus einem einzigen zusammenfaltbaren Rohling 13 gebildet, wobei dieser aus einem Schichtkörper, aus einem Kunststoffschaum und einem Papierblatt bestehen kann. Der Rohling 13 besteht aus dem Verschlussteil 18, dem oberen Teil 20, dem Rückenteil 22. dem Unterteil 24 und dem Vorderteil 26. Wenn diese Teile in der später noch angegebenen Weise zusammengefaltet werden, umfassen sie als 4 Wände den rechteckig geformten Hohlraum der Schachtel 12, wobei die einzelnen Teile entlang der Faltlinien 14 zusammengefaltet werdene Die Endabschnitte der Schachtel 12 werden durch die Endklappen 18 a, 20 a, 22 a, 24 a und 26 a gebildet. die mit den entsprechenden Teilen entlang der Faltlinie 16 in Verbindung stehen.
- Ein Aufreißstreifen 36, der durch die perforierten Linien 32 und 33 begrenzt wird, erstreckt sich Uber die gesamte Länge des Verschlußteils 18 und der Endklappen 18 a. Dreieckig geformte Einkerbungen 31 sind an der Kante 27 der Klappe 18 a angebracht, in den Aufreißstreifen 36 anfassen zu können. Die Funktion des Aufreißstreifens wird später noch genauer erläutert werden.
- Die Schachtel 12 wird vorzugsweise gebildet, indem man zuerst einen Klebstoff auf die Unterseite des Verschlußteils 18 und der Endklappen 18 a aufbringt mit Ausnahme des Teils 29 mischen der perforierten Linie 32 und der Faltlinie 14. Der Rohling 13 wird dann entlang der Faltlinien 14 in derartiger Weise gefaltet, dass die Unteresite des Verschlußteils 18 auf den Vorderteil 26 aufgelegt wird, wobei die äußere Kante 18 c des Verschlußteils 18 mit der Faltlinie 14 des Teils 26 ausgerichtet ist0 Es wird dann Wärme angewendet, um den Klebstoff zu schmelzen und die Schachtel oder die Verpackung zu versiegeln. Dabei werden auch die Klappen 18 a und 26 a miteinander verklebt.
- Beim Verschließen beider Enden der Schachtel 12 werden die Endklappen 18 a und 26 a nach innen entlang der Faltlinien 16 in übereinanderliegende Stellung gefaltot. Die Klappe 24 a des Bodenteils wird zuerst nach innen gefaltet in eine senkrechte Stellung tu Bodenteil. Die Klappe 22 a des Rückenteils wird dann über der .Klappe 24 a angeordnet. Dann werden die Verschlußklappe 18 a und die Vorderteilklappe 26 a, die verklebt sind, nach Innen gefaltet, wobei Klappe 26 a auf X1ppe 24 a angeordnet ist und die Klappe 20 a überlappt und sich auf der Klappe 22 a erstreckt und sich über dieser befindet. Der gemeinsam sur Klappe 18 a und zur Klappe 22 a gehörende Bereich zwischen der perforierten Linie 32 und der Kante 18 e wird versiegelt, Schließlich wird die übexlappende Oberteilklappe 20 a direkt sufgelegt auf die Klappen 18 a und 22 a, wobei der gemeinsam zu den Klappen 20 a und 18 a gehörende Bereich versiegelt wird.
- Die Verpackung läßt sich leicht öffnen durch Entfernen des Reißstreifens 36 und Heben des Oberteils 20, der einen kofferartigen Deckel bildet mit den Klappen 20 a und den Abschnitten des Verschlußteils 18 und den Klappen 18 a oberhalb der perforierten Linie 33.
- @s ist klar, dass die hier beschriebene Verpackung 12 nur eine bevorzugte Ausführungsform der Verpackung ist, und dass sich die Erfindung auf Verpackungen von außerordentlich großer Vielfalt erstreckt.
- Der laminierte oder schichtartige Aufbau der Wände der Schachtel oder Verpackung 12 der Packung 10 wird in der Figur 3 erläutert. Die Wände bestehen aus einer inneren Schicht aus isolierendem Kunstatoffechaum 40, vorzugsweise ein aufgeschäumtes Polystyrol mit im wesentlichen geschlossenen Zellen, wobei dieser Schaum mit der äußeren Schicht aus einem Papierblatt 42 verklebt ist.
- Polystyrolschaum mit im wesentlichen geschlossenen Zellen verleiht der Verpackung überlegene Isoliereigenschaften und erhöht die Beständigkeit des Geschmaskes gagenüber der Verwendung von Verpackungen allein aus Papier.
- Die Schicht aus Papier verleiht der Verpackung bessere Eigenschaften hinsichtlich der Faltbarkeit, Bedruckbarkeit, Steifigkeit und der "toten Falten-Eigenschaften".
- Wegen der Festigkeit des Kunststoffschaumes kann die Dicke des Papierblattes reduziert werden gegenüber der Dicke von Schachteln nur aus Pappe. Die Papierblattkompotente kann auf ihrar nichtlaminierten Seite mit einem Wachs- oder Harzüberzug gegebenenfalls überzogen sein.
- Die innere Schicht aus Kunststoffschaum bildet einen außerordentlich wirksaman Schutz für das Papierblatt, da sie eine Barriere gegen die Feuchtigkeit des Speiseeises oder der anderen Nachtischspeisen bildet.
- Die richtige Auswahl der Dicke und Dichte der Schicht aus Kunststoffschaum ist von Bedautung. Eine Verpackung mit einem zu hohen Isolationswert verzögert die erste Erstarrung der Zubereitung zu einem Punkt, bei dem das Speiseeis nachteilig beeinflußt wird, insbesondere hinsichtlich seiner Struktur. Unter Erstarrungszeit versteht man hier die Zeit, die erforderlich ist, um die Temperatur des Speiseeises auf etwa -17,S - -23,3° C herabzusetzen von der anfänglichen Einfülltemperatur von etwa -6,7 - -1,1° C. Es wurde gefunden, dass ein Schaum mit einer Dichte im Bereich von etwa 32 - 128 g/Liter und mit einer Dicke von 0,5 bis 2,0 mm die erforderliche Isolierung verleiht ohne die Ausgangsqualität des Produktes zu verschlechtern. In Verbindung mit derartigen Schaumschichten soll die Papierblattkomponente vorteilhafterweise eine Dicke von 0,127 -0,38 mm haben. Wenn die Papierblattkomponente dünner als 0,127 mm ist, tritt eine bemerkenswerte Schwächung in der Steifheit der Verpackung auf. Eine bescnders vorteilhafte Kombination stellt ein Schichtkörper aus einer Polystyrolschicht mit einer Dicke von etwa 1,5 mm und einer Dichte von etwa 56 g mit einem wachsüberzogenen Papierblatt von 0,23 mm Dicke dar Di Schuteigenschaften dieser Verpackung wurden verglichen mit einer ähnklichen bekannten Packung, wobei aber die Schachtel nur aus einer Pappe mit er Dick von 0,58 mm bestand, Die Ergebnisse dieses Vergleiches sind in den Zeit-Temparatur-Kurven der Figuren 7 und 8 zusammengefasst, wobei hier graphisch dargestellt wird, wie jede Verpackungsart die Erstarrungszeit und den Schmelzzyklus des Speiseeises in der betrsffenden Schachtel beeinflusst.
- Die in Figur 7 gezeigten Schmelz-Zyklus-Kurven beziehen sich auf die äußere Schicht von 2,54 cm des Speiseeises. Das Speiseeis wird in der Regel in Schaukästen bei einer Temparatur von etwa -23,3°C gehalten.
- Als kritische Temperatur wird in der Regel für die Qualität des Speisseises eine Temperatur von - 17,8° C angesehen. Deshalb kann, wie gefunden Wurde, das Speiseeis Temperaturschwankungen ohne eine bemerkbare Verschlechterung des Produktes unterworfan werden, vorausgesetzt, dass die Temperatur -17,80 C nicht übersteigt.
- Es wurde gefunden, dass Speiseeis, das in den bekannten Verpackungen sus Pappe verpackt ist, und aus einem Schaukasten mit einer Temperatur von - 23,30 C entnommen wurde, in einer Umgebung von 21° C diese kritische Temperatur von -17,80 C schon in 8 - 9 Minuten erreicht Demgegenüber wurde festgestellt, dass Speiseeis, das in einer isolierten Verpackung sich befand, die kritische Temperatur erst nach 21 bis 22 Minuten unter den gleichen Umständen erreichte. Auch unter den günstigsten Einkaufsbedingungen werden 8 - 9 Minuten in der Regel nicht ausreichen, um genügend Zeit zur Auswahl des Speisecises, zur Abfertigung im Laden und zur Heimfahrt und Aufbewahrung im Kühlschrank des Verbrauchers au baben. Wenn aber 30 Minuten von der Entnahme des Eises aus dem auf -23,30 C gekühlten Schaukasten verstrichen sind, wird das nur in Papierbehältern verpackte Speiseeis schon seine Schmelztemperatur von etwa 3,90 C erreicht haben. Mit derartigen Zeiten :aiß aber beim Einkauf von Speiseeis ger@chnet werden.
- Das in isolierten Verpackungen gemäß dieser Erfindung verpackte Speiseeis hat aber nach 30 Minuten unter den gleichen Bedingungen noch eine relativ niedrige und zulässige Temperatur von - 15,60 C. In etwa 60 Minuten ist das nur in Pappe verpackte Speiseeis zu 100% geschmolzen, wogegen das gemäß der Erfindung verpackte Speiseeis erst gerade seine Schmelztemperatur erreicht.
- Be allen Phasen dieses Schmelzzyklusversuches war das gemäß der Erfindung in isolierenden Schachteln verpackte Speiseeis hinsichtlich seiner Eigenschaften wte Gleichförmigkeit, Struktur und Süsse eine Sperseeis, das nur in Pappbehältern verpackt war, überlegen.
- Ausserdem konnte festgestellt werden dass in da gemäß der Erfindung verpackten Speiseeis weniger Elakristalle vorhanden waren und das Eis frei von jede " Fremdgeschmack n war und auch sich besser streichen und Iöffeln ließ.
- Die graphische Darstellung in Figur 8 bezieht sich auf die Erstarrungs- oder Erhärtungszeit. Diese Werte wurden an einer WUrfel gemessen, der sich im Mittelpunkt der Packung befand. Offensichtlich ist diese Stelle diejenige, bei der die Wirkung dar Kühlung zuletzt zu beobachten Lst. Auch in diese Fall ist -17,8° C die kritische Temperatur, so dass das Speiseis auf eine Temperatur unterhalb dieser Temperatur gekühlt werden muß. Das bei -3,9° tn einen Behälter aus behendelter Pappe gefüllte Speiseeis erreichte diese kritische Temperatur in etwa viereinbalb Stunden. Mir Speiseeis, das in isolierende Verpackungen ge@äß der Erfindung abgefüllt war, wurden zusätzlich noch eineinviertel Stunden benötigt, um auf -17,80 C abzukühlen. Obwohl diese längere Erstarrungszeit zu einer geringfügig gröberen Struktur des Speiseeises führt, ist dieses nicht zu besnstanden. Das Speiseeis, das sich näher an den Wänden der isolierenden Behälter befindet, hat eine vollständig einwandfreie Qualität, die derjenigen von in Pappebehältern verpacktem Speiseeis ähnlich ist. Es war zu erwarten, dass die Erstarrungszeit für das Speiseeis bei der Verpackung gemäß der Erfindung geringfügig vergrößert wird gegenüber dem in Pappe verpackten Speiseeis0 Dieses wird aber weitgehend übertroffen durch die Vorteile, die mit dem verlängerten Schmelzzyklus des Speiseeises in Verpackungen gemäß der Erfindung Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestehen die Wände der Verpackung aus einem Schichtkörper, bei dem die äußere Schicht 42 ein Kunststoff-Film, zum Beispiel ein Polystyrolfilm, und die innere Schicht 40 ein Kunst stoff schaum, zum Beispiel Polystyrolschaum, sind Da diese Materialien verträglich sind, kann der Schichtkörper durch Laminieren in der Wärme ohne Verwendung von Klebstoffen hergestellt werden0 Es ist aber auch möglich, auch in diesem Fall Klebstoffe zu benützen, die pigmentiert sein können, um einen gefärbten Hintergrund zu liefern und ausserdem eine Wärmereflektion zu bewirken, Dabei wurde gefunden, dass Klebstoffe aus einem wässrigen Medium, zum Beispiel auf Basis von Styrol-Butadien-Latices, die pigmentiert sein können, die Steifigkeit der Verpackung erhöhen, Ein weiterer Vorteil, der bei Benützung einer äußeren Schicht aus einem Kunststoff-Film auftritt, besteht darin, dass in diesem Fall der Film auf beiden Seiten bedruckt werden kann, wodurch neuartige und dreidimensionale dekorative Effekte bei der Verpackung erreicht werden. Das Bedrucken der Innenseite des Filmes führt ausserdem zu einer beständigen Dekorierung, die nicht empfindlich gegen Verschmieren oder andere Beschädigungen ist. Die Isoliereigenschaften einer derartigen Verpackung sind nahezu die gleichen wie diejenigen eines Schichtkörpers aus Kunststoffschaum und einem Papierblatt.
- Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung stellt eine Verpackung dar aus einem Laminat mit einer inneren Schicht 44 aus Kunststoffschaum, einer Zwischenschicht 46 aus einem Papierblatt und einer äußeren Schicht 48 aus einem Kunststoffschaumo Diese Ausführungsform der Erfindung ist in Figur 4 dargestellt. Derartige laminierte Konstruktionen kombinieren die werberischen, ästhetischen und nicht-gleitenden Eigenschaften einer äußeren Schicht aus Kunststoffschham mit den schon geschilderten Vorzügen hinsichtlich der Beständigkeit bei der Verwendung einer inneren Schaumstoffschicht. . Bin weiterer Vorteil solcher Verpackungen besteht darin, dass sie sehr gut gegen Verwerfungen oder Verziehungen beständig sind. Die äußere Schicht 48 kann auch aus einem Kunststoff-Film oder einer Metallfolie, surn Beispiel einer Aluminiumfolie bestehen, Der KunststoffFilm bringt die bereits geschilderten Vorzüge als äußere Schicht und die Metall folie sollte dann verwendet werden, wenn eine bessere Wärmereflektion, gute Bedruckbarkeit und hohe Werbewirkung gewünscht ist Eine weitere vorteilhafte Ausfiihrungsform der Erfindung wird durch den Querschnitt in Figur 5 erläutert. Hier bestehen die laminierten Wände der Verpackung aus einer inneren Schicht 50, aus einem Papierblatt und einer äußeren Schicht 52 aus einem Kunststoffschaum. Diese Schichtkörperkombination ist dann vorteilhaft, wenn die bereits besprochenen Vorzüge einer äußeren Schicht aus einem Kunststoffschaum gewünscht werden, ohne dass man auf einen Schichtkörper aus 3 Schichten zur(ickgreifen will. Die innere Schicht 50 kann auch aus einem Kunststoff-Film bestehen, wobei dieses besonders dann vorteilhaft ist, wenn ein längerer Zeitraum zwischen der Abpackung und dem Verkauf des Produktes liegt, In derartigen Fällen würde der gegenUber der Feuchtigkeit verhältnismäßig undurchlässige Kunststoff-Film verhindern, das die Qualität des Speiseeises durch Verlust von Feuchtigkeit verschlechtert wird.
- Eine noch weitere und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im Querschnitt der Figur 6 dargestellt.
- Die innere und die äußere Schicht aus einem Kunststoff-Film 54 und 58 schließen eine Schicht aus einem Kunststoffschaum 56 ein. Es wurde gefunden, dass diese Kombination den besonderen Vorteil hat, dass sie die guten Wirkungen eines äußeren Kunststoff-Films kombiniert mit 'den Vorteilen eines sehr undurchlässigen inneren Kunst-,stoff-FilmsO Zur Erhöhung der Formbeständigkeit und auch zur Ver-,besserung der Werbewirkung kannen sowohl die Film- und/ zoder Schaumstoffkomponenten der Schichtkörper geprägt oder gewellt werden. Wenn eine höhere Steifigkeit oder eine höhere Formbeständigkeit gewünscht wird, kennen Verstärkungsmittel zwischen ce einzelnen Schichten des Schichtkörpers gegeben werden. So kann man zum Beispiel einen vorbedruckten Papierstreifen zwischen die Schichten einer Kombination aus einem Kunststoff-Film und einen Kunststoffschaum gemäß Figur 3 geben, um sowohl die Steifigkeit als auch die dekorative Wirkung. zu erhöhen.
- Andere Schäume, die ähnliche Eigenschaften hinsichtlich ihrer Isolierfähigkeit, ihrer Undurchläasigkeit und ihrer Indifferenz wie Polystyrolschaum besitzen, können anstelle von Polystyrolschaum verwendet werden. Derartige Schaumstoffe sind ZtUE Beispiel Polyäthylenschaum, Latexschaum und geschäumte Mikrokugeln, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P l,495,485.9 beschrieben sind. Anstelle von Schichten aus Polystyrolfilm lassen sich solche aus anderen Filmen mit ähnlichen Eigenhschaften wie Polystyrolfilme verwenden, insbesondere aus Filmen, die sich falten lassen,zu Scharnieren verarbeiten lassen, und undurchlässig und indifferent sind. Derartige Filme sind zum Beispiel Polypropylenfilme und Polyäthylenfilme.
Claims (17)
1. Isolierende Verpackung für gefrorene Nachtischspeisen mit einem
isolierten Behälter mit an der Aussenseite befindlichen Wänden aus eines Schichtkörper
aus verschiedenen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der
Schichten des Schichtkörper. aus einem thermisch isolierenden Kunststoffschaum mit
einer Dichte im Bereich von 32 bis 128 gleiter und einer Dicke von 0,5 bis 2 mm
besteht.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter
zussmmenklappbar r ist und aus eines Rohling besteht, der so zugeschnitten und eingekerbt
ist, dass er is gebrauchsfertigen Zustand aus vier Auss-äoden mit je einer rechteckigen
Öffnung an den beiden Enden besteht und Endklappen besitzt, die scharnierartig mit
einer Vielzahl der Wunde verbunden sind und dazu ausreichen, die Enden der Verpackung
abzudichten.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht
aus Kunstatoffschaum ähnliche Eigenschaften hinsichtlich ihrer Lsolierfähigkeit
und Indifferenz besitzt, wie ein Polystyrolschaum mit ja wesentlichen geschlossenen
Zellen.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
eine der Schichten aus einer Metallfolie besteht.
5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der
Schichten des Schichtkörpers durch einen die Steifheit erhöhenden Klebstoff verbunden
sind.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff
pigmentiert ist.
7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
eine der Schichten aus einem Kunststoff-Film besteht 8.
Verpackung nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff-Film hinsichtlich seiner Verwendbarkeit
für Scharniere, seiner Indifferenz und seiner Undurchlässigkeit einem Film aus Polystyrol
ähnlich ist.
Patentansprüche 9T Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass sich ein Aufdruck auf der Innenseite der Film schicht befindet.
10. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schichtkörper
eine Doppelschicht aus einem Kunststoff-Film enthält.
11. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
eine Schicht des Schichtkörpers aus einem Papierblatt mit einer Dicke zwischen o,l27
ina 0,38 mm besteht.
12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Oberfläche der nicht laminierten Seite des Papierblattes mit einem Harz überzogen
ist.
13. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
zwei der verwendeten Schichten aus einem thermisch isolierenden Kunstsoff@chaum
bestehen.
14. Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Papierblatt zwischen den thermisch isolierenden Kunststoffschaumschichten angeordnet
ist0
15. Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht
aus einem Kunststoff-Film zwischen den Schichten aus thermisch isolierendem Kunststoffschaum
angeordnet ist.
16. Isolierte Packung einer gefrorenen Nachtischspeise in einer Verpackung
mit einem Behälter mit an der Aussenseite befindlichen Wänden aus einem Schicht
körper aus verschiedenen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine
der Schichten des Schichtkörpers aus einem thermisch isolierenden Kunststoffschaum
mit einer Dichte im Bereich von 32 bis 128 g/Liter und einer Dicke von 0,5 bis 2
mm besteht.
17. Packung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter
zusammenklappbar ist und aus einem Rohling besteht, der so zugeschnitten und eingekerbt
ist, dass er im gebrauchsfertigen Zustand aus vier Außenwänden mit je einer rechteckigen
Öffnung an den beiden Enden besteht und Endklappen besitzt, die scharnierartig mit
einer Vielzahl der Wände verbunden sind und dazu ausreichen, die Enden der Verpackung
atzudichten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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---|---|---|---|
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