DE2811487A1 - Verfahren, durch das verpackungen rutschfest gemacht werden - Google Patents
Verfahren, durch das verpackungen rutschfest gemacht werdenInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/09—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
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Description
2\ 1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, durch das Verpackungen wie Säcke, Schachteln und dergleichen rutschfest gemacht werden,
bei dem ein nichtrutschendes Kunststofferzeugnis benutzt
wird, das aus einer Kunststoff-Folie mit mindestens einer
rauhen Fläche besteht, die gegebenenfalls mit einer dünnen Schicht versehen ist, welche eine netzartige Struktur bildet.
Insbesondere im Zusammenhang mit dem Transport
und dem Lagern von Gütern in Verpackungen wie Säcken und Schachteln
hat das Problem, die Verpackungen in einer Stapellage zu halten, erhebliche Schwierigkeiten verursacht. Der Grund ist
einerseits in dem Wunsch, die Verpackungen zu hohen Stapeln aufzutürmen, die jedoch voraussetzen, daß das Stapeln mit äußerster
Sorgfalt geschieht, und andererseits in der Tatsache zu sehen, daß eine große Zahl von Verpackungen ganz oder teilweise aus
Kunststoffmaterial besteht. Vor allem Beutel und Säcke aus Kunststoff
material, aber auch Schachteln, beispielsweise aus Wellpappe, haben eine glatte Oberfläche, die dazu führt, daß schon eine
falsch gelagerte Verpackung den ganzen Stapel zum Umkippen
bringt.
Ein Weg, diese Schwierigkeit zu beseitigen, besteht darin, die Verpackung aus einem nichtrutschenden Material zu bilden. Es ist
schon vorgeschlagen worden, solche Verpackungen, insbesondere Säcke aus Kunststoffmaterial, so herzustellen, daß dabei eine
Fläche rauh gemacht wird, beispielsweise dadurch, daß eine gewöhnliche Kunststoff-Folie mit einer dünnen Schicht belegt
wird, die eine unregelmäßige, netzartige Struktur bildet. DiesesVerpackungsmaterial, das an sich brauchbar ist, ist jedoch
in erster Linie zur Benutzung in gewissen Fällen vorgesehen, besonders bei Säcken, die vollständig aus diesem Material bestehen,
und die oben erwähnten Nachteile bleiben bestehen, wenn das Verpackungsmaterial beispielsweise aus Papier, Pappe oder Karton
besteht.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile dadurch
zu beseitigen, daß ein Kunststofferzeugnis der oben genannten Art auf solche Weise benutzt wird, daß es auch für Verpackungen
gebraucht werden kann, die aus irgendeinem Material bestehen, insbesondere aus Pappe, Karton und Papier. Dies
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281U87
ermöglicht die Erfindung, welche in den voranstehenden Patentansprüchen
definiert ist.
Die der Erfindung zugrundliegende Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art die Kunststoff-Folie, die in Form eines endlosen Schlauches extrudiert und mit der rauhen Fläche versehen ist, auf ihrer
der rauhen Fläche abgewandten Fläche klebrig gemacht und dann durch Aufwickeln der Folie weiterbehandelt wird, vorzugsweise
nach dem Zerschneiden der Folie in Längsstreifen gewünschter Breite, um für verschiedene Arten von Verpackungen brauchbare
Klebestreifen zu erhalten, die nach dem Ablängen passender Streifenstücke dort auf die Verpackungen geklebt werden, wo
Gleitflächen sind.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum zusätzlichen Behandeln
des in Schlauchform erhaltenen und an sich bekannten Kunststofferzeugnisses, so daß es an irgendeiner Verpackung
in solchen Oberflächenbereichen angebracht werden kann, mit denen sie beimStapeln, Transportieren oder unter ähnlichen Umständen
mit jenen Flächen in Berührung kommt, denen entlang Gleiten stattfindet. Diese Flächenbereiche sind in erster Linie die
obere und untere Oberfläche der Verpackung, die mit benachbarten Verpackungen in Berührung kommen, und erfindungsgemäß ist es
dabei möglich, diese Flächen mit einem oder mehreren Streifen aus nichtrutsehendem Material zu versehen. Es ist auch passend,
diese Klebestreifen zum Schließen der Verpackungen zu benutzen, wobei die Verschlußstreifen gleichzeitig eine nichtrutschende
Oberfläche bieten, an der eine andere Verpackung selbst dann angreift, wenn sie selbst eine glatte Oberfläche hat.
Obwohl die Erfindung auch ein Verfahren umfaßt, bei dem die schlauchförmige Kunststoff-Folie zerschnitten wird, so daß nur
ein oder zwei flache Kunststoffbänder erhalten werden, die auf eine entsprechende Zahl von Rollen gewickelt werden können,
schließt das Verfahren in erster Linie das Zerschneiden der Folie in eine Vielzahl von Streifen ein, die auf leicht handhabbare,
getrennte Rollen gewickelt sind. Nach ein und demselben Verfahren können Streifen verschiedener Breite hergestellt werden
und es ist auch möglich, Streifen unterschiedlicher Länge auf die verschiedenen Rollen zu wickeln.
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Erfindungsgemäß kann die Kunststoff-Folie dadurch klebrig gemacht
werden, daß entweder Klebstoff auf sie aufgetragen wird oder jene Flächen, die mit den Verpackungen in Verbindung kommen
sollen, thermisch erweicht (Heißversiegelung) werden. Die thermische Erweichung kann mittels an sich bekannter Vorrichtungen
bewirkt werden, die, falls gewünscht, die ganze Oberfläche der Kunststoff-Folie oder nur jene Teile erweichen kann,die auf die
Verpackungen geklebt werden sollen, beispielsweise in Form von Bändern, Punkten oder Linien.
Der Klebstoff kann nach dem Aufschneiden derselben auf die Kunststoff-Folie
aufgetragen werden, wenn diese in einer oder zwei Ebenen eine über der anderen liegt. Jene Folienbänder werden
danach oder nicht vor dem Zerschneiden in ihre endgültigen Breiten über geeignete Klebewalzen geführt, die Klebstoff auf eine
ihrer beiden Seiten auftragen. Natürlich ist es auch möglich, den Klebstoff durch Aufsprühen oder auf irgendeine andere bekannte
Weise aufzutragen, und es ist auch möglich, den Klebstoff nach der Auftragung beispielsweise dadurch zu trocknen, daß die
Folie über geeignete Heizwalzen geführt wird.
Folglich erhält man bei Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens
Rollen, in denen der aufgewickelte Folienstreifen mit seiner Klebefläche die nichtrutschende Fläche der darunterliegenden
Schicht immer direkt berührt. Falls gewünscht, können die Folienstreifen auch mit einer an sich bekannten Schutzschicht
versehen werden, welche die Klebefläche bedeckt und vor dem Gebrauch des Streifens weggerissen wird. Diese Schutzbedeckungen
können als durchgehende Schicht auf die ganze Bandbreite aufgebracht werden, nachdem diese mit einer Klebeschicht versehen ist,
oder wahlweise nach dem Zerschneiden der Streifen in ihre endgültige Breite. Im zuletzt erwähnten Fall ist es dann möglich,
die Schutzschicht etwas breiter als den-Folienstreifen zu machen,
was ihre Entfernung erleichtert.
Es ist auch möglich, die Klebefolie mit verstärkenden Fäden oder Drähten oder einem verstärkenden Netz zu versehen, das im Zusammenhang
mit der Auftragung des Klebstoffes oder in Zusammenhang mit der Extrusion der Kunststoff-Folie angebracht wird.
Da der Hersteller der fraglichen Kunststofferzeugnisses vollkommen frei ist, die Breite der Streifen nach irgendwelchen
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wünschenswerten Gesichtspunkten zu wählen, ist verständlich, daß
der 'Ausdruck "Streifen" auch einigermaßen breite Streifen umfaßt,
die von Bedeutung sind, wenn beispielsweise Schachteln aus Pappe oder Karton mit bestimmten Abmessungen mit solchen
Streifen zu versehen sind. Die Breite des Streifens kann dann genau wie gewünscht gewählt werden, beispielsweise so, daß der
ganze Boden und/oder Deckel der Schachtel aus Pappe oder Karton mit einem nichtrutsehenden Folienstreifen entsprechender Größe
bedeckt ist. Es ist jedoch verständlich, daß auch ziemlich schmale Streifen, die den gewöhnlich benutzten Klebeband-Streifen,
beispielsweise zum Schließen von Verpackungen, entsprechen, eine nichtrutschende Oberfläche bieten können, die groß genug ist,
um verhindern zu können, daß die Verpackungen rutschen, wenn sie mit glatten Oberflächen in Berührung stehen.
Die Klebestreifen können in fortlaufenden Längen auf Rollen aufgewickelt werden, ohne vorher mittels bekannter Schneidvorrichtungen
in geeignete Längen zerschnitten zu werden, bis die Streifen gebraucht werden. Es ist jedoch auch möglich, die Streifen mit
Querperforationen zu versehen, so daß Klebestreifen bestimmter Länge abgerissen werden können. Diese Perforation wird auf bekannte
Weise hergestellt, und zwar auf irgendeiner gewünschten Herstellungsstufe. Falls die Klebefläche durch eine Schutzschicht
aus Papier oder Kunststoff geschützt ist, können die Perforationen auch diese Schicht erfassen. Es ist auch möglich, aus einer
breiten Folie, die mit einer Schutzschicht versehen ist, verschiedenartig geformte Teile wie dreieckige, kreisförmige, ringförmige
Stücke und dergleichen auszustanzen, die nur perforiert sein können, um nur im Zeitpunkt des Gebrauches vollständig abgetrennt
werden zu können.
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Claims (7)
1. Verfahren, durch das Verpackungen wie Säcke, Schachteln und dergleichen rutschfest gemacht werden, bei dem ein nichtrutschendes
Kunststofferzeugnis benutzt wird, das aus einer Kunststoff-Folie mit mindestens einer rauhen Fläche besteht,
die gegebenenfalls mit einer dünnen Schicht versehen ist, welche eine netzartige Struktur bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Folie, die in Form eines endlosen Schlauches extrudiert und mit der rauhen Fläche versehen ist, auf ihrer
der rauhen Fläche abgewandten Fläche klebrig gemacht und dann durch Aufwickeln der Folie weiterbehandelt wird, vorzugsweise
nach dem Zerschneiden der Folie in Längsstreifen gewünschter Breite, um für verschiedene Arten von Verpackungen brauchbare
Klebestreifen zu erhalten, die nach dem Ablängen passender Streifenstücke dort auf die Verpackungen geklebt
werden, wo Gleitflächen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klebrigkeit durch Auftragen von Klebstoff auf die Fläche oder durch thermisches Erweichen (Heißversiegelung) der
Flächen erzielt wird, die an den Verpackungen zu befestigen sind.
ORIGINAL INSPECTED
Telefonische Auskünfte und
^DQP^Q/nß^ Aufträge sind nur nach schriftlicher
BUÜO Ja/UÖ5 1 Bestätigung verbindlich
2 8 1 : -. S 7
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefolie zum Schließen der Verpackung benutzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebefolie mit verstärkenden Drähten/Fäden oder mit einem solchen Netz versehen wird, das bei der Auftragung
des Klebstoffs oder bei der Extrusion der Kunststoff-Folie eingefügt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche der Kunststoff-Folie durch eine Schicht, gegebenenfalls
in Form einer entfernbaren Schicht aus Papier, Kunststoff oder dergleichen, geschützt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus der mit einer Schutzschicht versehenen Kunststoff-Folie
Folienteile beliebiger Form ausgestanzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Schutzschicht versehene Kunststoff-Folie wunschgemäß
verlaufende Perforationen aufweist.
- 3/Beschreibung -
809839/0857
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