DE1917566A1 - Verfahren zur Rutschfestausruestung von Verpackungsmaterialien - Google Patents
Verfahren zur Rutschfestausruestung von VerpackungsmaterialienInfo
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- D21H19/10—Coatings without pigments
- D21H19/14—Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12
- D21H19/18—Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12 comprising waxes
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- D21H5/0072—Anti-slip papers
Description
- Verfahren zur Rutschfestausrüstung von Verpackungsmaterialien.
- Es ist bekannt, Verpackungsmaterialien wie Papiere, Pappen, sowie Säcke aus Kunststoff-Folien oder Geweben mit die Rutschfestigkeit verbessernden Überzügen zu versehen. Der Transport und die Lagerung von in derartig behandelten Materialien verpackten Waren, beispielsweise die Beförderung und Stapelung auf Paletten wird hierdurch wesentlich erleichtert. Insbesondere Säcke aus Polyolefin- oder Polyaster-Bändchengeweben haben die unangenehme Eigenschaft, beim Stapeln sehr leicht zu rutschen. Ähnlich verhalten sich Säcke aus mit Polyäthylen kaschiertem Papier oder von sich aus glatten Papieren.
- Für die Rutschfest-Ausrüstung von Verpackungsmaterialien sind zwei Verfahren gebräuchlich. Das eine besteht darin, die zu behandelnde Oberflache mit Emulsionen oder Dispersionen geeigneter Stoffe zu besprühen oder zu bestreichen. Es hat den Nachteil, daß anschließend eine Trocknung erfolgen muß.
- Das zweite bekannte Verfahren betrifft den Walzenauftrag von Schmelzen. Man benötigt hierzu ganz spezielle, nur für diesen Zweck geeignete Maschinen, die beispielsweise gerasterte Walzen besitzen und einen hohen Grad an Wartung und Pflege erfordern.
- Es wurde nun gefunden, daß man Kunststoff-, Papier-, Pappe-und Gewebebahnen bzw. Abschnitte vorteilhaft durch einen Auftrag von Schmelzbeschichtungsmassen in Form von Strichen oder Punkten rutschfest ausrüsten kann, wenn man die Beschichtung mittels einer Heißgießmaschine vornimmt, deren Gießkopfspalt 80 eng eingestellt wird, daß die geschmolzene Beschichtungsmasse nur in dünnen Fäden oder in Tropfen austritt.
- Nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise ist es möglich, mit einer Heißgießmaschine (Curtain-Coater), die üblicherweise für die Herstellung geschlossener Beschichtungen verwendet wird, ohne die geringsten Zusatzeinrichtungen oder Umbauten in einfachster Art eine Rutschfest-Ausrüstung auf die Verpackungsmaterialien aufzubringen.
- Eine Vielzahl von Materialien können in der vorgeschlagenen Weise beschichtet werden, sofern sie flach sind. Es kommen demnach Bahnen oder Abschnitte von Pappen, Papieren, Folien und Geweben, bevorzugt Pappkartonzuschnitte, gefaltete Papier-, Kunststoff- und Bändchensäcke in Frage, gegebenenfalls aber auch Bretter, Sperrholzplatten, Hartfaserplatten u.ä..
- Für das Verfahren brauchbare Maschinen arbeiten in der Weise, daß die Schmelze der Beschichtungsmasse aus einem Gießkopfspalt austritt und in vertikaler Richtung als Schleier in eine darunterstehende Auffangwanne fließt.
- In horizontaler Richtung wird der zu beschichtende Gegen stand durch diesen Schleier hindurchgeführt, und zwar it Hilfe von 2 hintereinander liegenden, sich in gleicher Richtung bewegende, durch die tiefer stehende Auffangwanne getrennte, schnell laufende Transportbänder. Der Gießkopfspalt wird so eng eingestellt, daß die austretende Beschichtung.-W ase in dünnen Fäder oder gegebenenfalls nur in schnell abfallenden Tropfen abläuft.
- Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise ist es wesentlich, daß die Beschichtungsmasse bei der Verarbeitungstemperatur von 80 bis etwa 1800C, vorzugsweise 100 bis 1404C, eine Viskosität zwischen ca. 100 und 3000 cP, insbesondere 300 bis 1500 cP besitzt, weil davon ein gleichmäßiges Ablaufen in voneinander annähernd gleiche Abstände aufweisenden Fäden oder Tropfen über die ganze Breite des Gießkopfspaltes abhängt.
- Geeignete Beschichtungsmassen, die einerseits diese Forderung erfüllen und andererseits gute Rutschfesteigenschaften, Haftung und Flexibilität besitzen, jedoch wiederum nicht so klebrig sind, daß sie Schmutz aufnehmen, sind beispielsweise Kombinationen aus mikrokristallinen Wachsen, (gegebenenfalls in Mischung mit Paraffinwachsen) Harzen, und oxydierten und/oder nicht oxydierten Polyolefinwachsen. Auch weitere, wachs- oder harzartige Polymere, wie z.B. Ätylen-Vinylacetat-Copolymerisate sowie Wachse auf Rohmontanwachsbasis können in solchen Beschichtungsmassen enthalten sein. Eine bevorzugte Beschichtungsmasse ist beispielsweise eine Mischung au einem oxydierten Polyäthylenwachs vom Molgewicht 2000 bis 10000 mit einem Polyterpenharz und einem Mikrowachs.
- Die erfindungsgemäß rutschfest gemachten Verpackungsmittel sind unmittelbar nach dem AusstoD aus der Maschine einsetzbar. Bereits bei einer Auftragsmenge von 4 bis 5 g/m², die punkt- oder strichförmig aufgebracht sind, ist eine befriedigende Rutschfest-Ausrüstung zu erzielen.
- Beispiel 1 Eine Heißgießmaschine wird mit einer geschmolzenen und auf 1300C gehaltenen Mischung aus 30,0 Gew.Teilen nicht oxydiertem Polyolefinwachs vom Molekulargewicht 2000 - 3000 (HOECHST-Wachs PA 320), 10 Gew.Teilen eines Polyterpenharzes (Karboresin T der Farbwerke Hoechst) und 60,0 Ges teilen mikrokristallinem' Wachs vom E.P. ca. 700C und einer Nadelpenetrationszahl 25 - 30 beschickt. Der Gießkopfspalt wird so eng eingestellt, daß das austretende Beschichtungswachs in dünnen Fäden, die zueinander einen Abstand von jeweils etwa 1,5 bis 2 cm haben, in die Auffangwanne der Maschine läuft. Durch diesen Wachsvorhang transportierte,flach zusammengelegte Papiersäcke mit aufkaschierter Polyäthylenfolie erhalten hierbei auf ihrer Oberfläche einen Auftrag von zueinander parallel laufenden, ca. 2 mm breiten Wachsstreifen, die eine sehr gute Rutschfest-Ausrüstung darstellen. Ein pulverförmiges, in diese Säcke zu jeweils 25 kg abgepacktes Produkt läßt sich, auf einer Palette im Kreuzverband 10 Schichten hoch gestapelt, transportieren und verladen, ohne daß ein Abrutschen der Säcke erfolgt.
- Die Wirksamkeit der Beschichtung kann im übrigen auch durch Meßdaten erfaßt werden und zwar durch Bestimmung der Reibungskoeffizienten der beschichteten im Vergleich zu unbeschichteten Materialien. Hierbei wurde beispielsweise so vorgegangen, daß die Kraft gemessen wurde, die zur Gegeneinander-Verschiebung von 2 Flächen des unbeschichteten bzw. beschichteten Materials erforderlich ist. Die Belastung wurde dabei so gewählt, daß sie in einem Falle 50 kg (entsprechend z.B.
- 2 übereinanderliegenden Säcken) im anderen Falle 200 kg (8 Säcke à 25 kg) entsprach. Es zeigte sich, daß überraschenderweise, praktisch unabhängig von der Belastung, der Reibungskoeffizient bei beschichtetem Material 2 bis 3 mal so hoch liegt, als bei unbeschichtetem. Im Falle von gemäß vorstehendem Beispiel behandelten Polyolefin-Bändchensäcken konnte durch die Beschichtung eine Erhöhung des Reibungskoeffizienten von 0,21 auf 0,56, das ist auf das rund 2,6-fache erreicht werden.
- Beispiel 2 Als Beschichtungsmasse diente eine Wachsschmelze aus 30 Gew. -Teilen eines oxydierten Polyäthylenwachses vom Molekulargewicht ca. 2500 und der Säurezahl 20 bis 3o (HOECHST-Wachs PAD 522), 10 Gew. teilen eines Polyterpenharzes (Karboresin T 115 # der Farbwerke Hoechst) und 60 Gew.Teilen eines Mikrowachses vom EP. ca. 700C und einer Nadelpenetrationszahl 15 bis 20. Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden mit dieser Schmelze bei 1200C Polypropylen-Bändchensäcke mit ca. 2 mm breiten Wachs streifen versehen.
- Beispiel 3 Für die Ausrüstung von Pappkarton-Zuschnitten mit punktförmiger Rutschfest-Beschichtung wurde eine auf 1600C gehaltene Wachsmischung aus 48 Gew.Teilen nicht oxydiertem P lyäthylenwachs vom Molgewicht 2000 bis 3000 (HOECHST-Wachs # PA 520), 20 Gew.Teilen TafelparaffinF.60/620C, 12 Gew.Teilen Polyterpenharz (Karboresin T 115 %der Farbwerke Hoechst 8 Gew,-Teilen eines Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren (ELVAX # 250 der Dupont) und 12 Gew.Teilen Mikrowache vom EP. ca. 700C und einer Nadelpenetrationszahl von 25 bis 30 verwendet.
Claims (3)
1. Verfahren zur Rutschfest-Ausrüstung von Kunststoff-, Papier-, Pappe-
und Gewebebahnen bzw. Abschnitten durch einen Auftrag von Schmelzbeschichtungsmassen
in Form von Strichen oder Punkten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Beschichtung
mittels einer Heißgießmaschine vornimmt, deren Gießkopfspalt so eng eingestellt
wird, daß die geschmolzene Beschichtungsmasse nur in dünnen Fäden oder Tropfen austritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungimasse
bei Temperaturen verarbeitet wird, bei denen sie eine Viskosität von etwa 100 bis
3000 cP aufweist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schmelzbeschichtungsmasse eine Kombination aus oxydierten und/oder nicht
oxydierten Polyolefinwachsen, mikrokristallinen Wachsen (bzw. Mischungen aus Mikrowachsen
und Paraffinwachsen) und Harzen und gegebenenfalls weiteren wachs- oder harzartigen
Polymeren und/oder Wachsen auf Rohmontanwachsbasis eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691917566 DE1917566A1 (de) | 1969-04-05 | 1969-04-05 | Verfahren zur Rutschfestausruestung von Verpackungsmaterialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691917566 DE1917566A1 (de) | 1969-04-05 | 1969-04-05 | Verfahren zur Rutschfestausruestung von Verpackungsmaterialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1917566A1 true DE1917566A1 (de) | 1970-12-10 |
Family
ID=5730426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691917566 Pending DE1917566A1 (de) | 1969-04-05 | 1969-04-05 | Verfahren zur Rutschfestausruestung von Verpackungsmaterialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1917566A1 (de) |
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1969
- 1969-04-05 DE DE19691917566 patent/DE1917566A1/de active Pending
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