DE1192357B - Klebeband aus poroesem, verformbarem, elastischem Schaumstoff - Google Patents

Klebeband aus poroesem, verformbarem, elastischem Schaumstoff

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DE1192357B
DE1192357B DEB65235A DEB0065235A DE1192357B DE 1192357 B DE1192357 B DE 1192357B DE B65235 A DEB65235 A DE B65235A DE B0065235 A DEB0065235 A DE B0065235A DE 1192357 B DE1192357 B DE 1192357B
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DE
Germany
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adhesive
foam
intermediate layer
self
adhesive tape
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DEB65235A
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English (en)
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Dipl-Chem Dr Reinhold Juhrich
Dipl-Chem Dr Kurt Franzen
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Beiersdorf AG
Original Assignee
Beiersdorf AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/29Laminated material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J2400/00Presence of inorganic and organic materials
    • C09J2400/20Presence of organic materials
    • C09J2400/24Presence of a foam
    • C09J2400/243Presence of a foam in the substrate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Klebeband aus porösem, verformbarem, elastischem Schaumstoff Die Erfindung betrifft ein Klebeband, das aus einem beliebig geformten, vorwiegend rechteckigen Streifen aus porösem, verformbarem, elastischem Schaumstoff, einer darauf angebrachten elastischen, reißfesten, nichtklebenden Zwischenschicht aus filmbildenden Kunststoffen und einer auf der Zwischenschicht befindlichen druckempfindlichen Selbstklebeschicht besteht.
  • Klebebänder aus Schaumstoff, bei denen die Selbstklebeschicht unmittelbar auf dem Schaumstoff angebracht ist, sind bereits bekannt. Diese Klebebänder sind zwar dehnbar, elastisch und schmiegsam, so daß sie sich zum Einkleben in Ecken und Kurven sowie zum faltenfreien Bekleben von Kugelflächen eignen, sie haben jedoch den Nachteil, daß beim Andrücken die Selbstklebemasse zum Teil in die Poren des Schaumstoffes eindringt und diese verklebt, wodurch sowohl die Rückprallelastizität des Klebebandes als auch die Klebeigenschaften der Selbstklebeschicht erheblich herabgesetzt werden. Hinzu kommt, daß sich stärker gedehnte Abschnitte eines derartigen Klebebandes nach dem Aufkleben auf eine Unterlage trotz an sich guter Zugelastizität schon nach kurzer Zeit von der Unterlage lösen, da die Zugkraft des Schaumstoffmaterials die Klebkraft der Selbstklebeschicht übertrifft. Ein weiterer Nachteil dieser Art von Schaumstoff-Klebebändern liegt in der geringen Reißfestigkeit vieler Schaumstoffe, insbesondere solcher aus Kunststoffen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden bereits Schaumstoff-Klebebänder mit einer Zwischenschicht aus Papier, Gewebe oder Kunststoff-Folie zwischen Schaumstoff und Selbstklebeschicht vorgeschlagen. Bei dieser Ausführungsform wird- die Zwischenschicht unter Verwendung eines Klebers auf den Schaumstoff kaschiert. Derartige Klebebänder haben jedoch wegen ihrer geringen -Dehnbarkeit, Schmiegsamkeit und Zugelastizität den Nachteil, beim Einkleben in Ecken und Kurven nicht vollständig auf dem Gegenstand zu haften, auf den sie aufgebracht wurden, so daß eine angestrebte Abdichtung an allen gekrümmten und gewölbten Flächen unzureichend ist. Die geringe Zugelastizität solcher Klebebänder wirkt sich auch dann nachteilig aus, wenn beispielsweise der Schaumstoff um einige Zentimeter ausgezogen werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung war die Schaffung eines Schaumstoff-Klebebandes, das die Nachteile der bisher bekannten Klebebänder beseitigt, ohne daß deren Vorteile verlorengehen, das insbesondere neben einer guten Reißfestigkeit und Rückprallelastizität gleichzeitig auch eine zufriedenstellende Dehnbarkeit, Schmiegsamkeit und Zugelastizität aufweist.
  • Es wurde nun gefunden, daß diesen Anforderungen in besonders vorteilhafter Weise ein Klebeband aus porösem, verformbarem, elastischem Schaumstoff mit einer ein- oder beiderseitig darauf angebrachten druckempfindlichen Selbstklebeschicht entspricht, bei dem sich zwischen Schaumstoff und Klebeschicht eine elastische, reißfeste, nichtklebende, aus einer Lösung oder Dispersion filmbildender Kunststoffe erzeugte Zwischenschicht befindet.
  • Aus Lösungen oder Dispersionen derartiger Kunststoffe aufgetragene Beschichtungen bilden nach kurzer Trocknungs- oder Härtungszeit Filme, die eine hohe Elastizität und Reißfestigkeit besitzen und die infolge ihrer anfänglichen Klebrigkeit eine gute Haftung zum Schaumstoff und, nach der Trocknung oder Härtung, infolge ihrer Adhäsionseigenschaft auch zur Selbstklebeschicht aufweisen. So kann die Zwischenschicht beispielsweise aus Mischpolymerisaten von Acrylsäureestern und Vinylverbindungen, insbesondere aus solchen von Acrylsäurebutylester und Vinylacetat von mittlerem Polymerisationsgrad, bestehen.
  • Bei Schaumstoff-Klebebändern, die unter Verwendung von Schaumstoffen auf Kunststoff-, insbesondere auf Polyurethanbasis hergestellt werden, kann die erfindungsgemäße Zwischenschicht zwischen Schaumstoff und Selbstklebeschicht besonders vorteilhaft aus Verbindungen bestehen, die durch Umsetzung von Gemischen von Polykondensationsprodukten von Di- bzw. Triolen und Dicarbonsäuren (Polyestern) mit Di- oder Polyisocyanaten erhalten wurden.
  • Die elastische, reißfeste, nichtklebende Zwischenschicht aus filmbildenden Kunststoffen, die alle Poren des Schaumstoffes abdeckt und somit als Trennschicht wirkt, ermöglicht ein Zusammenpressen des Klebebandes, ohne daß auch nur geringfügige Mengen der Selbstklebemasse in die Poren des Schaumstoffes gelangen können. Sie gestattet, die Selbstklebemasse in solcher Stärke aufzutragen, daß bei der Dehnung des Schaumstoffes um 25% die Klebeigenschaften nur unbedeutend herabgesetzt werden. Auch die Druckelastizität des Materials bleibt bei dem mit der erfindungsgemäßen Zwischenschicht versehenen Schaumstoff-Klebeband während des Gebrauchs unvermindert erhalten, so daß der Schaumstoff selbst nach längerem Zusammenpressen seine Rückprallelastizität nahezu unverändert beibehält.
  • Ein weiterer Vorteil der Zwischenschicht gemäß der Erfindung besteht darin, daß Weichmacher, Vulkanisationsmittel und andere Stoffe, die die Klebeigenschaften der Selbstklebeschicht stark beeinträchtigen, aus den Schaumstoffen nicht in die Selbstklebeschicht eindringen können.
  • Außerdem wird bei Verwendung von Schaumstoffen auf Kunststoffbasis mit geringer Festigkeit die Zerreißfestigkeit um über 100% erhöht, wenn die erfindungsgemäße Zwischenschicht zwischen dem Schaumstoff und der druckempfindlichen Klebeschicht eingebaut wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Zwischenschicht versehene Schaumstoff-Klebebänder können für die verschiedensten Zwecke verwendet werden, beispielsweise als Dichtungsstreifen für Türen und Fenster gegen Zugluft, Staub und den Lärm zuknallender Türen, als Gleitschutz für Teppiche, Läufer und Kleidungsstücke, als Verpackungsband beim Versand von Gegenständen mit empfindlichen Oberflächen, um ein Beschädigen zu vermeiden, sowie zur Wärmeisolierung. Sie können in Form von Kurven und Spiralen aufgeklebt werden, ohne daß Falten und Verwerfungen auftreten. Kugelförmige Flächen lassen sich damit vollständig abdecken.
  • Die folgenden Beispiele erläutern verschiedene Verfahren zur Herstellung von Klebebändern aus Schaumstoff mit der erfindungsgemäßen Zwischenschicht. Für diese Verfahren wird im Rahmen der Erfindung kein Schutz begehrt. Beispiel 1 Auf eine mittels einer ausgehärteten Silikonbeschichtung klebstoffabweisend gemachten Papierunterlage wird unter Verwendung bekannter Auftragsvorrichtungen eine Schicht aus einer 400/aigen Lösung eines Mischpolymerisats von Acrylsäurebutylester und Vinylacetat in Äthylacetat, die bei 25°C eine Viskosität von 52000 eP besitzt, aufgebracht. Nach kurzem Auftrocknen (1 bis 2 Minuten) wird der Schaumstoffstreifen auf diese anfangs noch klebrige Zwischenschicht aufgelegt. Nach einer Trockenzeit von 10 Minuten bei 60° C kann der Schaumstoff von der Papierunterlage abgenommen werden. Die Zwischenschicht bleibt dabei am Schaumstoff haften und verdeckt dessen Poren mit einem zusammenhängenden elastischen, reißfesten, nichtklebenden Film. Anschließend wird hierauf ein Papierstreifen kaschiert, der auf einer klebstoffabweisenden Oberfläche mit Selbstklebemasse bestrichen ist, die sich mit der Zwischenschicht verbindet. Der Papierstreifen wird bei der Verwendung des Schaumstoffklebestreifens abgezogen und dient bis dahin zum Schutz der Klebeschicht.
  • Nach einem abgewandelten Verfahren kann auf den mit der Zwischenschicht versehenen Schaumstoff die Selbstklebemasse unmittelbar mit Hilfe der üblichen Auftragsvorrichtungen gestrichen werden. Die Klebeschicht kann vor der Anwendung des Schaumstoffklebestreifens und beim Aufwickeln zu einer Rolle mit bekanntem Material, beispielsweise Gaze oder Kunststoff-Folie, abgedeckt werden. Beim Aufwickeln zu einer Rolle kann auf das Abdecken verzichtet werden, wenn die nicht mit Klebemasse versehene Seite des Schaumstoffstreifens mit einem klebstoffabweisenden Aufstrich versehen wird.
  • Beispiel 2 Eine mit einer klebstoffabweisenden Oberfläche versehene Papierunterlage wird mittels einer Rakel mit einer Selbstklebemasse bestrichen. Nach kurzer Trocknungszeit, deren Dauer abhängig ist von der Schichtstärke, wird auf die Selbstklebeschicht die die Zwischenschicht bildende Masse aus der Lösung eines Gemisches, dessen Viskosität bei 25° C 4500 bis 5000 cP beträgt und das sich aus folgenden Bestandteilen zusammensetzt, aufgetragen:
    Polyester A ............. 55%
    Polyester B ............. 511/o
    Polyester C ............. 20%
    Polyisocyanat ........... 7,511/o
    Äthylacetat ............. 12,5%
    Der Auftrag dieses Gemisches erfolgt in bekannter Weise, nachdem dieses zuvor nach Zusammengeben der einzelnen Komponenten 20 Minuten lang gerührt wurde.
  • Mit »Polyester A« wird ein Polykondensat aus Adipinsäure, Diäthylenglykol und Hexantriol bezeichnet, welches durch Polyisocyanatzusatz modifiziert ist. Die Viskosität einer 20%igen Lösung dieses Polyesters in Äthylacetat beträgt bei 25° C 13 800 cP.
  • Mit »Polyester B« wird ein gleichfalls durch Polyisocyanatzusatz modifiziertes Kondensationsprodukt aus Adipinsäure und Hexantriol bezeichnet, dessen 30%ige Lösung in Äthylacetat bei 25° C eine Viskosität von 16 700 cP aufweist.
  • Als »Polyester C« wird ein Polykondensat aus Adipinsäure und Hexantriol von öliger Konsistenz bezeichnet. Dieser Polyester, dessen Viskosität bei 25° C 167 500 cP beträgt, enthält noch 2% freie OH-Gruppen.
  • Die Viskositätswerte wurden mit einem »Brookfield RVF-Rotationsviskosimeter« gemessen. Während die mit »Polyester A« und »B« bezeichneten Komponenten, für sich allein angewendet, nach Verdunsten des Lösungsmittels eine gummiartige, elastische Zwischenschicht ergeben, ergibt die mit »Polyester C« bezeichnete Komponente, allein eingesetzt, eine harte, reißfeste Zwischenschicht.
  • Die Viskosität des die Zwischenschicht bildenden Gemisches muß - gegebenenfalls durch weitere Zugabe von Lösungsmittel - so eingestellt werden, daß die Selbstklebeschicht beim Aufstreichen des die Zwischenschicht bildenden Gemisches nicht durch einen überschuß des Lösungsmittels gelöst und andererseits nicht durch eine zu hohe Viskosität des Gemisches vom klebstoffabweisend gemachten Papier getrennt und mitgerissen wird.
  • Die auf die Selbstklebeschicht aufgebrachte Zwischenschicht kann bereits nach einer Trockendauer von 1 bis 2 Minuten mit dem Schaumstoff verbunden werden, wobei der Schaumstoff auf die Zwischenschicht gelegt wird. Anschließend wird 5 bis 10 Minuten bei Temperaturen von 60 bis 90° C zur Beschleunigung der Vernetzung getrocknet, wobei bei Verwendung von Polyurethan-Schaumstoff in diesem befindliche freie NH2 und GH-Gruppen ebenfalls mit dem Polyisoeyanat umgesetzt werden. Auf diese Weise wird eine hervorragende Verankerung zwischen der Zwischenschicht und dem Schaumstoff erhalten. Nach wenigen Stunden (ohne Wärmebehandlung etwa nach 24 Stunden) ist das so erhaltene selbstklebende Schaumstoff-Klebeband gebrauchsfertig. Die Zwischenschicht ist vollständig vernetzt und hat ihre endgültige Reißfestigkeit und Zugelastizität erreicht.
  • Die Reißfestigkeit eines 3 mm starken und 2 cm breiten Klebestreifens aus Schaumstoff beträgt ohne Zwischenschicht 500 g; mit der erfindungsgemäßen Zwischenschicht erhöht sie sich auf 1300 g.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: '`-Klebeband aus porösem, verformbarem, elastischem Schaumstoff mit einer ein- oder beiderseitig darauf angebrachten druckempfindlichen Selbstklebeschicht, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Schaumstoff und Klebeschicht eine elastische, reißfeste, nichtklebende, aus einer Lösung oder Dispersion filmbildender Kunststoffe erzeugte Zwischenschicht befindet.
DEB65235A 1961-12-18 1961-12-18 Klebeband aus poroesem, verformbarem, elastischem Schaumstoff Pending DE1192357B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2384684A1 (fr) * 1977-03-21 1978-10-20 Wiik & Hoeglund Procede pour rendre des emballages non glissants
WO1994014912A1 (en) * 1992-12-18 1994-07-07 Minnesota Mining And Manufacturing Company Multilayer foamed pressure sensitive adhesive agent and method for production thereof
US5658630A (en) * 1992-12-18 1997-08-19 Minnesota Mining And Manufacturing Company Multilayer foamed pressure sensitive adhesive agent and method for production thereof

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