DE1569897C3 - Beschriftbarer Klebestreifen - Google Patents

Beschriftbarer Klebestreifen

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DE1569897C3
DE1569897C3 DE19651569897 DE1569897A DE1569897C3 DE 1569897 C3 DE1569897 C3 DE 1569897C3 DE 19651569897 DE19651569897 DE 19651569897 DE 1569897 A DE1569897 A DE 1569897A DE 1569897 C3 DE1569897 C3 DE 1569897C3
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DE19651569897
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Horst Dipl.-Chem. Dr. 2000 Hamburg Lehmann
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Beiersdorf AG
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Beiersdorf AG
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Description

Die Erfindung betrifft einen mittels Bleistift, Tinte, Kugelschreiberpaste, Tusche od. dgl. beschaffbaren Klebestreifen, der ohne Verwendung eines besonders vorbehandelten Abdeckpapiers oder einer geprägten Abdeckfolie zu einer Rolle aufgewickelt und von dieser selbst nach längerer Lagerung unter ungünstigen Temperaturbedingungen leicht wieder abgewikkelt werden kann.
Beschriftbare Klebestreifen in Form von Selbstklebefolien, bei denen die Beschriftbarkeit dadurch erzielt wird, daß die klebstofffreie Oberfläche der Trägerfolie durch mechanische oder chemische Mittel aufgerauht oder durch Beschichten mit einem hohe Anteile an feinkörnigen Füllstoffen enthaltenden Lack mattiert wird, sind bekannt.
Derartige beschriftbare Klebestreifen werden, wie dies auch bei anderen Selbstklebebändern oder-folien üblich ist, in bestimmten Längen und Breiten zu Rollen aufgewickelt in den Handel gebracht.
Viele der gebräuchlichen Selbstklebemassen zeigen ein so beträchtliches Haftvermögen an der durch die Aufrauhung oder Mattierung stark vergrößerten Oberfläche der Trägerfolie, daß man sie vor dem Aufrollen mit einer geprägten Kunststoff-Folie oder mit Papier, das zuvor mit einer klebstoffabweisenden Beschichtung versehen wurde, sogenanntem Trennpapier, abdecken muß, um ein zu starkes Haften bzw. Verkleben der Klebemasse an der aufgerauhten oder mattierten Oberfläche der Trägerfolie in den einzelnen Windungen der Rolle zu vermeiden.
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten ist es bereits bekannt, die glatte, nicht mit der Selbstklebeschicht zu versehende Rückseite einer nichtfaserigen Trägerfolie aus Hydratzellulose oder einem äquivalenten Trägermaterial mit einem besonders zusammengesetzten Beschichtungsgcmisch aus Schellack, Casein und Füllstoffen zu beschichten, um diese Rückseite sowohl mit Bleistift, Tinte od. dgl. beschreibbar als auch ohne zusätzliche Abdeckung (Abdeckfolie oder Trennpapier) zu einer Rolle aufwickelbar zu machen, von der sich die einzelnen Lagen des Klebestreifens leicht wieder abwickeln lassen sollen (USA.-Patentschrift 27 85 087). Das in dieser Patentschrift angegebene Beschichtungsgemisch soll nach erfolgtem Auftrag auf die Rückseite der Folie bewirken, daß übliche Selbstklebemassen an dieser Rückseitcnbeschichtung trotz vergrößerter Oberfläche nicht stärker haften als an der Folienoberfläche ohne eine derartige Beschichtung. Die Nacharbeitung des ii dieser Patentschrift angeführten Ausführungsbeispiel sowie Versuche, das dort beschriebene Beschich tungsgemisch auf andere Trägermaterialien al: Hydratzellulose anzuwenden, haben ergeben, daß du Haftung (Verankerung) des aufgetragenen Beschich tungsgemisches nur auf der Oberfläche von Hydrat zellulose-Folien ausreichend ist. Von den Oberflächer anderer Folien, z. B. solchen aus Polyvinylchlorid
ίο Polyäthylenterephthalat oder Acetylzellulose, lief. sich die aufgetragene Schicht nach dem Trockner durch Abribbeln leicht wieder entfernen oder konnte durch Aufkleben eines Klebebandes und nachfolgen des Abziehen dieses Bandes von der Folienoberflächc abgezogen (heruntergerissen) werden. Hieraus ergibt sich, daß mit dem in der USA.-Patentschrift27 85087 beschriebenen Beschichtungsgemisch lediglich mit gebräuchlichen Schreibmitteln beschriftbare und ohne zusätzliche Abdeckung aufrollbare Klebestreifen hergestellt werden können, die — wie in der Patentschrift angegeben — eine Folie aus Hydratzellulose oder aus einem äquivalenten Material als Träger aufweisen. Das Beschichtungsgemisch ist daher, abgesehen davon, daß es umständlich (in mehreren Verfahrensschritten) hergestellt werden muß, in seiner Verwendbarkeit auf dieses Trägermaterial beschränkt. Bei der Verwendung des gleichen Beschichtungsgemisches zur Rückseitenbeschichtung von Trägerfolien aus anderen üblicherweise zur Herstellung von Klebestreifen verwendeten Materialien, z. B. Polyvinylchlorid, Acetylzellulose, Polyäthylenterephthalat. kommt es infolge der unzureichenden Verankerung auf der Folienoberfläche beim Abrollen der zu einer Rolle aufgewickelten Klebestreifen zu einem Abreißen der Rückseitenbeschichtung von der Folienoberfläche unter Übergang auf die Klebschicht.
Andere beschriftbare Klebestreifen, bei denen die auf Druck haftende Klebeschicht nicht durch eine besondere Abdeckfolie oder durch Trennpapier abgedeckt ist, weisen besonders zusammengesetzte Klebschichten auf, die so eingestellt sind, daß sie auf der aufgerauhten oder mattierten Oberfläche des Trägers nur eine geringe Haftung zeigen. Abgesehen davon, daß eine derartige Einstellung von Klebemassen schwierig durchzuführen und mit großen Beschränkungen hinsichtlich der Auswahl geeigneter Rohstoffe verbunden ist, besitzen solche Klebemassen unerwünschte Eigenschaften, wie z. B. eine für viele Zwecke unzureichende Klebkraft,
Andererseits sind Selbstklebestreifen bekannt, die auf der nicht mattierten glatten Rückseite der Trägerfolie eine klebstoffabweisende Beschichtung aufweisen, die beispielsweise aus vernetzten Polysiloxanen, hochmolekularen Verbindungen mit langkettigen Seitengruppen, Wachsen u. dgl. bestehen kann. Die klebstoffabweisende Beschichtung, die so ausgewählt werden muß, daß eine stark verringerte Haftung der Klebschicht gegenüber dieser Beschichtung im Vergleich zur unbehandelten Folienoberfläche erzielt wird, hat die Aufgabe, ein leichtes, d. h. mit geringem Kraftaufwand durchzuführendes Abrollen des zu einer Rolle aufgewickelten Klebestreifens selbst dann zu ermöglichen, wenn die Rolle über einen längeren Zeitraum unter ungünstigen
Temperaturbedingungen gelagert wurde. Dabei darf es weder zum Übergang der Klebemasse auf die Rückseite der Trägerfolie (Umspulen) oder zu Einrissen im Trägermaterial kommen, noch darf die
Klebkraft der Klebemasse durch den Kontakt mit dem Beschichtungsmittel beeinträchtigt werden. Derartige auf glatten film- oder folienartigen Trägern als gleichmä(3ige, ebene Schicht aufgetragene klebstoffabweisende Beschichtungen haben, bedingt durch ihre geringe Oberflächenenergie, eine so ausgeprägte Trennwirkung gegenüber einer Vielzahl von Stoffen, daß sich solche Oberflächen mit den gebräuchlichen Schreibmitteln, wie Bleistift, Kugelschreiber, Tinte, Ausziehtusche od. dgl., nicht oder nur äußerst ungenügend beschreiben lassen.
Auch die zur Verbesserung des Haftens von Druckfarben auf Trägerfolien bekanntgewordenen Beschichtungen, die auf der nicht mit der Klebschicht versehenen entgegengesetzten Seite des Trägers in dünner Schicht aufgetragen werden und die beispielsweise für PVC-Folien aus einer äußerst dünnen Schicht aus Polymerisaten oder Copolymerisaten von Estern der Acryl- oder Methacrylsäure bestehen können (britische Patentschrift 9 83 934), sind zum Beschriften mit den üblichen Schreibmitteln nicht geeignet. Die Haftung von Druckfarben auf glatten Oberflächen stellt ein anderes technisches Problem dar, und es sind dafür andersartige Zusammensetzungen erforderlich als für das Beschriftbarmachen von Oberflächen mit den üblichen Schreibmitteln.
Aufgabe der Erfindung war die Schaffung eines Klebestreifens aus einer Trägerfolie mit einer aufgerauhten oder mattierten Oberfläche auf einer Seite und einer Selbstklebeschicht auf der entgegengesetzten Seite, der unabhängig von der Art der gewählten Klebschicht ohne Verwendung eines Trennpapierstreifens oder einer Abdeckfolie zu einer Rolle aufgewickelt werden kann, der sich auch nach langer Lagerung in der Rolle, selbst unter Wärmeeinwirkung, ohne Schwierigkeiten abrollen und sich mittels der gebräuchlichen Schreibmittel oder mit einem Schreibmaschinenfarbband einwandfrei beschreiben läßt.
Gegenstand der Erfindung ist ein beschriftbarer Klebestreifen aus einer Trägerfolie, bei der die eine Seite mit einer Selbstklebemasse beschichtet ist und die andere Seite durch mechanische oder chemische Mittel aufgerauht oder durch Beschichten mit einem Füllstoffe enthaltenden Lack mattiert ist. Der Klebestreifen ist dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte oder mattierte Seite der Trägerfolie mit einem dünnen Aufstrich eines üblichen klebstoffabweisenden Mittels in einer solchen Schichtstärke versehen ist, daß die rauhe Beschaffenheit der Oberfläche weitgehend erhalten bleibt.
Überraschenderweise wurde nämlich gefunden, daß sich aufgerauhte oder mattierte Folienoberflächen trotz Beschichtung oder Aufstrichs eines klebstoffabweisenden Mittels mit Bleistift, Tinte, Kugelschreiberpaste, Ausziehtusche, mit Stempelfarben und Schreibmaschinenfarbband, ja sogar mit einer im Handel erhältlichen stark wasserhaltigen Tusche einwandfrei beschreiben oder bemalen lassen, wenn — wie oben ausgeführt — der klebstoffabweisende Aufstrich so dünn gewählt wird, daß die rauhe Beschaffenheit der Oberfläche weitgehend erhalten bleibt. Dies war deshalb nicht zu erwarten, weil angenommen werden mußte, daß beim Auftragen eines klebstoffabweisenden Beschichtungsmittels selbst in sehr geringer Schichtstärke, das, bedingt durch die geringe Oberflächenenergie, neben der klebstoffabweisenden Wirkung gleichzeitig auch eine ausgeprägte wasserabweisende Wirkung zeigt, auch die aus der Folienoberfläche herausragenden Teilchen mit einem dünnen Häutchen des Beschichtungsmittels überzogen werden und ein Beschreiben insbesondere mit wasserhaltigen Schreibmitteln unmöglich machen würden.
Die anzuwendenden, an sich bekannten klebstoffabweisenden Aufstriche bestehen vorzugsweise aus einem Polysiloxan oder aus einer hochmolekularen
ίο Verbindung mit langkettigen Seitengruppen. Das Polysiloxan kann beispielsweise ein vernetztes Polysiloxan sein, das durch Umsetzung einer Mischung aus einem linear vernetzenden Polysiloxan, in dem die Seitengruppen aus aliphatischen (z. B. Methyl-, Äthyl- oder Vinyl-) oder aromatischen (z.B. Phenyl-) Gruppierungen bestehen, einem dreidimensional vernetzbaren Polyalkyl- oder -arylsiloxanharz, einer Organometallverbindung als Katalysator und einer Organosiliciumverbindung als vernetzende Kompo-
ao nente erhalten wird. Die hochmolekulare Verbindung mit langkettigen Seitengruppen kann beispielsweise aus einem Copolymerisat aus Vinylstearat und Vinylacetat sowie aus einer vernetzten Chrom-Stearinsäure-Komplex-Verbindung bestehen.
Die Trägerfolie des beschriftbaren Klebestreifens gemäß der Erfindung besteht vorzugsweise aus Acetylzellulose, kann jedoch auch aus Polyäthylenterephthalat, Polycarbonat, Zelluloseestern oder Hydratzellulose oder aus einem anderen weitgehend formbeständigen, unverstreckten oder verstreckten oder anderweitig nachbehandelten Material bestehen. Für die Selbstklebemasse des erfindungsgemäßen beschriftbaren Klebestreifens können alle gebräuchlichen Selbstklebemassen verwendet werden, auch solche, die sonst auf der aufgerauhten oder mattierten Oberfläche des Trägers so stark haften, daß beim Abziehen des Klebestreifens von der Rolle Schwierigkeiten durch Einreißen des Trägermaterials, Umspulen der Klebemasse usw. entstehen.
Die beschriftbaren Klebestreifen können vorteilhaft als beschriftbare Verpackungsfolien, als Zeichenfolien u. dgl. verwendet werden.
Beispiel 1
20 Gewichtsteile Silikonkautschuk (»Siliconkautschuk-Streichmasse«, handelsüblich) und 20 Gewichtsteile Silikonharz (handelsüblich) werden unter innigem Mischen mit 1 Gewichtsteil eines Gemisches aus gleichen Teilen Tetraäthoxysilan (Tetraäthylsilikat) und Dibutylzinndilaurat (handelsüblicher Härter), 45 Gewichtsteilen Essigester und 5 Gewichtsteilen Äthylglykol versetzt, und diese Mischung wird je nach der gewünschten Konsistenz des Beschichtungsmittels mit einer Toluol-Benzin-Mischung verdünnt, beispielsweise im Verhältnis 1 :50. Mit der so erhaltenen Lösung des Beschichtungsmittels wird eine einseitig mattierte Acetylzellulosefolie von etwa 0,050 mm Stärke mittels einer Rakel oder durch Walzenauftrag äußerst dünn beschichtet. Anschließend wird in einem Trockenkanal getrocknet und kurzfristig auf eine Temperatur von 80 bis 120° C erhitzt, um eine einwandfreie Vernetzung der Silikonschicht auf dem Träger zu erreichen. Auf die andere Seite der Acetylzellulosefolie wird dann zwecks besserer Verankerung der Selbstklebemasse zunächst eine Grundierschicht aus einem Acrylsäureester-Copolymerisat in einer Schichtstärke von 2 g/m2 aufgetragen und getrocknet. Anschließend wird auf diese
Grundierschicht eine Sucrose-Acetat-Isobutyrat (handelsüblich) als Weichmacher enthaltende Selbstklebemasse aus einem Butylacrylat-Acrylsäure-Copolymerisat in einer Schichtstärke von 25 g/m2 aufgetragen. Diese Klebeschicht wird in einem Trockenkanal bei einer Temperatur von 80° C getrocknet.
Die so erhaltene beschriftbare Selbstklebefolie kann entweder sofort in Streifen geschnitten und auf Kernen zu verkaufsfertigen Rollen aufgewickelt oder zunächst unzerschnitten aufgewickelt und später in die gewünschten Abmessungen aufgeteilt werden.
Die so hergestellten Klebestreifen-Rollen behalten ihre leichte Abrollbarkeit selbst nach zehnwöchiger Lagerung bei 70° C unverändert bei, ohne ihre sonstigen guten Eigenschaften einzubüßen. Die abgerollten Klebestreifen sind mit Bleistift, Kugelschreiber, Tinte, Ausziehtusche, stark wasserhaltiger Tusche, Schreibmaschinenfarbband einwandfrei beschriftbar.
Beispiel 2
Die rauhe Seite einer einseitig aufgerauhten Acetylzellulosefolie wird mit einer 2°/oigen Lösung eines vorvernetzten Stearinsäure-Chrom-Komplexes (handelsüblich) in einer Isopropanol-Wasser-Mischung (3 + 7), die vorher mit Hexamethylentetramin auf einen pH-Wert von 4,5 eingestellt wurde, beschichtet, getrocknet und kurze Zeit auf etwa 70° C erhitzt. Aufstrichstärke: etwa 0,1 g/m2.
Die weiteren Verfahrensschritte werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt.
Die Beschriftbarkeit des so erhaltenen Klebestreifens war ausgezeichnet.
Beispiel 3
ίο Die rauhe Seite einer aufgerauhten Acetylzellulosefolie wird mit einer 3°/oigen Lösung eines Copolymerisats aus 75 % Vinylstearat und 25 % Vinylacetat in einem Gemisch aus 10% Toluol und 90% Aceton beschichtet und bei etwa 70° C getrocknet. Aufstrichstärke des Beschichtungsmittels: etwa 0,5 g/m2.
Die andere Seite der Folie wird mit einem dünnen Überzug eines Butadien-Acrylnitril-Copolymerisats als Haftvermittlungsschicht und anschließend mit einer Selbstklebemasse auf Polyvinylisobutyläther-Basis beschichtet.
Auch bei dem so erhaltenen beschriftbaren Klebestreifen war die Beschriftbarkeit mit den erwähnten Schreibmitteln ausgezeichnet. Nach dem Trocknen der Beschriftung auf der Unterlage erfolgt kein Verwischen oder Verlaufen der Schrift.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Beschriftbarer Klebestreifen aus einer Trägerfolie, bei der die eine Seite mit einer Selbstklebemasse beschichtet ist und die andere Seite durch mechanische oder chemische Mittel aufgerauht oder durch Beschichten mit einem Füllstoffe enthaltenden Lack mattiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte oder mattierte Seite der Trägerfolie mit einem dünnen Aufstrich eines üblichen klebstoffabweisenden Mittels in einer solchen Schichtstärke versehen ist, daß die rauhe Beschaffenheit der Oberfläche weitgehend erhalten bleibt.
DE19651569897 1965-05-14 1965-05-14 Beschriftbarer Klebestreifen Expired DE1569897C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0081924 1965-05-14
DEB0081924 1965-05-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1569897A1 DE1569897A1 (de) 1969-08-14
DE1569897C3 true DE1569897C3 (de) 1976-10-21

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