DE4037434C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/24—Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
- B65D81/28—Applications of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für
Lebensmittel mit einem einseitig geschlossenen
Kunststoffbeutel, der das Lebensmittel aufnimmt, wobei eine
Pasteurisierung des Kunststoffbeutels mit dem darin
befindlichen Lebensmittel vorgesehen ist. Eine Verpackung
für Lebensmittel der vorgenannten Art ist aus dem Stand der
Technik, z. B. aus der DE-OS 35 35 373 bekannt. Bei dieser
Verpackung werden die Lebensmittel zunächst in eine
pasteurisierfähige Folie luftdicht abgepackt und danach im
verpackten Zustand pasteurisiert. Dies hat den Nachteil, daß
sich in dem verpackten Lebensmittel bei dem mit dem
Pastseurisieren verbundenen Erhitzen Gase bilden können, die
die Verpackung blähen und zu einer Zerstörung der
luftdichten Umhüllung des verpackten Lebensmittels führen
können.
Man hat bereits versucht, diese Schwierigkeit dadurch zu
vermeiden, daß man Verpackungsbeutel verwendet, die an einer
Seite offen sind und den Dampfaustritt beim Pasteurisieren
zulassen. Das Wiedereintreten von Sporen nach dem Erkalten,
die zur Verderblichkeit des Lebensmittels führen, versuchte
man dadurch zu verhindern, daß man das offene Ende des
Verpackungsbeutels falzte, banderolierte oder durch
mehrfaches Verpacken eine Art Labyrinth erzeugte. Diese Art
der Verpackung ist jedoch aufwendig, da mehrere Arbeitsgänge
notwendig sind und auch deshalb kostenträchtig, weil zwei
oder mehrere Verpackungsbeutel verwendet werden und somit
ein hoher Verbrauch an Verpackungsmaterial entsteht.
Man hat auch versucht, eine luftdicht verschweißte
Verpackung für das Lebensmittel zu verwenden und bei der
Pasteurisierung deren Zerstörung durch zu starke Gasbildung
(Dampfbildung) zu verhindern, indem man nur mit einer
vergleichsweise niedrigen Temperatur pasteurisiert hat. Dies
hat aber den Nachteil, daß die Haltbarmachung des
Lebensmittels nicht ausreichend effektiv ist. Es reicht auch
nicht aus, den Beutel vor der luftdichten Verschweißung zu
evakuieren, da die Gase bei der Erhitzung aus dem
Lebensmittel austreten.
Es wurde auch vorgeschlagen, besonders starke Verbundfolien
für die Verpackung zu verwenden. Auch dann besteht jedoch
keine ausreichende Sicherheit dagegen, daß die Verpackung
beim Pasteurisieren zerstört wird. Außerdem sind diese
Verbundfolien aufgrund ihrer Zusammensetzung wenig
umweltfreundlich.
Aus der DE-OS 37 09 867 ist ein beutelförmiger Behälter für
Lebensmittel zur Verwendung beim Kochen bekannt, bei dem, um
zu verhindern, daß der Behälter bei einem Innendruckanstieg
im Behälter aufgrund des Kochens platzt oder deformiert
wird, nach innen einspringende Siegelnähte vorgesehen sind,
die sich beim Erwärmen des Behälterinhalts öffnen, um ein
Abdampfen zu gestatten. Dieser bekannte Behälter öffnet sich
an der heißgesiegelten Stelle und bleibt anschließend offen.
Für eine luftdichte und dauerhaft haltbare Verpackung von
Lebensmitteln ist ein solcher Behälter folglich nicht
geeignet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
eine Verpackung für Lebensmittel zu schaffen, die es zuläßt,
das verpackte Lebensmittel mit einer ausreichend hohen
Temperatur zu pasteurisieren, ohne daß dabei die Verpackung
beschädigt wird, wobei gleichzeitig das Lebensmittel
luftdicht und dauerhaft haltbar verpackt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße
Verpackung für Lebensmittel mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs. Die in den Unteransprüchen genannten
Merkmale betreffen bevorzugte Ausführungsformen und
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Verpackung läßt einen Gasaustritt
(Dampfaustritt) beim Pasteurisiervorgang zu, da Gas unter
dem Haftetikett austreten kann. Nach dem Erkalten im
Anschluß an die Pasteurisierung wird die erfindungsgemäße
Verpackung durch das wieder festhaftende Haftetikett
luftdicht verschlossen. Die Herstellungsweise der
erfindungsgemäßen Verpackung läßt es zu, über eine längere
Zeitdauer und mit heißeren Temperaturen zu pasteurisieren.
Bei Brot reicht zur Konservierung in der Regel eine
Kerntemperatur von 75°C und eine Pasteurisierdauer von 30
Minuten aus. Wenn man jedoch länger und heißer
pasteurisiert, was bei der erfindungsgemäßen Verpackung ohne
weiteres möglich ist, wird die Haltbarkeit des Lebensmittels
erhöht. Auch bei Aufbewahrungszeiten von 1 bis 3 Jahren
entsteht bei den mit hoher Temperatur und langer
Einwirkungszeit pasteurisierten erfindungsgemäß verpackten
Lebensmitteln kein Fremdgeruch oder Fremdgeschmack. Nach dem
Pasteurisieren können keine Sporen in die Verpackung
eindringen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die
Verwendung von umweltfreundlichen und preiswerten
Monofolien. Bei Bedarf ist die erfindungsgemäße Verpackung
durch Entfernung des Haftetiketts leicht zu öffnen. Sofern
nach Entfernung des Haftetiketts die beiden Folienlagen der
dann im Prinzip offenen Verpackung stark aneinander haften,
kann die Handhabung beim Öffnen gemäß einer bevorzugten
Variante der Erfindung dadurch vereinfacht werden, daß eine
Folienbahn einige Millimeter kürzer ist als die andere
Folienbahn, das heißt, daß die beiden Lagen des
Folienbeutels an der offenen Seite versetzt enden. Die
Folienlagen sind dann leichter zu trennen. Man kann auch dem
Haftstoff des Haftetiketts zusätzlich geeignete
keimabtötende Substanzen beimischen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Kunststoffbeutel in Form eines
Halbschlauchs, von dem ausgegangen wird;
Fig. 2 einen Kunststoffbeutel gemäß Fig. 1, in dem
sich eine Scheibe Brot befindet;
Fig. 3 einen Kunststoffbeutel gemäß Fig. 2, an dem
zusätzliche Schweißnähte angebracht wurden,;
Fig. 4 einen Kunststoffbeutel gemäß der Erfindung,
bei dem das Oberteil umgeklappt wurde sowie
einen dazugehörigen Längsschnitt;
Fig. 5 eine fertige erfindungsgemäße Verpackung in
der Draufsicht;
Fig. 6 einen Kunststoffbeutel, von dem gemäß einer
alternativen Ausführungsform der Erfindung
ausgegangen wird;
Fig. 7 eine Verpackung gemäß Fig. 6 in einem späteren
Stadium des Herstellungsverfahrens;
Fig. 8 einen Schnitt durch eine fertige Verpackung
gemäß der alternativen Ausführungsform der
Fig. 6 und 7.
Zunächst wird eine mögliche Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 erläutert. In Fig.
1 ist ein Kunststoffbeutel in Form eines sogenannten
Halbschlauches dargestellt, von dem zur Herstellung der
erfindungsgemäßen Lebensmittelverpackung ausgegangen wird.
Es handelt sich um einen zweilagigen Kunststoffbeutel 10,
der am oberen Ende offen ist und am unteren Ende geschlossen
ist. Rechts und links befinden sich jeweils mit seitlichem
Abstand vom Beutelrand angeordnet durchgehende Schweißnähte
11, 12, die sich vom unteren geschlossenen Ende bis zum
oberen offenen Ende erstrecken. In diesen oben offenen
Beutel wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, eine
Scheibe Brot 13 oder ein anderes zu verpackendes
Lebensmittel eingefüllt und zwar so, daß diese Scheibe Brot
13, wie in der Darstellung gezeigt ist, unten in dem
Kunststoffbeutel 10 an dessen geschlossenes Ende angrenzend
liegt, so daß oberhalb der Scheibe 13 vorzugsweise etwas
weniger als der halbe Innenraum 14 des Kunststoffbeutels
frei bleibt. Wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, werden
danach zwei Schweißnähte 15, 16 im oberen Bereich des
Kunststoffbeutels angebracht, die sich vom äußeren Rand 17
des Kunststoffbeutels im rechten Winkel zu den Schweißnähten
11, 12, diese kreuzend, jeweils zur Beutelmitte hin
erstrecken, wobei zwischen den beiden Schweißnähten 15, 16
ein mittiger Bereich 18, dessen Breite beispielsweise etwa
der halben Breite des Beutels entsprechen kann, offen
bleibt. Die obere leere Hälfte 14 des Verpackungsbeutels
wird dann umgeklappt, so daß der Beutel das in Fig. 4
dargestellte Aussehen erhält. Die Form des Beutels ist aus
der Längsschnittdarstellung von Fig. 4 deutlich erkennbar.
Der Beutel wurde praktisch unmittelbar oberhalb der
aufgenommenen Brotscheibe umgeklappt, so daß nun die
Brotscheibe 13 das verfügbare Volumen des Beutels weitgehend
ausfüllt. Da im umgeklappten Bereich 14 des Beutels die
beiden Lagen der Beutelfolie zwar dicht aufeinanderliegen,
der Endbereich 19 des Beutels aber zwischen den
Schweißnähten 15, 16 offen ist, ist ein Gasaustausch
zwischen dem Beutelinneren und der Umgebung möglich.
Es wird nun erfindungsgemäß ein Haftetikett (Selbstklebe-
Etikett) 20 auf den Beutel geklebt. Dies erfolgt so, daß das
Etikett 20 den Bereich 18 (siehe Fig. 3) abdeckt, in dem
sich keine Schweißnähte 15, 16 befinden. Außerdem wird das
Etikett 20 über die Kante des Endbereichs 19 geklebt, so daß
es einmal im umgeklappten Bereich 14 auf dem Beutel klebt
und zum anderen teils auch auf der Folie des Beutels im
unteren Bereich 21 haftet, der die Scheibe Brot 13 aufnimmt.
Die untere Lage des Beutels und die umgeklappte Lage des
Beutels werden so durch das Haftetikett verbunden und der
noch offene Bereich der Verpackung ist so verschlossen, daß
nach dem Pasteurisieren keine Öffnung für den Eintritt von
Keimen oder Sporen bleibt. Der Klebstoff des Haftetiketts 20
wirkt keimtötend, kann aber bei Bedarf noch zusätzlich mit
einem keimtötenden Mittel versetzt werden. Die so
verschlossene Verpackung gemäß Fig. 5 wird dann einer
Pasteurisierung unterzogen. Es müssen also Haftetiketten
verwendet werden, die unter den Bedingungen des
Pasteurisierens sich nicht von der Verpackung ablösen. Durch
das Erhitzen wird jedoch das Haftetikett weich und Dampf
kann unter dem Haftetikett hindurch aus der Verpackung
entweichen. Beim Pasteurisieren liegen die erfindungsgemäßen
Verpackungsbeutel in einer entsprechenden Vorrichtung
aufrecht dicht aneinander.
Nachfolgend wird eine Variante der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 beschrieben. Bei dieser
Variante ist der Kunststoffbeutel 10a, von dem ausgegangen
wird, so ausgebildet, daß die beiden Lagen 10b, 10c an der
offenen Seite des Kunststoffbeutels gegeneinander versetzt
enden (siehe Fig. 6). Die eine Lage 10c des Beutels steht
also am offenen Ende etwas über. Auch bei dieser Variante
wird dann eine Scheibe Brot 13 eingefüllt und es werden die
parallel zum offenen Beutelende mit Abstand von diesem
angeordneten Schweißnähte 15, 16 angebracht (siehe Fig. 7).
Anschließend wird wieder der Beutel über der Scheibe Brot
umgeklappt (siehe Fig. 8). Die beiden Lagen 10b, 10c des
umgeklappten offenen Endes enden versetzt, was den Vorteil
hat, daß die Verpackung nach dem Entfernen des Haftetiketts
20 für den Benutzer leichter zu öffnen ist.
Claims (4)
1. Verpackung für Lebensmittel mit einem einseitig
geschlossenen Kunststoffbeutel, der das Lebensmittel
aufnimmt, wobei eine Pasteurisierung des
Kunststoffbeutels mit dem darin befindlichen Lebensmittel
vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die nachfolgend
genannten Merkmale:
- - es wird ein Kunststoffbeutel (10) verwendet, der an seiner offenen Seite wenigstens eine Schweißnaht (15) aufweist, die sich vom seitlichen Rand (17) des Beutels zur Mitte hin über einen Teil der Breite des Beutels erstreckt, so daß ein offener Teilbereich (18) verbleibt;
- - das zu verpackende Lebensmittel (13) füllt nur einen unteren Teilbereich des verfügbaren Volumens des Kunststoffbeutels (10) aus, so daß der leer bleibende obere Teil (14) des Kunststoffbeutels in eine zu dem verpackten Lebensmittel etwa parallele Lage umgeklappt ist;
- - es ist ein selbstklebendes unter Hitzeeinwirkung aufweichendes Haftetikett (20) vorgesehen, das nach dem Umklappen an der offenen Seite im Bereich der Schweißnaht (15) auf den Kunststoffbeutel (10) geklebt ist, und zwar derart, daß es teilweise auf dem umgeklappten Teil (14) des Kunststoffbeutels und teilweise im unteren Bereich (21), der das Lebensmittel aufnimmt, auf dem Kunststoffbeutel haftet, wobei das Haftetikett (20) den an die Schweißnaht (15) angrenzenden Bereich (18) des Beutels abdeckt, diesen aber während des Pasteurisierens für einen Dampfaustritt frei gibt.
2. Verpackung für Lebensmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Schweißnähte (15, 16) vorgesehen
sind, die sich jeweils vom äußeren Rand (17) des
Kunststoffbeutels (10) etwa im rechten Winkel zu den
längsverlaufenden seitlichen Schweißnähten (11, 12)
jeweils zur Beutelmitte hin erstrecken, wobei zwischen
diesen Schweißnähten (15, 16) ein mittiger Bereich (18)
offen bleibt.
3. Verpackung für Lebensmittel nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen
(10b, 10c) des etwa schlauchförmigen Kunststoffbeutels an
dessen offener Seite etwas gegeneinander versetzt enden.
4. Verpackung für Lebensmittel nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verpackte
Lebensmittel Brot, insbesondere Scheibenbrot ist.
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- 1990-11-24 DE DE19904037434 patent/DE4037434A1/de active Granted
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DE4037434A1 (de) | 1992-05-27 |
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