DE966168C - Beutelverschluss mit einem um das zu verschliessende Ende herumgelegten und durch Hitzeeinwirkung mit ihm verbundenen Klebestreifen - Google Patents

Beutelverschluss mit einem um das zu verschliessende Ende herumgelegten und durch Hitzeeinwirkung mit ihm verbundenen Klebestreifen

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DE966168C
DE966168C DES18985D DES0018985D DE966168C DE 966168 C DE966168 C DE 966168C DE S18985 D DES18985 D DE S18985D DE S0018985 D DES0018985 D DE S0018985D DE 966168 C DE966168 C DE 966168C
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DE
Germany
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bag
heat
closure
adhesive strip
action
Prior art date
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Expired
Application number
DES18985D
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English (en)
Inventor
Karl Tebuckhorst
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SOLO FEINFROST GmbH
Original Assignee
SOLO FEINFROST GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/06Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap
    • B65B7/08Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap and folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/06Applying adhesive tape
    • B65B51/062Applying adhesive tape to the mouths of bags

Description

  • Beutelversdiluß mit einem um das zu verschließende Ende herumgelegten und durch Hitzeeinwirkung mit ihm verbundenen Klebestreifen Für die Verpackung von luft- und feuchtigkeit.sempfindlichen Füllgütern des täglichen Bedarfs, insbesondere für die Verpackung empfindlicher Nahrungs- und Genußmittel, werden Beutel verwendet, welche entweder aus einer oder mehreren Lagen von Papieren, Metallfolien, Zellglas- oder Kunststoffolien bestehen. Zur Erzielung der in vielen Fällen erforderlichen Wasserdampfdichte können die genannten Werkstoffe für die Beutel entweder mit Wachs oder Wachsgemischen imprägniert oder aber mit Lackaufstrichen auf verschiedener Lackrohstoffbasis versehen sein, falls nicht eine der Lagen von sich aus die geforderten Eigenschaften besitzt. Auf diese Weise gelingt es, materialmäßig eine für die Praxis ausreichende Staubdichte, Flüssigkeitsdichte und Wasserdampfdichte zu erzielen.
  • Es ist dagegen außerordentlich schwer, diese gewünschten Eigenschaften bei der Fertigstellung des Beutelbodens und auch beim Verschluß des gefüllten Bodens zu erreichen. Es ist bekannt, den zuerst hergestellten Schlauch in den verset densten Formen (Flachbeutel, Klotzbodenbeutel od. dgl.) durch Verkleben mit verschiedenen, an sich bekannten Leimarten zum Verschluß zu bringen. Ferner ist es bekannt, soweit die Innenlage eines Beutels beispielsweise aus heißsiegelbarem Zellglas besteht, diesen durch Hitzeeinwirkung zu verschließen, wobei in manchen Fällen zur Vereinfachung und besseren Durchführung des Bodenverschlusses die äußere Papierhülle zunächst angeleimt und umgeschlagen wird und anschließend durch Siegelpressen die VerschweiRung der siegelfähigen Innenhülle erfolgt.
  • Die bekannten Verschluß arten sowohl für den Boden als auch für die Füllöffnung der Beutel zeigen jedoch keine genügende Sicherheit gegen ein Aufplatzen, sobald zur Herstellung der Beutel ein Werkstoff mit glasartig glatter wasserabweisender Oberfläche verwendet wird, also beispielsweise Kunststoffolien oder lackierte Papierfolien. Auch mit Wachs imprägnierte Folien zeigen bei einer Verklebung durch Wärmeeinwirkung auch bei zusätzlicher Klebstoffverwendung nur eine geringe Haftfähigkeit. Besondere Schwierigkeiten treten auf, wenn für den Bodenverschluß eine völlige Wasserdichtheit gefordert werden muß, wie dies beispielsweise bei blanchiertem Gemüse der Fall ist, das in einfacher Beutelverpackung einem Einfrostungsverfahren unterzogen werden soll. Zwischen dem Einfüllen und der eigentlichen Einfrostung sammelt sich hier stets Gemüsesaft oder Blanchierwasser am Beutelboden und bringt unter Umständen die Verschlußverklebung zum Aufweichen.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die obengenannten bisher vorhandenen Mängel durch einen neuen und besonders einfachen Beutelverschluß zu beseitigen.
  • Der Beutel gemäß der Erfindung ist durch einen mit thermoplastischen Kunststoffen beidseitig versehenen Klebestreifen für das Verkleben des in an sich bekannter Weise ein- oder zweimal eingeschlagenden Beutelendes durch Hitze- und Druckeinwirkung gekennzeichnet. Zweckmäßig besteht der Klebestreifen aus einem mit thermoplastischem Lack überzogenen oder imprägnierten Papierstreifen; der Klebestreifen kann aber auch aus einer Folie aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
  • Notwendig ist lediglich, daß beide Oberflächen des Klebestreifens unter Einwirkung von Hitze und Druck die Klebkraft thermoplastischer Massen aufweisen.
  • Der Klebestreifen kann eine herausstehende Lasche aufweisen, die gegebenenfalls mit einem Aufdruck zur Kennzeichnung des Beutelinhaltes versehen sein kann.
  • Es ist an sich bekannt, Packungen dadurch zu verschließen, daß man beide Seiten eines Streifens aus faltbarem Material mit einem Klebstoff versieht und die Packung dadurch schließt, daß die gegenüberliegenden Ränder ihres offenen Endes zusammengebracht werden. Der Klebestreifen wird -darauf über die Ränder gefaltet und das so verschlossene Ende der Packung um sich selbst zweimal hintereinander umgefaltet. Der vorstehende Verschlußteil wird dabei flach auf die Oberseite der Packung gelegt, so daß eine Verklebung mit dem Körper der Packung eintritt und eine im wesentlichen rechteckige Packung erhalten wird.
  • Ein solcher Verschluß ist nur einer begrenzten Anwendung fähig und weist verschiedene Nachteile auf. Die Anwendung eines gummierten Klebestreifens kommt insbesonder nicht bei vielen Beutelwerkstoffen mit glasartig glatter Oberfläche, z. B. einer Polyvinylchloridfolie oder einer Polyäthylenfolie, in Frage. Die bei dem bekannten Verfahren erforderliche zweimalige Befeuchtung des gummierten Klebestreifens bedeutet eine Häufung der durchzuführen den Arbeitsverrichtungen.
  • Es ist ferner bekannt, Zigarren in eine Hülle aus imt einem wasserdicht machenden Überzug versehenem Einwickelmaterial einzuschließen. Bei diesem bekannten Verfahren wird zunächst ein Schlauch aus dem Einwickelmaterial hergestellt, wobei die Kanten des Schlauches übereinandergelegt und durch Klebung miteinander verbunden werden. Der Schlauch wird danach auf die zum Umhüllen der Zigarren erforderlichen Längen geschnitten. Die Enden des Einwicklers werden flach gelegt, und der über die Zigarre vorstehende Teil des Einwicklers wird von entgegengesetzten Seiten eingeschlagen. Die Enden des Einwicklers werden dann der Einwirkung von Hitze und Druck unterworfen, wodurch ein Schmelzen des wasserdicht machenden Überzugs der Oberfläche der Hiille herbeigeführt und die zusammengefalteten Seiten zur Herstellung des Verschlusses zusammengeklebt werden. Es kommt hierbei kein Klebestreifen zur Verwendung. und es ist insbesondere nicht möglich, eine Hülle aus einem normalen Werkstoff, der nicht mit einem wasserdicht machenden Überzug versehen ist, zu verwenden.
  • Es ist schließlich bekannt, Gegenstände dadurch zu verpacken, daß sie mit einem Einwickler umhüllt werden, der selbst ganz oder teilweise aus einem Material besteht, welches eine solche Beschaffenheit besitzt, daß unter dem Einfluß von Hitze ein Zusammenhaften zwischen den übereinandergelegten Enden des Einwicklers ohne weitere Anwendung eines Klebstoffes stattfinden kann. Bei dem Beutelverschluß gemäß der Erfindung wird demgegenüber ein Klebestreifen benutzt, der beidseitig mit thermoplastischem Kunststoff versehen ist oder aus thermoplastischem Werkstoff besteht und um das zu verschließende Beutelende herumgelegt wird. Nach Verschweißung des Klebestreifens mit dem Beutelwerkstoff durch Hitze- und Druckeinwirkung wird gegenüber dem bekamlten Verfahren ein wesentlich haltbarerer und dichterer Verschluß erhalten. Außerdem ist man bei Anwendung der Erfindung nicht auf einen bestimmten Werkstoff für den Beutel beschränkt, es können vielmehr Werkstoffe für die Beutel benutzt werden, die nicht unter dem Einfluß von Hitze zusammenkleben.
  • Für die Gegenstände der Patentansprüche 2 und 3 wird nur Schutz in Verbindung mit dem Patentanspruch I beansprucht.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Abb. I zeigt schematisch im Querschnitt den Beginn des Verschlußvorganges; über die beiden Sei- tenwände des Beutels a und b ist hier der gefaltete Klebestreifen herumgelegt, so daß die beiden Teile c und d das Beutelende umklammern.
  • In Abb. 2 ist das umklammerte Beutelende einmal nach rechts eingeschlagen.
  • In Abb. 3 ist noch ein zweiter Einschlag in gleichem Drehsinn erfolgt. Das Verschlußstück wird in dem in Abb. 2 oder in dem in Abb. 3 gezeigten Zustand zwischen Siegelpressen gebracht. mit denen durch Hitzeeinwirkung und Druckanwendung die erforderliche Verschweißung der Oberfläche des Klebestreifens mit den anschließenden Teilen des Beutels erfolgt. Als Werkstoff für den Beutel kann jede wasserdampfdichte und wasserfeste Folie bekannter Art verwendet werden, jede Beutelwand kann aber auch aus mehreren Lagen bestehen, beispielsweise aus einer inneren Aluminium- oder Kunststofflage und einer äußeren Papier- oder Pergamentbahn. Der Klebestreifen besteht zweckmäßig aus einem festen Papier, das mit einem thermoplastischen Laekaufstrich aus Polymerisaten der Vinylchloridreihe versehen ist, so daß er auf beiden Seiten eine zusammenhängende Lackschicht aufweist. Bei einem solchen Streifen genügt eine Zeit von 2 bis 4 Sekunden für die Rehandlung in der Siegelpresse, um einen Verschluß herzustellen, der einerseits staubdicht, luftdicht, flüssigkeitsdicht und wasserdampfdicht ist und der andererseits eine besonders hohe mechanische Festigkeit, insbesondere auch bei Druckheanspruchung von innen her, aufweist.
  • Wie Abb. I zeigt, wird die nötig Dichtheit des Verschlusses bereits dadurch hergestellt. daß der Klebestreifen das Beutelschlauchende umklammert und damit die Öffnung verschließt. Das ein- oder zweimalige Einschlagen erhöht dann die mechanische Sicherheit des Verschlusses noch weiter, indem die eigentliche Verschlußstelle jeder mechanischen Beanspruchung durch den Druck des Beutelinhalts entzogen wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Arbeitsverrichtungen bei der Herstellung des Verschlusses gegenüber bekannen Verfahren besonders einfach sind; insbesondere ist es nicht notwendig, noch zusätzlich Klebstoff anzubringen, welcher dann erst entweder durch Verdampfung von Wasser oder Lösungsmitteln, je nach Wahl des Klebstoffes, nach längerer Zeit abbindet. Während dieses Trocknungs- hzw.
  • Abbindeprozesses tritt bekanntlich häufig ein Wiederlösen der geklebten Fläche ein. Da Lösungsmittel nicht vorhanden sind, entfällt auch die Gefahr der für Nahrungsmittel unerwünschten Geruchsbildung in den Klebestellen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es möglich ist, Klebestreifen mit einer herausstehenden Lasche zu verwenden und diese Lasche mit Sorten- oder Markenbezeichnungen zu versehen. Die Lage der Lasche e ist in den Abb. I bis 3 bei den einzelnen Stufen der Herstellung punktiert angegeben. Bei Verwendung einer solchen Lasche kann also der eigentliche Beutel selbst mit einem allgemeinen Aufdruck versehen sein, der auf die Herstellerfirma, Marke oder die Art des Füllgutes allgemein hinweist, während die etwa notwendigen Einzelangaben über die Sorte, die Herkunft des Füllgutes, das Datum der Füllung usw. auf dem Streifen angebracht werden können, der stets mit einem bestimmten Teil seiner Fläche am fertigen Beutel außen liegt und damit den Aufdruck; sichtbar trägt. In der Tiefkühl-Konservenindustrie --cr es beispielsweise bisher notwendig, eine Vielza!ll von Beuteln mit verschiedenem Aufdruck zu verwenden; die Anwendung des Beutelyerschlusses ge-näR der Erfindung ermöglicht in diesem Fall die L'erwendung einheitlich bedruckter Beutel, weil die unterscheidenden Vermerke an dem Klchestreifeu angeordnet sein können.
  • Der Beutelverschluß gemäß der Erfindung ist nicht auf das Verschließen der Füllöffnung beschränkt,- auch die Herstellung des Bodenverschlusses kann in der gleichen Weise wie der Verschluß der Füllöffnung durchgeführt werden.
  • Dabei sind nicht nur Flachbeutel herstellbar, sondern auch Beutel nach Art der Kreuzbodenbeutel. Ein Beispiel hierfür ist in den Abh. 4 und 5 gezeigt. Zur Herstellung eines kreuzbodenheutelartigen Verschlusses wird in an sich bekannter Weise die Seitenwand f des Beutels zwischen den Hauptwänden a und b nach innen eingefaltet, wie dies in Abb. 4 schaubildlich gezeigt ist. Es ergibt sich dann auch hier eine linienförmige Öffnung, die von einem einfachen, gefalzten Klebestreifen wie bei Abh. I umklammern und verschlossen werden kann. Ein einmaliges oder zweimaliges Umschlagen und die Behandlung in der Siegelpresse wird dann ebenfalls am flach liegenden Beutel vorgenommen.
  • Erst nach der Fertigstellung des Verschlusses werden die Seitenwände in an sich bekannter Weise herausgefaltet, worauf dann der Verschluß die in Abb. 5 dargestellte Lage einnimmt.
  • Auch bezüglich des Werkstoffes der Beutel ist der Beutelverschluß gemäß der Erfindung nicht auf I,estimmte Arten von Stoffen beschränkt. Wegen der Einfachheit der Herstellung ist der neue Verschluß auch zur Herstellung von Beuteln geeignet. hei denen lediglich Staubdichtheit des Verschlusses gefordert wird, die also beispielsweise für Füllgüter, wie Seifenpulver, Kopfwaschpulver, Mehl u. dgl.. verwendet werden sollen und die aus einfachem Papier bestehen können. Der Beutel kann also dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt sein, beliel>ige Imprägnierungen aufweisen oder aus mehreren Schichten unter Verwendung von Zellglasfolien, Metallfolien oder I(unststoffolien hestehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Beutelverschluß mit einem um das zu verschließende Beutelende herumgelegten und durch Hitzeeinwirkung mit ihm verbundenen Klebestreifen, gekennzeichnet durch einen mit thermoplastischen Kunststoffen beidseitig versehenen Klebestreifen für das Verkleben des in an sich bekannter Weise ein- oder zweimal eingeschlagenen Beutelendes durch Hitze- und Druckeinwirkung.
  2. 2. Klebestreifen nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß er aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
  3. 3. Klebestreifen nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine herausstehende Lasche, die mit einem Aufdruck versehen sein kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 692 672; USA.-Patentschriften Nr. 2 I88 o39, 2 I97 490, 2 259 192.
DES18985D 1942-02-07 1942-02-07 Beutelverschluss mit einem um das zu verschliessende Ende herumgelegten und durch Hitzeeinwirkung mit ihm verbundenen Klebestreifen Expired DE966168C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344877A1 (de) * 1983-12-12 1985-06-13 Icoma Packtechnik GmbH, 7590 Achern Mehrlagiger papiersack mit kunststoff-innensack

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE692672C (de) * 1938-11-03 1940-06-24 Heinrich Hermann Fa Beutelverschluss
US2259192A (en) * 1938-09-06 1941-10-14 Evelyn H Ames Variable bag closure

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