DE2329507A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von guetern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verpacken von guetern

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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Guido Engelhardt Patentanwalt D-7990 Frledrichsnafen
Löwentaler Str. 3 Tel. (07541) 92667
Firma Südpack
Verpackungs-GmbH & Co.
Ochsenhausen
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gütern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Verpacken von Gütern, insbesondere zum Verpacken von Lebensmitteln, mittels Vakuumverpackungen aus Verbundfolien in Form von Beutelmaterial, in die das zu verpackende Gut eingelegt wird und die vor dem Versiegeln der Verpackungsöffnung evakuiert werden.
Lebensmittel, Spielwaren und andere Produkte werden vielfach in Klarsichtfolien verpackt, die entweder durch Erhitzen der Folien konturenförmig auf das Packgut aufgeschrumpft oder durch Evakuieren der Verpackung in Vakuumkammern durch den äusseren Druck auf das Gut gepresst werden. Bei Vakuumverpackungen werden dazu Verbundfolien in Form von Siegelrandbeuteln oder Schlauchbeuteln benutzt, die einseitig offen sind, so dass in diese die Waren eingelegt werden können. Unmittelbar nach dem Evakuieren wird in der Verpackungsmaschine die öffnung der Verpackung versiegelt.
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Diese Art der Verpackung hat sich zwar bewährt, es hat sich aber gezeigt, dass insbesondere bei Schlauchbeutelverpackungen diese sehr oft an den Kanten und Knickfalten beschädigt werden, ohne dass derartige Beschädigungen sofort feststellbar sind, so dass Luft in das Innere der Verpackung gelangt und eingepackte Lebensmittel mitunter sehr rasch verderben. Auch wird durch den in der Vakuumverpackung herrschenden Unterdruck bei safthaltigen Produkten aus diesen Flüssigkeit heraus und in Falten zwischen die Folienränder gesaugt. Da die Verpackungsbeutel, um ein leichtes und rasches Einlegen des zu verpackenden Produktes zu ermöglichen, stets grosser als dieses gewählt werden, ist des weiteren ein sattes Anliegen der Folie an der Ware oftmals nicht sichergestellt und durch Warenverschiebungen, insbesondere beim Transport, wird die Verpackungsfolie ebenfalls leicht beschädigt.
Ss ist daher Aufgabe der Erfindung, das bisher angewandte Verfahren zum Verpacken mittels Vakuumverpackungen aus Verbundfolien in Form von Beutelmaterial, in die das zu verpackende Gut eingelegt wird und die vor dem Versiegeln der Verpackungsöffnung evakuiert werden, sowie die dazu benutzte Vorrichtungen derart zu verbessern, dass diese Nachteile vermieden werden. Vor allem soll erreicht werden, dass durch Beschädigungen der Verpackung insbesondere von Schlauchbeutelverpackungen an deren Rändern keine Luft in die Verpackung gelangen kann und dass keine Flüssigkeit aus safthaltigen Produkten aus diesen herausgesaugt wird. Dennoch soll der Zeit- und Arbeitsaufwand, um dies zu bewerkstelligen, gering gehalten werden, damit weiterhin eine wirtschaftliche Verpackung der Güter möglich ist.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass Jeweils nach dem Verschliessen der Verpackungsöffnung auch die über
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das eingelegte Gut überstehenden Randteile der evakuierten Verpackung miteinander versiegelt werden.
Das Versiegeln der aufeinander liegenden Randteile der Vakuumverpackung ist in vorteilhafter Weise derart vorzunehmen, dass die Vakuumverpackung einem beheizten Schrumpftunnel od.dgl. zugeführt oder in ein Hiisswasserbad gebracht oder einer Heissdampfatmosphäre ausgesetzt wird, wobei es bei Verwendung eines Schrumpftunnels zur Versiegelung der über das eingelagerte Gut überstehenden Randteile der Vakuumverpackung angebracht ist, diese von einer oder beiden Seiten mit heisser Luft anzublasen und die Luftströme dabei mittels Schieber od.dgl. derart zu regeln, dass die überstehenden Randteile der Verpackung in Schwebe gehalten werden.
Die Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens ist in der Weise auszugestalten, dass der Verpackungsmaschine zum Versiegeln der Randteile der Verpackung ein Heissluftschrumpftunnel od.dgl, oder ein Heisswasser-Tauehtank zugeordnet ist, dem die Vakuumverpackung unmittelbar nach dem Evakuieren vorzugsweise selbsttätig z.B. mittels eines Förderbandes zuführbar ist.
Bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens bzw. der vorschlagsgemässen Vorrichtung zur Verpackung von Waren ist sichergestellt, dass die Vakuumverpackung im Randbereich sehr fest ist und dass Beschädigungen an den Verpackungsrändern nahezu ausgeschlossen sind. Werden nämlich nach dem Verschliessen der Verpackungsöffnung auch die über das eingelagerte Gut überstehenden Randteile, die durch das Vakuum in der Verpackung aneinander liegen, miteinander versiegelt, so bilden diese einen sehr festen Rand, der nicht ohne weiteres
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beschädigt werden kann. Die verpackte Ware, an der die Folie somit rundum satt anliegt, ist damit nicht nur unverrückbar in der Verpackung gehalten, sondern es können auoh keine Kammern entstehen, durch die Flüssigkeit aus dem verpackten Gut herausgesaugt oder der Unterdruck gemindert wird. Bei Fleisch- und Wurstwaren ist dies von besonderer Bedeutung, da der herausgesaugte Saft ausser der Qualitätsverminderung bei einer späteren Aufteilung in kleinere Portionen auch einen Gewichtsverlust zur Folge hat.
Besonders vorteilhaft anwendbar ist das erfindungsgemässe Verfahren bei Schlauchbeuteln, die an den Kanten sowie den Knickfalten, die oftmals aneinander scheuern, sehr anfällig gegen Beschädigung sind. Durch das Versiegeln der überstehenden Randteile ist hierbei nicht nur eine höhere Sicherheit der Verpackung gegeben, sondern es werden vielmehr dabei auch durch die Schrumpfkraft der bei der Herstellung gereckten Folien die Knickfalten geglättet.
Auch liegt die Verpackung, selbst wenn die Folie beschädigt oder wenn die Verpackung geo'ffnet wird, dennoch sehr eng an der Ware an, so dass durch diese - bei Käse ist dies von besonderer Bedeutung - die Austrocknung sowie die Verschimmelung stark gemindert wird. Bei einer Beschädigung der Folie wird somit auch keine Luft in die Verpackung gezogen und die Ware wird vor dem Verderben geschützt.
Der Bau- und Arbeitsaufwand, der erforderlich ist, um die überstehenden Randteile der Verpackung zusätzlich zu versiegeln, ist äusserst gering. Dazu wird lediglich ein Schrumpftunnel oder ein Heisswasser-Tauchtank oder eine ähnliche Einrichtung benötigt, in denen die Vakuumverpackungem zweck-
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mässigerweise unmittelbar nach dem Evakuieren kurzzeitig für etwa 1 bis 2 Minuten einem Heissluftstrom von 2.B. etwa 150 220° C oder heissem Wasser von ca. 85 - 100° C ausgesetzt werden.
Die Zuführung zu diesen Geräten kann selbstverständlich selbsttätig erfolgen, so dass zusätzliches Bedienungspersonal nicht benötigt wird. Die thermoplastischen Kunststoffe, die in der Siegelseite der durch das Vakuum aneinander anliegenden Verbundfolien eingebaut sind, verschweissen durch die kurzzeitige Wärmeeinwirkung miteinander, so dass ein fester Randbereich geschaffen wird, ohne dass dabei eine negative Veränderung des verpackten Gutes eintritt. Nach dem Versiegeln können die Randbereiche der Verpackung gegebenenfalls abgeschnitten werden.
Weitere Einzelheiten sind der in der Zeichnung dargestellten Anlage zur Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens, die nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die aus einer Vakuumverpackungsmaschine
und einem Schrumpftunnel zusammengesetzte Anlage und
Fig. 2 eine auf der Anlage nach Fig. 1 hergestellte Vakuumverpackung eines Produktes mit versiegelten Randteilen.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Anlage zum Verpacken von Gütern 21, beispielsweise Lebensmittelprodukten,
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mittels Vakuumverpackungen 11 besteht aus einer Vakuumverpackungsmaschine 2 und einer Schrumpftunnelmaschine 6. Das In einen Schlauchbeutel 12 oder auch einen Flachbeutel aus Verbundfolie eingelegte, vorverpackte Gut 21 wird dazu auf das in einem Maschinengestell 3 gehaltene antreibbare Förderband 4 gelegt und von diesem in die Vakuumkammer 5 gefördert. Nach dem Evakuieren der Verpackung 11 wird die Verpackungsöffnung 16 versiegelt, so dass der Schlauchbeutel 12 rundum verschlossen ist. Durch die Versiegelungsnähte 13 und 14 gemäss Fig. 2, wobei die Versiegelungsnaht 13 bei der Anfertigung des Schlauchbeutels 12 aus endlosem Schlauchmaterial angebracht wurde, ist dies zu bewerkstelligen.
Um auch die über das verpackte Gut 21 überstehenden Folienteile 13 unmittelbar nach dem Evakuieren miteinander zu versiegeln, damit Beschädigungen an den Knickfalten nahezu ausgeschlossen sind und das Gut unverrückbar in der Verpackung 11 gehalten ist, wird die Vakuumverpackung 11 der Schrumpf tunnelmaschine 6 selbsttätig zugeführt. Durch das Förderband 4 der Vakuumverpackungsmaschine 2 wird dazu die Verpackung 11 auf das in dem Maschinengestell 7 antreibbar angeordnete Förderband 8 der Schrumpftunnelmaschine 6 gebracht, von dem die Verpackung 11 durch den mit Heissluftdüsen ausgestatteten Tunnel 9 gefördert wird. Anstelle des Tunnels 9 kann auch, wie es strichpunktiert schematisch dargestellt ist, ein mit 10 bezeichneter Heisswasser-Tauchtank benutzt werden.
In dem Tunnel 9 werden die über das eingelegte Gut 21 überstehenden Randteile 15 der Verpackung 11 kurzzeitig für etwa 1 bis 2 Minuten von Heissluft mit einer Temperatur von etwa - 220° C beaufschlagt, wobei es angebracht ist, die
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Heissluft von oben und von unten derart auf die Randteile 13 einwirken zu lassen, dass diese in Schwebe gehalten werden. Diese Regelung der Luftströme kann auf einfache Weise mittels Schiebern erfolgen.
Dadurch werden die Randteile 13 fest miteinander versiegelt, so dass das Gut 21 unverrückbar in der Vakuumverpackung 11 gehalten ist und durch Beschädigungen an den äusseren Knickfalten und selbst im Randbereich 13 keine Luft in das Innere der Verpackung gelangen kann. Nach dem Versiegeln der überstehenden Randteile 13 können diese entlang den strich-punktiert eingezeichneten Linien 17 nachträglich noch abgeschnitten werden.
A 3602 e-:
8. Juni 1
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Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    Γ 1.!Verfahren aim Verpacken von Gütern, insbesondere Lebens- ^■"^ mitteln, mittels Vakuumverpackungen aus Verbundfolien in Form von Beutelmaterial, in die das zu verpackende Gut eingelegt wird und die vor dem Versiegeln der Verpackungsöffnung evakuiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach dem Verschließen der Verpackungsöffnung (16) auch die über das eingelegte Gut (21) überstehenden Randteile (15) der evakuierten Verpackung (11) miteinander versiegelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Versiegeln der aufeinander liegenden Randteile (15) der Vakuumverpackung (11) diese einem beheizten Schrumpftunnel (9) od.dgl. zugeführt, in ein Heißwasserbad (Heißwasserbank 10) gebracht oder einer Heißdampfatmosphäre ausgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über das eingelegte Gut (21) überstehenden Randteile (15) der Vakuumverpackung (11) in dem Schrumpftunnel (9) von einer oder beiden Seiten mit heißer Luft angeblasen werden und daß die Luftströme derart mittels Schieber od. dgl. regelbar sind, daß die überstehenden Verpackungsrandteile (15) in Schwebe gehalten werden.
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  4. 4. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsmaschine (2) zum Versiegeln der Randteile (15) der Verpackung (11) ein Heißluftschrumpftunnel od.dgl. (6) oder ein Heißwassertauchtank (10) zugeordnet ist, dem die Vakuumverpackung (11) unmittelbar nach dem Evakuieren vorzugsweise selbsttätig, z.B. mittels eines Förderbandes (4), zuführbar ist.
    A 3602 e-8. Juni 19
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    Le e rs e ι te
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