CH474217A - Verfahren zum Verpacken von Knödeln und danach hergestellte Verpackung - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von Knödeln und danach hergestellte Verpackung

Info

Publication number
CH474217A
CH474217A CH539367A CH539367A CH474217A CH 474217 A CH474217 A CH 474217A CH 539367 A CH539367 A CH 539367A CH 539367 A CH539367 A CH 539367A CH 474217 A CH474217 A CH 474217A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
packaging
subclaims
film
twisting
dumplings
Prior art date
Application number
CH539367A
Other languages
English (en)
Inventor
Distler Richard
Original Assignee
Richard Distler Kommanditgesel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Richard Distler Kommanditgesel filed Critical Richard Distler Kommanditgesel
Publication of CH474217A publication Critical patent/CH474217A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/10Apparatus for twisting or linking sausages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/40Packages formed by enclosing successive articles, or increments of material, in webs, e.g. folded or tubular webs, or by subdividing tubes filled with liquid, semi-liquid, or plastic materials
    • B65D75/42Chains of interconnected packages

Description


      verfahren        zum        verpacken    von     Knödeln        und    danach     hergestellte        Verpackung            .Die        Erfindung    betrifft ein     Verfahren    zum     Verpak-          ken    von Knödeln unter gleichzeitigem     Ausformen    der  selben, sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte  Verpackung.

   Die     Knödelverpackung    weist die Vorteile  auf, dass sie hygienisch und praktisch ist und eine  leichte Lagerung sowohl     im        gekühlten    als auch     tiefge-          frorenen    Zustand erlaubt. Ferner wird es durch die  Verpackung     möglich,        den        Inhalt    zu kochen oder     vor-          zuwärmen,    ohne     .dass        -seine    kugelige     Form    verloren  geht oder .die     Lockerheit    des Materials     eingebüsst    wird.

    Darüber hinaus erlaubt die neue Verpackung,     dass    der  Inhalt weder während der Herstellung noch während  des     Vertriebes    mit .der     :Hand    oder mit der Atmosphäre  in Berührung kommt.  



       Bisher    musste      der    Knödel sowohl während der  Formung als auch bei einer eventuellen Verpackung       .und    beim -Betrieb manuell     gehandhabt    werden und  stand mit der     umgebenden    Atmosphäre stets in Berüh  rung. Dadurch 'tritt -die Gefahr von     bakterieller    Verun  reinigung, Säuerung oder     Salmonellbildung    auf, so dass  ein langer Vertriebsweg oder eine längere Lagerzeit  ausgeschlossen-war.  



       \Die    Aufgabe     bestand    darin, diese Mängel durch       eine    neuartige     -Knödelverpackung        zu    beheben, die eine       Ausformung    und     Abpassung        derEinzelknödel    und de  ren     zweckmässige        hygienische    und praktisch sterile  Führung von der Herstellung bis zum Verbraucher er  laubt.

   -Die neuartige Lösung dieser Aufgabe beruht in  einer     Knödelverpackung,    die aus einer schlauchartigen  dehnbaren Folie     in    gedehnter, unter Spannung stehen  der,     wenigstens        unnäherrid        kugeliger    Form mit zwei  durch Verdrehen gebildeten Abschlussteilen, die  jeweils     eine        Abkiemmung.aufweisen,    besteht.  



  Sehr vorteilhaft ist     eitre        Verbindung    mehrerer der  artiger     Einzelabpackungen    in kettenartiger Weise.  Dadurch ergibt sich     eine    praktische und hygienische  Ausformung und Verpackung von     Knödeln,    die weder  ,bei der Herstellung noch     -beim    Vertrieb mit der Hand       -berührt    -werden,     in        .Folien,        wobei    -die     Einzelpackungen     nach Art einer Kette  endlos  angeordnet und von    Stück zu Stück durch     Abklemmungen    in der Weise ab  geschlossen sind,

   dass jeder Knödel einzeln von den  übrigen abgetrennt werden kann, wobei die Folie  sowohl der abgenommenen als auch der verbliebenen  Einzelstück geschlossen bleibt.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren zur gleichzeiti  gen Ausformung und Verpackung von     Knödeln    besteht  darin, dass die portionierte     Knödelrohmasse    durch     ein          Füllrohr    unter     Überdruck    in einen aufgespulten  \Schlauch aus einer dehnbaren Folie, dessen Ende mit  einer     Abklemmung    -abgeschlossen ist, eingepresst wird,  wobei das, sich abspulende Schlauchstück axial gedreht  und gedehnt wird, so dass eine wenigstens     annähernd     kugelige     Knödelform    entsteht, worauf der durch das       Verdrehen    gebildete Endteil abgeklemmt wird.

   Sehr  vorteilhaft erwies sich, insbesondere für die Anordnung  in Art einer endlosen Kette,     wenn    der     Endteil    mit  zwei,     voneinander    einen gewissen Abstand aufweisen  den     Abklemmungen    verschlossen wird.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand der bei  liegenden Zeichnung näher erläutert, worin     Fig.    1 eine       verbundene    Mehrzahl von Einzelpackungen darstellt,       Fig.    2 einen Teilschnitt durch     eine    Einzelheit der     Fig.    1  zeigt und     Fig.    3 eine Einzelheit der     Fig.    1 zeigt und       Fig.    3 eine Alternativform der     Abklemmung    zeigt.

   Die       Fig.    4 und 5 erläutern das,     Ausformungs-    und     Verpak-          kungsverfahren;    die     Fig.4    zeigt das Ende der Aus  pressvorrichtung während des     Auspressens,    während       Fig.    5 den ausgepressten Knödel vor dem     Abklemm-          ,vorgang    darstellt.  



  Wie aus.     Fig.    1 und 2 ersichtlich, besteht die neue  Verpackung aus einer schlauchartigen dehnbaren Folie  1, die vorzugsweise aus Klarsichtfolien, beispielsweise       Baumwollcellulosefolien    oder Kunststoffolien besteht.  An zwei     gegenüberstehenden    Stellen befinden sich  durch Verdrehen -gebildete Abschlussteile 5, die durch       Abklemmungen    dicht abgeschlossen sind. Die     Abklem-          mungen    können durch Metallklips 3 gebildet sein, aus       Abschnürungen    bestehen oder eine thermisch versie  gelte Stelle 4     (Fig.    3) darstellen.

   Die sehr vorteilhafte           Verbindung    2 zwischen zwei     Einzelabpackungen    ist  ebenfalls durch Abdrehen aus einem Stück gebildet  und an beiden Seiten durch     Abklemmungen    (3, 4) ge  schlossen.     Fig.    2 stellt einen Schnitt durch eine derar  tige     Verbindungsstelle    der     in.        Fig.    1 gezeigten Ausfüh  rungsform dar. Die mittlere Packung der     Fig.    1 ist     im     Schnitt gezeigt und der     Inhalt    mit der Bezugsziffer 6  bezeichnet.  



  Bei Anwendung einer thermischen Versiegelung  nach dem     Schweissnaht-Vakuumverfahren    befindet  sich der Inhalt     in    einem luftverdünnten Raum, was       ebenfalls    zur längeren Haltbarkeit beiträgt.  



  Die Folie     kann:    unbedruckt oder     in    fortlaufender  Folge mit     Firmenaufdrucken    oder     Herstellungs,    und  Verwendungshinweisen versehen sein.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren zur gleichzeiti  gen Ausformung und Verpackung der     Knödel        verläuft     auf folgende Weise. Die aus einer     Portioniereinrichtung     kommende fertige     Knödehnasse    6     wird    durch ein Füll  rohr 7 unter     überdruck,    beispielsweise 20     at,    in den       ziehharmonikaartig        aufgespulten        Folienschlauch    8,     des,     sen Ende mit einem Abschlusstück 5 und     Abklemmung     3 geschlossen ist,

       eingepresst.    Der Schlauch 8 spult  sich ab,     wird    dabei von Hand oder maschinell axial ge  dreht und dehnt sich, so dass eine wenigstens annä  hernd kugelige     Knödelform    entsteht. Nach der Füllung  werden an den durch Verdrehen gebildeten     Verbindun-          gen    2 die     Abklemmungen    9, beispielsweise durch  Metallklips 3, durch Abschnüren oder mittels einer  thermischen     Versiegelungszange,    vorzugsweise beidseits  angebracht.

   Diese Gestaltung     ermöglicht    es, dass man  einen     einzelnen    oder beliebig viele Knödel von der  Kette     trennen    kann und die Folie an den Trennstellen  geschlossen bleibt.  



  Durch die     erfindungsgemässe        Verpackung    wird  weiterhin: erreicht, dass unmittelbar anschliessend eine  thermische     Behandlung,    beispielsweise eine     Blanchie-          rung    mit     heissem    Dampf, vorgenommen     werden    kann,  wodurch -eine     Keimabtötung,    somit eine weitgehende  Keimfreiheit erreicht wird und das Aroma     konserviert     und gereift wird. Andererseits kann hierbei auch eine       Vorkochung    des Knödels     gewünschtenfalls    erreicht  werden.

   Der mit der     neuartigen    Verpackung praktisch  und     hygienisch        verpackte    Knödel, der weder     während     der Herstellung, noch während der Verpackung, noch  während des Verkaufs von Menschenhand berührt  wurde, kann bei entsprechender Kühlung     praktisch    be  liebig lange gelagert werden, ohne dass irgendwelche  Verunreinigungen von aussen zutreten können.  



  Der durch die neue Verpackung     ermöglichte    tech  nische Fortschritt erlaubt lange Vertriebswege und  lange Lagerfähigkeit und Vorratshaltung. Er     -ermög-          licht    der Hausfrau sogar, dass der in der Klarsichtfolie  verpackte Knödel in der Folie in siedendem Wasser  heiss gemacht werden kann, ohne dass er ausgelaugt  wird, sein Aroma verliert oder zerfällt. Dieser, durch  die neuartige Verpackung ermöglichte Vorteil ist  sowohl für die Hausfrau wie für die Gastronomie von  wesentlicher Bedeutung.  



  Ein weiterer     Vorteil    der     an    der     Abbindestelle     (Blume)     abgeklemmten    Packungen besteht     darin,    dass  der Knödel ohne Berührung durch     Menschenhand    aus  der Folie entnommen werden kann. Während eine  Hand am abgeklemmten und somit stabilen Ende der  Verpackung den Knödel festhält,     kann    mit der anderen  Hand die entgegengesetzte     Abbindestelle    der Folie mit  einem Messer oder einer Schere aufgetrennt werden,    worauf sich die Folie mühelos von einem Ende zum  anderen aufreissen lässt.

   Ein leichter Druck der halten  den Hand gegen die     Folie    drückt     den.    Knödel     vollends     aus der     Packung.     



  Die     Verpackung    ist für Knödel beliebiger Art, bei  spielsweise Leberknödel, Kartoffelknödel,     Semmelknö-          del    geeignet. Die Knödel können annähernd kugelig       sein    oder jede andere haushaltsübliche Form     besitzen.     



  Durch die besonders     vorteilhafte        Ausführungsform     einer     kettenförmigen    Anordnung der Knödel     innerhalb     der vorzugsweise     durchsichtigen.        Folie    ergibt sich eine  erhebliche     Arbeits-    und Herstellungsvereinfachung,  und es wird erreicht, dass praktisch jede beliebige An  zahl von     Einzelverpackungen    abgeschnitten werden  kann, ohne dass der Luftabschluss sowohl der abge  trennten Teile als auch der verbliebenen     Teile    verlo  rengeht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Verpacken von Knödeln unter gleichzeitigem Ausformen derselben, dadurch gekenn zeichnet, dass die portionierte Knödelrohmasse durch ein Füllrohr unter überdruck in einen aufgespulten Schlauch aus einer dehnbaren Folie, dessen Ende mit einer Abklemmung abgeschlossen ist, eingepresst wird, wobei das sich abspulende Schlauchstück axial gedreht und gedehnt wird, so dass eine wenigstens annähernd kugelige Knödelform entsteht, worauf der durch das Verdrehen gebildete Endteil abgeklemmt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Endteil mit zwei im Abstand befindlichen Abklemmungen versehen wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Folie ein durchsichtiger Kunststoff oder durchsichtige Baum- wollcellulose verwendet wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abklemmung durch Metallklips oder durch thermische Versiegelung erfolgt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine thermische Nachbehandlung angeschlossen wird.
    PATENTANSPRUCH 1I Verpackung, hergestellt nach dem Verfahren ge mäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine schlauchartige dehnbare Folie (1) in gedehnter, unter Spannung stehender, wenigstens annähernd kugeliger Form mit zwei durch Verdrehen gebildeten Abschluss- teilen (2, 5) mit jeweils einer Abklemmung (3, 4).
    UNTERANSPRÜCHE 5. Verpackung nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet, durch eine kettenartige Aneinanderreihung einer Mehrzahl von Einzelpackungen mittels eines aus der Schlauchfolie durch Verdrehen gebildeten Verbin- dungsanschlusstückes (2).
    6. Verpackung nach Patentanspruch 1I oder Unter- anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Folie (1) aus durchsichtigem Kunststoff oder durchsichtiger Baum- wollcellulose. 7. Verpackung nach Patentanspruch II und den Un teransprüchen 5 und 6, gekennzeichnet, durch Ab- klemmungen mittels Metallklips (3).
    B. Verpackung nach Patentanspruch II und den Un teransprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch ther misch abgesiegelte Abklemmungen (4). 9. Verpackung nach Patentanspruch 1I und den Un teransprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine thermische Nachbehandlung erfahren hat.
CH539367A 1967-02-17 1967-04-17 Verfahren zum Verpacken von Knödeln und danach hergestellte Verpackung CH474217A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967D0035081 DE1965177U (de) 1967-02-17 1967-02-17 Knoedelverpackung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH474217A true CH474217A (de) 1969-06-30

Family

ID=7042490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH539367A CH474217A (de) 1967-02-17 1967-04-17 Verfahren zum Verpacken von Knödeln und danach hergestellte Verpackung

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE697691A (de)
CH (1) CH474217A (de)
DE (1) DE1965177U (de)
LU (1) LU53438A1 (de)
NL (1) NL6707561A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237793A1 (de) * 1992-11-09 1994-05-11 Kellner Georg Fertigknödel auf Weißbrotbasis und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1471003A3 (de) * 2003-04-24 2005-01-26 Frans Vermee GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Gut befüllten Schlauchverpackungen sowie eine mit einem Gut befüllte Schlauchverpackung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2923186A1 (de) * 1979-06-08 1980-12-11 Hoechst Ag Abschnitt einer schlauchfoermigen verpackungshuelle mit zusammengefasstem, verclipptem ende
CH670934A5 (de) * 1987-06-24 1989-07-31 Waelchli Hans
DE9212976U1 (de) * 1992-09-28 1994-02-03 Vemag Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Verschließen von Wurstenden u.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237793A1 (de) * 1992-11-09 1994-05-11 Kellner Georg Fertigknödel auf Weißbrotbasis und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1471003A3 (de) * 2003-04-24 2005-01-26 Frans Vermee GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Gut befüllten Schlauchverpackungen sowie eine mit einem Gut befüllte Schlauchverpackung

Also Published As

Publication number Publication date
LU53438A1 (de) 1967-06-19
NL6707561A (de) 1968-08-19
DE1965177U (de) 1967-07-27
BE697691A (de) 1967-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2713896C2 (de) Vorrichtung zum Verpacken von unregelmäßig geformten Waren
DE2426043A1 (de) Verfahren zum abpacken von waren, insbesondere nahrungsmitteln
CH316304A (de) Verfahren zur Herstellung luftdichter Verpackungen und Apparatur zur Durchführung des Verfahrens
DE1611891A1 (de) Verfahren zum Herstellen einzeln verpackter Scheiben aus stranggepressten Erzeugnissen
DE102009053310A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Lebensmitteln mit dem Tubenentleerungsprinzip
CH474217A (de) Verfahren zum Verpacken von Knödeln und danach hergestellte Verpackung
DE2222023A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Packen von Nahrungsmittelportionen in Folienschlauch
DE2329507A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von guetern
DE2608326A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen stehfaehiger beutelpackungen
DE2645882A1 (de) Verfahren zur herstellung evakuierter, verschweisster packungen
DE2648376A1 (de) Verfahren zur tafelfertigen bereitung von pueree, insbesondere kartoffelpueree
DE2503874A1 (de) Packung, insbesondere aus gekraeuselten kuenstlichen wursthuellen und verfahren zu ihrer herstellung
DE1154760B (de) Verpackung fuer Lebens- und Nahrungsmittelprodukte od. dgl.
DE4037434C2 (de)
DE2160939A1 (de) Kunststoffbeutel zur verpackung von infusionsloesungen
DE1034093B (de) Verfahren zum Verschliessen von mit einem Schraubverschluss versehenen, gefuellten Tuben od. dgl. aus plastischem, schweissbarem Werkstoff
DE2240483A1 (de) Sterilisierbare tuetenpackung und verfahren zum herstellen derartiger packungen
AT279475B (de) Sterile Verpackung
AT354484B (de) Gefrierformbeutel
AT217373B (de) Verfahren zum Verpacken von Lebensmitteln sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1779332A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Schweissen von Kunststoff-Folien,insbesondere bei Vakuumpackungen
DE1461794A1 (de) Maschine zum Herstellen,Fuellen und Verschliessen von Beutelpackungen mit Stueck- oder Schuettgut unter Verwendung einer Schlauchfolie
DE1586567C3 (de) Verpackung für ein im Reifungsprozeß sich befindliches Käsestück
DE8606170U1 (de) Verpackungseinheit für Käselaibchen
DE1466808C (de) Verpackung von chirurgischem Nahtmaterial