DE2645882A1 - Verfahren zur herstellung evakuierter, verschweisster packungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung evakuierter, verschweisster packungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B31/00—Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
- B65B31/04—Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
- B65B31/06—Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzle being arranged for insertion into, and withdrawal from, the mouth of a filled container and operating in conjunction with means for sealing the container mouth
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Description
DR.A.VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F.MEYER
DiPL-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM. DIPL-ING.
8000 MÜNCHEN 80 LUCILE-GRAHN-STRASSE
TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 LEDER D
TEUGB.: LEDERERPATENT
11. Oktober 1976
M/Ra U 460
Unilever N.V.
Burgemeester s'Jacobplein 1, Rotterdam / Niederlande
Verfahren zur Herstellung evakuierter, verschweißter
Packungen
Die Erfindung' betrifft ein Verfahren zur Herstellung evakuierter,
verschweißter Verpackungen, insbesondere solcher Verpackungen, die präservierte Nahrungsmittel enthalten.
Es sind bereits viele Verfahren zum Vakuumverpacken bekannt, und im allgemeinen machen diese Verfahren verhältnismäßig
kostspielige Einrichtungen bzw. Ausrüstungen erforderlich.
Die Erfindung befaßt sich mit der Schaffung eines Verfahrens, das in Verbindung mit vorhandenen Form/Füll-Versiegelungsoder anderweitigen Beutelfüllanlagen ohne kostspielige Abänderung
benutzt v/erden kann. Somit besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine Möglichkeit für die Umwandlung einer
vorhandenen normalen Füll-Versiegelungs-Maschina in eine
Vakuumverpackungsmaschine zu geringen Kosten anzugeben.
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Hierzu sieht die Erfindung vor ein Verfahren zur Bildung einer evakuierten, verschweißten Packung durch Vorsehen
eines Beutels mit einer offenen Mündung, der das zu verpackende Produkt enthält, durch Einführen einer Dampfeinspritzdüse
in den Mündungsbereich des Beutels, durch Einspritzen von Dampf mittels der Düse in den Beutel zum Herausdrücken von
Luft aus dem Inneren des Beutels, durch Einwirkenlassen von
Zugkräften quer auf einen Seitenbereich der Beutelmündung zur seitlichen Streckung des Beutels und Flachlegung der
Beutelmündung auf die Düse, durch Zurückziehen der Düse aus dem Beutel, während die seitlichen Zugkräfte auf dem seitlichen
Bereich aufrechterhalten werden und wodurch dem flachgelegten 3eutel ein fortschreitendes Verschließen hinter
der Düse ermöglicht wird,und durch Versiegelung bzw. Verschweißung
des geschlossenen, evakuierten Beutels.
Die Dampfdüse sollte eine abgeflachte Gestalt besitzen, so
daß sich die Beutelmündung in entsprechender Weise auf ihr flachlegen und Gasleckagen minimalisieren kann.
Es solte beachtet werden, daß der Dampf einerseits Luft aus
dem Beutel herausdrückt bzw. den 3eutel luftfrei macht und andererseits infolge der Kondensation das in dem Beutel
auszubildende Vakuum hervorruft. Darüber hinaus ermöglicht das Verfahren, zu dem auch das Strecken in Verbindung mit
der Verwendung einer abgeflachten Düse gehört, daß die
Düse aus dem Beutel ohne Störung des Vakuums entfernt wer- -len kann. Die Verwendung von Dampf zum Vakuumverpacken ist
■ -.kannt, jedoch sind, bisher keine wirtschaftlich zufrieden-
llenden Verfahren zur Aufrechterhaltung des Vakuums und
der Versiegelung bzw. Verschweißung erreicht worden.
Die Verwendung von Dampf führt zur Einführung von Feuchtigkeit
in einem bestimmten Maß, und es ist daher selbstver-
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ständlich, daß die Erfindung nicht auf das Verpacken von
Produkten anwendbar ist;, die durch Feuchtigkeit beeeinträchtigt
würden, wie beispielsweise getrocknete, pulverförmige Materialien. Des weiteren kann die Verwendung von
Dampf zum Ausspülen und Herausdrücken von Luft aus dem Beutel nur dort angewendet werden, wo das zu verpackende Produkt
für dieses Luftherausdrücken geeignet ist. Für diejenigen
Fälle, wo das Produkt über kleine Lufttaschen verfügt, die sich der Dampfspülung widersetzen, ist die Erfindung
somit nicht geeignet, beispielsx^eise nicht für besondere
Materialien wie Erbsen. Andererseits ist die Erfindung in besonderer Weise zur Anwendung zum Verpacken von Fleischstücken
oder anderweitigen einstückigen Produkten geeignet, die ein zusammengesetztes Ganzes bilden, beispielsweise infolge
eine Tunke oder Sauce.
Die Düse sollte in zufriedenstellender Weise abgeflacht sein
in ihrer Gestalt, so daß dann, wenn die Beutelmündung auf die Düse flachgelegt ist, die Beutelmündung tatsächlich durch
diesen Vorgang geschlossen wird. In der Praxis ist es nicht erforderlich, daß dann, während noch Dampf in den Beutel eingespritzt
wird, eine vollständige Schließung des Beutels erfolgt, da der Dampf und die herausgedrückte Luft unter einem
geringen überdruck austreten und ein wirkungsvolles Einwegeventil gebildet wird. In der nächsten Phase des Verfahrens,
während der die Düse aus dem Beutel entfernt wird, wird jedoch ein vollständiges Verschließen durch das seitliche
Strecken erreicht, und das Vakuum aufrechterhalten. '
In bevorzugter Weise sollte nach der Ausbildung des Vakuums das seitliche Strecken aufrechterhalten werden, bis eine
permanente Versiegelung bzw. Verschweißung an dem Beutel ausgeführt ist. Diese Versiegelung bzw. Verschweißung,
üblicherweise eine Heißsiegelung, wird in bevorzugter Weise' über einem ziemlich breiten Band (beispielsweise etwa 12 mm)
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S'
in dem Mündungsbereich des Beutels ausgeführt, um so sicherzustellen,
daß alle im Bereich der Siegelungsζone befindlichen
Dampfblasen oder Produktpartikel erfaßt bzw. eingeschlossen werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels
und unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung weiter ins einzelne gehend beschrieben; in der Zeichnung
zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Beutels mit einer oberhalb desselben angeordneten Einspritzdüse
vor Beginn des Verfahrens,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Beutel und die Düse in der Stellung gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht des Beutels nach der Einführung der Einspritzdüse,
Figur 4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 3 und
Figur 5 eine grafische Darstellung des zeitlichen Ab—
laufs.
Gemäß Figur 1 ist ein Beutel 1, der mit einem zu verpackenden
Produkt, beispielsweise zwei präservierten Fleischstücken,
gefüllt ist, zwischen zwei Seitengreifern 2 gehalten. Aus Figur 2 ist zu ersehen, daß die Beutelmündung in diesem Zustand
offen ist. Oberhalb der offenen Beutelmündung ist eine abgeflachte, divergierende Dampfeinspritzdüse 3 angeordnet.
Diese Düse 3 besitzt eine abgeflachte Tiefe, die geringer als die Breite des eine offene Mündung besitzenden Beutels
ist und deren Breite etwa einem Drittel der Länge der öffnung der Beutelmündung entspricht, so daß die Düse 3 leicht
in den Beutel 1 eingeführt werden kann.
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Die nächste Phase des Verfahrens besteht darin, daß die Düse 3 in den Beutel 1 eingeführt wird und daß Dampf in
den Beutel 1 eingespritzt wird. Infolge der divergierenden Gestalt der Einspritzdüse 3 kann der mit 0,5 bis 0,9 atü
(1,5 bis 1,9 ata) eingespritzte Dampf in die unteren Ecken des Beutels 1 gebracht x«7erden, wodurch der Dampf in der
Lage ist, die Luft aus dem Beutel herauszudrücken bzw. heraus ζ uspülen.
Gemäß Figur 3 werden die federbelasteten Greifer 2 dann auseinanderbewegt, um so Zugkräfte quer über eine seitliche
Zone 4 der Beutelmündung zu bilden, durch welche Zone der Beutelraündung die Düse hindurchtritt, um so den
Beutel auf die Düse flachzulegen und den Beutel fast zu schließen (Figur 4).
Das federbelastete Strecken quer über die Zone 4 bewirkt, daß der Beutel ein Einwegeventil bildet, wodurch es ermöglicht
wird, daß die herausgedrückte bzw. herausgespülte
Luft und der Dampf weiterhin ausströmen können aus dem Beutel, ohne daß weitere Luft in den Beutel eintreten kann.
In der Praxis -bestehen zwar kleine Spalten 5 an den Ecken der Düse, wie aus Figur 4 zu ersehen ist, stellt jedoch der
Überdruck des Dampfes sicher, daß Luft und Dampf nur aus dem Beutel herausströmen können, so daß keine Luft in den
Beutel eintreten kann.
Die nächste Phase des Verfahrens besteht darin, daß der Dampfdruck abgesperrt wird und daß die Dampfeinspritzdüse
3 aus dem Beutel 1 herausgezogen wird, während die seitliche Streckung über der Zone 4 beibehalten wird. Wenn sich die
Düse 3 aus dem Beutel 1 herausbewegt, kommen die Beutelwände in der seitlich gestreckten Zone 4 zusammen, und schließen
sie den Beutel ohne Vakuumverlust vollständig ab.
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Hiernach wird unter Aufrechterhaltung der seitlichen Streckung in der Zone 4 der Beutel 1 zu einer Heißsiegelstation
gebracht, und findet eine Heißsiegelung genau oberhalb der Zone 4 zur Bildung einer evakuierten, versiegelten
Packung statt.
In der Praxis sind Beutel aus einem heißsiegelbaren bzw.
-schweißbaren Folienlaminat (12 Mikron Polyester laminiert
mit 9 Mikron Aluminium und 70 Mikron modifiziertem Polyäthylen hoher Dichte) hergestellt, welches Laminat dabei
für Beutel mit Abmessungen von 170 mm χ 200 mm verwendet
wurde. Eine Zugkraft von 3 bis 4 kg seitlich quer über dem Beutel dient dabei zur ausreichenden Versiegelung bzw. Verschweißung
des Beutels, und die Düse mit der divergierenden Gestalt besaß eine Breite von etwa 1/3 der Breite der offenen
Mündung des Beutels, d.h. von 60 mn>. Ihre Außentiefe betrug
3 bis 3,5 mm bei einer Innentiefe von 1 bis 1,5 mm.
Figur 5 zeigt schematisch den zeitlichen Ablauf der verschiedenen Arbeiten. In dieser Figur bezeichnet auf einer linearen
Zeitskala die FunktiarAdie Zeit, während der sich die Düse
in dem Beutel befindet (wobei die geneigten Teile an jedem Ende der Funktion A die Einführung und die Entfernung darstellen) , während die Funktion B die Zeit der Dampfspülung
(etwa 1 bis .1,5 Sekunden in der Praxis) und die Funktion C den zeitlichen Verlauf der Streckung der Beutelmündung darstellen;
diese Streckung beginnt etwa 0,3 Sekunden nach dem Beginn der Dampfspülung.
Unter dem Ausdruck "Dampf" wird in erster Linie Wasserdampf
verstanden.
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Claims (3)
- Patentansprüche/ 1.j Verfahren zur Bildung einer evakuierten, verschweißten \^_y Packung durch Vorsehung eines Beutels mit einer offenen Mündung, der ein zu verpackendes Produkt enthält, durch Einführung einer Dampfeinspritzdüse in den Mündungsbereich des Beutels und durch Einspritzen von Dampf mittels der Düse in Beutel, dadurch gekennzeichnet, daß Luft aus dem Inneren des Beutels mittels des Dampfs herausgedrückt wird, während Zugkräfte quer über einen Seitenbereich der Beutelmündung zur Einwirkung gebracht v/erden derart, daß diese Kräfte den Beutel seitlich strecken und die Beutelmündung auf die Düse flachlegen, wonach die Düse aus dem Beutel entfernt wird, während die seitlichen Zugkräfte in dem seitlichen Bereich aufrechterhalten werden derart, daß sich der Beutel fortschreitend hinter der Düse schließt, und daß der evakuierte Beutel hiernach versiegelt bzw. verschweißt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelmündung anschließend heiß versiegelt bzw. heiß verschweißt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse mit divergierender, abgeflachter Gestalt verwendet wird.709815/0400
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