DE2112269A1 - Verfahren zum kaltsterilen Abfuellen von stillen,durch Schimmelpilze und/oder Bakterien gefaehrdeten Trinkfluessigkeiten,insbesondere Fruchtsaeften auf Vakuum-Fuellmaschinen - Google Patents

Verfahren zum kaltsterilen Abfuellen von stillen,durch Schimmelpilze und/oder Bakterien gefaehrdeten Trinkfluessigkeiten,insbesondere Fruchtsaeften auf Vakuum-Fuellmaschinen

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DE2112269A1
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Seitz-Werke GmbH
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Seitz-Werke GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/04Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Verfahren zum kaltsterilen Abfüllen von stillen, durch Schimmelpilze und/oder Bakterien gefährdeten Trinkflüssigkeiten, insbesondere Fruchtsäften auf Vakuum-Füllmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kalt sterilen Abfüllen von stillen, durch Schimmelpilze und/oder Bakterien gefährdeten Trinkflüssigkeiten, insbesondere Fruchtsäften, mit Vakuum-Füllmascilinen in keimfreie Flaschen oder dgl. Versandgefäße, die aus einer sterilisierenden Endbehandlungsstation einer Reinigungs- oder Spritzma.schine oder einer Sterilisiermaschine über keimfrei gehaltene Längstransporteure der Füllmaschine sowie einer Verschließmaschine zugeführt werden.
  • Die Kaltsterilabfüllung von stillen Getränken in keimfrei gemachte Gefäße ist seit langem üblich und wird besonders bei Wein bevorzugt. Gegenüber bekannten Abfüllverfahren mit Warm-oder IXeißbehandlung des Füllgutes zeichnet sie sich vor a.llem dadurch aus, daß die Qualität des Getränkes nicht beeinträchtigt wird. Sie ist insbesondere bei Wein verhältnismäßig einfach durchzuführen. Hierbei kommt es im wesentlichen nur darauf an, vom Füllgut, den Gefäßen sowie den Verschlüssen die Liefern fernzuhalten und abspritzende Flüssigkeitsmengen nach Mögliclikeit zu vermeiden. Man hat deshalb zur Kaltsterilabfüllung von Wein bereits Vakuum-Füllmaschinen eingesetzt, die den Vorteil aufweisen, da die Abfüllung tropffrei erfolgt und dadurch an der Füllmaschine selbst und in ihrer Umgebung gute hygienische und mikrobiologische Voraussetzungen bestehen.
  • Vakuum-Füllmaschinen besitzen jedoch aufgrund ihres Konstruktionsprinzips den Nachteil, daß beim Füllvorgang relativ große Luftmengen eingesaugt werden und mit dem Füllgut in Berührung gelangen. Diese Tatsache ist für die kaltsterile Weinabfüllung nahezu bedeutungslos, da weingefährdende Hefen relativ grobe Mikroorganismen sind und in ruhender Luft zu Boden sinken. Durch Befeuchtung des Bodens sowie der Beachtung einiger hygienischer Grundsätze wird eine Infektion der Füllmaschine und des abzufüllenden Weins durch Hefen meist vermieden.
  • Bakterien und vor allem Schimmelpilze sind jedoch in der Luft sehr stark verbreitet, so daß es bisher praktisch unmöglich war, Trinkflüssigkeiten, beispielsweise Fruchtsafte, die gegenüber diesen Mikroorganismen empfindlich und gefährdet sind, auf Vakuum-Füllmaschinen kaltsteril abzufüllen. Zahlreiche in dieser Richtung unternommene Versuche, dennoch das bewährte Xakuum-Füllsystem einzusetzen, schlugen fehl, weil die für das Vakuum maßgebende Saugluft mit dem Füllgut in fortwährender Berührung steht und mit Bakterien oder SchilllCIjlZefl infizierte angesaugte Luft naturgemäß zur Flüssigkeitsinfektion führt. Vor allem dieser auf dem besonderen Abfüllsystem beruhende Umstand führte zu der Auffassung der Fachwelt, daß die Kaltsterilabfüllung von stillen, gegen Schimmelpilze und Bakterien empfindlichen Flüssigkeiten in keimfreie Gefäße mit Vakuum-Füllma.schinen bei normalen Bedingungen und Gegebenheiten eines Abfüllbetriebes unmöglich ist.
  • Die Erfindung zeigt einen das Vorurteil der Fachwelt überwindenden Weg zur Saltsterilabfüllung der vorausgesetzten Trinkflüssigkeiten auf Vakuum-Füllmaschinen, der sich dadurch auszeichnet, daß die Gefäße in keimfreien laminaren Belüftungssystemen behandelt und gefördert werden, die sich durchgehend von der Sterilisierstation zur Füll- und Verschließmaschine unter Einschluß der Zwischentransporteure erstrecken oder jeweils einzeln im Bereich der Sterilisierstation, der Maschine und der Transporteure angeordnet sind. Durch die von der Erfindung empfohlenen keimfreien laminaren Systeme werden somit die bei der Kaltsterilabfüllung für die Reinfektion der Gefäße und des Füllgutes maßgeblichen Abscllnitte der Gefäßbehandlungsanlage durch die sterile Luft abgeschirmt und aus den abgegrenzten Arbeitsbereichen die unsterile Außenluft entfernt und ihr Zustrom verhindert. Die Gefäßabgabe sowie die Füll-, Verschließ- und Transportvorgänge erfolgen dadurch in steriler Umgebung. Die dabei von der Vakuum-Füllmaschine eingesaugte Luft ist keimfrei und schließt Infektionen des Füllgutes aus.
  • Es ist zwar bekannt, bei der Kaltsterilabfüllung auf Gegendruck-Füllmaschinen zum Vorspannen der keimfreien Gefäße von außen zugeführte sterile Luft zu verwenden. Dies geschieht jedoch nur in kleineren, dem Gefäßvolumen angepaßten Mengen, die zudem noch komprimiert und in Druckfiltern entkeimt werden müssen. Durch die deutsche Patentschrift 567.510 ist es ferner bekannt, zur Sterilabfüllung die keimfrei gemachten Gefäße über die Abfüll-und Verschließstrecke durch mitbewegte Gehäuse abzudecken oder durch tunnelartige Räume zu fördern, in die sterile Luft eingeblasen wird. Diese Verfahrensweise, die außerdem vorsieht, die Behandlungsorgane der Füll- und Verschließmaschinen mit Abschirmungen zum Abweisen der Mikroorganismen zu versehen oder in Abwandlung davon die Maschine turbulenten Luftströmungen auszusetzen, bietet nur einen unvollkommenen Schutz gegen Infektionen und eignet sich auch nicht für die Kaltsterilabfüllung der von der Erfindung vorausgesetzten Trinkflüssigkeiten auf Vakuum-Füllmaschinen. Es ist außerdem durch die deutsche Patentschrift 567.510 beka.nnt, in abgeschlossenen und mit ozonisierter Luft angefüllten Räumen die zur Sterilabfüllung erforderliche Keimfreimachung der Gefäße vorzunehmen und den Füll-und Versciiließvorgang durchzuffillren, wobei die Gefäße in die gegenüber der Atmosphäre geringen Uberdruck aufweisenden sterilen Räume jeweils ein- und ausgeschleust werden. Obwohl diese Verfahrensweise optimale Voraussetzungen für eine sichere Ka.ltsterilabfüllung bietet, so setzt ihre praktische Verwertung jedoch erheblichen baulichen Aufwand und Maschinenanlagen voraus, die vollkommen selbsttätig und störungsfrei arbeiten müssen, da im gegenteiligen Falle der hohe Ozongehalt der Raumluft das Bedienungspersonal gefährdet. Außerdem wirkt sich die ozonisierte Luft bei Verwendung von Vakuum-Füllmaschinen schädlich auf das Füllgut aus, so daß die bekannte Verfahrensweise günstigenfalls nur mit Gegendruck-Füllmaschinen durchführbar ist.
  • Bei den von der Erfindung vorgeschlagenen la.mina.ren Systemen, welche demnach den Abgang der sterilen Gefäße aus einer Reinigungs-, Spritz- oder Sterilisiermaschine sowie die Füll- und Verschließmaschine und die dazwischen angeordneten Transport eure keimfrei halten, kann die Belüftung in den durchgehenden Systemen oder in den Einzelsystemen sowohl in vertikaler Richtung, zweckmäßigerweise von oben nach unten, als auch in horizontaler Richtung erfolgen. Bei Einzel systemen empfiehlt die Erfindung, insbesondere bei Füllmaschinen und umlaufende Verschließmaschinen, eine horizontale laminare Belüftung zu wählen, die vom Zentrum der jeweiligen Maschine ausgehend kreisringförmig nach außen gerichtet ist und sich zu den Behandlungsorganen der Maschine erstreckt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung schematisch am Beispiel einer Füllanlage zum kalt sterilen Abfüllen von Fruchtsäften. Es zeigen: Fig. 1 die Anlage mit durchgehendem Belüftungs system Fig. 2 Die Anlage mit einzelnen Belüftungssystemen.
  • In den Zeichnungsfiguren sind die sterilisierende Endbehandlungsstation einer Flaschenreinigungsmaschine mit 10, eine Vakuum-Füllmaschine mit 11 und eine Verschließmaschine mit 12 bezeichnet. Die jeweils zwischen den Maschinen angeordneten Flaschentransporteure sind mit 13 bezeichnet. Anstelle der Reinigungsmaschine kann es sich auch um eine Spritzmaschine mit sterilisierender Endbeliandlungsstation oder um eine Sterilisiermaschine, gleich welcher Art, handeln.
  • Bei der Anlage nach Fig. 1 ist das laminare System durchgehend ausgebildet und schließt die sterilisierende Endbehandlungsstation 10 der Reinigungsmaschine, die Fü11- und Verschließmaschine 11 und 12 sowie die Zwischentransporteure 13 ein. Die für das System erforderlichen entkeimenden Luftfilter 14 erstrecken sich zweckmäßigerweise in Form einer Filterdecke oberhalb der Anlage, wobei die dazugehörenden Ventilatoren 15 oberhalb der Decke installiert sind. Die hierbei bevorzugte vertikale, von oben nach unten gerichtete Belüftung verdrängt aus dem umschlossenen Bereich die unsterile Außenluft, deren Zustrom außerdem verhindert wird. Dadurch erfolgt die Abgabe der sterilen Flaschen a.us der Maschinenstation 10 sowie ihre Anförderung zur Füll- und Verschließmaschine II und 12 und die jeweils dort vorgenommene Befüllung und Verschließung in keimfreier Umgebung.
  • Selbstverständlich ist bei der Anlage nach Fig. 1 auch eine durchgehend laminare Belüftung in horizontaler Richtung durch führbar. Hierzu sind die entkeimenden Luftfilter 14 seitlich der Abfüllanlage zweckmäßigerweise in Form einer Filterwand angeordnet.
  • Bei der Anlage nach Fig. 2 sind der Maschinenstation LO der Füll- und Verschließmaschine 11, 12 und den Transporteuren 13 jeweils Einzelsysteme zugeordnet. Für die Hasch enstatiolt 1C), die VerschlicLima scliinc 12 und die Transporteure 13 sind diese Systeme jeweils durch eine Eilterdecke 14 mit Ventilator 15 angedeutet, wobei die Belüftung vertikal von oben nach unten erfolgt. Das der Vakuum-Füllmaschine 11 zugeordnete laminare System 15 sieht eine keimfreie Belüftung vor, die vom Maschine zentrum ausgeht und sich horizontal und kreisringförmig zu den Behandlungsorgaflen der Maschine erstreckt. Die erforderlichen Luftfilter sind hierbei an oder innerhalb der Maschinensäule angebracht.
  • Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Verfahren zum kaltsterilen Abfüllen von stillen, durch Schimmelpilze und/oder Bakterien gefährdeten Trinkflüssigkeiten, insbesondere Fruchtsäften, mit einer Vakuum-Füllmaschine in keimfreie Flaschen od. dgl. Versandgefäße, die aus der sterilisierenden Endbehandlungsstation einer Reinigungs- oder Spritzmaschine oder einer Sterilisiermaschine über keimfrei gehaltene Zwischentransporteure der Füllmaschine sowie einer Verschließmaschine zugefiihrt erden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße in keimfreien laminaren Belüftungssystemen behandelt und gefördert werden, die sich von der Sterilisierstation zur Füll- und Verschließmaschine unter Einschluß der Zwischentransporteure dllrchgellend erstrecken oder jeweils einzeln im Bereich der Sterilisierstation, der Maschine und der Transporteure angeordnet sind.
  2. 2.) Verfahren nach AnsprUch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keimfreie laminare Belüftung bei den durchgehenden Systemen oder den Einzelsystemen in vertikaler Richtung, vorzugsweise von oben nach unten oder in horizontaler HicLtunlr erfolgt.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontales laminares Einzelsystem bei der Füllmaschine oder der Füllmaschine und der Verschließmaschine vom Maschinenzentrum ausgehend kreisringförmig nach außen gerichtet ist und stich zu den Behandlungsorganen der Maschine erstreckt.
    L e e r s e i t e
DE19712112269 1971-03-15 1971-03-15 Verfahren zum kaltsterilen Abfuellen von stillen,durch Schimmelpilze und/oder Bakterien gefaehrdeten Trinkfluessigkeiten,insbesondere Fruchtsaeften auf Vakuum-Fuellmaschinen Pending DE2112269A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2281311A1 (fr) * 1974-08-05 1976-03-05 Seitz Werke Gmbh Procede pour transvaser a froid a l'abri des microbes du vin ou autres boissons alcoolisees tranquilles menacees par la lie
FR2332229A2 (fr) * 1975-11-24 1977-06-17 Seitz Werke Gmbh Procede pour transvaser a froid a l'abri des microbes du vin ou autres boissons alcoolisees tranquilles menacees par la lie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2281311A1 (fr) * 1974-08-05 1976-03-05 Seitz Werke Gmbh Procede pour transvaser a froid a l'abri des microbes du vin ou autres boissons alcoolisees tranquilles menacees par la lie
FR2332229A2 (fr) * 1975-11-24 1977-06-17 Seitz Werke Gmbh Procede pour transvaser a froid a l'abri des microbes du vin ou autres boissons alcoolisees tranquilles menacees par la lie

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