DE2134640C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Verdrängen der Luft aus Flaschen od. dgl. Behälter durch Schaumentwicklung des abgefüllten Getränks - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verdrängen der Luft aus Flaschen od. dgl. Behälter durch Schaumentwicklung des abgefüllten Getränks

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DE2134640C3 DE19712134640 DE2134640A DE2134640C3 DE 2134640 C3 DE2134640 C3 DE 2134640C3 DE 19712134640 DE19712134640 DE 19712134640 DE 2134640 A DE2134640 A DE 2134640A DE 2134640 C3 DE2134640 C3 DE 2134640C3
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Gerhard 6530 Bingen-Buedesheim Born
Rudolf 6550 Bad Kreuznach Mallrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
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    • B67C3/222Head-space air removing devices, e.g. by inducing foam

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Maschinen besitzen einen gemeinsamen Maschinentisch 12. Er trägt im Bereich des Füllmaschinenausgangs sowie des Verschließmaschineneingangs je einen mit halbkreisförmigen Führungen 15 versehenen Flaschenstern 13 und 14. Bei beiden Sternen 13 und 14, welche die aus der Maschine 10 austretenden gefüllten Fiatchen in der angedeuteten Pieilrichtung der Verschließmaschine 11 zuführen, bildet der gegenseitige Abstand der Führungen 15 jeweils die Sternteilung. Sie entspricht dem Teilungsabstand der an der Maschine 11 angebrachten Verschließelemente 16.
In den zur Verschließmaschine führenden Förderweg der Flaschen ragt eine am oder unmittelbar hinter dem Ausgang der Füllmaschine 10 angebrachte Düse 17. Sie ist oberhalb des Sterns 13 am freien Ende eines mit einem Drehgelenk 19 versehenen horizontalen Arms 18 befestigt, der mit einer Schelle 20 an einer Maschinensäule 21 höhenverstellbar angebracht ist. Wie aus F i g. 2 erkennbar, besteht die Düse 17 aus einem mit angeschlossener Flüssigkeitsleitung 22 versehenen Flüssigkeitsraum 23, dem ein mit einer Gasleitung 24 verbundener Gasraurn 25 vorgelagert ist. Beide Räume 23, 25 besitzen nach unten gerichtete dicht oberhalb der Flaschenmündungen stehende Austrittsöffnungen, die konzentrisch zueinander angeordnet sind. Die Gasraumoffnung ist hierbei im Durchmesser größer als die öffnung des Flüssigkeitsraumes 23.
Ebenfalls am Arm 18 angebracht ist eine mit 26 bezeichnete Gasdüse, die mit einer Leitung 27 an einer nicht gezeigten Inertgasquelle angeschlossen ist. Innerhalb eines Abstandes von einer oder mehreren Sternteilungen 15 zur Düse 17 ist sie dieser im Transportweg der Flaschen nachgeordnel und steht gleichfalls mit nach unten gerichteter öffnung über den Flaschenmündungen. Die Halterung der Gasdüse 26 am Drehgelenk 19 läßt es zu, ihren Abstand zur Düse 17 derart zu verändern, daß mit Rücksicht auf die Beschaffenheit des Füllgutes und der Flaschenformen sowie zur Vermeidung von Flüssigkeitsverlusten die Inertgasspülung nach vorangegangener Flüssigkeitseinspritzung früher oder später erfolgen kann. Bei der Flüssigkeits- und Gaseinspritzung mittels der
Düse 17 in die der Verschließmaschine 11 mit deren Teilungsabstand zugeführten Flaschen erfolgt, wie in Fig.2 dargestellt, die Schaumbildung durch den aus dem Flüssigkeitsraum 23 austretenden und in das Getränk eindringenden Flüssigkeitsstrahl. Der ihn auf dem Weg zu den Flaschen umhüllende Inertgasstrahl verhindert die Luftmitnahme und spült außerdem die vor der Schaumentwicklung im Flaschenhals vorhandene Luft aus den Flaschen aus. Hierzu reicht es aus, daß der Inertgasstrahl jeweils bis zur Flüssig-
ϊο keitsoberfläche in die Flaschen eindringt.
Bei der Inertgasspülung, die als zusätzlicher Verfahrensschritt nach der Getränkeaufschäumung durch den gemeinsam eingespritzten Gas- und Flüssigkeitsstrahl erfolgen kann, durchdringt, wie in F i g. 3 veranschaulicht, der mit einstellbarer Strömungsgeschwindigkeit aus der Düse 26 austretende Gasstrahl den zuvor erzeugten und im Flaschenhals stehenden Schaum und trifft auf das Füllgut auf. Von diesem umgelenkt strömt das Gas an der Wandung der Flaschenschulter entlang zur Flaschenmündung zurück. Hierbei nimmt es sowohl die an der Flaschenschulter zurückgehaltenen als auch die vom Schaum im Flaschenhals umschlossenen großen Schaumbläschen mit und spült sie über die Flaschenmündung aus dem Getränk aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Die Erfindung befaßt sich ebenfalls mit der Auf- Patentansorüche: ßabe> die Luftmitnahme durch einen Einspritzstrahl ■ — —u:_j„™ c!n ικ«τί diese Aufgabe mit einem ~:~
1. Verfahren zum Verdrängen der Luft aus fächeren und vorteilhafteren Verfahren das dadurch dem Flaschenhals zwischen Flaschenmündung 5 gekennzeichnet ist, daß ein Inertgasstrahl den Flussig- «nd Flüssigkeitsoberfläche durch Schaument- keitsstrahl umhüllt und mn diesem in die Flaschen wicklung des abgefüllten Getränks, vorzugsweise eingeleitet wird. Ein auf diese Weise gegen die At-Bier, mittels eines Flüssigkeitsstrahls, der am mosphäre abgeschirmter Flüssigkeitsstrahl schließt oder unmittelbar hinter dem Ausgang einer Füll- die Mitnahme und das Eindringen der Luft m das maschine in die einer Verschließmaschine mit de- io Füllgut aus. Außerdem spult der ihn umhüllende Inren Teilungsabstand zugeführten Flaschen einge- ertgasstrahls ein weiterer aus Inertgas bestehender «pritzt wird, dadurch gekennzeichnet, Strömungsgeschwindigkeit des Flüssigkeitsstrahl·; in daß ein Inertgasstrahl den Flüssigkeitsstrahl um- die Flasche gelangt, die im Flaschenhals vor der hüllt und mit diesem in die Flaschen eingeleitet Scnaumentwicklung durch den Flüssigkeitsstrahl vorwird I5 handene Luft aus der Flasche heraus. Die mit dem 2.'Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- erfindungsgemäßen Verfahren erzielten guten Luftkennzeichnet, daß innerhalb eines Abstandes von wertergebmsse, beispielsweise bei Bier, können geeiner oder mehreren Verschließmaschinenteüun- maß weitergehender Erfindung noch dadurch verbesgen nach gemeinsamer Einspritzung des Flüssig- seil werden, daß innerhalb eines Abstandes von einer keits- und Inertgasstrahls ein weiterer aus Inert- ao oder mehreren Verschließmaschinenteilungen nach gas bestehender Spülstrahl in die Flaschen einge- gemeinsamer Einspritzung des Flüssigkeits- und Inleitet wird, ertgasstrahls ein weiterer aus Inertgas bestehender 3. Vorrichtung zur Durchführung des Vciiah- Spülstrahl in die Flasche eingeleitet wird. Bei diesem rens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine anschließenden Verfahrensschritt, der insbesondere Düse (17), bestehend aus einem Flüssigkeitsiaum »5 bei Flaschen mit stark konisch ausgebildeten Schul-(23) und einem dem Flüssigkeitsraum vorgelagcr- tern angebracht ist, durchdringt der Inertgasstrahl mit ten Gasraum (25) mit je einem Leitungsanschluß einer Strömungsgeschwindigkeit, die jeweils auf die (22; 24) und einer Austrittsöffnung, wobei beide Flaschcnform und das Schaumverhalten des Geöffnungen konzentrisch zueinander angeordnet tränks abgestellt ist, den zuvor erzeugten Schaum sind und die Gasraumöffnung im Durchmesser 30 und trifft auf das Füllgut auf. Von diesem umgelenkt größer ist als die öffnung des Flüssigkeitsraumes. strömt es an den Wandungen der Flaschenschultern
entlang zur Flaschenmündung zurück, wobei es sowohl die von den Flaschenschultern am Aufstieg zur
Schaumoberfläche zurückgehaltenen als auch die
35 vom Schaum im Flaschenhals umschlossenen und im wesentlichen mit Luft angefüllten großen Schaumbläschen freisetzt und nach oben zum Austritt aus Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum der Flasche mitnimmt
Verdrängen der Luft aus Flaschen od. dgl. Behälter Sowohl zur Schaumentwicklung durch den ge-
durch Schaumentwicklung des abgefüllten Getränks, 40 meinsamen Flüssigkeits- und Inertgasstrahl als auch Insbesondere Bier, mittels eines Flüssigkeitsstrahls, zum Spülen des Schaums mittels des nachgeordneten der am oder unmittelbar hinter dem Ausgang einer Inertgasstrahls sind die einer Einspritzvorrichtung je-Füllmaschine in die einer Verschließmaschine mit weils zugeordneten Düsen im Transportweg zur Verderen Teilungsabstand zugeführten Flaschen einge- schließmaschine oberhalb der Flaschen angeordnet, spritzt wird. 45 Für das Spülgas, beispielsweise Kohlensäure, handelt
Auf der Flüssigkeitseinspritzung beruhende Ver- es sich um eine übliche Gasdüse. Zur Durchführung fahren zum Entwickeln von zusätzlichem Schaum, der gemeinsamen Einspritzung von Flüssigkeit und um damit die für empfindliche Getränke meist schäd- Gas, wobei es sich um Wasser und Kohlensäure hanliche Luft aus dem Flaschenhals zu entfernen, sind dein kann, besteht die Düse erfindungsgemäß aus allgemein bekannt und verwenden das Getränk 50 einem Flüssigkeitsraum und einem dem Flüssigkeitsselbst, Wasser oder ein inertes Gas als F-inspritzmit- raum vorgelagerten Ciasraum mit je einem Leitungstel, das am oder unmittelbar hinter dem Ausgang der anschluß und einer Austrittsöffnung, wobei beide Füllmaschine in Form eines homogenen Strahls in öffnungen konzentrisch zueinander angeordnet sind die der Verschließmaschine zugeführten und mit de- und die Gasraumöffnung im Durchmesser größer ist ren Teilungsabstand transportierten Flaschen einge- 55 als die öffnung des Flüssigkeitsraumes,
spritzt wird (DT-Gbm 1 994 272). Von dem hierbei An einem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-
(nit hoher Strömungsgeschwindigkeit aus einer Düse rungsbeispiel ist die Erfindung nachstehend beschrie-•berhalb der Flaschenbahn austretenden Einspritz- ben. Es zeigt
•nittelstrahl wird jedoch auf dem Wege zu den Fla- F i g. 1 eine Einspritzvorrichtung für eine Fialchen Luft mitgerissen und dem abgefüllten Getränk 60 schenfüll- und -verschließanlage mit gemeinsamer tugeführt. Sie löst sich im Getränk und beeinträchtigt Düse für Flüssigkeit und Inertgas und einer nach- !»esonders bei Bier die Qualität. Zur Vermeidung geordneten Düse für inertes Spülgas,
dieses Nachteils ist es nach der DT-AS 1 532 529 F i g. 2 eine Schnittansicht der Düse zur Flüssig-
fcekannt, bei einem zur Schaumentwicklung des Ge- keit- und Inertgaseinspritzung,
Iränks dienenden Einspritzstrahl die Luftmitnahme 65 F i g. 3 eine Ansicht der Spülgasdüse,
!!•durch zu unterbinden, daß eine möglichst gasfreie In der F i g. 1 ist von der teilweise dargestellten
flüssigkeit, z. B. von Luft freies steriles Wasser oder Flaschenbehandlungsanlage die Füllmaschine mit 10 !•einer Alkohol, verwendet wird. und die Verschließmaschine mit 11 bezeichnet. Beide
DE19712134640 1971-07-12 1971-07-12 Verfahren und Vorrichtung zum Verdrängen der Luft aus Flaschen od. dgl. Behälter durch Schaumentwicklung des abgefüllten Getränks Expired DE2134640C3 (de)

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DE2134640A1 DE2134640A1 (de) 1973-01-25
DE2134640B2 DE2134640B2 (de) 1974-08-29
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