DE2134640A1 - Verfahren und vorrichtung zum verdraengen der luft aus flaschen od. dgl. behaelter durch schaumentwicklung des abgefuellten getraenks - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verdraengen der luft aus flaschen od. dgl. behaelter durch schaumentwicklung des abgefuellten getraenks

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DE2134640A1
DE2134640A1 DE19712134640 DE2134640A DE2134640A1 DE 2134640 A1 DE2134640 A1 DE 2134640A1 DE 19712134640 DE19712134640 DE 19712134640 DE 2134640 A DE2134640 A DE 2134640A DE 2134640 A1 DE2134640 A1 DE 2134640A1
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Gerhard Born
Rudolf Mallrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/222Head-space air removing devices, e.g. by inducing foam

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verdrängen der Luft aus Flaschen od. dgl. Behälter durch Schaumentwicklung des abgefüllten Getränks.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verdrängen der Luft aus Flaschen od. dgl. Behälter durch Schaumentwicklung des abgefüllten Getränks, insbesondere Bier, mittels eines Flüssigkeitsstrahls, der am oder unmittelbar hinter dem Ausgang einer Füllmaschin. in die einer Verschließmaschine mit deren Teilungsabstand zugeführten Flaschen eingespritzt wird.
  • Auf der Flüssigkeitseinspritzung beruhende Verfahren zum Entwickeln von zusätzlichem Schaum, um damit die für empfindliche Getränke meist schädliche Luft aus dem Flaschenhals zu entfernen, sind allgemein bekannt und verwenden das Getränk selbst (US-PS 981.768) oder Wasser als Einspritzflüssigkeit, die am oder unmittelbar hinter dem Ausgang der Füllmaschine in Form eines homogenen Strahls in die der Verschließmaschine zugeführten und mit deren Teilungsabstand transportierten Flaschen eingespritzt wird. Von dem hierbei mit hoher Strömungsgeschwin digkeit aus einer Düse oberhalb der Flaschenbahn austretende Flüssigkeitsstrahl wird Jedoch auf dem Wege zu den Flaschen Luft mitgerissen und dem abgefüllten Getränk zugeführt. Sie löst sich im Getränk und beeinträchtigt besonders bei Bier die Qualität.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es nach der DT-DAS 1.532.529 bekannt, bei einem zur Schaumentwicklung des Getränks dienenden Einspritzstrahl die Luftmitnahme dadurch zu unterbinden, da13 eine möglichst gasfreie Flüssigkeit, z. B. von Luft freies steriles Wasser oder reiner Alkohol verwendet wird.
  • Die Erfindung befaßt sich ebenfalls mit der Aufgabe, die Luftmitnahme durch einen Einspritzstrahl zu verhindern. Sie löst diese Aufgabe mit einem einfacheren und vorteilhafteren Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Inertgasstrahl den Flüssigkeitsstrahl umhüllt und mit diesem in die Flaschen eingeleitet wird. Ein auf diese Weise gegen die Atmosphäre abgeschirmter Flüssigkeitsstrahl schließt die Mitnahme und das Eindringen der Luft in das Füllgut aus. Außerdem spült der ihn umhüllende Inertgasstrahl, der mit gleicher oder annähernd gleicher Strömungsgeschwindigkeit des Flüssigkeitsstrahls in die Flasche gelangt, die im Flaschenhals vor der Schaumentwicklung durch den Flüssigkeitsstrahl vorhandene Luft aus der Flasche heraus. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten guten Luftritergebnisse, beispielsweise bei Bier, können gemäß weitergehender Erfindung noch dadurch verbessert werden, daß innerhalb eines Abstandes von einer oder mehreren Verschließmaschinenteilungen nach gemeinsamer Einspritzung des Flüssigkeits- und Inertgasstrahls ein weiterer aus Inertgas bestehender Spülstrahl in die Flasche eingeleitet wird. Bei diesem anschließenden Verfahrensschritt, der insbesondere bei Flaschen mit stark koniscll ausgebildeten Schultern angebracht ist, durchdringt der Illertgasstrahl mit einer Strömungsgeschwindigkeit, die jeweils- auf riliu EXlaschellform und das Schaumverhalten des Getränks abgestellt: ist, de.l zuvor erzeugten Schaum und trifft auf das Füllgut auf. Voii dieseiii umgelenkt strömt es an den Wandungen der Flaschenschultern entlang zur Flaschenmündung zurück, wobei es sowohl die von den Flaschenschultern am Aufstieg zur Schaumoberfläche zurückgehaltenen als auch die vom Schaum im Flaschenhals umschlossenen und im wesentlichen mit Luft angefüllten großen Schaumiläschen freisetzt und nach oben zum Austritt aus der Flasche mitnimmt.
  • Sowohl zur Schaumentwicklung durch den gemeinsamen Flüssigkeits-und Inertgasstrahl als auch zum Spülen des Schaums mittels des nachgeordneten Inertgasstrahls sind die einer Einspritzvorrichtung jeweils zugeordneten Düsen im Transportweg zur Verschließmaschine oberhalb der Flaschen angeordnet. Für das Spülgas, beispielsweise Kohlensäure, handelt es sich um eine übliche Gasdüse. Lur Durchführung der gemeinsamen Einspritzung von Flüssigkeit und Gas, wobei es sich um Wasser und Kohlensäure handeln kann, besteht die Düse erfindungsgemäß aus einem Flüssigkeitsraum und einem dem Flüssigkeitsraum vorgelagerten Gasraum mit je einem Leitungsanschluß und einer Austrittsöffnung, wobei beide Öffnungen konzentrisch zueinander angeordnet sind und die Gasraumöffnung im Durchmesser größer ist als die Öffnung des Flüssigkeitsraumes.
  • An einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die .rfindullg nachstehend beschrieben.
  • ßs zeigen: Fig. 1 eine Einspritzvorrichtung für eine Flaschenfüll- und serschließanlage mit gemeinsamer Düse für Flüssigkeit und Inertgas und einer nachgeordneten Düse für inertes Spülgas, Fig. 2 eine Schnittansicht der Düse zur Flüssigkeit- und Inertgaseinspritzung, Fig. 3 eine Ansicht der Spülgasdüse.
  • In der Fig. 1 ist von der teilweise dargestellten Flaschenbehandlungsanlage die Füllmaschine mit 10 und die Verschließmaschine mit llbezeichnet. Beide Maschinen besitzen einen gemeinsamen Maschinentisch 12. Er trägt im Bereich des Füllmaschinenausgangs sowie des Verschließmaschineneingangs je einen mit halbkreisförmigen Führungen 15 versehenen Flaschenstern 13 und 14. Bei beiden Sternen 13 und 14, welche die aus der Maschine 10 austretenden gefüllten Flaschen in der angedeuteten Pfeilrichtung der Verschließmaschine 11 zuführen, bildet der gegenseitige Abstand. der Führungen 15 jeweils die Sternteilung.
  • Sie entspricht dem Teilungsabstand der an der Maschine 11 angebrachten Verschließelemente 16.
  • In den zur Verschließmaschine führenden Förderweg der Flaschen ragt eine am oder unmittelbar hinter dem Ausgang der Füllmaschine 10 angebrachte Düse 17. Sie ist oberhalb des Sterns 13 am freien Ende eines mit einem Drehgelenk 19 versehenen horizontalen Arms 18 befestigt, der mit einer Schelle 20 an einer Maschinensäule 21 höhenverstellbar angebracht ist. Wie aus Fig. 2 erkennbar, besteht die Düse 17 aus einem mit angeschlossener Flüssigkeitsleitung 22 versehenen Flüssigkeitsraum 23, dem ein mit einer Gasleitung 24 verbundener Gasraum 25 vorgelagert ist.
  • Beide Räume 23, 25 besitzen nach unten gerichtete dicht oberhalb den Flaschenmündungen stehende Austrittsöffnungen, die konzentrisch zueinander angeordnet sind. Die Gasraumöffnung ist hierbei im Durchmesser größer als die Öffnung des Flüssigkeitsraumes 23.
  • Ebenfalls an Arm 18 angebracht ist eine mit 26 bezeichnete Gasdüse, die mit einer Leitung 27 an einer nicht gezeigten Inertgasquelle angeschlossen ist. Innerhalb eines Abstandes von einer oder mehreren Sternteilungen 15 zur Düse 17 ist sie dieser im Transportweg der Flaschen nachgeordnet und steht gleichfalls mit nach unten gerichteter Öffnung über den Flaschenmündungen.
  • Die Halterung der Gasdüse 26 am Drehgelenk 19 läßt es zu, ihren Abstand zur Düse 17 derart zu verändern, daß mit Rücksicht auf die Beschaffenheit des Füllgutes und der Flaschenformen sowie zur Vermeidung von Flüssigkeitsverlusten die Inertgasspülung nach vorangegangener Flüssigkeitseinspritzung früher oder später erfolgen kann. Bei der Flüssigkeits- und Gaseinspritzung mittels der Düse 17 in die der Verschließmaschine 11 mit deren Teilungsabstand zugeführten Flaschen erfolgt, wie in Fig. 2 dargestellt, die Schaumbildung durch den ans dem Flüssigkettsraum 23 austretenden und in das Getränk einedringenden Flüssigkeitsstrahl.
  • Der ihn auf dem iieg zu <Lon Flaschen umhüllende Enertgasstrahl verhindert slie Luftnit tiatnne und s£>kL t auberslelll die vor der Schaumentwicklung im Flaschenhals vorhandene Luft auti den Flaschen aus. Hierzu reicht es aus, daß der Inertgasstrahl jeweils bis zur Flüssigkeitsoberfläche in die Flaschen eindringt.
  • Bei der Inertgasspülung, die als zusätzlicher Verfahrens schritt nach der Getränkeaufschäumung durch den gemeinsam eingespritzen Gas- und Flüssigkeitsstrahl erfolgen kann, durchdringt, wie in Fig. 3 veranschaulicht, der mit'einstellbarer Strömungsgeschwindigkeit aus der Düse 26 austretende Gas strahl den zuvor erzeugten und im Flaschenhals stehenden Schaum und trifft auf das Füllgut auf. Von diesem umgelenkt'strömt das Gas an der Wandung der Flaschenschulter entlang zur Flaschenmündung zurück. Hierbei nisslt es sowohl die an der Flaschenschulter zurückgehaltenen als auch die vom Schaum im Flaschenhals umschlossenen großen Schaumbläscilen mit und spult sie über die Flaschenmündung aus dem Getränk aus.
  • Pa tentansyriiciie :

Claims (3)

  1. Patentansprüche: U .) Verfahren zum Verdrängen der Luft aus dem Flaschenhals zwischen Flaschellmündung und Flüssigkeitsoberfläche durch Schaumentwicklung des abgefüllten Getränks, vorzugsweise Bier, mittels eines Flüssigkeitsstrahls, der am oder unmittelbar hinter dem Ausgang einer Füllmaschine in die einer Verschließmaschine mit deren Teilungsabstand zugeführten Flaschen eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Inertgasstrahl den Flüssigkeitsstrahl umhüllt und mit diesem in die Flaschen eingeleitet wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Abstandes von einer oder mehreren Verschließmaschinenteilungen nach gemeinsamer Einspritzung des Flüssigkeits- und Inertgasstrahls ein weiterer aus Inertgas bestehender Spülstrahl in die Flaschen eingeleitet wird.
  3. 3.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Düse (17), bestehend aus einem Flüssigkeitsraum (23) und einem dem Flüssigkeitsraum vorgelagerten Gas raum (25) mit je einem Leitungsanschluß (22; 24) und einer Austrittsöffnung, wobei beide Öffnungen konzentrisch zueinander angeordnet sind und die Gasraumöffnung im Durch messer größer ist als die Öffnung des Flüssigiceitsraumes.
    L e e r s e i t e
DE19712134640 1971-07-12 1971-07-12 Verfahren und Vorrichtung zum Verdrängen der Luft aus Flaschen od. dgl. Behälter durch Schaumentwicklung des abgefüllten Getränks Expired DE2134640C3 (de)

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Publications (3)

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DE2134640A1 true DE2134640A1 (de) 1973-01-25
DE2134640B2 DE2134640B2 (de) 1974-08-29
DE2134640C3 DE2134640C3 (de) 1975-05-07

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429625A1 (de) * 1984-08-11 1986-02-20 Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund Verfahren zum sauerstoffarmen abfuellen von bier
EP0827936A1 (de) * 1996-08-29 1998-03-11 Air Products And Chemicals, Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Verdrängen der Luft aus mit karbonisierten Getränken gefüllten Flaschen
DE19718276A1 (de) * 1997-05-01 1998-11-05 Linde Ag Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Behältern mit Flüssigkeiten
EP3950569A1 (de) * 2020-08-06 2022-02-09 Krones Ag Aufschäumen eines in behälter eingebrachten füllprodukts

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DE2134640C3 (de) 1975-05-07

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