DE2910923C2 - - Google Patents

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Poul Erik Odense Dk Wittenborg
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AKTIESELSKABET WITTENBORGS AUTOMATFABRIKER, 5100 O
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Wittenborg ApS
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    • A47J31/401Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl
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Description

Die Erfindung betrifft eine Getränkezubereitungsmaschine zum portionsweisen Zubereiten von Getränken aus in Wasser löslichem Pulver nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der US 25 88 591 bekannten Ge­ tränkezubereitungsmaschine wird zur Zubereitung der Getränke die Wasserzuführungseinrichtung mit radial bzw. schräg nach unten verlaufenden Ausströmöffnungen zum Boden der von der Behälterausgabeeinrichtung gelieferten Behälter abgesenkt und werden in dieser Stellung das von der Wasserzuführungs­ einrichtung gelieferte Wasser und das am Behälterboden be­ findliche, von der Getränkepulverausgabeeinrichtung geliefer­ te Getränkepulver zu dem gewünschten Getränk gemischt.
Bei Getränkezubereitungsmaschinen dieser Art, die insbesondere zum Zubereiten von Kaffee, Tee und Kakao dienen, tritt oft­ mals die Schwierigkeit auf, daß die abgemessene Getränke­ pulvermenge mit dem zugesetzten Wasser nicht in einem befrie­ digenden Maße vermischt worden ist. Aufgrund von möglichen Kalkablagerungen in den Zuführungsrohren und den Wasseraus­ strömungsöffnungen kann man beim Zusatz von Heißwasser diese Schwierigkeit durch Erhöhen des Wasserzuführungsdruckes nicht beseitigen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, die bekannte Getränkezubereitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszugestalten, daß eine bessere Verteilung der abgemessenen Pulvermenge im zugeführ­ ten Wasser und eine bessere Vermischung des Pulvers mit dem zugeführten Wasser erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Getränkezubereitungsmaschine kann zunächst Wasser unter geringem Druck zum teilweisen Auffüllen der Behälter zugeführt werden und kann anschließend den Be­ hältern während oder unmittelbar nach dem Zuführen von Wasser unter geringem Druck, Wasser unter hohem Druck zugeführt wer­ den, um eine wirkungsvolle Vermischung des Getränkepulvers und des Wassers zu erreichen. Dadurch wird die abgemessene Pulvermenge gründlich im zugesetzten Wasser verteilt, so daß insbesondere dann, wenn heiße Getränke zubereitet werden, das Heißwasser ohne Betriebsstörungen aufgrund von Kalkablagerun­ gen mit geringem Druck zugesetzt werden kann, da das Zusammen­ schlagen des Pulvers mit dem Wasser durch kaltes Wasser auf hohem Druck erreicht werden kann.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Getränkezubereitungsmaschine sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
Bei der erfindungsgemäßen Getränkezubereitungsmaschine kann die Zuführung von Wasser unter geringem Druck während der Zu­ führung von Wasser unter hohem Druck gegebenenfalls zeitweilig unterbrochen oder reduziert werden. Weiterhin können das Wasser unter geringem Druck und/oder das Wasser unter hohem Druck in einer derartigen Richtung zugeleitet werden, daß die Flüs­ sigkeit im Behälter zum Zirkulieren gebracht wird, wodurch eine Verstärkung der Vermischung erreicht wird. Das Wasser unter hohem Druck kann insbesondere einen Druck von etwa 3 bis 4 kp/cm2 haben und 5 bis 25% der gesamt zugeführten Wassermenge ausmachen. Dadurch wird eine besonders gute Ver­ teilung des Pulvers im Wasser erreicht. Wenn heiße Getränke zubereitet werden, wird vorzugsweise 5 bis 15% Wasser auf hohem Druck zugeführt. In diesem Fall verursacht das kalte Wasser auf hohem Druck kein erhebliches Abkühlen des unter niedrigem Druck zugeführten Heißwassers.
Der Sprühregen kann gleichzeitig mit und/oder unmittelbar nach der Zuführung von Wasser unter hohem Druck über die Flüssigkeitsoberfläche und den im Behälter gegebenenfalls vorhandenen Schaum gesprüht werden. Hierdurch wird ein wir­ kungsvolles Dämpfen der Schaumbildung während der Zuberei­ tung des Getränkes erreicht.
Der Sprühregen kann in einem derartigen Maße ausgesprüht werden, daß eventuell im Schaum vorhandene Geschmackskörner zum Lösen in der Flüssigkeit heruntergespült werden, wobei auch der Schaum ein sauberes fleckenloses Aussehen erhält. Dadurch wird eine Beschleunigung der Lösung des Getränke­ pulvers erreicht, was insbesondere dann nützlich ist, wenn es sich um die Zubereitung von kalten Getränken handelt.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein be­ sonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Vertikalschnittan­ sicht durch einen Düsenkopf des Ausführungsbeispiels der Getränkezubereitungsmaschine während des Füllens eines Behälters mit Wasser.
Der in der Zeichnung dargestellte Behälter 1 in Form eines Kunststoffbechers erstreckt sich durch eine Behälterausgabe­ einrichtung unter einen Düsenkopf 2, der einen Teil einer Wasserzuführungseinrichtung in der Getränkezubereitungsmaschine zum portionsweisen Zubereiten von Getränken wie beispielsweise Kaffee, Tee und Kakao bildet. Durch eine nicht dargestellte Getränkepulverausgabeeinrichtung wird dem Becher eine abge­ messene beliebige Pulvermenge, ggfs. schon vor dem Anordnen des Bechers unter dem Düsenkopf 2, zugegeben. Der Düsenkopf 2 weist ein Wasserzuleitungsrohr 3 zum Zuführen von Wasser unter geringem Druck sowie zwei Düsen 4 zum Zuführen von Wasser unter hohem Druck auf. Außerdem besitzt der Düsen­ kopf 2 eine einzelne zentral angeordnete Düse 5, die zum Ausgeben eines Sprühregens über die dem Becher über die Düsen 4 und das Wasserzuleitungsrohr 3 zugeführte Flüssig­ keit dient. Alle Düsen 4, 5 und das Wasserzuleitungsrohr 3 sind in bekannter Weise mit Vorratsquellen verbunden und die Düsen 4, 5 und das Wasserzuleitungsrohr 3 können mit Wasser der gleichen Quelle über ein Rohr 6 und ein Regulierventil 7 versorgt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Düse 5 zum Zuführen eines Sprühregens mit der notwendigen Wasser­ menge unabhängig von den übrigen Düsen 4 und Wasserzuführungs­ rohren 3 zu beschicken, so daß die Düse 5 nur dann in Betrieb gesetzt wird, wenn es sich um die Zubereitung von Getränken handelt, die zu einer kräftigen Schaumbildung während der Zubereitung neigen.
Die Getränkezubereitungsmaschine arbeitet derart, daß dem mit einer abgemessenen Pulvermenge versehenen Becher 1 sowohl Wasser unter geringem Druck über das Wasserzuleitungsrohr 3 als auch Wasser unter hohem Druck über die Düsen 4 zugeführt wird. Die Menge an Wasser unter hohem Druck ist im Verhält­ nis zur Menge des Wassers unter niedrigem Druck relativ klein. Das Wasser unter hohem Druck kann beispielsweise bei der Zu­ bereitung eines heißen Getränkes in Portionen von ca. 150 ml aus 20 ml kaltem Wasser bestehen. In Abhängigkeit von der Pulverart kann das Wasser unter hohem Druck aber 0 bis 25% der insgesamt zugeführten Wassermenge ausmachen. Das Wasser unter hohem Druck macht vorzugsweise 5 bis 25% der insgesamt zugeführten Wassermenge aus. Wenn es sich um ein besonders schaumbildendes Getränk handelt, stellt die Steuerung der Ge­ tränkezubereitungsmaschine sicher, daß ein Wasserregen über die Düse 5 ausgegeben wird.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung weist der Düsenkopf 2 zwei Dü­ sen 4 zum Zuführen von Wasser unter hohem Druck auf. Diese beiden Düsen 4 sind im Verhältnis zur Mittelachse des Bechers 1 mit einer Ausströmungsrichtung einander diametral gegenüber angeordnet, die einen Winkel von etwa 3 bis 15°, vorzugswei­ se 12° mit einer Senkrechten und in senkrechter Projektion einen Winkel von etwa 5 bis 35°, vorzugsweise 25° mit einer senkrechten Ebene bildet, die durch die Mitte der Mündung der beiden Düsen geht. Die den Sprühregen ausgebende Düse 5 läßt sich in diesem Fall in der Mitte zwischen den beidenn ein­ ander diametral gegenüberliegenden Düsen 4 anordnen. Die Dü­ sen 4 zum Zuführen von Wasser unter Druck sind aber auch in andere Richtungen einstellbar, in denen das Wasser im Becher 1 zum Rotieren gebracht wird. Der Düsenkopf 2 kann mehrere Was­ serzuleitungsrohre 3 aufweisen, deren Ausströmungsrichtung sich derart einstellen läßt, daß das Wasser im Becher 1 infolge der jeweils gewählten Ausströmungsrichtung rotiert.
Alle Düsen 4, 5 und Wasserzuleitungsrohre 3 können in einer Bauein­ heit zusammengefaßt sein, die ausgewechselt werden kann. Die Steuerfunktionen der Maschine können weiterhin derart einge­ richtet sein, daß eine unterschiedliche Anzahl von Düsen 4, 5 und Wasserzuleitungsrohren 3 in Abhängigkeit von der Art der Ge­ tränke angeschlossen werden kann, die zubereitet werden sollen.
Insbesondere wenn es sich um kalte Getränke handelt, können die Geschmacksstoffkörner in ggfs. gebildeten Schaum hinauf­ geführt und am Lösen im Wasser gehindert werden. Um das zu vermeiden, ist die Steuerfunktion der Maschine zum Ausgeben des Sprühregens eingerichtet, wenn ein Getränk zubereitet wird, bei dem eine derartige Schwierigkeit auftreten kann. Das Aussenden des Sprühregens läßt sich in diesem Fall derart an­ passen, daß es in einem Maße geschieht, daß nur die Geschmacks­ stoffkörper zum Lösen in die Flüssigkeit nach unten gespült werden, während der Schaum beibehalten wird. Dadurch erhält das fertige Getränk ein sauberes fleckenloses Aussehen.

Claims (4)

1. Getränkezubereitungsmaschine zum portionsweisen Zubereiten von Getränken aus in Wasser löslichem Pulver mit einer Behälterausgabeeinrichtung sowie einer Geträn­ kepulverausgabeeinrichtung und einer Wasserzuführungsein­ richtung, die das Getränkepulver und Wasser den von der Behälterausgabeeinrichtung ausgegebenen Behältern zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufüh­ rungseinrichtung einen Düsenkopf (2) mit wenigstens einem Wasserzuleitungsrohre (3) zum Zuführen von Wasser unter gerin­ gem Druck, mit wenigstens einer Düse (4) zum Zuführen von Wasser unter hohem Druck und mit einer Düse (5) zum Zuführen von Wasser als Sprühregen aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Wasserzuleitungsrohr (3) sowie die Düsen (4) und (5) zu einer auswechselbaren Bau­ einheit zusammengefaßt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (2) zwei Düsen (4) zum Zuführen von Wasser unter hohem Druck auf­ weist, die im Verhältnis zur Mittelachse der Behälter mit einer Ausströmungsrichtung einander diametral gegenüber angeordnet sind, die einen Winkel von etwa 3 bis 15°, vor­ zugsweise 12° mit einer Senkrechten und in senkrechter Pro­ jektion einen Winkel von etwa 5° bis 35° vorzugsweise 25° mit einer senkrechten Ebene bildet, die durch die Mitte der Mündung der beiden Düsen (4) geht, und die den Sprüh­ regen liefernde Düse (5) in der Mitte zwischen den beiden einander diametral gegenüberliegenden Düsen (4) angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Düsenkopf (2) zwei Wasserzuleitungs­ rohre (3) zum Zuführen von Wasser unter geringem Druck auf­ weist, deren Mündungen ebenfalls im Verhältnis zur Mittel­ achse der Behälter mit einer derartigen Richtung einander diametral gegenüber angeordnet sind, daß das hinausströmen­ de Wasser zum Zirkulieren in der gleichen Richtung gebracht wird, in der das Wasser unter hohem Druck zugeführt wird.
DE19792910923 1978-04-26 1979-03-20 Verfahren zum portionsweisen zubereiten von getraenken sowie ein apparat zum ausueben des verfahrens Granted DE2910923A1 (de)

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