DE3434443C2 - - Google Patents
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- DE3434443C2 DE3434443C2 DE19843434443 DE3434443A DE3434443C2 DE 3434443 C2 DE3434443 C2 DE 3434443C2 DE 19843434443 DE19843434443 DE 19843434443 DE 3434443 A DE3434443 A DE 3434443A DE 3434443 C2 DE3434443 C2 DE 3434443C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
- B29B7/76—Mixers with stream-impingement mixing head
- B29B7/7615—Mixers with stream-impingement mixing head characterised by arrangements for controlling, measuring or regulating, e.g. for feeding or proportioning the components
- B29B7/7621—Mixers with stream-impingement mixing head characterised by arrangements for controlling, measuring or regulating, e.g. for feeding or proportioning the components involving introducing a gas or another component in at least one of the components
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
kontinuierlichen Herstellen eines fließfähigen, schaum
stoffbildenden Reaktionsgemisches aus fließfähigen Kom
ponenten, von denen mindestens eine mit Gas beladen
wird, bestehend aus Vorratsbehältern, von denen Zulei
tungen über Dosierpumpen zu einem Mischkopf führen und
aus einem mindestens einer der Zuleitungen zwischen Vor
ratsbehälter und Dosierpumpe zugeordneten Begasungsge
rät, das einen Rührwerkbehälter mit Rührerantrieb und
einen Hohlrührer mit Hohlwelle und Rührflügeln umfaßt,
wobei die Hohlwelle eine mit einer Gasquelle in Ver
bindung stehende Ansaugöffnung aufweist.
Zweck der Gasbeladung ist die Bildung von Nukleations
keimen für die Schaumstoffbildung, denn je nach Art der
chemischen Reaktionskomponenten reicht hierfür oft das
darin bereits enthaltene Gas nicht aus.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art
(DE-OS 32 44 037) ist an der vom Vorratsbehälter über
die Dosierpumpe zum Mischkopf führenden Zuleitung eine
Stichleitung vorgesehen, an welche als Begasungsgerät
ein Rührwerksbehälter angeschlossen ist. In der Zulei
tung sind vor und hinter der Stichleitung Absperrventile
angeordnet, so daß man diesen Rührwerksbehälter chargen
weise mit der Komponente beschicken und auch chargen
weise zum Mischkopf hin entleeren kann. Das Rührwerk
besteht aus einem Hohlrührer mit Hohlwelle, welche kurz
unter dem Deckel des Behälters eine Ansaugöffnung auf
weist, über welche oberhalb des Komponentenspiegels im
Rührwerkbehälter aus dem dort vorhandenen Gasraum Gas
angesaugt wird und über die Öffnungen der Rührflügel in
die Komponente unter feiner Verteilung eingebracht wird.
Der Behälter selbst ist an eine Druckgasquelle ange
schlossen. Die Begasung findet also bei laufendem Rühr
werk statt. Dem Rührwerkbehälter ist ein Dichtemesser
zugeordnet, welcher den gemessenen Dichtewert an einen
Sollwertvergleicher weitergibt, welcher bei Erreichen
der unteren oder oberen Toleranzschwelle das Rührwerk
an- oder ausschaltet.
In Verbindung mit über längere Zeit kontinuierlich ar
beitenden Anlagen, wie beispielsweise Blockschauman
lagen, sogenannten Doppelbandanlagen oder Mehrstellen
dosieranlagen z. B. für die Formverschäumung, auf denen
relativ viel Gemisch pro Zeiteinheit verarbeitet wird,
müßte das Begasungsgerät nicht realisierbare Dimensionen
aufweisen oder es müssen zwei Rührwerkbehälter parallel
geschaltet werden, so daß immer einer nachgefüllt werden
kann, während aus dem anderen die begaste Komponente
verbraucht wird.
Andererseits ist die on-line-Begasung mittels einer
Venturidüse (DE-OS 25 44 559) in der direkten Verbin
dungsleitung vom Vorratsbehälter zum Mischkopf bekannt.
Es besteht die Aufgabe, die eingangs beschriebene Vor
richtung für den Einsatz an über längere Zeit konti
nuierlich laufenden Schaumstoff-Fertigungsanlagen mit
hohem Durchsatz verwendbar zu machen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Rührwerkbehälter für
einen Durchlaufbetrieb des Begasungsgerätes als Durch
flußrührwerkbehälter mit einem getrennten, voneinander
Abstand aufweisenden Zulauf und Ablauf für die zum
Mischkopf führende Zuleitung ausgebildet ist und on-
line in dieser Zuleitung angeordnet ist.
Es wird hier also gegenüber der Technik gemäß DE-OS
25 44 559 ein völlig anderer Weg gegangen. Auf diese
Weise wird eine außerordentlich kleine Bauweise des
Rührwerkbehälters erzielt. Da das Produkt in der Regel
immer aus den gleichen Ausgangskomponenten mit gleich
bleibenden Eigenschaften hergestellt wird, läßt sich die
erforderliche Menge an Gas pro Zeiteinheit vorausberech
nen und das Rührwerk entsprechend auslegen, um diese
Gasmenge anzusaugen, in die Komponente einzurühren und
darin fein zu dispergieren. Überraschenderweise gelingt
es, mit der neuen Vorrichtung das Gas derart fein zu
verteilen, daß beim Dosieren der gasbeladenen Komponente
mittels der Dosierpumpe keinerlei Blasenbildung ent
steht. Dichtemeßgerät und Steuergerät sind für die Gas
beladung hierbei nicht notwendig.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist in der Zulei
tung zwischen dem Durchflußrührwerkbehälter und der
Dosierpumpe ein Zwischenlagerungsbehälter angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform wird ebenfalls on-line begast
und die begaste Komponente zwischengelagert. Besonders
vorteilhaft ist diese Ausführungsform beispielsweise für
Formverschäumungsanlagen mit mehreren Mischköpfen, denen
dann allen die begaste Komponente aus diesem Zwischen
lagerungsbehälter zugeführt wird. Bei entsprechend ra
schem Verbrauch, d.h. geringer Verweilzeit im Zwischen
lagerungsbehälter, entweicht auch das Gas nicht vorzeitig
aus der Komponente.
Um das Begasungsgerät für die Zufuhr verschiedener Gas
mengen pro Zeiteinheit geeignet zu machen, ist das Rühr
werk vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Umfangs
geschwindigkeit der Rührflügel des Rührers einstellbar
ist.
Auf diese Weise lassen sich Komponenten mit unterschied
lichem Gasbedarf verarbeiten. Man kann recht einfach
empirisch ermitteln, in welche Komponente man bei welcher
Umfangsgeschwindigkeit der Rührflügel wieviel Gas pro
Zeiteinheit einbringen kann. Anhand der einmal ermittel
ten Kennlinien kann man später die jeweils erforderliche
Umfangsgeschwindigkeit der Rührflügel wählen.
Dies geschieht entweder durch Variation der Drehzahl des
Rührers oder, etwas aufwendiger bei entsprechender Ge
staltung des Rührers, durch Verstellung der Rührflügel.
Als weitere Variante sind die Rührflügel bzw. der gesamte
Rührer austauschbar.
Wie bei der eingangs beschriebenen vorbekannten Vorrich
tung ist gemäß einer Ausführungsform die Ansaugöffnung
der Hohlwelle in Höhe des Gasraumes im Durchflußrühr
werkbehälter angeordnet, so daß sie über die Gaszuleitung
mit der externen Gasquelle indirekt verbunden ist. Die
Hohlwelle kann aber auch soweit aus dem Behälter heraus
geführt sein, daß die Ansaugöffnung außerhalb angeordnet
ist. In diesem Falle muß die Hohlwelle im Bereich der
Ansaugöffnung von einem Ringkammergehäuse umgeben und
an eine Gasquelle angeschlossen sein. Der Gasdruck muß
mindestens den in der Zuleitung bzw. im Rührwerkbehälter
herrschenden Druckverhältnissen entsprechen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform läßt sich der Gas
raum des Durchflußrührwerkbehälters mit dem Gasraum des
Vorratsbehälters verbinden, welcher in aller Regel wegen
des erforderlichen Vordruckes mit einer Gasquelle ver
bunden ist. Man kann auch sowohl Vorratsbehälter als auch
Durchflußrührwerkbehälter an die gleiche Gasquelle, z. B.
an ein vorhandenes Druckluftnetz, anschließen.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung in nach der Erfindung zwei Aus
führungsbeispielen rein schematisch dargestellt und nach
stehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung mit direkt beschickbarem
Mischkopf und
Fig. 2 die Vorrichtung mit einem Zwischenlagerungs
behälter.
In Fig. 1 führen aus Vorratsbehältern 1, 2 Zuleitungen
3, 4 über Dosierpumpen 5, 6 zu einem Mischkopf 7. In der
Zuleitung 3 ist ein Begasungsgerät zwischengeordnet,
welches aus einem Durchflußrührwerkbehälter 8 besteht.
Der Zulauf 9 zu diesem Durchflußrührwerkbehälter 8 be
findet sich am Boden 10 und der Ablauf 11 etwas unterhalb
des minimalen Komponentenspiegels 12. Über dem Komponen
tenspiegel 12 ist ein Gasraum 13 vorhanden. In diesen
mündet eine mit einer Gasquelle 14 (Druckluftnetz) verbundene
und mit einem Absperrventil 15 versehene Gasleitung 16.
Das Rührwerk 17 besteht im einzelnen aus einem Rührer
antrieb 18 mit einstellbarer Drehzahl und einem Hohl
rührer 19 mit Hohlwelle 20 und Rührflügeln 21 mit
Öffnungen 22. Die Hohlwelle 20 weist eine in den Gasraum
13 öffnende Ansaugöffnung 23 auf, welche somit indirekt
mit der Gasquelle 14 in Verbindung steht. Zum Verstellen
der Rührerdrehzahl ist ein Drehzahleinstellgerät 24 vor
gesehen.
In Fig. 2 führen aus Vorratsbehältern 51, 52 Zuleitungen
53, 54 über Dosierpumpen 55, 56 zu einem Mischkopf 57. In
der Zuleitung 53 sind ein Begasungsgerät 58 sowie ein
Zwischenlagerungsbehälter 59 zwischengeordnet. Das Be
gasungsgerät besteht aus einem Durchflußrührwerkbe
hälter 58, dessen Zulauf 60 sich am Boden 61 und dessen
Ablauf 62 sich etwas unterhalb des minimalen Komponenten
spiegels 63 befinden. Über dem Komponentenspiegel 63
ist ein Gasraum 64 vorhanden. In diesen mündet eine mit
dem Gasraum 65 des Vorratsbehälters 51 in Verbindung
stehende Gasleitung 66. Sie weist einen Absperrhahn 67
auf. Der Gasraum 65 ist über eine mit einem Absperrhahn
68 versehene Anschlußleitung 69 an eine Druckgasquelle
70 angeschlossen. Das Rührwerk 71 des Durchflußrührwerk
behälters 58 besteht im einzelnen aus einem Rührerantrieb
72 und einem Hohlrührer 73 mit Hohlwelle 74 und Rühr
flügeln 75 mit Öffnungen 76. Die Rührflügel 75 sind zur
Beeinflussung ihrer Umfangsgeschwindigkeit mittels einer
Verstelleinrichtung 77 durch die Hohlwelle 74 hindurch
verstellbar. Die Hohlwelle 74 weist eine in den Gasraum
64 öffnende Ansaugöffnung 78 auf, welche somit indirekt
über die Gasleitung 66, den Gasraum 65 und die Anschluß
leitung 69 mit der Druckgasquelle 70 verbunden ist.
Mittels einer Förderpumpe 79 wird die Komponente aus dem
Vorratsbehälter 51 in den Durchflußrührwerkbehälter 58
transportiert. Vom Durchflußrührwerkbehälter 58 wird über
den weiteren Verlauf der Zuleitung 53 die begaste Kom
ponente in den mit einem Rührwerk 80 ausgestatteten
Zwischenlagerungsbehälter 59 eingespeist. Aus ihm kann
sie gleichzeitig oder auch zeitversetzt entnommen und
von der Dosierpumpe 55 in den Mischkopf 57 dosiert wer
den. Bei dieser Ausführungsform sind in der Regel mehrere
Mischköpfe an den Vorratsbehälter 52 und den Zwischenla
gerungsbehälter 59 angeschlossen, so daß ein nahezu kon
tinuierlicher Verbrauch stattfindet, wobei der Zwischen
lagerungsbehälter 59 lediglich Verbrauchsschwankungen
auszugleichen hat.
Verwendet wird die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß
Fig. 1.
Mittels der Dosierpumpe 5 werden aus dem unter einem Vor
druck von 4 bar stehenden Vorratsbehälter 1 3 l/min Poly
ol und mittels der Dosierpumpe 6 aus dem ebenfalls unter
4 bar Druck stehenden Vorratsbehälter 2 3,5 l/min Isocya
nat angesaugt und in den Mischkopf 7 dosiert, wo ein
Reaktionsgemisch hergestellt wird. Die Polyol-Komponente
wird im Begasungsgerät 8 mit 83 cm3 Gas pro l Polyol
beladen, indem 250 cm3 Gas/min zugeführt werden. Diese
Gasmenge entspricht einem Gasgehalt von 0,46 l im
fertigen Reaktionsgemisch unter atmosphärischen Bedin
gungen. Dabei sinkt dementsprechend die Dichte des Polyols
von 1,18 g/cm3 auf 1,09 g/cm3 ab. Der Durchfluß-Rühr
werkbehälter 8 steht unter einem Druck von 4 bar. Er be
sitzt einen Durchmesser von 130 mm und ein Volumen von
200 cm3, wovon 150 cm3 vom Polyol ausgefüllt sind. Der
Rest wird von dem darüber befindlichen Gasraum 13 einge
nommen. Der durch die Rührflügel 21 gebildete Rührstern
hat einen Außendurchmesser von 80 mm. Der Rührer 19
rotiert mit 3000 U/min. Daraus ergibt sich eine Umfangs
geschwindigkeit von etwa 754 m/min. Aufgrund dieser Aus
legung saugt der Rührer 19 die obenangegebene Gasmenge
an und dispergiert sie sehr fein in dem Polyol, welches
anschließend von der Dosierpumpe 5 in den Mischkopf 7
dosiert wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines
fließfähigen, schaumstoffbildenden Reaktionsge
misches aus fließfähigen Komponenten, von denen
mindestens eine mit Gas beladen wird, bestehend aus
Vorratsbehältern (1, 2; 51, 52), von denen Zuleitungen
(3, 4; 53, 54) über Dosierpumpen (5, 6; 55, 56) zu einem
Mischkopf (7; 57) führen, und aus einem mindestens
einer der Zuleitungen (3; 53) zwischen Vorratsbe
hälter (1; 51) und Dosierpumpe (5; 55) zugeordneten
Begasungsgerät, das einen Rührwerkbehälter (8, 58)
mit Rührerantrieb (18; 72) und einen Hohlrührer
(19; 73) mit Hohlwelle (20; 74) und Rührflügeln
(21; 75) umfaßt, wobei die Hohlwelle (20; 74) eine
mit einer Gasquelle (14; 70) in Verbindung stehende
Ansaugöffnung (23; 78) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rührwerkbehälter für einen Durch
laufbetrieb des Begasungsgerätes als Durchflußrühr
werkbehälter (8; 58) mit einem getrennten, vonein
ander Abstand aufweisenden Zulauf (9,60) und Ablauf
(11, 62) für die zum Mischkopf (7, 57) führende Zu
leitung (3; 53) ausgebildet ist und on-line in
dieser Zuleitung (3; 53) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Zuleitung (53) zwischen dem Durch
flußrührwerkbehälter (58) und der Dosierpumpe (55)
ein Zwischenlagerungsbehälter (59) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rühr
flügel (21; 75) des Rührers (19; 73) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl des Rührers (19) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rührflügel (75) verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rührflügel (21; 75) austauschbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rührer (19, 73) austauschbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434443 DE3434443A1 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines fliessfaehigen, schaumstoffbildenden reaktionsgemisches aus fliessfaehigen komponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434443 DE3434443A1 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines fliessfaehigen, schaumstoffbildenden reaktionsgemisches aus fliessfaehigen komponenten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3434443A1 DE3434443A1 (de) | 1986-03-20 |
DE3434443C2 true DE3434443C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6245834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843434443 Granted DE3434443A1 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines fliessfaehigen, schaumstoffbildenden reaktionsgemisches aus fliessfaehigen komponenten |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3808082A1 (de) * | 1988-03-11 | 1989-09-21 | Bayer Ag | Verfahren und vorrichtung zum beladen mindestens einer fliessfaehigen reaktionskomponente mit gas, insbesondere in geringen mengen, fuer die herstellung von schaumstoffen, insbesondere polyurethanschaumstoffen |
DE3901462C1 (de) * | 1989-01-19 | 1990-01-18 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen, De |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2544559A1 (de) * | 1975-10-04 | 1977-04-07 | Bayer Ag | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines reaktionsgemisches fuer die produktion von schaumstoff |
DE3244037A1 (de) * | 1982-11-27 | 1984-05-30 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fliessfaehigen, zu schaumstoff ausreagierenden gemisches aus fliessfaehigen komponenten |
-
1984
- 1984-09-19 DE DE19843434443 patent/DE3434443A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3434443A1 (de) | 1986-03-20 |
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