DE3409665A1 - Verfahren zum herstellen und ausgeben von getraenken - Google Patents
Verfahren zum herstellen und ausgeben von getraenkenInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/40—Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
- A47J31/401—Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl
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Description
Verfahren zum Herstellen und Ausgeben von Getränken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Ausgeben von Getränken, welche unter Benutzung zumindest
einer Flüssigkeit sowie puderförmiger, jedoch in der Flüssigkeit lösbarer Bestandteile hergestellt sind und
nach Herstellung portioniert in ein Trinkgefäß überführt bzw. ausgegeben werden.
Verfahren sowie auch zum Ausführen derartiger Verfahren geeignete apparative Vorrichtungen sind an sich bekannt.
In der Praxis lassen sich dabei im wesentlichen zwei Arbeits- bzw. Herstellungsprinzipien unterscheiden:
Bei einer ersten Ausführung werden die die pulverförmigen Zutaten (Ingredienzien) in Fülltrichtern od. dgl. gespeichert,
welche umfangsverteilt um ein ihnen gemeinsames Mischgefäß angeordnet sind. Die Anordnung erfolgt dabei
so, daß die pulverförmigen Zutaten nach ihrer entsprechenden Selektion direkt in das Mischgefäß gelangen können,
in welches zudem auch die das Pulver auflösende Flüssigkeit, etwa Wasser, gegeben wird.
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Bei einer anderen, zweiten Ausführung werden die pulverförmigen
Zutaten zwar ebenfalls in Fülltrichtern gespeichert, jedoch sind diese in einer Reihe entlang
eines ihnen gemeinsamen Mischtroges angeordnet, in den auch das zur Herstellung eines Getränkes notwendige
Wasser gegeben wird.
Beiden Ausführungen bzw. Verfahren ist gemeinsam, daß das Vermischen der Zutaten mit der Flüssigkeit im Mischgefäß
bzw. -trog erfolgt, bevor das voll vermischte Getränk in ein Tringefäß abgefüllt wird.
Es ist wünschenswert, daß bei der Vermischung der Pulver-Zutaten
mit Wasser in einem Getränke-Ausgabeautomaten die Zugabe von Wasser beginnt, bevor die Ausgabe des Pulvers
beginnt, und erst dann aufhört, wenn alles Pulver gespendet worden ist. Dies verhindert ein Kleben oder
Klumpen des Puders und stellt sicher, daß die letzte Substanz, die das Mischgefäß verläßt, reines Wasser ist.
Hierdurch wird sichergestellt, daß es keine Verunreinigung des Getränkes durch Zutaten gibt, die von einer vorhergegangenen
Ausgabe übriggeblieben sind. Wenn die Pulvereingabe über einen längeren Zeitraum hin erfolgt, dann
ist die Flußgeschwindigkeit des Wassers sehr niedrig und es ist schwierig, eine entsprechende Ausspülung oder Vermischung
zu erreichen.
Hinsichtlich der Kapazitätsparameter eines solchen Getränke-Ausgabeautomaten
ist anzustreben, daß dieser so kompakt wie möglich sein sollte, um Platz zu sparen. Unter
Berücksichtigung dessen sind Maschinen der erstgenannten Kategorie konstruktiv oft schwierig zu gestalten,
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weil die Anordnung der Speicherfülltrichter rings um ein
Mischgefäß eine unangemessene Tiefe für den Raum der Maschine fordert. Ein weiterer Nachteil dieses Typs ist es,
daß die Fülltrichter an der Rückseite der Maschine schwer zugänglich sind, wenn sie entfernt oder nachgefüllt werden
müssen.
Die vorgenannte zweite Kategorie ist dann von Vorteil,.
wenn die Tiefe der Maschine beschränkt sein muß oder wenn gewünscht wird, andere Apparate an der Rückseite der Maschine
anzubringen. Da die Füllspeichertrichter für die Zutaten in einer Reihe angeordnet sind und zwar entlang
dem Mischtrog, wird nur eine minimale Tiefe benötigt.
Jedoch leidet eine Maschine dieser Kategorie unter dem Nachteil, daß nur eine unvollständige Vermischung in dem
Trog stattfindet, weil aufgrund seiner Form und der Anordnung der Fülltrichter entlang des Troges eine geringe
Vermischungsmöglichkeit eigenständig ist im Vergleich zu einem Mischgefäß, in dem eine gute Verwirbelung bzw» Ver-.
mischung erreicht wird.
Angesichts der den bekannten Vorrichtungen und Verfahrensabläufen vorgegebenen Grenzen hat sich die vorliegende
Erfindung die Aufgabe gestellt,.diese mit relativ einfachen und unaufwendigen Mitteln zu optimieren. Die Erfindung
geht dabei von einem solchen Getränkeausgabe-Au-. tomaten aus, bei welchem die Vorratsbehälter in einer
Reihe nebeneinander angeordnet sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe im wesentlichen gelöst durch einen oder mehrere Vorratsbehälter zur Auf
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nähme unterschiedlicher puderförmiger Stoffe, wie etwa
Kaffe, Tee, Trockenmilchpulver, Zucker od. dgl., wobei dem (den Vorratsbehälter(n) gemeinsam ein Heißwasserbereiter
zugeordnet ist, dessen Abflußrohre oberhalb (oder in) von (den) Mischgefäßen enden, in welchen
entweder zeitgleich oder aber in zeitlich gestaffelter Abfolge sowie je wahlweise und in geringen Mengen
zunächst der (die) puderförmige(n) Stoff(e) von dem (den) Vorratsbehälter(n) überführt und sodann unter Zufluß von
aus dem Heißwasserbereiter entnommenen Wassers gemischt werden, worauf das liquide Gemisch portioniert in ein
Trinkgefäß abfüllbar ist.
Nach einem weiteren wesentlichen Erfindungsmerkmal ist vorgesehen, daß das in einem ersten Mischgefäß hergestellte
liquide Gemisch in das in einem zweiten Mischgefäß hergestellte liquide Gemisch überführt wird und sodann,
nach erneutem Mischen, portioniert in ein Trinkgefäß abfüllbar ist.
Weitere wesentliche Merkmale lassen sich den Patentansprüchen entnehmen.
Mit der vorliegenden Erfindung geht eine Reihe von Vorteilen einher:
Es wird gewährleistet, daß eine vollständige und zugleich effiziente Vermischung der pulverförmigen Bestandteile
mit dem Wasser in jedem der beiden Mischgefäße erfolgt. Dabei ist zu beachten, daß es bei Getränkeausgabe-Automaten
üblich ist, eine stets gleichbleibende Getränkequantität in das Trinkgefäß zu entleeren, wobei das
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Gesamtvolumen des Wassers in jedem Getränk etwa 160 cm3 beträgt. Bei der Maschine nach der vorliegenden Erfindung
erhält jedes Mischgefäß einen Teil des gesamten Flüssigkeitsvolumens des Getränkes, üblicherweise etwa 80 cm3;
aber die Eingabe von 80 cm3 in jedes Mischgefäß, wenn es als alleinige Entleerung geschieht, läßt sich in kürzerer
Zeit erreichen, als die es erfordert, die entsprechenden Pulvermengen in das Mischgefäß zu entleeren.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematsiche Darstellung mehrerer in Reihe
nebeneinander angeordneter Vorratsbehälter sowie der Mischgefäße,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das in Abhängigkeit von der Zeit die Eingabe von Wasser un Zutaten zeigt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung ähnlich der der Fig. 1, jedoch mit einer anderen Anordnung der
Vorratsbehälter un der Mischgefäße, sowie schließlich
Fig. 4 ein weiteres Blockdiaramm, das in Abhängigkeit von der Zeit die Eingabe von Wasser und Zutaten
für den Verfahrensablauf nach Fig. 3 zeigt.
In den Figuren 1 und 2 sind vier rechteckige Vorratsbehälter 10,12, 14 und 16 in zwei Gruppen von jeweils zwei
Behältern 10, 12 und 14, 16, angeordnet. Alle Behälter befinden sich dabei in einer Ebene. Das entsprechende
Mischgefäß 18 und 20 ist unterhalb jeder Gruppe der Be
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hälter angeordnet, so daß jedes Mischgefäß - bei dieser
besonderen Anordnung - pulverförmige Zutaten von jedem
der beiden Behälter dieser Anordnung aufnehmen kann. Die pulverförmigen Zutaten werden von den zugehörigen Behältern
selektiv entleert in das jeweils zugehörige Mischgefäß mittels (nicht dargestellter) Meßeinrichtungen.
Eine Wasserabgabeeinrichtung ist in der Maschine ebenfalls vorgesehen, zu der eine Wasserhauptspeiseleitung
(nicht dargestellt) gehört, ein Erhitzer 22 sowie zwei Wasserabgabe-Ventile 24 und 26. Dabei ist jedes der beiden
Ventile mit einer entsprechenden Leitung samt Speirohr 28, 30 und 32, 34 so verbunden, daß sie in die
entsprechenden Mischgefäße 18 und 20 entleeren können.
Eine weitere Leitung mit Speirohr 36,38 geht von der Gefäßbasis des Mischgefäßes 18 ab, so daß sie direkt in ein
Trinkgefäß entleert werden kann, während eine ähnliche leitung mit Speirohr 42, 44 von der Gefäßbais des anderen
Mischgefäßes 20 abführt, so daß auch diese direkt in ein Trinkgefäß entleert werden kann. Eine Wirbelkammer 46
kann, wie bei der Leitung 36, auch in der Leitung 42 integriert werden.
Wenn der Verwender eine angemessene Zutatenwahl für das Getränk getroffen hat, wobei im vorliegenden Beispiel die
Wahl des Kunden die Entleerung von Zutaten aus beiden Fülltrichtersätzen notwendig macht, nachdem die Selektion
aktiviert worden ist, wird der Wasserfluß aus jedem der beiden Ventile 24 und 26 in das jeweilige Mischgefäß 18
und 20 gleichzeitig beginnen und bevor die entsprechenden Zutaten in das jeweilige Mischgefäß entleert worden sind.
Nach Beginn des Einfüllens der Zutaten wird der Wasserzufluß beendet, wodurch ein erster Wasserpuls entsteht,
nachdem ein zweiter Wasserpuls in beide Mischgefäße gegeben wird, der erst dann aufhört, wenn die Zutateneingabe
aufgehört hat. Eine zeitliche Ablauffolge für das Entleeren
der Zutaten und das Entleeren des Wassers wird im Blockdiagramm nach Figur 2 dargestellt.
Naheliegenderweise werden nicht immer alle Zutaten zugleich benötigt um ein Getränk herzustellen. Zum Beispiel
enthalten Vorratsbehälter 10 bis 16 Tee, Kaffee Trockenmilchpulver sowie Süßmacher (Zucker), wobei im höchsten
Fall der Inhalt von drei der Vorratsbehälter benötigt wird, um ein Getränk herzustellen.
Das Mischen der Zutaten und des Wassers findet in beiden Mischgefäßen 18 und 20 gleichzeitig statt, je nach den
gewählten Zutaten. Die Mischung aus beiden Mischgefäßen wird direkt in das Trinkgefäß (40) entleert. Die Wirbelkammer
46 kann entsprechend den Wünschen des Kunden eingeschaltet werden.
In den Fig. 3 und 4 beziehen sich die Bezugszeichen auf dieselben Teile, wie sie in den Fig. 1 und 2 schon benutzt
worden sind. In der Anordnung nach Fig. 3 und 4 entleeren zwei Vorratsbehälter 14 und 16 einer Gruppe
direkt in ein Mischgefäß 20 zusammen mit dem zugehörigen Wasserzulauf vom Ventil 26. Die Mischung aus diesem Gefäß
wird dann durch die Leitung und das Speirohr 42, 44 in das Mischgefäß 18 entleert, das unter der anderen
Fülltrichter-Gruppe 10 und 12 angeordnet ist. Auch bei einer solchen Anordnung ist es notwendig, daß der Wasserzufluß
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in zwei getrennten Pulsen zu jedem der beiden Mischgefäße
18 und 20 kommt. Bei dieser Anordnung beginnt der Wasserzufluß zürn Mischgefäß 20, bevor die Zugabe der Zutaten zu
diesem Mischgefäß beginnt. Dieser erste Wasserpuls wird beendet, es beginnt sodann ein zweiter Wasserpuls, der
nach Beendigung der Einspeisung der Zutaten in dieses Mischgefäß beendet wird, gleich ob diese Einspeisung
jetzt aus dem Mischgefäß 18 allein aber aus den Mischgefäßen 18 und 20 bzw. 18 oder 20 kommt.
Der erste Wasserpuls in das Mischgefäß 18 beginnt, bevor das Einspeisen der Zutaten zum Mischgefäß 18 beginnt; die
Zeitabfolge dieses ersten Wasserpulses stimmt etwa mit der Zeit des Beginns des zweiten Pulses zum Mischgefäß
überein. Der erste Wasserpuls zum Mischgefäß 18 wird beendet
und ein zweiter Puls beginnt dann. Dessen Ende wiederum ist vorgegeben, wenn die Zugabe der Zutaten zum
Mischgefäß 18 beendet ist.
Dieser Verzug beim Einleiten der Vermischung der Zutaten aus den Vorratsbehälter 10 und 12 zum Mischgefäß 18 ist
bei dieser Verfahrensweise notwendig, damit zur selben Zeit eine volle Vermischung aller Zutaten einschließlich
der Mischung aus dem Mischgefäß 20 in dem Mischgefäß gewährleistet ist, wonach das völlig gemischte Getränk in
das Trinkgefäß 40 entleert wird. Wiederum kann die Wirbelkammer 46 entsprechend den Wünschen des Benutzers aktiviert
werden oder nicht.
Eine Zeitabfolge für das Entleeren der Zutaten und des Wassers wird in dem Blockdiagramm nach Fig. 4 dargestellt.
Hierbei ist zu beachten, daß der Puls mit der
XOO97.OOO : r-„ - : : -.-.--.:.:.
Bezeichnung "XM in Fig. H ausgelassen werden kann und
jeder einzelne oder mehrere Pulse "R", "S" und "T" können verlängert werden, so daß die gegebene Menge Waser unverändert
bleibt. In diesem Fall ist ersichtlich, daß für das erste Mischgefäß die Mischung mit dem Zulauf reinen
Wassers (Puls "R" und "S") beginnt und endet, und daß für das zweite Mischgefäß der Mischvorgang mit dem Einspeisen
des Gemisches aus Wasser und Zutaten aus dem ersten Mischgefäß beginnt und mit dem Einspeisen von klarem Wasser
(Puls "T") endet. Dabei ist es wichtig, daß die Zufuhr pulverförmiger Zutaten in das zweite Mischgefäß dann
beginnt, wenn die Mischung von Wasser und Zutaten aus dem ersten Mischgefäß eingefüllt worden ist.
Es liegt auf der Hand, daß sich der beschriebene Erfindungsgedanke
in weiten Grenzen modifizieren läßt, ohne den Rahmen der Erfindung zu sprengen. Es können zum
Beispiel ein, zwei, drei oder mehr Mischgefäße verwendet werden. Das Wasser kann in mehr als zwei Chargen in das
Mischgefäß eingegeben werden, obwohl zwei die zu bevorzugende Anzahl ist. Das zuzuführende Wasser kann
Umgebungstemperatur haben, kann kalt, gewärmt oder aber auch heiß sein.
XÖ097.000
10 1
16 J
, Vorratsbehälter
18 ) Mischgefäß 20
22 Heißwasserbereiter
24 1 | ι Wasserventil | Wasserrohr |
26 j | r | Speirohr |
28 | Wasserrohr | |
30 | Speirohr | |
32 | Abflußrohr | |
34 | Speirohr | |
36 | Trinkgefäß | |
38 | Abflußrohr | |
40 | Speirohr | |
42 | Wirbelkammer | |
44 | ||
46 |
•AS-
- Leerseite -
Claims (12)
- Sankey Vending Limited : :. - : :. : : 1$"Λ?3. 1984 P.O.Box 6 PAT-Hn-srDudley Street X0097.000Bilston, West MidlandsPatentansprüche/1. . Verfahren zum Herstellen und Ausgeben von Getränken, wel- ^~^ ehe unter Benutzung zumindest einer Flüssigkeit sowie puderförmiger, jedoch in der Flüssigkeit lösbarer Bestandteile hergestellt sind, nach Herstellung in ein Trinkgefäß überführt und portioniert ausgegeben werden,gekennzeichnet durcheinen oder mehrere Vorratsbehälter (10, 12, 14, 16) zur Aufnahme unterschiedlicher puderförmiger Stoffe, wie etwa Kaffee, Tee, Trockenmilchpulver, Zucker od. dgl., wobei dem (den) Vorratsbehälter(n) gemeinsam ein Heißwasserbereiter (22) zugeordnet ist, dessen Abflußrohre (24, 26, 28, 30, 32, 34) oberhalb (oder in) von (den) Mischgefäßen (18,20) enden, in welche entweder zeitgleich oder aber in zeitlich gestaffelter Abfolge sowie je wahlweise und in geringen Mengen zunächst der (die) puderförmige(n) Stoffe) von dem (den) Vorratsbehälter(n) überführt und sodann unter Zufluß von aus dem Heißwasserbereiter (22) entnommenen Wassers gemischt werden, worauf das liquide Gemisch in ein Trinkgefäß (40) portioniert abfüllbar ist.- - . ν ........ V Ί V ν y vΧ0097.000 .:/·.: : : ::"Τ
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das in einem ersten Mischgefäß (20) hergestellte liquide Gemisch in das in einem zweiten Mischgefäß (18) hergestellte liquide Gemisch überführt wird und sodann, nach erneutem Mischen, in ein Trinkgefäß portioniert abfüllbar ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die ausgegebene Flüssigkeit der letzten Charge aus Wasser besteht.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die ausgegebene Flüssigkeit der ersten Charge aus Wasser besteht.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die für die erste Charge ausgegebene Flüssigkeit aus Wasser besteht, die mit anderen Getränkezusätzen vermischt ist.Χ0097.000
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,daß jeder pulverförmigen Zutat ein eigener Vorratsbehälter (10, 12, 14, 16) zugeordnet ist, aus dem das Pulver allein oder aber gemeinsam mit dem Pulver aus einem weiteren Vorratsbehälter entnehmembar ist. - 7. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,daß wenigtens zwei Gruppen von nebeneinander angeordneten Vorratsbehältern (10, 12, 14, 16) für die einzelnen Zutaten vorgesehen sind, wobei jeder Vorratsbehältergruppe (10, 12 oder 14, 16) ein gemeinsames Mischgefäß (1.8; 20) zugeordnet ist, in welches die Zutaten selektiv von der (den) Vorratsbehältergruppe(n) entleert werden, und jede Vorratsbehältergruppe eine Wasserzufuhr aufweist, wobei die aus Vorratsbehältergruppen, Mischgefäßen und Wasserzufuhren gebildete Anordnung so gewählt ist, daß die Zutaten für wenigstens ein Mischgefäß abgegeben werden.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß die Zutaten in mehr als ein Mischgefäß überführt werden.X0097.000 : . : : :. : : :--.- ■Hr - 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,daß die Zutaten in zwei Mischgefäße (18, 20) überführt werden. - 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Zutaten getrennt von dem (den) Mischgefäß(en) in ein Trinkgefäß (40) überführt werden.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,daß ein Getränk nach Wahl einschließlich des zugehörigen Wassers von einem ersten Mischgefäß (20) in ein zweites Mischgefäß (18) überführt wird, bevor das fertige Getränk in ein Trinkgefäß (40) überführt wird. - 12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,daß entweder das eine oder das andere Mischgefäß (18; 20) nach Wahl mit Zutaten aus dem (den) jeweiligen Vorratsbehälter^) (10, 12, 14, 16) versorgt wird.
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GB838307453A GB8307453D0 (en) | 1983-03-17 | 1983-03-17 | Beverage dispensing machine |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |