DE1774397A1 - Getraenkeautomat,insbesondere zum Ausschenken von gemixten Fluessigkeiten und pulverfoermigen oder aehnlichen Zutaten - Google Patents

Getraenkeautomat,insbesondere zum Ausschenken von gemixten Fluessigkeiten und pulverfoermigen oder aehnlichen Zutaten

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DE1774397A1
DE1774397A1 DE19681774397 DE1774397A DE1774397A1 DE 1774397 A1 DE1774397 A1 DE 1774397A1 DE 19681774397 DE19681774397 DE 19681774397 DE 1774397 A DE1774397 A DE 1774397A DE 1774397 A1 DE1774397 A1 DE 1774397A1
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DE19681774397
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Maxwell Stewart Alfred
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MAXWELL STEWART ALFRED
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MAXWELL STEWART ALFRED
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    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/06Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof
    • G07F13/065Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof for drink preparation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/401Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl

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Description

PatentaiwaK Karl A. Brose
DipWng. 1774397
München-Puüadt Wimr Sfr.2-T«L MuMhM 7MfTO
vI/Po/Mü-S.1333 * Künchen-Pullach, den 10. Juni 1968
Stewart Alfred iJaxwell, 91 Mällish Road, Walsall, Staffordshire, Sngland
Oe tränke automat, insbesondere zum Ausschenken von gemixten, Flüssigkeiten und pulvarfSrmigen oder ahnliehen Zutaten
Die Erfindung betrifft Geräte sum Ausschenken von gemixten und abgemessenen Flüssigkeitsmengen und einer oder mehrerer pulverförmiger oder ähnlicher Zutaten und insb-esondere eine Haschine zum. Ausschenken heisser Getränke, wie Tee oder Kaffee.
Nach der Erfindung besteht eine Maschine zum Ausschenken von gemixten und abgemessenen Flüssigkeitsmengen und einer oder iaehrerer pulverförmiger oder ähnlicher Zutaten aus einem unter Druck stehenden Vorratstank für eine Flüssigkeit, aus wenigstemeineu Vorratsbehälter für eine pulverförmise oder ähnliche Zutat, die in die Flüssigkeit gemischt werden soll, un4 aus einen elektrischen Zeitgeber, der dazu geeignet ist, ein Ausschenkventil in einem Abgaberohr des Tanks zu öffnen und zeitlich zu steuern und einen Elektromotor mit konstanter Dehzahl zu betätigen, wobei der Motor die Vorrichtung zum Aus3Cimken der Zugabe betätigt und diese Vorrichtung voo dem. Vorratsbehälter auf se nosmen \fird, so dass während jedes Zeitgeberzyklus -ein vorherbestimmtes Volumen der Flüssigkeit und der Zutat jeweils aus dem Tank und dem Vorratsbehälter freigegeben wird, und zwar in einen und durch einen Mixbecher zu einer Stelle, die in ,söeiäneter Weise ein Gefäas für die Mischung aufnehmen kann.
Vorzugsweise ist der Tank mit einer Heizeinrichtung zur Erwärmung
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dar in ihm enthaltenen Flüssigkeit ausgestattet und diese Flüssigkeit wird durch den Inhalt eines zweiten Flüssigkeitsspeichertanks, dar in dem Automat örtlich höher angeordnet ist, unter Druck versetzt und diese beiden Tanks sind durch eine übertragungsleitung mit ihren Innenräumen miteinander verbunden. Um weiterhin die Flüssigkeit im unteren Tank auf einem im wesentlichen konstanten und vorherbestimmten Druck zu halten, ist der obere Tank in zwei übereinanderliegende Abteilungen aufgeteilt, und die Tiefe des unteren Abteils beträgt einen Bruchteil der Tiefe des oberen Abteils und das Innere des unteren Abteils aab mit dem Inneren des unteren Tanks über die übertragungsleitung in Strömungsverbindung und das untere Abteil ist ausserdem durch den Boden des oberen Abteils mit dessen Innenraum durch eine Drosselöffnung verbunden, wobei die Strömungskapazität einen Bruchteil der Ströniungskapazität der übertragungsleitung beträgt und der obere Innenraum des oberen Abteils ausserdem mit einem schiaalen Ent luft ungsrohr verbunden ist. lienn das Ausschenkventil geöffnet wird, ist die Strömung der Flüssigkeit durch die gedrosselte öffnung geringer als die Strömung der Flüssigkeit durch das übertragungs- und Ausschenkrohr und daher fällt der Flüssigkeitspegel im unteren Abteil und die gesamte Flüssigkeit im Entlüftungsrohr wird in dieses Abteil entleert, worauf Luft in das Abteil durch das Sfcluftungsrohr von der Oberseite, des oberen Abteils in dieses Abteil strömt. Es ist zusätzlich zu jedem Arbeitszyklus des Zeitgebers wünschenswert, dass das Ausschenkventil vor dem Ende dieses Zyklus wieder gut geschlossen wird, damit sich das untere Abteil durch das Durchlaufen der Flüssigkeit durch die gedrosselte öffnung aus dem oberen Abteil wiefer auffüllen kann und zwar bevor ein weiterer Arbeitszyklus eingeleitet werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausfujirutigsbeispieles anhand der Zeichnungen. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines münzbetriebenen Getränkeautomats, wobei das Gehäuse des Gerätes @e-
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öffnet dargestellt-ist. und einer yon zwei identischen Vorratsbehältern entfernt wurde, . :
Fi^. 2 und 3" eine Draufsicht bzw« einen Schnitt gemäss der
Linie, a - a eines der Vorratsbehälter von■-dem der ' -· Deckel ab genoramen wurde, '
Fig. 4 eine Querschnitt san sieht des oberen Vorratstanks und -... Fig. 3" eine elektrische Schaltskizze. .
Das in den Zeichnungen gezeigte Gerät kann ein heisses, gesüsstes oder ungesüsstes Getränk wie Tee, Kaffee, Kakao, Schokolade oder ähnlichem ausschenken und sie besteht aus einem kastenähnlichen Gehäuse mit einer rechtwinkligen. Basis 1, einer Rückwand 2 und einer Seitenwand 3, die beide auf der Basis befestigt und sich von dieser aufwärts erstrecken und eine Seitenwand 4 ist scharniermässig an der Kante der Rückwand, entfernt von der festen Seitenwand, befestigt und erstreckt sich von der Basis an aufwärts und eine Vorderhand 5 ist scharnierinässig an die Kante der festen Seitenwand, entfernt von der Rückwand, befestigt und erstreckt sich aufwärts, von der Basis abgesetzt, nach oben und eine Abdeckung 6 ist rait einem Scharniergelenk 'an der oberen Kante der rückwärtigen Tiand befestigt.
Ein Kaltwasser-Speichertank 7 ist innerhalb des oberen Abschnitts des Gehäuses befestigt und ein Hässtfassertank 3, der beträchtlich kleiner und schmäler als der Kaltwassertank ist, ist auf der Basis in Berührung mit der inneren Fläche der rückwärtigen Viand befestigt.
-· Das Gehäuse wird normalerweise dadurch geschlossen, indem man zuerst die Abdeckung 6 um ihr Scharniergelenk schwingt, bis sie ■ die Oberseite des Kaltwasser-Speichertanks verschliesst und überdeckt und dann die Seitenwand 4 um ihr Scharniergelenk dreht, bis sie an die benachbarte Seite des Tanks anstösst und ein Flansch 9 an der oberen Kante dieser Seitenwand über die Abdeckung greift,
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u;.i letztere in dieser o*ßlluii.·, zu halten und zuletzt wird die Vor derseite '-j \i;\ ihr* ,'.caarnier^elen): ;esclx,Tenkt, bis sie die vordere ^eite des ^alt/Uooer-^.yeicnertanko berührt und ein !''lausch (nicht ._eix-i--t) an der Kante, die der'Kante .lit den Scharnier celenk r.c- ^e :->j erlieft, jrci^t "Coor die schamier,,iü.usi:; ,je na lime Seitenwand und i'idlt CiitoC letztere in ihrer ütellun;:; die vordere ~Ja.no. wird ..lit einen ^diooc ; ehalt en (nicht ^ezei:t) dessen J3olüRn hinter eiiien 7IcUiSCi 10 an uer vorderen Kante der in einein iJcharniernelenl. ^rehoaren Seitenwand eingreifen kann und der somit die Vorderseite in ihrer La'je hellt.
^■as Innere c-.er 'Jaixks 7 und J steht in nicht gesteuerter verjindun.-, ..iteinander un^;i-ar durch eine Leitung 11, die sich lan .j 3 der iriner en - L-che der rückviärtircen Viand 2 abwärts erstreckt und deren _e x-r.v-.oerliegende Lnden sich in die Boden beider Tanks erstrecken und dort befestigt sind, so dass, vorausgesetzt dass sich i,.i rrank7 "iasser befindet, der Tank ο rait sich unter Druck befindender, './asser gefüllt v/ira.
Auch ./enn Jasser nicht aus dem Heisswasser-Sp-eichertank ό ausgeteilt viird, .-iechselt der Druck in diesem Tank mit dera Wasserstand in de..: Kalt./asser-Gpeichertank 7; sobald ein Ausschenken eingeleitet wird, "./ird der Druck im Tank d reduziert, bleibt aber dann konstant oder ira wesentlichen konstant und daher bleibt das Volumen des .jährend irgend einer Zeiteinheit ausgeschenkten Wassers ebenfalls konstant oder im wesentlichen konstant. Dies wird dadurch erzielt, dass, wie in Figur 4 gezeigt, der Tank 7 in zwei übereinanderliegenden Abteilungen 12, 13 aufgeteilt ist, indem eine Glocke 14 mit ihrem offenen Ende nach unten auf der inneren Flache des Dodens des Tanks befestigt ist. Die Tiefe der begrenzenden Wand 15 der Glocke beträgt nur einen Bruchteil der Tiefe ■ des Tanks, so dass das Volumen des unteren Abteils nur einen kleinen Teil des Volumens des oberen Abteils ausmacht. Die Leitung 11' ist an einem rohrförmigen Zapfen 16 angeschlossen, der an der
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Jiiter-ieite des Ja^ks an ;ebrachc iat unü in das Innere des unterer Abteilt; einmündet, die Innenräune der zwei Abteilungen sind jedoch je.^enelnander mit Ausnahme einer in der Glocke eingebrachten Drosaelüffnui'i,; ■ 17 abgedichtet und uit Ausnahme eines en;en T-xitlüftun^srohres 13, vielches auf der Blocke vertikal nach oben ratend augebracht ist und in den Innenraum des unteren Abteils und in den Innenraiua am oueren linde des oberen Abteils i.iündet und a;;ar 00 erhalb des Niveaus des vorgesehenen maximalen "Jasserstandes in letztere:.; Abteil. Der Querschnitt der1 Off nun,;; 17 betrügt nur einen Bruchteil des inneren Querschnitts des Zapfens Iu. Daher kann das Jasser aus den Inneren des unteren Abteils durch die Leitung 11 beträchtlich schneller fHessen, als aus dera oberen Abteil durch die üffnuiv,, IJ zum unteren Abteil nachfliessen kann,und vienn daher das.wasser anfän ;t dui'ca das Auachenkroiir zu f Hessen, sinkt; der -Jasser^el im unteren Abteil ab und alles "\fasser ii-* 2ntlüftun^srohr vrird in dieses Abteil entleert, vrodurch Luft air.iclrts län;js des Lntldftun'^srohres voia oberen abschnitt des oberen Abteils strikten kann, und der Druck auf das ";asser i:.\; unteren '2ank d vrird durcn den Viasserstand im unteren Abteil 13 bestirnt.
Ein thermostatisch gesteuerter elektrischer tauchsieder ist in den unteren Tank ei eingebracht, so dass das in diesei.i Tank enthaltene VJasser auf eine vorherbestimmte temperatur au:?:'eheiat und gehalten vierden kann. Eine Scaeide-./and 12, die parallel zur festen Leitexwand 5 verlauft, aber näher zu dieser ;.;and angeordnet ist, als die mit einem Scharniergelenk versehene Seitenband ^, erstreckt sich von der Unterseite des Kaltvrasser-Speichertanks zur iJasio 1, und vom backen zui· i'Tront des Cr
horizontale Borde 20, 21 erstrecken sich zv/ischen der Seiten viand 3 und der ocheideviand 19 und sind an diese befestigt; das obere Bord 20 tr?l„t ein Paar von Vorratsbehältern 22 (von denen nur einer ^ezei^t ist) die Seite au Seite auf dem Bord an.;eordnet sind, jedoch entfernbar sind und zviei 'ßlcktronotoren Zj i.iit kon-
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BAD ORIGINAL
öbanfcer Drehzahl aind unterhalb des Ij or ds angeordnet; die Antriebswelle 24 jedes .,.otors r;v.t i'rei durc-i eines :1er e-ni^jrecnenden z;ei Lücher 2^ in den ^ord und ijt an seinen äusseren Lnde ;.:it eine-α sich diametral .;e reiiUberlie^enden Paar von runden stiften 2o ausgestattet, dia in einen diar.ietral angeordneten Schlitz 2'( a;,i unteren Lnie der Jabe 2.j eines eine Zubat austeilenden :-a-des 29 ein-jreifen, welches innerhalb des Vorratsbehii.lters an/jeorur.et ist, der sich über den entsprechenden Loch befindet.
Das austeilende Had 23 jedes .Behälters bestent auo einer dünnen Scheibe (siehe Ji.^ur 2 und 3) die dicht oder sehr nahe der inneren J1I LLc he des liodens 30 des Z. ehält er s aufsitzt und zrar unter einer Platte 31» die in de;A Behälter diar.ietral zur und in 7erblndUiij i.iit der Scheibe befestigt ist. Die Scheibe v/ird aus einer.! kreisförrr.i-en konzentrischen £ ystem nit öffnungen 32 gebildet, die miteinander identisch sind und in·gleichen Abständen nit ^iexchen V.'inkel an Unfan;: der Scheibe, verteilt sind. Jede öffnung oec-itzt eine in wesentlichen jleichs^enklige Dreiecksform und dis Linie, die den ".Jinkel an Scheitelpunkt in zvrei Teile teilt, ist in einen Radius der Scheibe ^ele.^en, und jede zweier benachbarter Öffnungen wird von der anderen durch eine en'je radiale Speiche 33 £e"fcrennt, so dass die Zahl der Öffnungen in der Scheibe so ;;ross wie raäglich gehalten vrerden kann und jede öffnung ira Verhältnis zur Dicke eine trosse Fläche darstellt, "vährend die genaue Fora der öffnungen nicht viichti.s ist, Lst es wesentlich, um eine genaue Abnessunj der Zutat, die ausgeschenkt werden.soll, zu erhalten, dass die Hauotabnessunken jeder öffnung sowohl radial als auch umfangsnässig um die Scheibe viele Mal grosser als die Dicke der Scheibe ist, so dass während jeder Drehung der Scheibe jede üffnuno vollständig mit der auszuschenkenden Zitat f^Tüllt wird und die (Jesarate Jenge der Zutat, die in den öffnungen auf^enosimen v/ird, aus den Behälter entleert wird; es ist ebenso von Bedeutung, dass bei jeder Bewe^un^ der öffnung über die •Unterseite der Platte 31 ein überschreiten der ilen^e der Zutat oein Eintreten zur unteren Seite der Platte verhindert wird.
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— ΤI:.: Uoden des .-enf.lt ar "j ^ind zwei Löcher 3*», Xj vorgesehen; ein Au se Im It t der ,."übe 2-»., dei· unterhalb der Jcheije 2;"1 hervorragt .•rird aufgenommen und lot drehbai1 in das Loch 3^ ein_:e;.aost und dieses Loch nimmt ebenso das obere Ende der Antriebswelle des eilts.,.rechenden eines der beiden -.Ileiutiromotore:-:' auf, so dass die fctifte 2o auf der welle in die herbe 27 -er Habe einfassen I;"nnen. Das andere Loch 3u weist einen Durc.x.iesser auf, der .;leich de:i radialen Abmessungen der öffnungen 32 ist, und dieses andere Loch wird an der luosenfldche des Sodens durch einen Hand 3υ um.ueben und ist so unterhalb und exzentrisch zur Achse der
so
Scheibe angeordnet,/dass, :ienn letztere durch' die '..'eile 3'» xdreht .iird, jede L ff nun ^. jeder der ocheibenüffnun^en aufeinanderfolgend das OJere Ende durchführt und auf jeden 7all 'Jeüe zweier benacho art er öffnungen an dem Ende der üffnunj. 35 vorbei./eführt werden. Der -land 3u lie^t frei innerhalb eines entsprechenden, zweier zusätzlichen Lüchern 37 an, die in dem Eord 20 z'.iischen den sviei die V, eile aufnehmenden Löchern 25 in dem 2ord vorgesehen sind, so dass, zusammen mit der ein-i'elfender- Motor.ielle und der Scheibennabe, der Behälter richtig, jedoch entfernbar, aiioeordiaet ist und zwar'in einer vorherb estlmmt en La^e auf dem Bord.
Die Platte 31 verjüngt sich in ihrer Breite von einem Ende zum anderen und ihre Län^smittellinie fällt mit dem Durchmesser des Loches 35 in dem Behälterb öden zusammen und sie unterteilt die Achse der mit Löchern versehenen Scheibe und ein Abschnitt der Platte in der ITühe ihres breiteren Endes läppt über die Scheibe und vielst eine Breite auf, die grosser ist als der Durchmesser dieses Loches.
Das untere Ende der Welle 3o , die ein System von radial angeordneten Armen 39 trägt, die in Abschnitten längs der w'elle abstehen, lässt sich antreiben und ist abnehmbar am oberen Ende der Habe und konzentrisch zu dieser angeordnet; das obere Ende der Uelle ist in einer Zapfenlaserplatte MO herausnehmbar am oberen Ende
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an cine der Lehälterwände eingebracht, so dass sich die VielIe mit der 1,'abe und der mit Öffnungen versehenen Scheibe, als auch den radial abstehenden Araen drehen kann und die Arme j etliche Zutat, die in de^i Behälter enthalten ist, bewegen können.
Die zwei bordlöcher 37, '-lie den jeweiligen Hand 'f>G ά,α joden des Denältei's auf η eitlen, rxünder. in die Kinfullcffnun- eines oi-itztricnters 41, der an der Urfcrseite des oberen Bords 20 vollständig aonek-ibo-r auf.^ehänjt ist, so dass sein unteres und engeres Ln de nahe zu einen Loch 42 in dem unteren Bord 21 zu liefen .kommt und in dieses einrastet, Jedes von einea der behälter* durch das entsprechende uit einen Rand versehene Loch 3b> au3^e^ebene Zutat, wird zu de;n Trichter hin freigegeben und ^elan^t dann lu'ngs der EeitenviDicie des Trichters durch die Öffnung 42 in einen rlixbecher 43, der eoenfalls abneliruar auf;-;ehän^t ist und von der Unterseite des unteren Bords herabhängt und einen kon-zentrischen Ausschankhahn aufweist, der sich von seiner Basis aus nach unten erstreckt.
i;as untere Lord 21 ist plan r.it dem Ileisswassertank 3 und vor dem Heisswassertank 6 angeordnet und ein Entleerun^srohr 44, v/elches in den ooeren "i'eil des Tanks r.ründet, erstreckt sich teils quer und durch das iord tangential in die ^infüHoffnung des '.Hxbechers und ein elektromagnetisches Ausschankventil 4:j ist in das Rohr über den Tank installiert.
JELin elektrisch betriebenes Flügel.oebläse 40 wird von der Innenfläche der festen Seitenwand 3 unterhalb des unteren Bords getragen und kann in ^eei^neter viel se dann von den benachbarten Enden des Trichters und des Bechers den Dampf absaugen, und lässt den Dampf durch eine öffnung 47 in der Wand in's Freie
Ein elektrischer Zeitgeber 4o, ein elektrisches Relais 49 und ein I iünz schacht '50 sind in'dem Zwischenraum des Gehäuses zwischen
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BAD ORIGINAL
dem Abschnitt 19 und der scimrnierriassi:: angebrachten Wand 4 angeordnet; an den Schacht ist ein normalerweise offener, münzbetriebener Schalter 51 angebracht und erstreckt sich von ainerr I-Iünzschlits (nicht ^ezeirjt) in der scharnierr.ia.S3lo befestigten Vorderseite 5 in einen herausnehmbaren llünzenb ehält er (ebenfalls nicht; gezeigt), der in den Zwischenraun auf der Basis 1 angeordnet i-it.
Ua das Gerät zum Ausgeben von z.B. ,^esüssten oder un^esifestem, ■ J
Kaffee zu veranlassen, tfird eine Mischung von pulverisiertem Kaffee und Trockennilch in einen der zwei Vorrat so ehält er 22 gefüllt, Zucikier wird in den anderer» Behälter/.3eben und die beiden Tanks und 0 werden mit Wasser jefüllt, indem nan entweder Viasser in den Kaltwassertank 7 kippt, oder indem nan das Wasser durch ein durchfluss^esteuertes Ventil, das in der Versorgungsleitung eingesetzt ist, von einer-Viasserleitunj zu diesen Tank zuführt.
Der Tauchsieder 55 (siehe Pi-rur 5) zusammen mit seinen steuernden Thermostaten und der Ventilator 46 werden durch Sehliessen eines Schalters (nicht aezei£t;) an eine eüektrische Kauptversor-Cunjjsleltun^ an-jescalossen und der Schalter ist aussen andern Gerät angebracht, so dass das iiaseer in dem Heissviasser-Speicher- % tank auf die vorherbestirante Temperatur gebracht werden kann ,und der Ventilator wird ununterbrochen in Betrieb gehalten.
Vor dem Einwerfen einer .Iünze in die Hünzöffnung 50 wird eine Tasse oder ein ähnliches Gefass (nicht tfseigt) unter den flahn des ilixbeebers 43 gestellt und zvfar auf den Baten einer Einbuchtung 52 in der Platte 53, die quer zur'Front des Gehäuses und zwischen der Basis 1 und der unteren Kante der vorderen scharniermässig befestigten Wand verläuft j zusätzlich wird ein von 'Hand/O etätigbarer Zvjö.stellunn'.s-Wahlschalter 54 (siehe Figur 5) der in dieser VorrlerwancI eingebaut ist, in eine der beiden möglichen Stellungen gebracht, wie es in Fir;ur 5 sezeict ist, mn
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BAD ORiGINAL
beide "lotoren 23 :.ii"u konstanter Drehzahl anzuschalten oder ir.i !•alle der anderen Stellung dea Schalters, um nur den ..otor anzuschalten, der für die Drehung der uit öffnungen versehenen Scheibe 29 1:λ 2ehi.lt er vorgesehen ist, der die uulver-isierte liischung von Kaffee und -Trockenmilch, enthalt.
Um letzteres Ergebnis zu erlangen, und um gleichzeitig die Stellung des Schalters 54, in die der Schalter, sichtbar angezeigt, gebracht wurde, zu ermöglichen» uird der Kontaktarm ues Schaltob andauernd in.Heine mit den windungen dieses einen liotors geschaltet und jeder der beiden festen Kontakte des Schalters ist in Seihe iiiit- einer entsprechendex zweier Neon- odör anderer elektrischer Lampen 56 oeschaltet, die an der Vorderseite des Gehäuses montiert sind, und jede der Lampen ist mit den ",,"indungen eines der entsprechenden ."lotoren parallel geschaltet. Wenn der -Wählschalter,, uie in Fi-.ur 5 oezei^t, in eine Stellung gebracht wurde, dass beide der l'otoren laufen, so ist der Kontaktarm mit dem festen Kontakt, der an die "windungen des zvfelten i-Iotors und der dazu parallel geschalteten Lampe angeschlossen ist, verbunden, während bei::i Schalten des Schalters in eine Stellung, in der nur ein i-iotor oetrieben uird, dieser bsviegliche Kontaktarm in Schaltungsverbindung mit den festen Kontakt gebracht wird, der an die andere Lampe angeschlossen ist. Sobald jedoöh die tiünze in die iiünzöjErang einöeviorfen viurde, können beide llotorennicht;-ablaufen, da ein entsprechender Kontakt zweier normalerweise/" offener,·' zeitsteuernder Kontakiiaare 57 ir* Heine mit der Windung jtde&· Motors geschaltet ist.: . ; ."; / .;,.;,. ·
Der iiünzbetriebeiie Schalter 51 ist ebenso ein-Äweistellungsschalter und er ist,normalerweise (wie in Figur. 5 ve3?4nsah£ulieht) in eine der beiden iaößlichen Stellungen geschaltet, in der er mit dem beweglichen Kontaktarm des Wahlsehalters in Serie liegt. Nach dem man letzteren Schalter in die gewünschte "Stellung gebracht hat,
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- ii -
wird die liünze durch einen Schlitz in das »lunsloch geworren, wobei der Schlitz eine an^e^asste Grosse aufweist, und sich an der Vorderhand b des Ueniiuses befindet und die iiürize wandert durch den viünzschacht nacIi unten und schalt.et .momentan den uünsb etriebenen Schalter In seine abwechselnde La^e, in der der Schalter die Spule ob's Relais ^9 an dieLauptstromversorgung leot, wodurch die Spule errejt wird und das Ralais anspricht.
Das Relais ist -mit einemFaar von normalerweise offenen Kontakt-en Λ
53 versehen, die parallel zu:.i -illnzbetr leb enen Schalter I>1 jeschaltet sind und s.rar in Hoihe- r.iit der iielaiss^ule und das l.ontakt^aar wird ^escnlossen, \tenn die Spule errejt .v/ird, so dass die Spule/in üirer.; erregten Zustand ^ehalten wird. Das Relais ist ebenso nit einer.i Sata von a.vei L4:ellun0sl:ontakten -jj ausgestattet, die ölen normalerweise (wie in Fi-^ur 5 jesei^t) in einer ihrer beiden ab-, wechselnden La;;en: befinden, in der sie den .Tinsbetriebenen 3creiter nit den beue.cllci.. s "cntal:tar:.i des Vfahl^r"-.:;■".·-,°ra verbinder., jedoch nach der Lrrejun;-, der ."„οIaIcspule v/echsfcl.. -Ie kontakte in ihre abwechselnde La^e, in der sie r.:it dem ueit^eber -V- :'.u Reihe liefen.
iiach dem die. liünse über den raünzbetätitoten Schalter pl gefallen f
ist, kehrt letzterer In die normale seiner beiden abwechselnden La^en zurück, in der er den Zeitgeber über die lielaiskontak^e 5^ an die Hauptstro:uversor£unü legt, so dass der Zeitgeber seinen Arbeltszyklus beginnt und der Viahlschalter 5^ wird zeit/ eill^; von der llaptstroroversoroun^ abgeschaltet..
Zusätzlich zu den zwei normalerweise offenen Kontaktpaaren 57 i-Serie mit den i-iotorwirriiiien, steuert der Zeitgeber zuerst ein normalerweise geöffnetes Kontaktpaar 60, welches dazu in ^eihe . liegt und parallel zuia münzbetriebenen Schalter 51 und den Satz der Umschaltrelaiskontakte 53 geschaltet ist und steuert zweitens,
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ein norma3aweise geschlossenes Kontaktpaar 61, Welohles in Serie mit der Spule des Relais .49 liegt und ein normalerweise offenes' Relaiskontaktpaar 5& und steuert, drittens, ein normalerweise offenes Paar von Kontakten 62, welches in Reihe mit dem elektromagnetischen Abgabeventil 45 und dem Satz der Umschalterelaiskontakte 59 geschaltet ist. Während jedes seiner Arbeitszyklen, schliesst der Zeitgeber zu allererst und während die Spule des Relais noch erregt ist, das normalerweise offene Kontaktpaar 60, so dass es an die Hauptstromversorgung angelegt wird,'und zwar sowohl durch diese Kontakte als auch durch den Schalter 51 und die Relaiskontakte 59. Anschliessend öffnet der Zeitgeber folglich das normalerweise geschlossene Kontaktpaar 6l in Serie mit der Relaisspule, so dass die Spule entregt wird und das Paar ihrer Haltekontakte 58 geöffnet wird und der Satz der Umschaltekontakte 59 in ihre normale Lage gebracht werden, wodurch der begliche Kontaktarm des Wahlschalters wieder an die Versorgungsleitung angeschlossen wird: Udurch wird das normalerweise offene Kontaktpaar 62 in Reihe mit dem Abgabeventil45 geschlossen, so dass das Ventil geöffnet wird und heisses Wasser aus dem Heisswasser-Speichertank in den Mixbecher 43 geleitet wM, wo entsprechend dem tangentialen Eintritt des Abgaberohres 44 in den Becher, das Wasser um die Wände und abwärts entlang den Wänden des Bechers gequirlt wird; als nächstea schliesst der Zeitgeber gleichzeitig beide der normalerweise geöffneten Kontaktpaare 57 in Reihe mit den Ilotorwindungen, so dass die Windungen von entweder beiden oder nur einem der Motoren, was von der Stellung abhängig ist, in welcahfe der Wahlschalter 54 gebracht wurde, an die Versorgungsleitung angeschlossen werden; in ersterem Fall, werden die mit öffnung ver-m sehenen Scheiben 29 in beiden Vorratsbehältern in Drehung ver- . setzt, so dass eine pulverförmige llischung aus dem einen Behälter und Zucker aus dem anderen Behälter in und durch den Trichter 37 zum Mixbecher 43 geleitet werden, während in letzterem Sail nur die pulverförmige Mischung in den Becher gebracht wird· Der Trichter ist so angeordnet, dass er die Mischung und den : - *.
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Zucker,oder die Mischung alleine, wie dies der Fall sein kann, auf die Wand des Bechers aufführt, so dass beide Zutaten, oder die eine Zutat, in das heiss aufgequirlte Wasser gegeben wird und mit diesem fest gemixt wird, und somit die Iliechung mit dem Wasser durch den Hahn des Bechers in einen Behälter gefüllt wird, der in eine Ausbuchtung 52 gestellt wurde, bevor die Ilünze in den Münzschlitz 50 gegeben /würde. Da der Ventilator in Betrieb .ist, wird jeglicher Dampf, der in das Gehäuse unterhalb des Tanks 7 eindringen kann, in die Atmosphäre durch die Öffnung 47 äcge- · λ saugt, wodurch die Möglichkeit des Dampfes an der inneren Fläche des Trichters zu kondensieren vermindert wird und auch eineHinderung des freien Durchtritts der Zutaten oder der Zutat, durch den Trichter vermieden wird· Die nächste Funktion des Zeitgebers besteht im Wiederöffnen des Kontaktpaares 57 in Reihe mit den Windungen des Motors 23, der die mit Öffnungen versehene Scheibe in dem Zuckerkanister antreibt, so dass, wenn dieser Motor läuft, die Funktion und die Ausgabe des Zuckers beendet wird und der Motor aufhört sich zu drehen; dann und als Folge öffnet der Zeitgeber wieder das Kontaktpaar 57 in FÖ-he mit den Windungen des anderen Motors, so dass die Ausgabe der pulverisierten Mischung beendet wird: Dadurch wird das Kontaktpaar 62 in Reihe mit dem elektromagnetischen Ventil 45 wieder geöffnet, so dass | das Ventil schliesst und die Ausgabe von-Heisswasser beendet wird. Hierauf wird das Kontaktpaar 61 in Reihe mit der Relaisspule wieder geschlossen, so dass, sollte eine zweite Münze in den Münzschacht gelangen, bevor der Arbeitszyklus des Zeitgeber beendet ist, das Relais wieder erregt wird und erregt verbleibt, , und nach dem dieser Zyklus beendet wurde ,wird sofort ein zweiter Zyklus eingeleitet! Vorzugsweise nach einer Verzögerung, die ausreichend let» dass das Wasser, welches aus dem unteren Abteil • der zwei Abteile in dem Kaltwasser-Speichertank entfernt wurde, aus dem oberen Abteil 12 nachlaufen kann, der Zeitgeber öffnet das KontaWtpaar 60 wieder, welches In Serie mit ihm liegt, wodurch ■ der Arbeltezyklus beendet wird.
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Während das Ausschankventil 45 geöffnet ist, wird das heisse Wasser,, welches aus dem Heisswassertank entfernt .wurde, automatisch durch kaltes Wasser, welches durch die übertragungsleitung 11 fixe sst »nachgefüllt ,wob ei das Wasser ,aus. dem unteren Abteil 13 des Kaltwassertanks. 7 nachfliesst: Andererseits wird das entfernte Wasser aus diesem unteren Abteil nur teilweise wieder nachgefüllt,, in dem das Wasser aus dem oberen Abteil, durch die Drosselöffnung 17 -flies st; demzufolge sinkt der Wasserstand im. unteren Abteil ab, das gesamte Wasser im Entlüftungsrohr.13 fliesst in W letzteres Abteil und es kann Luft durch das Rohr in dieses Abteil strömen mit dem Ergebnis, dass der effekt±/e Wasserstand, der das Wasser im Heiswassertank unter Druck versetzt, nur durch . den Wasserpegel im unteren Abteil gesteuert, wird, und dieser Druck ist relativ .durch die Wasserstandsänderung im oberen Abteil unabhängig; die Zeitdauer, während welcher das Ausgabe\extil während.jedes Betriebszyklus des Zeitgebers geöffnet ist, reicht nicht aus das gesamte Wasser aus diesem Abteil zu entleeren, so dass der Druck des Wassers in der Heiswasserkammer fortwährend konstant bleibt und das Volumen des heissen Wassers, welches während jedes aufeinanderfolgenden Arbeit szykluses abgegeben wird, bleibt daher ebenfalls immer konstant*
Wenn es erwünscht ist, so kann der Drosselöffnungsquerschnitt 17 '< variiert werden, in-dem man entweder die.Öffnung mit einem von ! Hand einstellbaren Ventil versieht, oder» automatisch, in-dem map die Öffnung entweder mit einem Zuflusa-Steuerventil ausstattet, welches auf den Wasserstand im oberen Abteil anspricht, oder indem man eine druckgesteuerte Drosselstelle vorsieht, die auf Druckunterschiede zwischen den Abteilungen anspricht·
Indem man jeden der Vorratsbehälter mit tiner dünnen, mit öffnung, gen versehenen Ausgabe scheibe auafcettet,' die ein Maximum an öffnun gen 32 mit hoher Öffnungsfläche im Verhältnis zur Dick», auf«eist» wird ein genaues Ausgeben der in dem Behälter enthaltenen Zutat!
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erleichtert, da die Menge der Zutat, die von jeder Öffnung während jedes Umlaufs der Scheibe aufgenommen und ausgegeben wü-rd, · nur einen kleinen Teil der gesamten Menge darstellt, die während • jedes Arbeitszyklus des Zeitgebers ausgeteilt vfird. Daher ist die folglithe Änderung, wenn alle Öffnungen über das Loch.35 im Boden des Behälteirstreifen und die Zutat ausgeben, wob ei sich die Ausgab einenge von einem Arbeitszyklus zum nächsten nur wenig ändert, der gesamten Ilenge der ausgegebenen Zutat so gering,daß' sie ohne Bedeutung ist. Zusätzlich sichert das grosse Verhältnis % der Fläche der öffnungen zur Dicke, dass die Öffnungen vollständig mit der Zutat gefüllt werden, so dass die Ilenge der Zutat, die von jeder Öffnung bei der Drehung der mit Öffnungen versehenen Scheibe ausgeteilt wird, ekfcnstant bleibt. Nichtsdestoweniger können zurückhaltende und zielgerichtete Vorrichtungen jeder bekannten und geeigneten Art mit der Scheibe in Verbindung tre-
wänrend
ten, um sicherzustellen, dass/jeden Arbeitszykluses eine konäan-
te Menge der Zutat aus dem Behälter ausgegebenwird.
Wenn man will, so kann man auch die Öffnungen 32 in zwei Hälften aufteilen, und zwar vorzugsweise in den gleichen Kreisabmessungen vermittels einer querverlaufenden Brücke, und eine radial ver- ^ schiebbare Blende kann zwischen die Scheibe und dem mit einem Rand ™ versehenem Loch 35 im Boden des entsprechenden Kanisters vorgesehen sein, so dass entweder eines der zwei Teile in jeder der Öffnungen durch die Blende abgedeckt werden kann, während die Öffnung über das Loch streicht, wodurch verhindert wird, dass die Zutat, die in diesem bedekten Abschnitt enthalten ist, abgegeben
,. wird, wenn die Blende von einer extremen Stellung, in der das ' Loch freiliegt, in die andere der zwei möglichen Stellungen ge- . schöben wird· Durch das Vorsehen einer solchen Blende kann eine von drei unterschiedlichen und auswählbaren Mengen der Zutat aus ,dem Kanister während 'Jedes Arbeitszyklus des Zeltgebers abge-
A geben herden. Es kann eb ens ο» wenn dies erwünscht ist, das Gerät '■mit einem zeitgesteuerten Gefässausgabemechanismus ausgerüstet
■'·. sein.
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Obwohl d"5 e ürfiniunp* hinsichtlich der speziellen Ausführun^sform id.lt zwei Vo^ratsbehältern beschrieben wurde uivl dazu ge-' eignet ist, heissen, gesüssten oder ungesüssten Kaffee auazuschenken, so i«t ersichtlich, dass die. Zahl der Behälter erhöht oder vermindert werden kann und dass durch -Austauschen der Zutaten in den Behältern oder durc'1 Austauschen irgendeines Behälters oder indem men in die Tanks eine andere Flüssigkeit als V/asser gib"1:, die Llaschinu zum Ausschenken von ab-•vec'selnäen heimsen Getränken oder Plüssigkeitsai'-chun; en ver-P wende* '//erden konn, unti nicht auf menschliche ürnährun-T· beschränkt i~t. 7eite~*hin kann der Tauchsieder 55 un^ der Ventilnt'r 46, wenn dies erwünscht iit, weggelassen werden, v/e^n eine nldit erhitzte LIiRchun gewünscht wird, unc" die Heizvorrichtung kann durc1 eine Flüssi^keitskühlvorr4cht^n^ ersetzt v;erder. und/oder der münzbetätigte Schalter 51 k^nn durcl. einen autorastiochen oder von Hand bet?;tigten Schalter ersetzt wenden, sr dass der Betrieb der !.Ia ο chine von Hand oder automatisch, anstelle des I.rinzcetriebes, eingeleitet werden kann»
Zusät?:linh kenn die mit Öffnungen versehene uni i;iotoranf ;,etriebene Scheibe 29 in jede.a der Kanister 22 durch jede andere ahnliche dünnv;andi.?e Cffnungsvorrichtung zum Ausgeben einer genauen ™ abgemessenen LIenge der Zutat, die in die Behälter f',fef':llt wurde, ersetzt werdenο Die Scheibe k^nn Z0B. durch eine mctorangetriebene Trommel mit offenen Enden, die um eine Achae psrsll^-l zum Boden des Behälters gelagert ist, ersetzt werden und ein endloses Band welches um z-vei Trommeln reicht, von denen^ine motorangetrieben . wird, ist um eine Achse parallel zu diesem Boden gelagert, oder ein Zylinder, der motorangetrieben wird und konisch um eine Achse gelagert ist, die zum Behälterboden so geneigt ist, dass ein Teil der Yfand des Konus parallel zu diesem Boden zu liegen kommt, In allen Fällen, wie bei der Verwendung einer Trommel, einem Band-' oder eines Kegels sind diese Vorrichtungen mit einem Löchersystem
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ausgestattet, wobei jede Öffnung eine grosse Fläche darstellt ixa Verhältnis zur Dicke, αηα die^e Vorrichtung wird ao angeordnet, dass sio über das Loch "^T au juoo.sc des iiseht'-lters zwischen einer Platte, entspreonend dur jfl-atte 31 y die innerhalb aes 3ehfi.lters und im Abstand von diesem Boden angebracht ist, wobei der Abstand im wesentlichen gleich der Dicke 6.er './aad der Trouinel, des Bandes oder der Wand des Kegels is'c9 überstreift.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen einzelheiten oind f-ir- die iJriinaung von
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1, Getränkeautomat für die Ausgabe abgemessener und' gemixter Flüssigkeitsmengen und für eine oder mehrere pulverf'innige oder ähnliche Zutaten, dadurch gekennzeichnet, dass ein unter Druck stehender Speinhertank (8) für eine Flüssigkeit und wenigstens ein Vorratsbehälter (22) für eine pul— verförmige oder ähnliche Zutat, die mit der Flüssigkeit gemischt werden so'll, vorgesehen 3ind und ein elektrischer Zeitgeber (4-6) das öffnen eines'Ausgabeventils (45) in einer aus de:a Tank führenden Ausgabsrohrleitim?? (44), und den Betrieb eines Elektromotores (23) mit konstanter !Drehzahl einleitet und Eitlich steuert, wobei der Motor (23) die Ausgabevorrichtung (29,31) für die Zutat, die in dem Gehäuse des Behälters aufgenommen wird, betätigt» so dass während jedes Arbeitsganges des Zeitgebers, eine vorherbestimmte Flüssigkeits- und Zutatenmenge jeweils von den xank und dem Behälter abgegeben wird und z'"ar in und durch einen Mixbecher zu einem Ort (52), der ein Gefäss für die Mischung in geeigneter Weise aufnehmen kann»
    2o Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass ein zweiter FlüssigkeitssOeichertank (7) in dem Automat höher gelegen angeordnet ist, als der erstgenannte Tank (8) und dass das Innere der zwei Tanks durch eine Übertragungsleitung (11) in ungesteuerter Strömun~sverbindung· miteinander verbunden ist,
    3o Getränkeautomat nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet,dass das Innere des zweiten Tanks (7) in£wei übereinander angeordnete Abteilungen (12,13) geteilt ist,und dass das Volumen des unteren Abteils (T3) einen Bruchteil des VoluMeiis des oberen Ab- ; teils (12) trägt, dass die Übertragungsleitung (11) in den Boden des unteren Abteils (13) mündet und dass das Innere der zwei Abteile miteinander in Strömungsverbindung durch eine Öffnung (17)
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    stehen, und der Ströuun-'a quer schnitt der öffnung (17) einen Bruchteil des 8trc-uun ^querschnitts der übertragungsleitung M 1 und des Ströiuun^s querschnitts eines Ent 3 ';f tungsrohres (18),?;elches sich zur Oberseite des oberen Abteils erstreckt^ beträgt«
    4e Getränkeautomat nach Anspruch 1» dadurch ekennzeichnet, dass der üpeichertank (6) mit ^iner Heizvorrichtung (55) ausgestattet iat,' der die Flüssigkeit in dem Isni: erwärmen kaoio .
    5. Getränkeautomat i:-3Ch .-»mpruoh' 1, dadurch ^ek j^der Vorratsbehälter (22) -ruf iinem rorä (20" über einem Loch (3n) angeordnet ist und die Is Behälter eiitha/tene Zutat ausgeben kann, ν,-obei das JsoT-d (IC) innerhalb einej aelväuees '.1-6) befestigt ist," dass ein Becher (43^ 'von siKia in dera Gehäuse, befestigteiii. unteren Bord (21) herabh-.nat, und ein Trichter (41) vo:ü oberen 3crd (20) herabh:m^t und die ausgegebene Zutat in geeigneter w'eise döu Becher durch ein Loch \C'i^ in dc;ü bord (21Λ· atiführt, und dass das Aus^aberohr (^4) so an^err-et ist, q-sss flüssigkeit aus dem Drucktank (B) ir den Secher und tan-; _-ntial auf die Wand des Bechers abgegeben wirde
    6« Jetränlceautomat nach Anspruch 2 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass der obere Tank (7) an der Oberseite des Gerätes gelegen ist und der Drucktanlc (8) am Boden des Gehäuses (i-ö) au liegen koiamt, und dass die Borde (20,21) an einer Seite einer Scheidewand (19)5 die vom oberen Tank (8) sich zur Basis (1) des Gehäuses erstreckt, angeordnet sind und dass der Zeitgeber (48) auf der gegenüberliegenden Seite der Scheidewand innerhalb des Gehäuses gelegen ist·
    7· Getränkeautomat nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnets dass ein Relais (49) und ein Schalter (?O im Inneren des Gehäuses (1-6) auf der gleichen Seite der Scheidewand wie der Seitgeber (48) liegt, gelegen sind und dass der Schalter, nac-h dem Schliessen, das Relais erregt, welches nach der Erregung den Be-
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    trieb den Zeitgebers bedangt und dass der Zeitgeber im Betrieb als fol,e d&Yf η ."as Ausgabeventil (45) bet".ti<-;.t, und dusü der Zeitgeber d.en x.ld:-.;rc,.iOtor (23) des einender jedes Kuni:;ters (22) startet und ihr/jsmi anhält, daa Αυ" v;abeventil sohliesst UH'' seinen .ietri-^b fortsetzt, bis dab untere Abteil (13) des oberer. «jr.eichprtanks (7) wieder ,uit Flüssigkeit a^f.;:■'.f-ullt ist»
    8, jet^^nkeautoiuat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet ,dass äer Zeitgeber (48) iiu Betrieb unö bevor der Elektromotor (23) durch ihn p.estagtet v/u^de, das Relais (A3) entre^ca kann, so da&3, v/e-in der oolialter (51) vor deia Eetriebsende des Zeitgebers wieder beti'ti'-t v;ird, das lie la is sofort nach deu mnde des gesamter .Arbeitsvorganges wieder erregt werden k;jnne
    9ο äetrünkeautcmat nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass ein i.Iünzschacht (5C) in deLi Gehäuse (1-6) auf der nämlichen Seite der Scheidewand '19)» auf der sich der Zeitgeber (48) befin~ det, angeordnet ist und nach aussen zum Gehäuse mündet und dass der SonsIter (51), beim Herabfallen einer Münze mit festgelegtem Lünzwert durch den Llünschacht, betätigt werden kann.
    1Oo G-etrf:inkeautom9t nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch betriebener Ventilator (46) vorgesehen ist, um den sich im Inneren des Gehäuses ^1-6) bildenden Dampf abzuführen.
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