DE3718715A1 - Vorrichtung zum portionieren von warmgehaltenen oder aufgeheizten suppen od. dgl. fluessigkeiten aus einem behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum portionieren von warmgehaltenen oder aufgeheizten suppen od. dgl. fluessigkeiten aus einem behaelter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0022Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with heating arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Portio­ nieren von warmgehaltenen oder aufgeheizten Suppen od. dgl. Flüssigkeiten aus einem Behälter.
Beim Servieren von Menüs, insbesondere in großen Gasthäusern und Hotels oder bei Banketts, entsteht ein großer Aufwand beim Austeilen des Suppenganges. Bisher wurden die mit den Suppentassen bestückten Ga­ stronormtabletts einer Warmhalteeinrichtung entnom­ men, und anschließend mußte die Suppe aus einem Be­ hälter portionsweise mit Löffeln oder Kannen in die Suppentassen eingefüllt werden. Dabei war eine ge­ naue Portionierung infolge der Schnelligkeit, mit der der Suppengang ausgeteilt werden muß, sehr schwierig. Außerdem wurde sehr häufig beim Austei­ len der Suppe diese verschüttet, was bei einem sau­ beren Serviervorgang unerwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung zum Portionieren von warm­ gehaltenen oder aufgeheizten Suppen od. dgl. Flüs­ sigkeiten aus einem Behälter zu schaffen, mit der das Portionieren der Suppen aus einem Behälter in einzelne Suppentassen wesentlich beschleunigt und vereinfacht werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrich­ tung zum Portionieren von warmgehaltenen oder auf­ geheizten Suppen od. dgl. Flüssigkeiten aus einem Behälter vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeich­ net ist, daß der mit einer Warmhalte- und/oder Auf­ heizvorrichtung versehene Behälter an der Oberseite eine Einfüllöffnung und an der Unterseite einen Aus­ laufstutzen aufweist, der auf einen mit einem Ein­ füllstutzen versehenen Untersatz oder ein Gestell aufsetzbar ist, wobei der Einfüllstutzen in mehrere Einfüllrohre mündet, deren Öffnungen nach unten auf ein im Untersatz oder Gestell auf einer Abstell­ fläche eingesetztes, mit Suppentassen bestücktes Gastronormtablett gerichtet sind, und daß am Behäl­ ter Einrichtungen, wie Ventile, Schieber od. dgl., zum Auslauf der gewünschten, ggf. einstellbaren Menge der Suppe oder Flüssigkeit vorgesehen sind.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß die mit den Sup­ pentassen bestückten und einer Warmhaltevorrichtung entnommenen Gastronormtabletts einfach auf die Ab­ stellfläche geschoben werden können, wobei die Sup­ pentassen unter den Öffnungen der Einfüllrohre po­ sitioniert sind und die Suppe mit Hilfe des Ventils oder des Schiebers in der gewünschten Menge, die ggf. einstellbar sein kann, in die einzelnen Tassen genau abgefüllt werden kann.
Das Tablett kann dann sofort nach Einfüllung aus dem Untersatz oder Gestell herausgezogen werden, und die Suppentassen können serviert werden, wobei in jeder Tasse genau die gleiche Menge Flüssigkeit enthalten ist. Außerdem wird ein Verschütten der Suppe mit Sicherheit vermieden.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungs­ formen der Vorrichtung gemäß der Erfindung darge­ stellt. So kann der Behälter gemäß Anspruch 2 zylin­ drisch mit einem kreisrunden Querschnitt ausgebildet sein und von einer wärmeisolierenden Packung mit einer elektrischen Heizvorrichtung umgeben sein.
Es ist ferner möglich, am Auslaufstutzen ein von Hand oder automatisch betätigbares Ventil vorzusehen, um eine bestimmte Menge der Flüssigkeit aus dem Be­ hälter in die Einfüllrohre laufen zu lassen.
Schließlich kann gemäß Unteranspruch 4 der Untersatz oder das Gestell kreisförmig oder rechteckförmig ausgebildet sein und an der Oberseite eine Fläche zum Aufstellen des Behälters aufweisen, wobei zen­ trisch im Untersatz oder Gestell ein zylindrischer Einfüllstutzen angeordnet ist, in welchen der Aus­ laufstutzen des Behälters eingreift. Dabei können am unteren Ende des zylindrischen Mantels und ggf. im Boden des Einfüllstutzens mehrere gebogene Einfüll­ rohre eingesetzt sein, deren Öffnungen in die Suppen­ tassen reichen, die auf dem Gastronormtablett ange­ ordnet sind, welches auf der unteren Abstellfläche in dem Untersatz oder Gestell eingeschoben ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die Ein­ füllrohre sternförmig um den Einfüllstutzen angeord­ net sein.
Es ist ferner möglich, die Einfüllrohre in einer Ge­ raden oder in mehreren dazu parallelen Geraden aus­ zurichten, wenn beispielsweise rechteckförmige Gastronormtabletts mit in gerader Linie ausgerich­ teten Suppentassen verwendet werden.
An dem Untersatz oder Gestell, insbesondere im Be­ reich der unteren Abstellfläche für das Gastronorm­ tablett, können Markierungen oder Rasterungen vorge­ sehen sein, die mit Gegenrasterungen oder Gegenmar­ kierungen im Gastronormtablett korrespondieren. Dies kann bei runden Gastronormtabletts von Vor­ teil sein, wenn erreicht werden soll, daß die kreis­ förmig angeordneten Suppentassen immer unter den Öffnungen der Einfüllrohre zu stehen kommen.
Schließlich kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Untersatz oder das Gestell als Trolly­ wagen mit Rollen und einer Auflagefläche ausgebildet sein, auf welche ein oder mehrere Behälter, beispiels­ weise zum Vorrat, plaziert werden können.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen der Gegenstand gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt des auf den Untersatz oder das Gestell auf­ gesetzten Behälters der Vorrichtung ge­ mäß der Erfindung im Prinzip.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Behälter von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Untersatz bzw. das Gestell zur Aufnahme des Behäl­ ters.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Aus­ führungsform des Untersatzes bzw. Gestells zum Aufsetzen eines Behälters.
Fig. 5 zeigt einen als Trollywagen ausgebildeten Untersatz.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnungen ergibt, be­ steht die Vorrichtung gemäß der Erfindung im wesent­ lichen aus einem zylindrischen Behälter 1 mit kreis­ förmigem Querschnitt, der ca. 20 bis 25 l Suppen­ flüssigkeit im Innern aufnehmen kann. An der Ober­ seite weist der Behälter 1 eine ggf. durch einen Deckel verschließbare Einfüllöffnung 2 auf. Die zy­ lindrischen Außenwände des Behälters 1 sind von einem wärmeisolierenden Material 3 umgeben, in welches Heiz­ elemente 4 eingebracht sind, die über einen Stecker 5 mit dem elektrischen Netz zur Aufheizung bzw. Warm­ haltung der sich im Behälter 1 befindlichen Suppen­ flüssigkeit dient.
An der Unterseite weist der zylindrische Behälter 1 einen Auslaufstutzen 6 auf, der mittels eines belie­ bigen Ventils oder eines Schiebers 7 verschlossen werden kann. Der Schieber kann von Hand oder auto­ matisch oder elektromagnetisch usw. bedient werden.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter 1 auf einen Untersatz 8 aufgesetzt, welcher aus einem kreisrunden Gestell besteht. In der Aufsetzfläche 9 ist ein Einfüllstutzen 10 ange­ ordnet, in welchen der Auslaufstutzen 6 des Behäl­ ters 1 eingreift. Am äußeren Umfang des zylindri­ schen Mantels des Einfüllstutzens 10 sind sternför­ mig mehrere gekrümmte Einfüllrohre 11 angeordnet, deren Öffnungen nach unten gerichtet sind. Auch im Boden des Einfüllstutzens 10 ist ein nach unten ge­ richtetes Einfüllrohr 11 angeordnet.
Auf eine im unteren Teil des Untersatzes 8 vorgese­ hene Abstellfläche 12 ist ein kreisförmiges Gastro­ normtablett 13 eingeschoben, auf welchem die Suppen­ tassen 14 kreisförmig und zentrisch angeordnet sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Öffnun­ gen der sternförmig und zentrisch angeordneten Ein­ füllrohre sich über den Suppentassen befinden. Am Tablett bzw. am Untersatz 8 können noch Rasterungen oder Markierungen vorgesehen sein, damit jedes Tablett immer in der genauen Lage mit der genauen Stellung der Suppentassen auf die Abstellfläche 12 geschoben wird.
Wenn die vorerwärmten, sich auf dem Gastronormtablett 13 befindlichen Suppentassen 14 unter den Öffnungen der Einfüllrohre 11 liegen, kann das Ventil bzw. der Schieber 7 betätigt werden, um eine bestimmte, durch die Einschaltzeit des Schiebers festlegbare Menge an Suppenflüssigkeit in die einzelnen Tassen zu füllen. Nach Beendigung des Abfüllvorganges kann das Tablett der Vorrichtung entnommen werden, und die Suppen­ tassen können verteilt werden, wobei alle Suppen­ tassen den gleichen Inhalt aufweisen und durch kei­ nerlei Verschüttung der Suppe verschmutzt sind.
In Fig. 4 ist eine andere Anordnung der Einfüllrohre, ausgehend vom Einfüllstutzen, dargestellt. Die Öff­ nungen der Rohre befinden sich nicht in einem Kreis, sondern längs zweier paralleler Geraden, die über einem rechteckförmigen Tablett 15 mit darauf ange­ ordneten Suppentassen 14 liegen.
Wie in Fig. 5 dargestellt, kann der Untersatz auch zum Zwecke der Vorrathaltung und des Transportes in Form eines Trollywagens ausgebildet werden, wobei auf einer Fläche 16 beispielsweise zwei Behälter zur Bevorratung und zum Transport untergebracht werden können. Der Wagen weist eine Schubstange 17 und einen Boden 18 auf, an dem sich die Rollen 19 be­ finden.
Sowohl bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 3 als auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 können die Einfüllrohre auch im Boden des Einfüll­ stutzens (10), beispielsweise durch Anlöten, ange­ ordnet sein.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ferner ergibt, weist der Behälter 1 zwei seitliche, ggf. wärmeisolierte Haltegriffe 20 auf.
Außerdem kann zweckmäßigerweise zwischen dem Aus­ laufstutzen 6 des Behälters 1 und dem Einfüllstutzen 10 eine ringsumlaufende Dichtung 21 vorgesehen sein, die beim Aufsetzen des Behälters 1 wirksam wird. Ist ein Behälter leer, so kann er leicht gegen einen neuen, gefüllten Behälter ausgetauscht werden.
In Fig. 6 weist der Einfüllstutzen 10 ein ggf. ge­ normtes Unterteil 24 auf, an dessen Unterseite gleich lange Einfüllrohre 11 angeordnet sind. Diese Ausfüh­ rungsform kann dann zweckmäßig sein, wenn es darauf ankommt, in jede Suppentasse stets die gleiche Menge Suppenflüssigkeit einzufüllen. Um dies zu erreichen, kann ferner im unteren Bereich des Behälters 1 ein Zwischenboden 23 eingesetzt sein, der durch ein Ventil 24 abgeschlossen ist. Mit diesem Ventil 24 kann die vorbestimmte Menge zunächst in den unteren Raum 25 eingefüllt werden, worauf erst dann das Ventil 7 ge­ öffnet und die Flüssigkeit in den Raum 22 weiter­ geleitet wird. Gegebenenfalls kann das Ventil 7 ent­ fallen, wenn nur gewährleistet ist, daß aus den Ein­ füllrohren 11 immer die gleiche Menge Flüssigkeit austritt.
Eine andere Möglichkeit, immer die gleiche Menge an Suppenflüssigkeit in die Tassen zu füllen, besteht darin, die einzelnen Einfüllrohre 11 an ihren Mün­ dungen mit einzelnen Ventilen zu versehen, die ge­ meinsam gesteuert werden.
In den Fig. 3 und 4 sind die an die Einfüllstutzen 10 angeschlossenen Behälter 22 zur Vergleichmäßigung der Ausgabemenge der Suppenflüssigkeit gestrichelt dargestellt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Portionieren von warmgehaltenen oder aufgeheizten Suppen od. dgl. Flüssigkeiten aus einem Behälter, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mit einer Warmhalte- und/oder Aufheizvorrichtung (3, 4) versehene Be­ hälter (1) an der Oberseite eine Einfüllöffnung (2) und an der Unterseite einen Auslaufstutzen (6) aufweist, der auf einen mit einem Einfüll­ stutzen (10) versehenen Untersatz (8) oder einem Gestell aufsetzbar ist, wobei der Einfüllstutzen (10) in mehrere Einfüllrohre (11) mündet, deren Öffnungen nach unten auf ein im Untersatz (8) oder Gestell auf einer Abstellfäche eingesetz­ tes, mit Suppentassen (14) bestücktes Gastronorm­ tablett (13) gerichtet sind, und daß am Behälter Einrichtungen, wie Ventile, Schieber (7) od. dgl., zum Auslauf der gewünschten, ggf. einstellbaren Menge der Suppenflüssigkeit vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) zylindrisch mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist und von einer Wärmeisolations­ packung (3) mit einer Heizeinrichtung (4) umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf­ stutzen (6) des Behälters (1) ein von Hand oder automatisch oder elektromagnetisch betriebenes Ventil (7) oder ein Schieber zum Auslaufen der gewünschten Menge der Suppenflüssigkeit vorgese­ hen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Untersatz (8) oder das Gestell kreisförmig oder rechteckförmig ausgebildet ist und an der Oberseite eine Fläche (9) zum Aufstellen des Be­ hälters (1) aufweist, wobei zentrisch im Unter­ satz (8) oder Gestell ein zylindrischer Einfüll­ stutzen (10) angeordnet ist, in welchen der Aus­ laufstutzen (6) des Behälters (1) eingreift, wo­ bei am unteren Ende des Zylindermantels und ggf. im Boden des Einfüllstutzens (10) gebogene Ein­ füllrohre (11) eingesetzt sind, deren Öffnungen in Suppentassen (14) reichen, die auf einem Gastronormtablett (13) abgestellt sind, welches auf der unteren Abstellfläche (12) im Untersatz (8) oder Gestell angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüll­ rohre (11) sternförmig und zentrisch um den Ein­ füllstutzen (10) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüll­ rohre (11) in gerader Ausrichtung auf einer oder einer dazu parallelen Geraden, vom Einfüllstutzen (10) aus verlaufend, angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Untersatz (8) oder Ge­ stell eine Markierung oder Rasterung vorgesehen ist, die mit einer Gegenmarkierung oder Gegen­ rasterung am Gastronormtablett (13, 15) korrespondiert.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Untersatz (8) als Trollywagen (17, 18, 19) ausgebildet ist und mit einer Auf­ lagefläche (16) zum Aufsatz von einem oder meh­ reren Behältern (1) zum Transport und zur Bevor­ ratung versehen ist.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Einfüllstutzen (10) ein Raum (22) angeordnet ist, aus dem gleich lange Einfüll­ rohre (11) auf die Suppentassen gerichtet sind.
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