DE3900045A1 - Pflanzenregal zur lagerung und haltung - Google Patents
Pflanzenregal zur lagerung und haltungInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/04—Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
- A47G7/041—Flower tables or stands
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/022—Pots for vertical horticulture
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Regal, das eine platzsparende Lagerung
und Haltung von Pflanzen ermöglicht und insbesondere als Verkaufsregal
dient.
Regale werden in allen Branchen zur platzsparenden Lagerung oder
Präsentation von Waren eingesetzt. Für verschiedene Waren werden
meist unterschiedliche Regale eingesetzt. Es gibt spezielle Regale
für Schallplatten, für Flaschen oder Setzregale für Buchdruckereien
oder auch Aktenregale. Für den Verkauf von Topfpflanzen gibt es keine
speziellen Regale. Es gibt zwar Regalwagen für den Transport von
Pflanzen. Doch sind diese oder ähnliche Regale mit ebenen Abstell
flächen für eine optimale Haltung von Pflanzen nicht geeignet. Entwe
der muß der Abstand zwischen den einzelnen Ablageflächen sehr groß
gehalten werden oder die Pflanzen bekommen nicht genügend Licht.
Wegen unterschiedlicher Größe der Pflanzen ist ein häufiges Verstellen
der Ablagefläche notwendig. Es gibt auch Abstelltische, die in einem
verstellbaren Winkel Pflanzen präsentieren können. Ihre kontinuierlich
ansteigende Fläche nimmt jedoch noch immer sehr viel Platz in An
spruch. Darüberhinaus sind diese Tische wegen ihrer geneigten Fläche
nur sehr schlecht zu bewässern und werden daher nur vereinzelt verwen
det.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regal zu entwickeln, das optimal
platzsparend ist, bei unterschiedlich großen Pflanzen nicht zur Ver
setzung der Ablagsflächen zwingt, das leicht zu bewässern ist und
den Pflanzen genügend Licht zum Wachsen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Hauptanspruch 1 und
seine Unteransprüche gelöst.
Anspruch 1 beschreibt ein Regal, das eine senkrechte, bzw. sehr stark
abgeschrägte Wand darstellt, in die bepflanzte Töpfe schräg eingesetzt
werden. Die Tragflächen des Regals sind dabei zu Wassergefäßen ausge
formt, die in der Regel wannen- oder schalenartig sind. Die Wasserge
fäße sind in der Tiefe auf die Aufnahme von einer bzw. zwei Topfreihen
beschränkt, je nach dem, ob das Regal einseitig oder zweiseitig offen
ist.
Die Wassergefäße stehen in der Regel mit ihrer vollen Tiefe senkrecht
übereinander. Es ist jedoch auch möglich, daß sie nur zu einem Teil
ihrer Tiefe senkrecht übereinander stehen. Frontseitig bilden die
Wassergefäße dann zusammen eine sehr stark abgeschrägte Fläche. Die
Abschrägung ist jedoch nicht so stark, daß die Pflanzen auch senkrecht
in den Wasserbehältern stehen könnten.
In privaten Haushalten ist es denkbar, daß die Wassergefäße auch
direkt bepflanzt werden.
Nach Anspruch 2 haben die Wasserbehälter frontseitig und/oder rücksei
tig eine abgeschrägte Wandfläche. Auf der abgeschrägten Frontwand
liegen die Töpfe mit ihren Seitenflächen. Auf der abgeschrägten
Rückwand stehen sie mit ihrer Bodenfläche. Beide Wände geben so
dem Pflanztopf unabhängig von seiner Größe einen sicheren Halt.
Nach Anspruch 3 ist die obere Kante der Rückwand zur Gefäßmitte hin
in Relation zur Rückwand abgeschrägt. Eine solche Kante kann beim
Transport des Regals, wenn es geneigt wird, helfen, die Töpfe in
den Wasserbehältern zu halten.
Nach Anspruch 4 besitzen die Wasserbehälter zusätzliche Haltevorrich
tungen für die Töpfe. Diese können zusätzliche Stege sein, die z.B.
auf Frontwand innen angebracht sind und verhindern, daß kleinere
Töpfe zu tief rutschen. Es können aber auch Ausformungen an der oberen
frontseitigen Kante sein, wie z.B. Vertiefungen, die eine Verlagerung
von runden Töpfen verhindern. Es können aber auch Stege auf der Rück
wand innen sein, auf die die Töpfe mit ihrer bodenseitigen Kante
gelegt werden. Eine solche Vorrichtung ermöglicht es, die Töpfe in
unterschiedliche Schräglagen zu bringen, ohne daß das Wassergefäß
bewegt werden muß.
Nach Anspruch 5 sind die Wasserbehälter in verschiedene Positionen
drehbar und können in diesen festgehalten werden. Auf diese Weise
können größere Pflanzen so gestellte werden, daß ihr Blattwerk nicht
allzuweit in den begehbaren Raum ragt.
Nach Anspruch 6 ist die Aufhängung für die Wassergefäße an einem
Doppelstift befestigt. Ein Doppelstift besteht aus zwei Stiften,
die miteinander in Verbindung stehen. Runde Stifte können sich bei
entsprechender Belastung drehen. Der zweite Stift, der mit dem ersten
in fester Verbindung steht, verhindert dies.
Nach Anspruch 7 ist die Aufhängung für das Wassergefäß zahnradartig.
Die zahnradartige Aufhängung ermöglicht ein freies Anheben des Was
sergefäßes und einen sicheren Halt in verschiedenen Drehpostionen.
Nach Anspruch 8 ist es möglich, Platten an den Wassergefäßen oder
deren Aufhängung zu befestigen. Ein besonderer Vorteil des beschrie
benen Regals ist die sehr gute Präsentation der Pflanzen. Diese be
sondere optische Wirkung des Regals wird noch verbessert, wenn die
Pflanzen nicht zu dicht gepackt in dem Regal stehen sondern etwas
aufgelockerter. Platten, die diese Lücken schließen, können die deko
rative Wirkung des Regals noch verbessern.
Nach Anspruch 9 besitzt das Wassergefäß einen Überlauf oder eine
Tropföffnung, oder beides. Der Überlauf erleichtert die Bewässerung
der Wassergefäße. Er sollte in der Regel in der Höhe verstellbar
sein und aus einem flexiblen Material bestehen. Die Tropföffnung
verhindert, daß die Töpfe, wenn sie aus dem Regal genommen werden,
einen naßen, tropfenden Boden haben.
Nach Anspruch 10 verjüngt sich der Wasserbehälter bodenseitig allsei
tig. Dieses Ausführungsmerkmal bewirkt, daß überfließendes oder aus
laufendes Wasser stets in das tiefer gelegene Gefäß fließt und nicht
auf den Boden.
In Anspruch 11 ist eine Anordung der Wasserbehälter beschieben, bei
der der platzsparende Effekt des Regals nochmals verstärkt wird.
Wenn ein Blumentopf schräg zu einer Wand gesetzt wird, ergibt sich
an seiner zur Wand liegenden Bodenfläche ein ungenutzter Freiraum.
Sinn der in Anspruch 11 beschriebenen Anordung ist es, diesen Freiraum
ebenfalls zu nutzen. Nicht immer können die Wassergefäße in dieser
kompakten Anordnung gedreht werden. Daher kann es sinnvoll sein,
durch eine weitere Befestigungsreihe die kompakte Ausführungsform
mit einer normalen Ausführungsform zu kombinieren.
Anspruch 12 beschreibt eine weitere Anordnungsmöglichkeit der Wasser
behälter. Mehrere Wasserbehälter, die zusammen eine stark geneigte
Fläche bilden, sind mit weiteren, gleichfalls stark geneigten Flächen
entlang einer senkrechten Wand angeordnet. Ein Regal aus mehreren
stark geneigten Teilflächen, nimmt zwar immer eine größere Grundfläche
als ein vollständig senkrechtes Regal. Durch die Schrägstellung der
Töpfe entlang einer senkrechten Wand wird die Zahl der Töpfe jedoch
geringer als die, die auf der gleichen Fläche senkrecht stehen könn
ten. Auf den stark abgeschrägten Teilflächen können jedoch trotz
Schrägstellung der Töpfe die gleiche Anzahl untergebracht werden.
Im folgenden werden die Ausführungsbeispiele, die in den Abbildungen
dargestellt sind, beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer räumlichen Darstellung ein Regal mit einsei
tiger Präsentationsfläche. Die Wassergefäße haben eine abgeschrägte
Front- (1) und Rückwand. Es sind längliche Wannen, die in mehreren
Ebenen senkrecht übereinander stehen. Die Pflanzgefäße (2) stehen
einreihig, schräg in diesen Gefäßen. Die Wassergefäße besitzen einen
lochartigen Überlauf (3). Das Regal hat eine Bodenwanne (4). Diese
kann mit Wasser gefüllt werden. Eine Pumpe mit Zeitschaltuhr kann
dann über einen Schlauch (8) das Wasser in das oberste Wassergefäß
pumpen. Von dort aus kann es über die Überläufe (3) in die darunter
liegenden Gefäße fließen.
Fig. 2 zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine kompakte Aus
führungsform des Pflanzenregals. Die Pflanzgefäße (2) stehen zweirei
hig senkrecht übereinander. Dabei steht jedes Pflanzgefäß bzw. sein
entsprechendes Wassergefäß (1) in der Lücke (10) der gegenüberliegen
den Reihe.
Fig. 3 zeigt einen Doppelstift. Er besteht aus zwei runden Einzel
stiften (5), einem Verbindungssteg (6) und zwei zahnradartigen Kränzen
(7), auf die die Wassergefäße gesetzt werden.
Claims (12)
1. Pflanzenregal zur Lagerung und Haltung dadurch gekennzeich
net, daß die Ablageflächen Wasserbehälter sind, die wenn
das Regal einseitig offen ist, einreihig, die wenn es zwei
seitig offen ist, zweireihig bepflanzte Töpfe in geneigter
Lage aufnehmen können und dadurch gekennzeichnet, daß die
Wasserbehälter senkrecht übereinander stehen.
2. Pflanzenregal zur Lagerung und Haltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand und/oder die
Rückwand des Wassergefäße abgeschrägt sind.
3. Pflanzenregal zur Lagerung und Haltung nach einem der An
sprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Kante der Rückwand zum Gefäßinnenraum hin abgewinkelt in
Relation zum Verlauf der Rückwand ist.
4. Pflanzenregal zur Lagerung und Haltung nach einem der An
sprüche 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbehäl
ter zusätzliche Haltevorrichtungen für die Töpfe aufweisen,
wie z.B. bodenseitige Stege, die ein Verrutschen der Töpfe
verhindern oder an der oberen frontseitigen Kante Aus
formungen, wie z.B. Vertiefungen, die runden Töpfen einen
festeren Halt geben.
5. Pflanzenregal zur Lagerung und Haltung nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbe
hälter verschiedene, feststellbare Winkelpositionen einneh
men können.
6. Pflanzenregal zur Lagerung und Haltung nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung
für das Wassergefäß an einem Doppelstift befestigt ist.
7. Pflanzenregal zur Lagerung und Haltung nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung
für die Wasserbehälter zahnradförmig ausgebildet ist.
8. Pflanzenregal zur Lagerung und Haltung nach einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Platten an
den Wasserbehältern oder deren Aufhängungen befestigt wer
den.
9. Pflanzenregal zur Lagerung und Haltung nach einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbe
hälter einen Überlauf und/oder eine Tropföffnung haben.
10. Pflanzenregal zur Lagerung und Haltung nach einem der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbe
hälter sich bodenseitig allseitig verjüngen.
11. Pflanzenregal zur Lagerung und Haltung nach einem der An
sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
von zwei Seiten zugänglichen Regal die eine Reihe der Was
serbehälter so gegenüber der anderen Reihe versetzt ist,
daß sie in die Lücke (10) zu liegen kommt, die zwei Wasser
behälter auf ihrer Rückseite zueinander bilden.
12. Pflanzenregal zur Lagerung und Haltung nach einem der An
sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Teil
regale mit Wasserbehältern, die nur zu einem Teil ihrer
Tiefe senkrecht über dem nachfolgenden hängen, senkrecht
untereinander stehen, so daß ein Regal mit mehreren abge
schrägten Teilflächen entsteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900045 DE3900045A1 (de) | 1988-11-23 | 1989-01-03 | Pflanzenregal zur lagerung und haltung |
PCT/DE1989/000623 WO1990004326A1 (de) | 1988-10-20 | 1989-10-03 | Verkaufshilfe für topfpflanzen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839461 DE3839461A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-11-23 | Regal zur lagerung und haltung von pflanzen |
DE19893900045 DE3900045A1 (de) | 1988-11-23 | 1989-01-03 | Pflanzenregal zur lagerung und haltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900045A1 true DE3900045A1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=25874446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893900045 Ceased DE3900045A1 (de) | 1988-10-20 | 1989-01-03 | Pflanzenregal zur lagerung und haltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3900045A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2481823A (en) * | 2010-07-07 | 2012-01-11 | Richard Alexander Sabin | Vertical plant growing system |
WO2023061761A1 (de) | 2021-10-14 | 2023-04-20 | Rainer Tamme | Garteneinrichtung |
-
1989
- 1989-01-03 DE DE19893900045 patent/DE3900045A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2481823A (en) * | 2010-07-07 | 2012-01-11 | Richard Alexander Sabin | Vertical plant growing system |
WO2023061761A1 (de) | 2021-10-14 | 2023-04-20 | Rainer Tamme | Garteneinrichtung |
DE102021211603A1 (de) | 2021-10-14 | 2023-04-20 | Rainer Tamme | Garteneinrichtung |
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