DE3839461A1 - Regal zur lagerung und haltung von pflanzen - Google Patents

Regal zur lagerung und haltung von pflanzen

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    • A47F7/0078Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for perishable goods for plants or flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
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Description

Die Erfindung betrifft ein Regal, das eine platzsparende Lagerung und Haltung von Pflanzen ermöglicht und insbesondere im Verkauf Verwendung findet.
Regale werden in allen Branchen zur platzsparenden Lagerung oder Präsentation von Waren eingesetzt. Für verschiedene Waren gibt es oft unterschiedliche Regale. Es gibt spezielle Regale. Es gibt Schallplatten­ regale, Flaschenregale, Setzregale für Buchdruckereien oder auch Aktenregale. Für den Verkauf von Pflanzen gibt es keine speziellen Regale. Es gibt Regalwagen zum platzsparenden Transport von Pflanzen. Doch sind diese oder ähnliche Regale für eine optimale Haltung von Pflanzen nicht geeignet, da die Pflanzen in diesen Regalen mit ebenen Abstellflächen nicht genügend Licht bekommen. Außerdem muß der Abstand zwischen den einzelnen Abstellflächen entweder sehr groß gehalten werden oder aber es ist wegen der unterschiedlich großen Pflanzen ein häufiges Verstellen notwendig. Es gibt auch Abstelltische, die in einem verstellbaren Neigungswinkel Pflanzen präsentieren. Diese sind jedoch wegen ihrer geneigten Fläche nur schlecht zu bewässern und sie sind überdies wegen ihrer ansteigenden Fläche keineswegs platz­ sparend optimiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regal zu entwickeln, das optimal platzsparend ist, bei unterschiedlich großen Pflanzen nicht zur Veränderung der Abstellflächen zwingt, das leicht zu bewässern ist und welches den Pflanzen genügend Raum und Licht zum Wachsen läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Hauptan­ spruch 1 und seine Unteransprüche gelöst.
Anspruch 1 beschreibt ein Regal, das eine senkrechte Wand darstellt, in die die bepflanzten Töpfe schräg eingesetzt werden. Die Tragflächen des Regals sind dabei zu Wassergefäßen ausgeformt. In ihrer Tiefe sind sie auf die Aufnahme von einer Topfreihe bzw. wenn das Regal zweiseitig zugänglich ist, auf zwei Topfreihen beschränkt.
Die Wassergefäße müssen nicht in ihrer vollen Tiefe senkrecht untereinander stehen. Sie können auch zusammen eine leicht abgeschrägte Fläche bilden. Die Abschrägung ist jedoch nicht so stark, daß die Pflanzen zweier aufeinanderfolgenden Reihen ungehindert senkrecht in den Wasserbehältern stehen können. Denkbar ist natürlich auch, daß wie jedes Gefäß die Wannen auch Pflanzen ohne Töpfe aufnehmen können.
Nach Anspruch 2 haben die Wasserbehälter frontseitig eine abgeschrägte Fläche. Dies sorgt für einen sicheren Halt auch unterschiedlich großer Töpfe und verringert, weil die Form dem schräggestellten Topf angepaßt ist, die Restwassermenge.
Nach Anspruch 3 besitzen die Wasserbehälter zusätzlich Haltevorrichtungen für die Töpfe. Es können zusätzlich Stege sein, die z. B. auf der frontseitigen Fläche innen angebracht sind und verhindern, daß kleinere Töpfe zu tief rutschen. Es können aber auch Ausfor­ mungen an der oberen frontseitigen Kante sein, wie z. B. Vertiefungen, die eine Verlagerung von runden Töpfen verhindern.
Nach Anspruch 4 sind die Wasserbehälter in verschie­ dene Positionen drehbar und können in diesen festge­ halten werden. Auf diese Weise können größere Pflanzen so gestellt werden, daß ihr Blattwerk nicht allzu weit in den Gang ragt. Es kann aber auch auf diese Weise, falls ein z. B. lochartiger Überlauf in den Wänden vorhanden ist, der Wasserstand variiert werden.
Nach Anspruch 5 haben die Wassergefäße einen Überlauf, der in der Höhe auch verstellbar sein kann. Der Überlauf allgemein unterstreicht die Funktion der Wannen als Wasserbehälter, in die die Pflanzen mit ihren Töpfen gesetzt werden. Er erleichtert die Bewässerung des Regals, da nur das oberste Wassergefäß gefüllt werden braucht. Ist der Überlauf verstellbar, z. B. ein bewegliches Rohr, so kann über ihn der Wasserstand reguliert und und die Wassermenge auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Pflanzen abgestimmt werden.
Nach Anspruch 6 besitzen die Wasserbehälter einen Überlauf, der aus einem flexiblen Schlauchteil besteht. Da die Wasserbehälter drehbar sind und auch in ihrer Höhe verstellbar sind, hat ein flexibler Überlauf den Vorteil, daß er stets bis in den darunterliegenden Wasserbehälter geführt werden kann und sich dennoch den verschiedenen Positionen anpassen kann.
Nach Anspruch 7 besitzen die Wasserbehälter ein oder mehrere Tropföffnungen. Auch diese Tropföffnungen können so ausgeformt sein, daß über einen Schlauch Wasser in den darunterliegenden Behälter tropfen kann. Durch ein Abklemmen des Schlauchs ist es möglich, daß die Öffnung des Wasserbehälters erst zur Tropföffnung werden kann. Bedingt durch unter­ schiedliche Topfformen und Topfgrößen bleibt in den Wasserbehältern immer eine Restmenge an Wasser übrig, die von den Pflanzen nicht genutzt werden kann. Töpfe, die aus diesen Regalen genommen werden, sind daher immer etwas naß. Durch die Tropföffnung wird dies verhindert. Die langsame Tropfrate des Wassers beläßt den Pflanzen genügend Zeit, das benötigte Wasser aufzunehmen. Der ungenutzte Rest kann aber durch eine solche Öffnung gut abfließen.
Nach Anspruch 8 besitzt die Tropföffnung ein selbst­ reinigendes Ventil. In den Wasserbehältern sammelt sich immer etwas Erde an. Kleinere Öffnungen werden dadurch praktisch wasserdicht geschlossen. Eine Tropföffnung würde so ohne Reinigung ihre Funktion verlieren. Das nachfolgend beschriebene Ventil hält die Tropföffnung automatisch frei.
Es senkt und hebt sich mit dem Wasserspiegel. Da es leicht beweglich sein muß, darf es zwischen Verbindungsstift (6) und Wand der Tropföffnung nicht zu Reibungen kommen. Der Durchmesser des Verbindungsstifts muß daher gegenüber dem der Tropföffnung relativ klein sein. Dies hat aber den Nachteil, daß das Wasser nunmehr nicht mehr tröpfchen­ weise fließt sondern im beschleunigtem Maße. Durch den Verschlußring (7), der durch den Schwimmer gegen die Unterseite der Tropföffnung gedrückt wird, findet jedoch wieder ein recht enger Verschluß statt, so daß das Wasser nur noch tröpfchenweise fließen kann.
Nach Anspruch 9 besitzt das Regal einen Bodenbehälter, der sich zum Auffangen und Speichern von Wasser eignet. Das Wasser, das aus den Tropföffnungen fließt, kann in dieser Wanne aufgefangen werden.
Der Anspruch 10 beschreibt eine Ausführungsform, bei der die Wasserbehälter an drehbaren Tragarmen befestigt sind. Ausführungsformen dieser Art haben den Vorteil, daß der Abstand der Wannen sehr leicht und kontinuierlich veränderbar ist. Wenn nur ein einfacher Drehmechanismus vorgesehen ist, wird die Wanne bei der Drehung auch etwas aus der Senkrechten heraus verschoben. Da die gebräuchlichsten Topfformen zwischen 9 und 13 cm Durchmesser liegen, bewirkt die geringe Anpassung in der Senkrechten auch nur eine geringe Verschiebung in der Horizontalen.
In Anspruch 11 ist eine Anordnung der Wasserbehälter beschrieben, in der der platzsparende Effekt des Regals noch um einige Grade verstärkt wird. Wenn ein Blumentopf schräg zur Wand gesetzt wird, ergibt sich an seiner zur Wand geneigten Bodenfläche ein ungenutz­ ter Freiraum. Bei der Ausführungsform dieses Anspruches wird bei einem zweiseitigen Regal die zweite Wasserbe­ hälterreihe so angeordnet, daß sie in diesen Freiraum zu liegen kommt. Ein solches Regal ist immer dann vorteilhaft, wenn stets die gleichen Topfgrößen in dieses Regal gesetzt werden. Da die Wasserbehälter in einem solchen Regal nicht mehr drehbar sind, kann es sinnvoll sein, durch eine zweite Befestigungs­ reihe, die kompakte Ausführungsform mit einer normalen Ausführungsform zu kombinieren.
Im folgenden werden die Ausführungsbeispiele, die in den Abbildungen dargestellt sind, beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer räumlichen Darstellung ein Regal mit einseitiger Präsentationsfläche. Die Wasserge­ fäße haben eine abgeschrägte Frontfläche (1). Es sind längliche Wannen, die in mehreren Ebenen senkrecht übereinanderstehen. Die Pflanzgefäße (2) stehen einreihig, schräg in diesen Gefäßen. Die Wassergefäße besitzen einen lochartigen Überlauf (3). Das Regal hat eine Bodenwanne (4). Diese kann mit Wasser gefüllt werden. Eine Pumpe mit Zeitschaltuhr kann dann über einen Schlauch (8) das Wasser in das oberste Wassergefäß pumpen, von wo aus es über die Überläufe in die darunter liegenden Gefäße fließen kann.
Fig. 2 zeigt schematisch in der Seitenansicht eine kompakte Ausführungsform. Die Pflanzgefäße (2) stehen beidseitig einreihig senkrecht übereinander. Dabei steht jedes Pflanzgefäß bzw. das entsprechende Wassergefäß (1) in der Lücke (10) der gegenüberliegen­ den Reihe.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Tropfventils. Es besitzt einen Schwimmkörper (5), der über einen Verbindungsstift (6) den Verschlußring (7)hält.

Claims (11)

1. Regal zur Lagerung und Haltung von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche des Regals Wasserbehälter sind, die, wenn das Regal einseitig offen ist, einreihig, die, wenn es zweiseitig offen ist, zweireihig bepflanzte Töpfe in geneigter Lage aufnehmen können und dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbehälter senkrecht übereinander stehen.
2. Regal zur Lagerung und Haltung von Pflanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontfläche der Wasserbehälter abgeschrägt ist.
3. Regal zur Lagerung und Haltung von Pflanzen nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbehälter zusätzlich Haltevorrichtungen für die Töpfe aufweisen, wie z. B. bodenseitige Stege, die ein Verrutschen der Töpfe verhindern oder an der oberen frontseitigen Kante Ausformungen, wie z. B. Vertiefungen, die runden Töpfen einen festeren Halt geben.
4. Regal zur Lagerung und Haltung von Pflanzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbehälter verschiedene, feststellbare Winkelpositionen einnehmen können.
5. Regal zur Lagerung und Haltung von Pflanzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbehälter einen Überlauf haben, der auch in der Höhe regulierbar sein kann, z. B. ein bewegliches Rohr.
6. Regal zur Lagerung und Haltung von Pflanzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf des Wasserbehälters aus einem flexiblen Schlauch gebildet wird.
7. Regal zur Lagerung und Haltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbehälter Tropföffnungen haben.
8. Regal zur Lagerung und Haltung von Pflanzen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropföffnung ein selbstreinigendes Ventil besitzt, das aus einem Schwimmkörper (5), einem Verbindungsstift (6), der einen deutlich geringeren Durchmesser als die Tropföffnung hat, und aus einem Verschlußring (7) besteht.
9. Regal zur Lagerung und Haltung von Pflanzen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, daß das Regal einen Bodenbehälter besitzt, der sich zum Auffangen des abtropfenden Restwassers und/oder zur Bewässerung eignet.
10. Regal zur Lagerung und Haltung von Pflanzen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbehälter an Tragarmen befestigt sind, die um ihren Befestigungspunkt drehbar sind.
11. Regal zur Lagerung und Haltung von Pflanzen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem von zwei Seiten zugänglichen Regal die eine Reihe der Wassergefäße so gegenüber der anderen Reihe versetzt ist, daß sie in die Lücke (10) zu liegen kommt, die die zwei gegenüberliegenden Wasserbehälter auf ihrer Rückseite zueinander bilden.
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