DE2433036A1 - Auswechselbarer pflanzeinsatz fuer stationaere pflanzgefaesse - Google Patents
Auswechselbarer pflanzeinsatz fuer stationaere pflanzgefaesseInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. C. STOEPEL · DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING. F. W. MOLL
DIPL.-ING. C. STOEPEL · DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING. F. W. MOLL
674 LANDAU/PFALZ · AM SOHÜTZENHOF ry , O O f| O C
TEL. 06841/8000,6083 · TBI1SX 438888 6· *+ V O y O *J
POSTSCHECK: 67 I/DDWIGSHAFEN 27502 · BANK: DEUTSCHE BANK 674 tATTDAU-ΡΡΑΙ,Ζ
9. Juli 1974 S
Dyckerhoff & Widraann Aktiengesellschaft, München
"Auswechselbarer Pflanzeinsatz für stationäre Pflanzgefäße"
Die Erfindung betrifft einen auswechselbaren Pflanzeinsatz
für stationäre Pflanzgefäße, Blumenkübel od. dgl., der in
seiner äußeren Formgebung einzeln oder zu mehreren dem Umriß des ihn umgebenden Pflanzgefäßes entspricht.
Solche auswechselbaren Pflanzeinsätze ermöglichen das Vorkultivieren
und Bevorraten von Pflanzungen für stationäre Pflanzbehälter. Diese Pflanzeinsätze werden in Gärtnereien bepflanzt
und in fertigem Zustand in die entsprechenden stationären Pflanzgefäße gebracht. So ist es beispielsweise möglich, eine Dauer-Winterbepflanzung im Austausch gegen eine
Sommer-Bepflanzung, die n.U. auch als Dauerbepflanzung ausgeführt
sein kann, über mehrere Jahre hinweg zu verwenden. Die Abwechslung und Mannigfaltigkeit der Bepflanzung kann
durch Tauschen verschieden bepflanzter Einsätze in den stationären
Pflanzgefäßen erreicht werden.
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Ein bekannter Einsatz dieser Art besteht aus einem Drahtkorb, der mit einem Zwischenboden versehen ist und auf eine flache
Wanne in dem stationären Pflanzgefäß aufgesetzt ist. Der Drahtkorb ist entlang seiner Außenwand mit einer Schicht aus
Platten aus wasserhaltendem Schaumstoff versehen, so daß in
die Körbe Pflanzerde gebracht werden kann. In der Wanne am Grunde des Pflanzgefäßes wird ein Wasservorrat gebildet und
gehalten, aus dem die Pflanzen in dem Einsatz durch kapillare Saugwirkung über den offenzelligen Kunstharzschaum mit Feuchtigkeit
versehen werden. Auf diese Weise wird der Aufwand für das Bewässern der Pflanzgefäße erheblich verringert.
Die Art der Verwendung, die Forderung langjähriger Haltbarkeit
und der mehrfache Transport der Einsätze verlangen ein Material, das widerstandsfähig gegen Korrosion und mechanische Beschädigung ist. Diese Eigenschaften werden von Drahtkörben
nur unvollkommen erfüllt; dazu kommt, dass die zur äußeren Umgrenzung, der. Pflanzerde in den korbartigen Einsätzen
verwendeten Schaumstoffplatten außerordentlich anfällig gegen mechanische Beschädigung sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pflanzeinsatz der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, der korrosionsfest und beständig gegen mechanische Angriffe ist und der eine optimale Feuchtigkeitszufuhr
aus dem Wasserreservoir am Grunde des stationären Behälters in die Pflanzerde hinein ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen wannenartigen Behälter
aus Kunststoff od. dgl., dessen Höhe etwa derjenigen des ihn umgebenden Pflanzgefäßes entspricht, dessen Boden
zwischen Aufstandsfüße bildende Ausstülpungen eingezogen ausgebildet ist, dessen Wandung in seinem unteren Bereich mit
Durchbrechungen versehen ist und der am Grunde mit einem wasserhaltenden offenzelligen Kunstharzschaum ausgefüllt ist.
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Die Durchbrechungen sind zweckmäßig in zwei getrennten horizontalen
Ebenen vorgesehen und zwar im Bereich der Ausstülpungen und in den Seitenwänden oberhalb des eingezogenen
Bodens. Die Ausstülpungen selbst können auch als Rippen ausgebildet sein.
Der Behälter ist vorteilhaft etwa über ein Drittel seiner Höhe mit dem Kunstharzschaum ausgefüllt. Der Behälter besteht
zweckmäßig aus glasfaserverstärktem Polyester.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Pflanzeinsatzes wird darin
gesehen, daß er aus einem einheitlichen Teil aus korrosionsfestem Material besteht. Durch die Ausstülpungen in Verbindung
mit dem eingezogenen Boden bildet sich am Grunde des stationären Plfanzgefäßes ein Wasserreservoir, aus dem
über die Durchbrechungen in der Behälterwandung nach Bedarf Wasser in das Innere des Behälters gelangen kann. Die Wasserförderung
durch Kapillarwirkung erfolgt daher in gleicher Weise wie im gewachsenen Boden, nämlich aus den tieferen
Bodenschichten zur Oberfläche. Der Stauraum für Wasser am Boden des Behälters wird noch dadurch vergrößert, daß die
Seitenwände des Einsatzes eine Verjüngung nach unten aufweisen: dadurch wird außerdem die Stapelbarkeit der leeren
Einsätze ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Pflanzeinsatz nach der Erfindung mit rechteckigem
Grundriß,
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Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II
der Pig. I,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein größeres Pflanzgefäß mit sechseckigem Grundriß und einer
größeren Anzahl von Pflanzgefäßen und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist in ein stationäres Pflanzgefläß 1,
z.B. aus Sicht- oder Waschbeton, ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Einsatz 2 eingesetzt.' Dieser Einsatz besteht aus
verhältnismäßig dünnwandigem Material, z.B. glasfaserverstärktem
Polyester, das bei geringem Gewicht möglichst widerstandsfähig gegen mechanische Beanspruchungen ist. Die Seitenwände
3 und die Stirnwände 4 des Behälters 2 besitzen eine Verjüngung nach unten hin, die Stirnwände 4 laufen am Grunde
des Behälters 2 in rippenartigen Ausstülpungen 5 aus und bilden dazwischen einen eingezogenen Boden 6. Im Bereich
der Ausstülpungen sind Durchbrechungen 7 und in den Seiten- und Stirnwänden 3 bzw. 4 weitere Durchbrechungen 8 vorgesehen»
Der Behälter 2 selbst ist etwa zu einem Drittel mit einem offenzelligem Kunstharzschaum 9 ausgefüllt; der Wasser speichern kann und dieses Wasser dann an die Pflanzen abgibt.
Im oberen Bereich des Behälters 2 befindet sich Pflanzenerde 10 oder ein entsprechendes Kultursubstrat.
Der Pflanzeinsatz 2 kann in der Gärtnerei fertig bepflanzt werden. Er wird sodann mit geeignetem Gerät an den Standort
des stationären Pflanzgefäßes verbracht und in dieses eingesetzt. Zum Versetzen können an dem Behälter 2 geeignete
Mittel, wie z.B. Durchbrechungen 11, angeordnet sein. Die
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Bewässerung des Einsatzes kann entweder von oben her durch das Kultursubstrat 10 hindurch oder in den Spalt zwischen
dem Pflanzgefäß 1 und dem Behälter 2 hindurch erfolgen. Um ein zu hohes Ansteigen des Wasserspiegels im Pflanzgefäß
zu verhindern, ist ein Überlaufrohr 12 vorgesehen. Der Wasserspiegel
steigt also maximal bis zur Höhe des Überlaufrohres 12.
Bei Bewässerung durch das Kultursubstrat hindurch kann das Gießwasser durch die Öffnung 8 hindurch in den Stauraum am
Boden des Pfanzgefäßes austreten. Aus dem Stauraum hinaus gelangt die von den Pflanzen für das Wachstum benötigte
Feuchtigkeit über die Durchbrechungen 7 in den Ausstülpungen in das Kunstharzschaurnes 9, das bis zur Höhe des jeweiligen
Wasserspiegels stark durchnäßt ist.Der obere, nicht eingetauchte
Teil des Kunstharzschaums ist noch durchlüftet und
verhindert somit die Versauerung des darüber befindlichen Kultursubstrats 10. Diese Ausbildung ermöglicht einen sehr
geringen Pflegeaufwand, da nur das Stauwasser gelegentlich
kontrolliert, ggf. ersetzt werden muß.
Diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Pflanzeinsatzes ist
selbstverständlich unabhängig von der äußeren Form des stationären Pflanzgefäßes. Bei größeren Pflanzgefäßen muß der
Einsatz unterteilt werden, um leichter transportierbar zu sein. In den Fig. 3 und 4 ist ein im Außenumriß sechseckiges
Pflanzgefäß 13 mit kreisförmigen inneren Öffnungen gezeigt, bei dem der Einsatz aus sechs, etwa trapezförmigen Behältern
14 und einem inneren sechseckigen Behälter 15 besteht. Die einzelnen Pflanzbehälter 14 bzw. 15 sind grundsätzlich in
gleicher Weise ausgebildet wie oben beschrieben. Da bei dieser Art von Pflanzgefäßen das Überlaufrohr 12 im Mittelpunkt
angeordnet ist, erhält der jeweils mittlere Behälter eine entsprechende Ausstülpung 16 nach innen.
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Claims (6)
- Patentansprüche :Auswechselbarer Pflanzeinsatz für stationäre Pflanzgefäße, Blumenkübel od. dgl,, der in der äußeren Formgebung einzeln oder zu mehreren dem Umriß des ihn umgebenden Pflanzgefäßes entspricht, gekennzeichnet durch einen wannenartigen Behälter ( 2,14,15) aus Kunststoff od. dgl., dessen Höhe etwa derjenigen des ihn umgebenden Gefäßes (1,13) entspricht, dessen Boden (6) zwischen Aufstandsfüße bildenden Ausstülpungen (5) eingezogen ausgebildet ist, dessen Wandung in seinem unteren Bereich mit Durchbrechungen (7,8) versehen ist und der am Grunde mit einem wasserhaltenden offenzelligen Kunstharzschaum (9) ausgefüllt ist.
- 2.) Pflanzeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di.e Durchbrechungen (7,8) in zwei getrennten horzizontalen Ebenen vorgesehen sind und zwar Durchbrechungen (7) im Bereich der Ausstülpungen (5) und Durchbrechungen (8) in den Seiten— und Stirnwänden ( 3 bzw. 4) oberhalb des eingezogenen Bodens (6).
- 3.) Pflanzeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpungen (5) als Rippen ausgebildet sind.
- 4.) Pflanzeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzschaum etwa über ein Drittel der Höhe des Behälters (2) reicht.SO 988δ/009 2
- 5.) Pflanzeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und Stirnwände ( 3 bzw. 4) des Behälters (2) nach unten verjüngt ausgebildet sind.
- 6.) Pflanzeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch bekennzeichnet, daß der Behälter (2) aus glasfaserverstärktein Polyester besteht.0 9 8 8 5/0092
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