DE602005002370T2 - Aufbrühgetränkeautomat mit mitteln zur reinigung des aufbrühfilters - Google Patents

Aufbrühgetränkeautomat mit mitteln zur reinigung des aufbrühfilters Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Automat für durch Aufbrühen bereitete Getränke, der mit einer Einrichtung zum Reinigen des Aufbrühfilters versehen ist.
  • Automaten für aufgebrühte Getränke sind mit einer Aufbrüheinheit versehen, in der im Allgemeinen vorgesehen sind: eine Aufbrühkammer, wo mit der aufzugießenden Substanz Wasser gemischt wird, und ein Filter, der die Aufbrüh- oder Aufgussreste sammelt und gleichzeitig den Ausguss, d. h. die Aufbrühung, zur Durchdringung der Substanz ermöglicht. Ein Erfordernis, das in Verbindung mit dieser Art von Automaten stark und weitgehend empfunden wird, besteht in der tatsächlichen Fähigkeit der Sicherstellung eines angemessenen Grads der Reinigung der verschiedenen Bestandteile der Aufbrüheinheit nach jedem Gebrauch oder Arbeitszyklus hiervon. Wenn z. B. gewisse heiße Getränke ausgehend von Rohmaterialien in Pulverform hergestellt werden, ergibt sich am Ende jedes Zyklus' die Notwendigkeit, dass die Aufbrüh- oder Aufgussreste aus der Aufbrüheinheit, insbesondere aus dem Filter entfernt werden sollen, indem sie sich sammeln oder aufbauen.
  • In der Technik ist eine Anzahl von Vorrichtungen bekannt, die so ausgelegt sind, dass sie ein derartiges Reinigen des Aufbrühfilters sicherstellen, d. h. eine Reinigung des Aufbrühfilters ermöglichen. Eine derartige bekannte Vorrichtung für das Entfernen von Aufbrühresten, die insbesondere bei im Wesentlichen flachen Filterflächen verwendet werden kann, enthält eine Bürste oder einen Kratzer, der mit der Filterfläche in Kontakt gebracht werden kann, damit diese hierdurch abgeschabt wird.
  • Eine Anmeldung einer Vorrichtung der oben angegebenen Art ist in der US-Patentveröffentlichung Nr. 4 709 625 beschrieben, die einen Getränkeautomat offenbart, der keine Drucksysteme anwendet. Diese Maschine umfasst einen sich bewegenden Wagen, auf dem ein Aufbrühbehälter elastisch montiert ist, und auf dem auch eine Bürste zum Reinigen des Filters montiert ist. Nachdem das Getränk aufgebrüht wurde, wird der Wagen verschoben, um den Aufbrühbehälter von dem Filter weg zu bewegen, durch den die Aufbrühung hindurchdringen soll, und der in einer stationären Position bleibt. Aufgrund dieser Verschiebung kann die Bürste die Oberfläche des Filters reinigen durch Entfernen der Aufbrühreste hiervon. Eine Lösung dieser Art, die ein Verschieben des Aufbrühbehälters erfordert, hat jedoch einen Nachteil darin, dass während der Anfangsphase seiner Verschiebung der Aufbrühbehälter am Filter selbst reibt und kratzt, wodurch dessen Unverletztheit bei langem Betrieb beeinträchtigt wird. Das Vorliegenden der elastischen Mittel, die zum Verbinden des Wagens mit dem Aufbrühbehälter verwendet werden, verursacht praktisch, dass der Aufbrühbehälter gegen den Filter gedrückt gehalten wird, damit der Aufguss am Durchdringen und Verschütten durch die Grenzfläche zwischen Filter und Behälter gehindert wird. Dieser Zustand, bei dem der Behälter dicht auf den Filter drückt, stellt sich jedoch als nachteilig heraus, wenn der Behälter verschoben wird, d. h. vom Filter weg, da es offensichtlich dazu beiträgt, ein hohes Maß an Reibung zwischen den Flächen beizubehalten, die sich gegeneinander bewegen sollen.
  • Eine weitere Anmeldung der oben genannten, bekannten Anordnung ist beschrieben in der US-Patentveröffentlichung Nr. 5 351 604 , die eine Aufbrüheinheit offenbart, bei der die Aufbrühkammer vom Filter weg bewegt werden kann durch Abheben anstelle durch ihr Verschieben durch eine translatorische Bewegung gemäß US 4 709 625 . Das Anheben der Aufbrühkammer ist jedoch ziemlich kompliziert und umständlich auszuführen, und führt eine Anzahl von nachteiligen Komplikationen bei der Auslegung und Konstruktion des Automaten ein. Zum Beispiel müssen die mechanischen Elemente, die zum Anheben der Aufbrühkammer verwendet werden, ausreichend verstärkt werden, um dem tatsächlichen Gewicht einer solchen Kammer gewachsen zu sein, während die Gesamtheit der verschiedenen Wasser-, Flüssigkeits- und elektrischen Verbindungen häufig geprüft werden muss, um sicherzustellen, dass sie keinen Verlust an Funktionsfähigkeit erleiden aufgrund deren Wechselwirkung mit den sich bewegenden Teilen der Anordnung.
  • Zum systematischen Reinigen des Filters erfordern ferner Automaten zum Herstellen und Spenden von aufgebrühten Getränken ein periodisches Reinigen der Aufbrühkammer selbst. Nun wird ein derartiges Reinigen bei den Ausführungsformen in nachteiliger Weise behindert, die in den oben genannten US Patenten Nr. 4 709 625 und 5 351 604 offenbart und beschrieben sind, und zwar aufgrund des notwendigen Vorsehens der verschiedenen Teile und Elemente, die zum Verschieben bzw. Anheben der Aufbrühkammer erforderlich sind. Das US Patent Nr. 4 709 625 zeigt eine Art und Weise, bei der die Aufbrühreste aus dem Behälter entfernt werden sollen, der zum Aufnehmen und Halten der Rohmaterialien vorgesehen ist und als die tatsächliche Aufbrühkammer zum Bereiten des Getränks dient. Gemäß der vorgeschlagenen Lösung wird der Behälter dadurch zum Rütteln gebracht, dass er entlang einer entsprechend geformten Führung bewegt wird, die den Behälter zuerst plötzlich herabfallen und dann in gleicher Weise plötzlich anhalten lässt. Diese Lösung hat sich jedoch zur Erreichung ihres Zwecks in keiner Weise als wirksam erwiesen aufgrund der ziemlich heftigen Adhäsion, die im Allgemeinen zwischen feuchten Aufbrühresten und den Flächen des Aufbrühbehälters vorliegt.
  • Ein weiterer Automat ist offenbart und beschrieben in EP 1336365 .
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Aufbrühautomats, der so solche typischen Beeinträchtigungen und Nachteile der erwähnten, bisherigen Automaten dieser Art überwindet.
  • Innerhalb dieses allgemeinen Ziels ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Aufbrühgetränkeautomaten, der die Vorgänge wirksam vereinfacht, die zum Reinigen seiner verschiedenen Bestandteile und zum Gewährleisten einer guten Wartung erforderlich sind.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Aufbrühgetränkeautomats, der mit einer begrenzten Anzahl von Bauteilen einfach zu konstruieren ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele bei einem Aufbrühgetränkeautomat erreicht, der die im beiliegenden Patentanspruch 1 zitierten Merkmale hat.
  • Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind ohne weiteres aus der Beschreibung ersichtlich, die unten durch ein nicht beschränkendes Beispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen gegeben ist. Es zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht eines Verkaufsautomats, gemäß der vorliegenden Erfindung, in dem eine Aufbrüheinheit enthalten ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Aufbrüheinheit zusammen mit der Betätigungseinrichtung zum Verschieben des Filters;
  • 3a eine Schrägansicht der Betätigungseinrichtung und des Filters in Aufbrühposition;
  • 3b eine Schrägansicht der Betätigungseinrichtung und des Filters, wenn letzterer sich zu bewegen beginnt, d. h. verschoben wird,
  • 3c eine Schrägansicht der Betätigungseinrichtung und des Filters in dem Augenblick, in dem die Reinigungseinrichtung beginnt, mit dem Filter in Wechselwirkung zu kommen;
  • 3d eine Schrägansicht der Betätigungseinrichtung und des Filters in dem Augenblick, in dem die Reinigungseinrichtung ihre Passage über dem Filter beendet hat;
  • 4 eine Draufsicht der Aufbrüheinheit in der Phase, in der sie aus dem in 1 gezeigten Automat freigegeben wird;
  • 5 eine Schrägansicht der Aufbrüheinheit in dem Zustand, in dem sie aus dem in 1 gezeigten Automat herausgezogen wird.
  • In 1 ist schematisch ein Automat 1 zum Bereiten und Spenden von aufgebrühten Getränken dargestellt. Dieser ist mit einer Tür 2 versehen, die ein Abteil 3 schließt, das durch die Wände eines äußeren Gehäuses 4 begrenzt ist. Die Tür 2 ist mit einer Öffnung versehen, die es dem Getränk gestattet, durch den Automat 1 gespendet zu werden, um durch den Käufer aufgefangen und entfernt zu werden. An der Tür 2 befindet sich auch eine Wähleinrichtung 6 von einer Art, wie sie im Wesentlichen als solche in der Technik bekannt ist, etwa eine Druckknopfeinheit für das Wählen des Getränks, das ein Käufer zu trinken wünscht. Die Wähleinrichtung 6 kann auch integral mit der Einrichtung zum Bezahlen des gewählten Getränks versehen sein, wie z. B. einem Magnetkartenleser oder einem münzbetätigten Mechanismus. Innerhalb des Abteils 3 ist eine Auf brüheinheit 7 angeordnet, die mit einer Aufbrühkammer 8 versehen ist, die am Boden durch einen Filter 9 verschließbar ist, der mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung 11 bewegbar ist und die Aufbrühreste zurückhalten kann. Die Aufbrüheinheit 7 ist mit einer Fluidfördereinrichtung 10, 10' versehen, wie z. B. einer Wasserliefereinrichtung und einer Einrichtung zum Liefern von Druckgas. Es ist ohne weiteres ersichtlich, wenn auch in der Figur nicht gezeigt, dass innerhalb des Abteils 3 sich auch geeinte Vorrichtungen zum Lagern und Ausgeben von Tassen und auch ein oder mehrere Behälter zum Lagern der Rohmaterialien befinden, die zum Bereiten der Getränke benötigt werden, und ferner natürlich die verschiedenen Wasser- und Fluidleitungen und Energiezuführungseinrichtungen, die durch den Automat 1 für den Betrieb benötigt werden.
  • 2 zeigt die Aufbrüheinheit 7 und den Filter 9, der sich in einem Zustand befindet, in den er sich in einer ersten Aufbrühposition hiervon befindet, d. h. fluiddicht dem Boden der Aufbrühkammer 8 zugeordnet. 2 zeigt auch die Betätigungseinrichtung 11, die bewirkt, dass sich der Filter 9 bewegt und in der Weise verschiebt, die unten im Einzelnen erläutert ist.
  • Diese Betätigungseinrichtung 11 umfasst einen Nocken 12 zum Bewegen des Filters 9, und ist in bevorzugter Weise einer Tragestruktur 13 verschiebbar zugeordnet, die an dem in 2 nicht gezeigten Automat nicht befestigt ist. Die Betätigungseinrichtung 11 umfasst auch eine Reinigungseinrichtung 24, wie z. B. eine Bürste 25, die mit dem Filter 9 zusammenarbeiten kann, um das Entfernen der Aufbrühreste aus diesem Filter zu gewährleisten, wenn er aus der Aufbrühkammer 8 gelöst und in eine zweite Entladeposition bewegt wird. Wenn sich der Filter 9 in dieser zweiten Position befindet, wird die Reinigungseinrichtung 24 durch die Betätigungseinrichtung 11 betätigt. Zu diesem Zweck ist die Reinigungseinrichtung 24 vorzugsweise an der Betätigungseinrichtung 11 befestigt.
  • Der Filter 9 ist mit Hilfe eines gelenkigen, kinematischen Mechanismus' 14 mit der Tragestruktur 13 verbunden. Diese kinematische Mechanismus 14 umfasst wenigstens einen ersten Hebel 15, der mit einem sich auf dem Nocken 12 bewegenden Rollenstößel 16 versehen ist. Dieser wenigstens einer erster Hebel 15 ist über ein Schwenkgelenk 19 mit der Tragestruktur 13 schwenkbar verbunden und umfasst einen ersten Endabschnitt 36 mit einer schlitzförmigen Öffnung 17, in der sich ein mit dem Filter 9 ver bundener Stift 18 bewegen kann. Dieser erste Hebel 15 umfasst ferner einen zweiten Endabschnitt 20 mit einem gegenüberliegenden Element 21, das in noch zu erläuternder Weise mit dem Nocken 12 zusammenarbeitet, um den Filter 9 aus der in 2 gezeigten Aufbrühposition zu entfernen durch sein schnelles Trennen vom Boden der Aufbrühkammer B. Zu diesem Zweck befindet sich das Schwenkgelenk 19, das den ersten Hebel 15 mit der Tragestruktur 13 verbindet, zwischen dem ersten Endabschnitt 36 und dem zweiten Endabschnitt 20 des Hebels 15 derart, dass der letztere sich wie ein Kipphebel verhalten kann.
  • Gemäß 2 umfasst der gelenkige, kinematische Mechanismus 14 wenigstens einen zweiten Hebel 22, der dem Filter 9 zugeordnet ist. An diesem zweiten Hebel 22 befindet sich ein keilförmiger Vorsprung 23, der mit einer zugehörigen Fläche 26 an der Betätigungseinrichtung 11 zusammenarbeitet, um den Filter 9 mit der Aufbrühkammer fluiddicht zu verbinden. Der zweite Hebel 22 ist über den Stift 18 mit dem ersten Hebel 15 schwenkbar verbunden.
  • 3a, 3b, 3c und 3d zeigt die Art und Weise, in der die Betätigungseinrichtung 11 arbeitet, um den Filter 9 zwischen einer ersten Aufbrühposition, in der er der Aufbrühkammer 8 zugeordnet ist, und einer zweiten Entladeposition zu verschieben, in der er getrennt und von der Aufbrühkammer 8 weg bewegt ist, wobei die Aufbrühkammer 8 in diesen Figuren der Klarheit wegen nicht gezeigt ist.
  • In diesen 3a, 3b, 3c und 3d ist der gelenkige, kinematische Mechanismus 14 so gezeigt, dass er eine symmetrische Struktur darstellt, die durch ein Paar von ersten und zweiten Hebeln 15, 22 gebildet ist. Die Bewegung dieses gelenkigen, kinematischen Mechanismus' 14 wird nun in Verbindung mit den Hebeln beschrieben, die in denselben Figuren erscheinen. Andererseits sind diese Bewegungen ähnlich denjenigen der Hebel, die in diesen Figuren nicht vollständig erscheinen.
  • In 3a befindet sich der Filter 9 in seiner ersten Aufbrühposition, und der Rollenstößel 16 jedes ersten Hebels 15 steht in Eingriff mit dem jeweiligen Nocken 12. Die keilförmigen Vorsprünge 23 jedes zweiten Hebels 22 stehen in Eingriff mit den jeweiligen zugehörigen Flächen 26 zur Ausübung einer Kraft, die den Filter gegen die Bodenwand der Aufbrühkammer 8 drückt, wodurch ein fluiddichter Sitz des Filters dagegen gewähr leistet ist. Nachdem ein Getränk gebrüht wurde und sich die resultierenden Aufbrühreste auf dem Filter 9 abgesetzt haben, wird die Betätigungseinrichtung 11 durch einen nicht gezeigte Motoreinrichtung angetrieben zur Bewegung in der durch den Pfeil A gezeigten Richtung, in der der Filter 9 von der Aufbrühkammer 8 weg bewegt wird. Auf diese Weise dreht sich der Rollenstößel 15 um seine eigene Achse durch Folgen dem Profil des Nockens 12, der auf der Tragestruktur 13 gleitet. Durch diese Bewegung der Betätigungseinrichtung 11 wird der keilförmige Vorsprung 23 dazu gebracht, sich von der jeweiligen, zugehörigen Fläche 26 zu lösen, wodurch aufgrund der Schwerkraft dem Filter 9 ein Abwärtsbewegen gestattet wird.
  • Zum Erleichtern des Trennens des Filters 9 vom Boden der Aufbrühkammer 8, die der Einfachheit wegen in der Figur nicht gezeigt ist, kann ein gegenüberliegendes Element 21 vorgesehen werden, mit dem der Nocken 12 in Kontakt kommt, um an jedem ersten Hebel 15 ein Drehmoment von solcher Größe zu erzeugen, dass sich jeder derartige Hebel um das Schwenkgelenk 19 dreht durch Überwinden der Adhäsionskraft zwischen dem Filter 9 und dem Boden der Aufbrühkammer 8, die durch den Aufbrühvorgang möglicherweise hervorgebracht wird. Die Wechselwirkung des gegenüberliegenden Elements 21 und des Nockens 12 ist in 3b wiedergegeben.
  • Da der Filter 9 auf diese Weise veranlasst wird, sich von der Aufbrühkammer weg zu bewegen, kommt der keilförmige Vorsprung 23 nicht mit der Tragestruktur 13 in Eingriff aufgrund des Vorsehens einer Nut 27, in der sich dieser Vorsprung 23 bewegen kann.
  • In 3c hat der Filter 9 die Bewegung weg von der Aufbrühkammer 8 beendet und befindet sich in seiner Entladeposition. Während die Betätigungseinrichtung 11 sich weiterhin in Richtung des Pfeils A bewegt, beginnt die Reinigungseinrichtung 24, auf den Filter 9 einzuwirken, um die Aufbrühreste hiervon zu entfernen. Jeder Hebel 15 bleibt in Ruhe, und der Rollenstößel 16 rotiert auf dem sich bewegenden Nocken 12. Die Reinigungseinrichtung 14 führt auf der gesamten Oberfläche des Filters 9 eine Bewegung aus, wie am besten in 3d dargestellt. Bei Beendigung dieser Bewegung auf der Filteroberfläche durch die Reinigungseinrichtung 24 wird die die Betätigungseinrichtung antreibende Motoreinrichtung angehalten und so eingestellt, dass sie die Bewegungsrichtung derart umkehrt, dass sie die in 3a, 3b, 3c und 3d dargestellten Bewegungen ausführen und in der umgekehrten Reihenfolge wiederholen kann, d. h., die Reini gungseinrichtung 24 kann sich wieder über den Filter 9 bewegen und hierdurch das Reinigen des Filters beenden, während sie gleichzeitig in dessen Aufbrühposition zurückbewegt wird.
  • In 3d ist auch die Möglichkeit dargestellt, dass der Filter durch eine perforierte Fläche 28 gebildet wird, die einem Behälter 29 beweglich zugeordnet ist. Falls gewünscht, können die perforierte Fläche 28 und der Behälter 29 als einteilige Konstruktion integral miteinander ausgebildet sein.
  • Zum Fördern und Erleichtern des Reinigens der gesamten Aufbrüheinheit 7 kann in Betracht gezogen werden, dass eine solche Einheit mit Hilfe einer Schnelllose-Befestigungseinrichtung 31a, 31b dem Getränkeautomat beweglich zugeordnet ist, was am besten in 4 und 5 gezeigt ist. Zu diesem Zweck ist die Aufbrüheinheit 7 mit einem Handgriff 30 versehen, durch den sie geeignet ergriffen werden kann zum Entfernen aus dem Automat 1. Sie umfasst ferner eine oder mehrere Schnell/Löse/Befestigungs-Wasser- oder -Fluid-Verbindungen 34a und 35a, die auf die jeweiligen Hülsen 34b und 35b an der Tragestruktur 33 passen. Diese Wasser- oder Fluidverbindungen 34a und 35a ermöglichen eine Fluidverbindung zwischen der Aufbrüheinheit 7 und der Fluidfördereinrichtung 10, 10'.
  • 4 zeigt die Art und Weise, in der die Aufbrüheinheit 7 aus dem Automat 1 gelöst wird. Wenn die den Handgriff 30 bildenden, beiden Handgriffe 30a und 30b ergriffen werden, bewegen sich diese Handgriff von einer ersten Position, in der die Aufbrüheinheit 7 richtig eingepasst und mit dem Automat verbunden ist, in eine zweite Position, in der der Abstand zwischen den Handgriffen 30a und 30b ein Minimum ist und die Aufbrüheinheit aus dem Automat gelöst ist. Ein Bewegen der Handgriffe 30a und 30b in Richtung der Pfeile F1 und F2 in 5 betätigt die Schnellbefestigungs-/Löse-Verbindungseinrichtung 31a und 31b durch Lösen der jeweiligen Abschnitte 32a und 32b der Tragestruktur 33. Hierdurch kann die Aufbrüheinheit 7 aus dem Automat 1 bei Ergreifen des Handgriffs 3 herausgezogen werden. Die Schnellbefestigungs-/Löse-Verbindungseinrichtung 31a und 31b umfasst vorzugsweise eine Art von Bajonettverschluss, der sich gegen die Wirkung eines elastischen Elements bewegt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass eine Anzahl von andere Schnellbefestigungs-/Löse-Verbindungseinrichtungen von irgendeinem in der Technik bekannten Typ für diesen Zweck gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Beim Entfernen aus dem Automat kann die Aufbrüheinheit 7 durch den Handgriff 30 gehalten und getragen werden.
  • 5 zeigt die Aufbrüheinheit 7 bei ihrem Entfernen aus dem Automat 1. In diesem Zustand ist die Wasserverbindung 34a oder 35a, die zum Fördern des Wassern in die Aufbrüheinheit 7 verwendet wird, dicht abgedichtet, um ein Austreten von Fluid aus der Aufbrühkammer und das Verspritzen innerhalb des Automats 1 zu verhindern, wodurch dieser verschmutzt wird. Sobald die Aufbrüheinheit 7 zum Entfernen aus dem Automat 1 gelöst wird, wird diese Wasserverbindung automatisch fluiddicht abgedichtet.
  • Wie aus der obigen Offenbarung ohne weiteres ersichtlich ist, erreicht die vorliegende Erfindung die oben angegebenen Ziele und Vorteile vollständig durch Vorsehen eines Aufbrühgetränke-Automats, in dem der Filter für das Zurückhalten der Aufbrühreste und die Aufbrüheinheit höchst einfach und zweckmäßig gereinigt werden können. Die Möglichkeit, dass die Aufbrüheinheit aus dem Automat entfernt, d. h. herausgezogen, wird, ermöglicht diesem zusammen mit der Möglichkeit für das Ersetzen dieser Einheit eine höchst schnelle Wartung, während nachteilige Stillstandszeiten des Automats vermieden werden. Der Automat selbst stellt eine einfache, Kosten sparende Konstruktion dar.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass die für die verschiedenen Bauteile der erfindungsgemäßen Anordnung verwendeten Materialien und auch deren Formen und Bemessung selbstverständlich jedes Mal so gewählt werden können, dass sie sich den besonderen Anwendungen und Erfordernissen geeignet anpassen. Zusätzlich sollen die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden, verschiedenen Teile nicht unbedingt auf die besonderen Ausführungsformen beschränkt sein, die oben beschrieben und dargestellt sind, sondern können vielmehr Gegenstand einer Anzahl von anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen oder Abänderungen hiervon sein, ohne vom Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (15)

  1. Aufbrühgetränkeautomat (1), der aufweist: – eine Brüheinheit (7), die mit einer Brühkammer (8) versehen ist, die an dem Bodenteil davon mittels eines bewegbaren Filters (9) verschließbar ist, wobei der Filter (9) so angepasst ist, um die Aufbrühreste aufzunehmen; – eine Betätigungseinrichtung (11), die so angepasst ist, um zu bewirken, dass sich der Filter (9) von einer ersten Aufbrühposition, in der der Filter (9) der Aufbrühkammer (8) in einer flüssigkeitsdichten Art und Weise zugeordnet ist, zu einer zweiten Ausgabeposition, in der der Filter (9) von der Aufbrühkammer (8) getrennt ist, und vice versa, verschiebt, wobei die Betätigungseinrichtung (11) einen Nocken (12) zum Betätigen des Filters (9) beim Verschieben aufweist, wobei die Betätigungseinrichtung (11) weiterhin eine Reinigungseinrichtung (24) aufweist, die mit dem Filter (9) zusammenwirkt, um die Aufbrühreste davon zu entfernen, wobei die Betätigungseinrichtung (11) die Reinigungseinrichtung (24) betätigt, wenn sich der Filter (9) in der zweiten Ausgabeposition davon befindet, wobei der Filter (9) einer Tragestruktur (13) durch einen mehrgliedrigen, kinematischen Mechanismus (14) zugeordnet ist, der mindestens einen ersten Hebel (15), der mit einem Stößel (16) vom Rollen-Typ versehen ist, der sich auf dem Nocken (12) bewegt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel (15) schwenkbar mit der Tragestruktur (13) mittels einer Schwenkverbindung (19) verbunden ist, die zwischen einem ersten Endabschnitt (36) und einem zweiten Endabschnitt (20) des ersten Hebels (15) liegt.
  2. Aufbrühgetränkeautomat (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (11) gleitend der Tragestruktur (13) zugeordnet ist.
  3. Aufbrühgetränkeautomat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder einer Kombination davon, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (24) an der Betätigungseinrichtung (11) befestigt ist.
  4. Aufbrühgetränkeautomat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder einer Kombination davon, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (24) eine Bürste (25) umfasst.
  5. Aufbrühgetränkeautomat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder einer Kombination davon, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (36) mit einer schlitzähnlichen Öffnung (17) versehen ist, in der sich ein Stift (18), der mit dem Filter (9) verbunden ist, bewegen kann.
  6. Aufbrühgetränkeautomat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder einer Kombination davon, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt (20) mit einem gegenüberliegenden Element (21) versehen ist, das mit dem Nocken (12) zusammenwirkt, um den Filter (9) von der ersten Aufbrühposition davon weg zu bewegen.
  7. Aufbrühgetränkeautomat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder einer Kombination davon, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrgliedrige, kinematische Mechanismus (14) mindestens einen zweiten Hebel (22) aufweist, der dem Filter (9) zugeordnet ist.
  8. Aufbrühgetränkeautomat (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel (22) einen keilförmigen Vorsprung (23) aufweist, der mit einer konjugierten Oberfläche (26) zusammenwirkt, die an der Betätigungseinrichtung (11) vorgesehen ist, um den Filter (9) mit der Aufbrühkammer (8) in einer flüssigkeitsdichten Art und Weise zuzuordnen.
  9. Aufbrühgetränkeautomat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder einer Kombination davon, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (9) durch eine perforierte Fläche (28) gebildet ist, die entnehmbar in einer Aufnahme (29) aufgenommen ist.
  10. Aufbrühgetränkeautomat (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierte Fläche (28) und die Aufnahme (29) integral miteinander in einem einteiligen Aufbau gebildet sind.
  11. Aufbrühgetränkeautomat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder einer Kombination davon, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbrüheinheit (7) entnehmbar dem Verkaufsautomat (1) durch eine Schnellbefestigungs/Löse-Verbindungseinrichtung (31a, 31b) zugeordnet ist.
  12. Aufbrühgetränkeautomat (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbrüheinheit (7) eine oder mehrere Schnell/Löse/Befestigungs-Wasser- oder -Fluid-Verbindungen (34a, 35a) aufweist.
  13. Aufbrühgetränkeautomat (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbrüheinheit (7) einen Griff (30) aufweist.
  14. Aufbrühgetränkeautomat (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (30) die Schnellbefestigungs/Löse-Verbindungseinrichtung (31a, 31b) zu einer Lösestellung hin betätigt.
  15. Aufbrühgetränkeautomat (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (30) durch ein Paar Handgriffe (30a, 30b) gebildet ist, die in einer Anordnung Seite an Seite vorgesehen sind und so angepasst sind, um sich zwischen einer ersten Position, in der sie weit voneinander weg sind und die Aufbrüheinheit (7) an dem Verkaufsautomat (1) befestigt ist, und einer zweiten Position, in der sie nahe zueinander gebracht sind und die Aufbrüheinheit (7) von dem Verkaufsautomat (1) gelöst ist, zu bewegen.
DE602005002370T 2004-07-05 2005-06-27 Aufbrühgetränkeautomat mit mitteln zur reinigung des aufbrühfilters Active DE602005002370T2 (de)

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IT000048A ITPN20040048A1 (it) 2004-07-05 2004-07-05 Distributore automatico di bevande infuse dotato di mezzi di pulitura del filtro di infusione
ITPN20040048 2004-07-05
PCT/EP2005/052995 WO2006003128A1 (en) 2004-07-05 2005-06-27 Brewed-beverage vending machine provided with means for cleaning the brewing filter

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DE602005002370D1 DE602005002370D1 (de) 2007-10-18
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