DE1981245U - Gesicherte und plombierte abschlussvorrichtung mit dosiervorrichtung und schuettoeffnung fuer regelbare abgabe. - Google Patents
Gesicherte und plombierte abschlussvorrichtung mit dosiervorrichtung und schuettoeffnung fuer regelbare abgabe.Info
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Description
SOLVAI & GIB.S.A.
33 Rue Prince Albert, Brüssel 5/Belgien.
Gesicherte und plombierte Abschlußvorriclitung mit Dosiervorrichtung und Schüttöffnung für regelbare
Abgabe .
Priorität: Belgische Patentanmeldung Ur.38 285
vom 10.Januar 1967 - Patent Ur.692 381
Granulierte oder pulverförmige Erzeugnisse, die im
Haushalt verwendet werden, wie die lahrungsmittel:
Salz, Zucker, .Grieß.... und die Genußmittel und Waschmittel sind im allgemeinen in Behältern aus Pappe oder
Papier eingepackt.
Diese verhältnismäßig einfachen Verpackungen werden vorteilhafterweise durch verbesserte Behälter ersetzt,wie
1Ie tall- oder Kuoststoff-Dosen verschiedener Form
mit Schnabel- oder Kapselgießern und/oder -Streuern·
Ziel der Erfindung ist es, die Abgabeverschlüsse dieser Verpackungen zu verbessern.
Die erfindungsgemäße gesicherte und plombierte Abschlußvorrichtung erlaubt nach Wahl eine vorbestimmte
Dosis oder eine beliebige Menge des Inhaltes des Behälters auszugeben und in beiden Fällen die
Art und Weise der Abgabe zu regeln. Die Vorrichtung wird gebildet durch:
eine Schale, die sich in den Behälterkörper einfügt und die eine Öffnung in ihrer Mitte oder in der lähe
davon und einji oder mehrere Wulste umfaßt, die am Umfang der Schale angeordnet sind, von denen einer
■wenigstens eine höhere ebene Fläche bildet, die mit dem Eand der Schale fluchtet und perforiert ist;
einen auf der Schale befestigten Zwischendeckel, der auf der Unterseite eine Dosierzelle trägt und
nahe seines Randes von zwei Löchern durchbrochen ist, von denen eines in Übereinstimmung mit der Perforation
der höheren ebenen Fläche der Wulst ist, die mit dem Sand der Sehale fluchtet, während das andere loch
an beliebiger Stelle oberhalb der Schale angeordnet ist;
und ein beliebig geformtes Verschlußteil, das paßt auf oder sich einfügt in den Zwischendeckel und von
zwei Löchern mit verschiedenem Durehmesser durchbrochen ist, die so angeordnet sind, daß jedes von
ihnen in Übereinstimmung mit dem einen oder anderen loch im Zwisehendeckel gebracht werden kann«
Die Vorteile und die Arbeitsweise eines beispieI»haften
Verschlusses nach der Erfindung werden an den Zeichnungen erläutert.
Der Dosier-G-ießaVerschluß ist in den Fig. 1 bis 7
dargestellt, während in den Fig. 8 bis 11 dessen Arbeitsweise gezeigt ist»
Es sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schale, Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie A-A' der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt durch einen Zwischendeckel, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Zwisehendeekel,
Fig. 5 ein Schnitt durch ein Verschlußteil, Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Verschlußfceil,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht der zusammengesetzten Vorrichtung,
Fig. 8 bis 11 schematisierte Darstellungen der Arbeitsweise eines auf einer Buchse befestigten Verschlusses.
Die Schale 2 (Fig. 1 und 2) paßt sehr genau in den Behälterkörper 1, mit welchem sie möglicherweise
Terklebt werden könnte. Sie umfaßt in ihrer Mitts eine
Öffnung, die gegebenenfalls als ein axialer Rohrstutzen 3 ausgebildet ist, wodurch der Behälterinhalt in die
später beschriebene Dosierzelle 10 einlaufen kann. Die Schale hat außerdem drei am Umfang angeordnete zueinander
um 120° versetzte Wutste 4, 5» 6. Das obere Teil
dieser Wulste ist eben und fluchtet mit dem Rand der Schale. Die ebene,obere Fläche 7 der Wulst 4 ist bei
8 durchbohrt.
Der Zwisehendeekel 9 (Fig. 3 und 4) trägt in der Mitte seiner Unterseite einen Ring 10, der die Dosierzelle
bildet und dessen Dimensionen das Volumen der abzugebenden Menge bestimmen. Eine im Mittelpunkt der
oberen Fläche des Deckels angeordnete Wulst 11 umfaßt eine Hohlkehle 12 , in welche sich das Versehlußteil
einfügt. Der Zwischendeckel ist außerdem nahe seines Randes von zwei diametral gegenüberliegenden
Löchern 13,14 durchbohrt und auf die ebenen höheren Flächen der Wulste 4,5,6 (Fig. 1 und 2) so aufgeklebt*,
oder aufgeschweißt, daß seine Öffnung 13 mit der Perforation 8 der ebenen Fläche 7 der Wulst 4 übereinstimmt.
Der Zwisehendeekel 9 trägt noch zwei kleine Ausstülpungen 15, die neben beiden Seiten der mittleren
Wulst 11 in der Achse der Löcher 13, 14 angeordnet sind.
Das Verschlußteil 16 oder die Steuerscheibe (Fig. 5 und 6) besitzt eine zentrale Öffnung 17, um sie in die
Hohlkehle 12 des Zwischendeckels 9 einfügen zu können, und zwei Löcher 18, 19 mit verschiedenem Durchmesser,
die in gewissem Abstand voneinander und so angeordnet sind, daß die in Übereinstimmung mit dem Loch 13
oder dem Loch 14 des Zwischendeckels durch einfaches Drehen der Scheibe gebracht werden können. Um das in
Übereinstimmungbringen zu erleichtern, trägt die Scheibe
zwei Vertiefungen 20, die auf dem gleichen Radius wie
die Löcher 18 und 19 angeordnet sind und in Verbindung mit den Ausstülpungen 15 des Zwischendeekels die auf der
Seheibe gewählte Regelstellung festsetzen.
Der Verschluß ,arbeitet wie folgt:
Mit dem Loch 18 der Scheibe in Übereinstimmung mit dem Loch 14 des Zwischendeckels (Fig. 8) dreht man den
Behälter um, dessen Inhalt daraufhin durch den Rohrstutzen 3 in die Zelle 10 ausläuft, die sich mit einer
gemessenen Menge des abzugebenden Gutes (Fig. 9) füllt· Der Behälter wird nun zurückgedreht und st±SE der Inhalt
der Zelle 10 fließt in den Boden der Schale (Fig.10)· Auf ein folgendes Umkehren läuft der Inhalt der
Schale durch die übereinanderliegenden Löcher 14»18
nach außen, während die Zelle sich von neuem für die nächste Abgabe füllt (Fig. 11).
Wenn das Loch 19 der Scheibe in Übereinstimmung mit dem Loch 14 des Zwisehendeekels gebracht worden ist,
kann man die abgemessene Menge so langsam auslaufen lassen, das ein Streuen ermöglicht wird.
Indem man die Löcher 18 oder 19 der Scheine in Übereinstimmung
mit dem Loch 13 des Zwisehendeekels bringt, das ständig über dem Loch 8 der Schale liegt, schafft
man direkt vom Inneren des Behälters nach außen einen Durchgang, der somit ein kontinuierliches Ausgießen
oder Ausstreuen einer beliebigen Menge des Inhalts ermöglicht.
Die erfindungsgemäjße Vorrichtung kann leicht gesichert
oder plombiert werden, z.B. durch Anbringen eines dünnen Häutchens aus Kunststoff über den Öffnungen 13 und 14
des Zwischendeckels bei der Fertigung in der Fabrik.
Ohne aus dem Bereich der Effindung zu fallen sind gewi/sse
Abwandlungen der Vorrichtung möglich. Beispielsweise muß der Rohrstutzen zum Auffüllen der Dosierzelle
nicht axial sein. Es ist ausreichend, wenn er in die Dosierzelle mündet. Ebenso hängen seine Höhe, seine
Form und sein Durchmesser nur von der erforderlichen
Abgabe ab, um die Dosierzelle während der Bewegung zum Ausleeren der Schale aufzufüllen und um das Pulver
daran zu hindern, von Neuem in den Behälter zu fließen, wenn dieser in seine normale Stellung zurückgestellt
wird. Es können eine oder mehr als drei Wülste an der
Sehale sein, cEine von ihnen mit mit dem Rand der
Schale fluchten und perforiert.sein·' Die'anderen,
wenn vorhanden, können beliebige Form oder Dimentsionen haben. :
Die Dosierzelle kann jede andere Form als die eines
Ringes haben. Die zwei löcher des Zwischendeckels müssen notwendigerweise nicht diametral gegenüberliegen.
Die Oberseite des Zwischendeckels kann beliebig
anders gestaltet sein, vorausgesetzt das Yersehlußteil kann sich daasin einfügen oder eine beliebige Bewegung
ausführen, um das gute Zusammenfallen der Löcher im Hinblick auf das Ausgießen oder Ausstreuen des Behälterinhaltes
zu erlauben. Desgleichen kann das Yersehlußteil von jeder gewünschten Form sein: eine einfache
—Π—
ί i Scheibe , ein Riegel oter Ringsektor oder mittlerer vf
Knopf oder Schieber, ein Deckel mit herabhängenden oder wiederaufsteigenden Rändern usw.
Claims (1)
- -8-SCHUT ZAHSPEUC HG-esicherte oder plombierte Ausgieß~ oder Ausstreu-Verschlußvorrichtung für Behälter, die pulverförmige oder granulierte Produkte enthalten, dadurch geke nnze ichnet, daß sie aus:einer sieh in den Behälter (1) einfügende Sehale (2) mit einer Öffnung in ihrer Mitte oder Nähe davon und einer oder mehreren Wülsten (4 »5,6), die am Umfang des Sehale (2) angeordnet sind und von denen eine wenigstens eine höhere, ebene, mit dem Rand der Sehale (2) fluchtende und perforierte fläche (7) bilden;einem auf der Sehale befestigten Zwischendeckel (9), der auf der Unterseite eine Dosierzelle (10) trägt und nahe seines Randes von zwei Löchern (13,14) durchbrochen ist, von denen eines in Übereinstimmung mit der Perforation (8) der höheren oberen Fläche (7) der Wulst (4) ist, während das andere loch (14) an beliebi^ger Stelle oberhalb der Schale (2) angeordnet ist; undeinem beliebig geformten, auf den Zwischendeckel (9) passendes oder sich in diesen einfügendes Yersehlußteil (16) mit zwei Löchern (18,19) von Verschiedenem Durchmesser besteht, die so angeordnet sind, daß jedes von ihnen in Übereinstimmung mit dem einen oder anderen Loch-(13,14) des Zwischendeckels (9) gebracht werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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ES145039U (es) | 1969-06-16 |
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