DE1486422A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE1486422A1
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containers
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Illinois Tool Works Inc
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Description

DR. A. MENTZEL DIPL.-ING. W. DAHLKE - τ
_■ * 3OeRKFRATHb.Köln,DSN 6* Jan.
PATENTANWALT» TKLKFON: BENSBIBG KB 64200
Da/No.
Illinois Tool Worke Inc., 2501 North Keeler Avenue Ohioago 39, Illinoie (USA).
"Behälter"
Erfindung besieht eich auf Behälter und insbeson dere auf einen Plaetik-Behälter ftttf ReinigungepulTer und dergl eichen.
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Reinigungspulver, wie sie im allgemeinen in der Küche zum Scheuern von Spülbecken uew. verwendet werden, wurden in herkömmlicher Weise in Behältern in den Handel gebracht, die aus Pappröhren mit Metall-Endatüeken beetehen, wobei eines der Enden perforiert ist. Solche Behälter sind einfach herzustellen und verhältnismäßig billig. Sie haben jedoch viele Nachteile.
Die bekannten Behälter für Reinigungspulver, wie oben erläutert, nehmen vor dem Füllen genau so viel Platz ein, wie nach dem Füllen, wodurch sie einen übermäßig großen Lagerraum benötigen.
Demzufolge ist ein Ziel dieser Erfindung ein verbesserter Behälter, derart konstruiert, daß mehrere Behälter auf sehr kleinem Raum teleskopartig ineinander gesteckt gestapelt werden können.
Die bekannten Behälter machten, wie oben angegeben, die Anbringung einer Metallkappe oder eines Metall-Endatückes an jede» Ende der Pappröhre erforderlich. Dies bedingte zwei gesondert· Montagevorgänge.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Plastik-Behälter für Reinigungepulver oder dergleichen zu schaffen, der nur ein Y«reefilußeleiient erfördert.
6AD ORIGINAL
Gans besonders ist es ein Ziel dieser Erfindung, einen Behälter für Reinigungepulver und dergleichen zu schaffen, der von etwa röhrenförmiger oder stumpf-konischer Gestalt ist und ein einstückig angeformtes Ende hat.
Die Metallkappen der bekannten Behälter hatten im Gebrauch verschiedene Nachteile, öffnungen mußten zum Durchlochen an einem Ende angezeichnet werden, damit das Pulver auetreten konnte. Ein derartiges Durchlochen hat sich häufig als lästig für den Verbraucher erwiesen. Außerdem waren die Metallkappen immer der Korrosion unterworfen. Pur diese Kappen oder dergl. ist meist Eisen verwandt worden, das rostet, wenn man den Behälter an feuchter Stelle absetzt, was häufig zu Rostflecken führt, die schwierig oder garnioht von Borden, Schränken, Tischen und dergleichen zu entfernen sind.
Außerdem enthalten die meisten heutigen Haushalt-Reinigungspulver Ohlorsalze zum gleichzeitigen Bleichen des zu reinigenden Gegenstandes. Solche Salze sind äußerst korrodierend, und wenn nur etwas Feuchtigkeit mit den Salzen und dem Metallende des Behälters in Berührung kommt, führt dies rasch zu starker Korrosion des Behälterendes. Man muß ferner beachten, daß die Enden der bekannten Behälter praktisch flach sind und aufragende umgebördelte Ränder haben, wodurch Wasserspritzer oben auf dem Behälter aufge-
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fangen werden und dort stehenbleiben, ausgenommen das Wasser, das durch die Perforierung in das Reinigungspulver tropft, wodurch das Pulver klumpig wird und im Behälter sitzen bleibt.
Selbst ohne dieses Zusammenbacken ist es schwierig, den letzten Rest des Pulvers aus den bekannten Behältern herauszubekommen.
Angesichts des Obengesagten hat die Erfindung weiterhin zum Ziel, einen Behälter für Reinigungspulver und dergleichen zu schaffen, der sich leioht öffnen läßt.
Weiter ist es ein Ziel der Erfindung, einen Behälter für Reinigungspulver und dergleichen zu schaffen, der vollständig aus inerten Werkstoffen hergestellt ist.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist, die Schaffung eines Behälters für Reinigungspulver und dergleichen mit einer Auetrittsöffnung an einer schrägen Fläche, wodurch der Eintritt von Wasser erschwert und der Austritt des Reinigungspulvers erleichtert wird.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Behälter für . Reinigungspulver von stumpf-konischer Gestalt zu schaffen, wodurch der Behälter von groesen, mittelgrossen und kleinen Hän-
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- 5 den gleichermaseen bequem zu handhaben ist.
Sin weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, einen Behälter für Reinigungspulver und dergleichen zu schaffen, der flexible Seitenwände hat, damit der Behälter gedrückt werden kann, um den letzten Rest des darin enthaltenen Pulvers herauszutreiben.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung liegt in der Schaffung eines Plastik-Behälters für Reinigungspulver und dergleichen, der ohne Mehrkosten während der Herstellung leicht eine erhabene Prägung bekommen kann.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist, die Schaffung eines Behälters für Reinigungspulver und dergleichen, der so konstruiert ist, daß mehrere Behälter zur raumsparenden Lagerung teleskopartig ineinander gesteckt werden können und der mit einem Stapel-Ring versehen wird, der ein derartiges Ineinandersteoken erleichtert und gleichzeitig die Seitenwände in der Nähe des Austrittsendes des Behälters verstärkt.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist außerdem die Schaffung eines wirtsohaftlicheren Behälters für Reinigungspulver und dergleichen.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeiohnung näher beschrieben,
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- 6 Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Behälters für Reinigungspulver und dergleichen, gemäß den Grundsätzen der Erfindung konstruiert;
Pig. 2 einen teilweise vergrößerten Längsechnitt des
Behälters;
Fig. 3 einen vergrößerten Axialschnitt entsprechend Fig. 2 durch mehrere teleskopartig ineinander gesteckte Behälter.
Fig. 4 einen Axialschnitt des Behälter-Oberteils im
gleichen Maßstab wie Fig. 2 nach Entfernung des Verschlusses der Austrittsöffnung.
Fig. 5 eine teilweise, perspektivische, vergrößerte Ansicht des Stapelrings.
In den Zeichnungen ist ein Behälter für Reinigungspulver und dergleichen zu sehen, der mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, mit einem Boden 12 und einer von dort ausgehenden und eich nach oben verjüngenden, stumpfkonischen Seitenwand 14, die an ihrem oberen Ende einen etufenartig abgesetzten Ring-
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teil 16 und einen Oberteil 18 hat. Alle Teile, ausgenommen der Boden 12, bestehen aus einem Stück und werden am besten im mechanisch-pneumatischen Tiefziehverfahren hergestellt.
Der Boden hat, wie am beet.en aus Fig. 2 zu ersehen ist, die Gestalt eines Deckels oder einer Kappe mit einer flachen Bodenwand 20, einer unteren kanal- oder trogartigen Auskehlung 22 und einem aufragenden kreisförmigen Flansch 24. Die Seitenwand 14 hat, um in den Flansch 24 zu passen, dort einen etwas geringeren Durchmesser. Nach dem Füllen des Behälters wird der Flansch 24 am besten an dem dünnen Seitenwandteil 26 durch ein geeignetes Klebemittel befestigt.
Abgesehen von dem dünnen Teil 26 steigt die Seitenwand gleichförmig vom Boden bis zum abgeetuften Teil 16 an. Dort ist erst eine Außenschulter 28 mit einer komplementären Innenschulter 30vagesehen. Die Seitenwand nimmt an dieeer Stelle im Durchmesser ziemlich plötzlich ab, verläuft dann im wesentlichen gleichmäßig zur anderen Außenschulter 32, wo die Seitenwand wiederum plötzlich im Durchmesser abnimmt, um sich dann bis zum Oberteil 18 zu erstrecken.
Der abgestufte Teil 16 dient dazu, die Seitenwand in der Nähe des Oberteils 18 starrer zu machen. Er dienet auch dazu, vor dem Füllen mehrere Behälter teleskpoartig ineinander gesteckt stapeln zu können, wie im Nachfolgenden herausgestellt ist.
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Wie man am besten aus Pig. 5 ersehen kann, sind an der Schulter 28 mehrere über den Umfang verteilte Erhöhungen 34 vorgesehen. Dies soll einen Luftabschluß verhindern, der die gestapelten Behälter zusammenhalten würde.
Wie man leicht aus Pig. 1 und 2 ersehen kann, schneidet eine diagonale oder schräge Pläche 36 den Stapelring-Abschnitt 16 und das Oberteil 18. Diese schräge Pläche 36 ist mit einer im allgemeinen senkrechten Ausstülpung 38 versehen, die in Sichtung der Sehne etwas verlängert ist. Mit Ausnahme dieser Ausstülpung ist der gesamte Behälter von bemerkenswert gleich- · förmiger Seitenwanddicke, in der Größenordnung 0,375 - 0,750mm, wobei die definitive Dicke innerhalb dieses Bereiches gemäß den handelsüblichen Erfordernissen festgelegt wird. Andererseits ist die Ausstülpung 38mit Absicht dadurch etwas dünner gemacht, daß sie aus einer örtlich begrenzten Pläche des Kunststoffes geblasen wird.
Obgleich eine Vielzahl von Kunststoffen für die Herstellung dieses Behälters geeignet ist., wird ein Kunststoff aus dem mehr oder weniger flexiblen Polystyrolarten empfohlen. Infolge der Art des Kunststoffes und der Dünnwandigkeit der Ausstülpung 38, die etwa halb so dick wie der Best des Behälters ist, kann die Ausstülpung 38 ohne Schwierigkeit mit einem Messer oder einem anderen leicht verfügbarem Küchengerät entfernt werden. Wie in Pig. 4 zu sehen ist, bleibt eine Öffnung
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40 für den Austritt des Reinigungspulvers aus dem Behälter zurück.
Wie bekannt, neigt jegliche Art pulverförmiger! Materials dazu, sich beim Traneport etwas zu setzen, wodurch das Pulver 42 im Behälter 10 bis etwa unter der öffnung 40 steht, sodaß ein unbeabsichtigtes Austreten des Pulrers durch die öffnung vermieden wird. Wenn Pulver aus dem Behälter ausgestreut werden soll, wird der Behälter gemäß der Handgroße des Benutzers in passender Höhe gefaßt und hinreichend gekippt. Das Reinigungepulver kann dann aus der öffnung 40 geschüttelt werden. Die schiefe Art der Fläche 36 ermöglicht es, den Behälter im Winkel zu halten, wodurch es leicht ist, um den Behälter herumzusehen und die Fläche zu beobachten, auf die das Pulver gestreut wird, im Unterschied zum üblichen Behälter, der die Stelle, auf die das Pulver gestreut wird, vollständig verdeckt.
Wenn der Behälter beinahe leer ist und das geringe Gewicht des noch verbleibenden Pulyers das Ausstreuen des Pulvers schwierig zu machen beginnt, wird einfach die Seitenwand 14 des Behälters gedrüokt, die sich dadurch eindrüokt und den Luftdruck innerhalb des Behälters erhöht, wodurch das Reinigungspulver aus der öffnung 40 herausgepumpt wird. Diese Aktion wird durch die schräge Art der Fläche 36 erhöht, die es ermöglicht, das restliche Pulver auf einen kleinen Haufen zu konzentrieren,
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-ίο -
mehr oder weniger in einer Ecke des Behälters, im Gegensatz zu dem üblichen Behältertyp, bei dem das Pulver über die ganze ünterfläohe des Behälter-Oberteils verteilt ist.
Vorhin wurde auf das Stapeln der Behälter vor dem Pullen Bezug genommen. Dies ist in Fig. 3 veranschaulicht. Die Behälter werden umgekehrt, eodaß die obere Seite unten liegt; dabei ruht die Außenschulter 32 eines Behälters auf der Innenschulter 30 des nächsten Behälters. Dadurch wird vermieden, daß sich die Behälter ineinander verkeilen, was sonst der Pail wäre. Die Ausstülpungen 34 an den Außenschultern 28 sind von entsprechenden Vertiefungen in den Innenschultern 30 begleitet, wodurch kleine Luftkanäle geschaffen werden, die verhindern, daß der Luftdruck die gestapelten Behälter zusammenhält.
Wie man insbesondere aus Pig. 3 (ebenso Pig. 2) ersehen kann, sind die Ausstülpungen 38 innerhalb der Kontur des Behälters angeordnet, d.h. die Ausstülpung eines jeden Behälters ist in ihrer Längsausdehnung kleiner, als das entsprechende Oberteil 18. Außerdem ist deren Hadialausdehnung kleiner, als der Radius des Stapelringabschnittes 16. Auf diese Weise können die Ausstülpungen 34 nicht mit den angrenzenden Behältern in Berührung kommen, gleichgültig, in welcher Weise die Behälter, gestapelt werden. In diesem Zusammenhang gilt als angenommen, daß die Behälter wahrscheinlich meistens wahllos in Bezug auf ihre Drehrichtung gestapelt werden, wodurch die Ausstülpungen
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38 der angrenzenden Behälter nicht unbedingt mitteinander in Flucht liegen würden.
Die Behälter werden durch ihr Eigengewicht dem Stapel in Pig. 3 zum Pullen in der gezeigten umgekehrten Einfullage entnommen. Die Kappen oder Böden 12 werden dann auf die offenen, nach oben zeigenden unteren Enden der Behälter mit Hilfe eines geeigneten Klebmittels, das erst automatisch entweder auf die Innenseite des Bodenflansches oder auf den entsprechenden Teil der Seitenwand 14 in dem dünneren Teil 26 aufgetragen wurde, aufgesetzt. Der Zement oder das Klebemittel binden sehr rasch ab und der Behälter kann praktisch sofort zum Versand umgestülpt werden.
Der zurückspringende Boden und das Oberteil des angrenzenden Behälters/greifen zur entsprechenden Stellung beim Versand oder bei der Auslage ineinander. Es wird darauf hingewiesen, daß der Streu-Vorsprung 38 dadurch, daß er gänzlich innerhalb der Kontur des Behälters liegt, durch ein derartiges Stapeln nicht beschädigt werden kann. Da ziemlich dünn und aus Kunststoff, ist der Boden biegsam und nimmt leicht mechanische Stusse, Änderungen des Luftdruckes und Veränderungen im inneren Volumen in den Fällen auf, in denen sich die im Behälter gefangene Luft mit dem Bleichmittel im Reinigungepulver verbindet.
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Wie durch das Wort "cleanser" in Pig. I angegeben, können auf die Seitenwand (beziehungsweise auf den Deckel oder auf den Boden) dea Behälters verschiedene Etiketten oder Angaben erhaben geprägt werden. Dies erfolgt ohne Mehrkosten bei der Herstellung einfach durch geeignete Gestaltung der Form.' Sandstrahlen der Wand des Formwerkzeuges durch eine Schablone, bei einer sonst glatten Wand des Formwerkzeuges, ergibt eine interessante Struktur und eine Art der Prägung, die durch das Ausmaß des Sandstrahlens bestimmt wird.
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Claims (6)

gmttatansprüoht
1. Behälter au» Kunststoff für streu- und fließfällige S übe tan« en, gekenn«βlohnet duroh tinen Boden, tint Seitenwand, die eioh naoh oben hin und you Boden ausgthtnd verjüngt, und tin an dit Seitenwand angefügte» geschlossenes Oberteil, wobei da· besagte Obtrtail eint Öffnung für dtn Austritt flüssiger Materialien hat·
2. Behälter naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einteiligen Boden» einer Seitenwand, die sieh naoh oben hin und von dta Bodtn ausgthtnd verjüngt, und einem mit besagter Seitenwand aus tint» Stüok bestehenden geschlossenen Obtrttil besteht, wobei das besagte Oberteil tine öffnung zum Austritt dtr Substanz hat und dtr Bodtn und dit Seitenwand zusan&tngtfügt sind.
3. Behälter naoh Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet duroh tint sohräge Fläche 1» Obtrttil, dit dit Seitenwand in dtr Bäht ihres obtrtn Endes schneidet und glsiohstitig das besagte Obtr ttil sohneidet, wobei die besagte sohräge fläche tint uffnun« sum Austritt der Bubstan« hat·
4. Behälter naoh Anspruch 3, daduroh gekenn«βlohnet, daß die
BAD ORIGINA*.
Öffnung anfänglich Bit einem Veraohluö versehen ist, der mit der besagten sohrägen fläche einstückig verbunden und zum Abtrennen eingerichtet ist.
5. Behälter naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versohlußvorrichtung eine Ausstülpung einschließt, die aus der besagten sohrägen Fläche hervorsteht.
6. Behälter nach Anspruch 1-5* gekennzeichnet durch eine an der besagten sohrägen Fläche vorgesehene, leicht abtrennbare Aus-, stülpung, um eine Öffnung für den Austritt der Substanz aus dem Behälter zu schaffen, wobei diese Ausstülpung nicht über das Oberteil oder über den Ereisumfang der besagten Seltenwand hinausragt, sondern völlig innerhalb der Konturen des besagten Behälters liegt.
7· Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Seitenwand nahe ihre» oberen Ende einen Stapelring hat, woduroh eine Innensohulter und eine Außenschuiter, vertikal davon vorspringend, geeohaffen werden und eine Verstärkung des oberen Teils der Seitenwand gebildet wird, wobei die Außensohulter des einen Behälters an der Innensohulter des folgenden Behälters anliegt, wenn die Behälter teleskopartig ineinander gestreckt sind, woduroh der Grad des Ineinander»tecken» begrenst wird.
CAD OHiGiNAU
-» 15 —
8· Behälter, naeh Anspruch 7 t daduroh gekenneβlohnet, daß «In« dsr SohuJ.tern Mi Umfang unterbrochen let und Luftkanäle um-TaBt9 die da· Trennen der teleskopartig Ineinander gesteckten Behälter erleichtern.
9« Behälter nach Anspruch 1-8, daduroh gekennzeichnet, daß Boden, Seitenwand und Oberteil la wesentlichen gleiche Wandstärke haben, während die Ausstülpung eine bedeutend geringere Dicke hat, um ihr Abtrennen bu erleichtern«
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6ADOWGINAt
Leerseite
OR/GIWAL INSPECTED
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