DE8337739U1 - Verpackungsbecher - Google Patents

Verpackungsbecher

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Description

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Dipl.-Ing. Mt LMU I rrlo I CK.' .·. .:..·.. ' b^o'memmingen/öayern
Telefon !0 83 31) < 5183
PoiHchecfckonlo München Nr. 134339805 Τβ)β)(
Bankkonto: Btyeritdie Vereinibanlc Memmingen
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Firma Novoplast Verpackungen GmbH & Co. KG, 7970 Leutkirch/Allgäu
"Verpackungsbecher"
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbecher mit einer vorbereiteten Entnahmeöffnung.
Bisher bekannte Verpackungsbecher zum Verpacken flüssiger oder fester Ware, wie beispielsweise Sahne, Kondensmilch oder auch Süßstoff, sahen vor, daß die Entnahmeöffnung mit einer Schere oder einem Messer aufgeschnitten oder mit einem spitzen Gegenstand eingestoßen werden mußten.
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Die so entstehende Entnahmeöffnung ist auch meist zu groß, um eine Entnahme in kleinen Portionen zu erlauben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Verpackungsbecher vorzusehen, der einfach zu öffnen ist und Entnahme in kleinen Portionen erlaubt. Dazu geht die Erfindung aus von einem Verpackungsbecher der vorher beschriebenen Art und schlägt vor, daß die Entnahmeöffnung von einer Aufreißlasche verschlossen ist, deren eines Ende mit einem Griffelement verbunden ist, und deren anderes Ende in einer angeformten Gießschnauze angeordnet ist.
Durch das Öffnen mittels Aufreißlasche wird die Benutzung «ines anderen Werkzeuges überflüssig, und die entstehende Öffnung kann so klein vorgesehen werden, daß «ine Entnahme in kleinen Portionen möglich wird. Durch die angeformte Gießschnauze kann der Inhalt tropffrei entnommen werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Griffelement in einer Mulde an der Oberseite angeordnet, die von einem ringförmigen Wulst umgeben ist.
Das Griffelement bildet zusammen mit der Aufreißlasche eine öffnungsvorrichtung, die vollständig aus Kunststoff besteht, und insbesondere einstückig mit dem Becher hergestellt ist. Der umgebende Wulst, der mindestens die Höhe des Griffelementes aufweisen soll, dient dazu, das Griff element, das etwa als Ring ausgebildet sein kann, vor Abreißen oder
einer anderen Art der Beschädigung zu schützen. Zudem werden die Verpackungsbecher dadurch leichter stapelbar.
Von Vorteil ist es, wenn die Aufreißlasche von Dünnstellen des Bechermaterials begrenzt wird. Diese Dünnstellen bezeichnen die vorbereitete Entnahmeöffnung und verhindern ein unkontrolliertes Einreißen der Aufreißlasche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt im ringförmigen Wulst eine Lücke für die Aufreißlasche.
Dadurch wird erreicht, daß das Griffelen.ent, etwa ein Ring, nicht über den Wulst, der die Begrenzung der Oberfläche bildet, hinausragt. So ist es möglich, die Verpackungsbecher zu stapeln, ohne daß das Griffelement beschädigt wird.
Als günstig hat es sich herausgestellt, wenn der obere Bereich des Bechers im Vergleich zum unteren Bereich einen kleineren Durchmesser besitzt, und wenn die Gießschnauze an der Abstufung zwischen den beiden Bereichen angeformt ist. Dadurch wird eine zusätzliche Stabilisierung des Bechers erreicht. Zudem kann die Gießschnauze so angeformt werden, daß sie keinen über den größeren Durchmesser des Bechers hinausragenden Vorsprung bildet. Der Stapelvorgang vor dem Füllen wird nicht gestört.
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Zusätzlich kann an der Abstufung gegenüber der Gießschnauze am oberen Bereich ein Vorsprung angeformt sein, der von zwei Flächen begrenzt ist. Dieser Vorsprung kann beispielsweise als Griff ausgebildet sein. Da auch dieser Vorsprung etwa den Radius der Gießschnauze aufweist, ragt er nicht über die Seite des Bechers hinaus. Auch durch diesen Vorsprung wird eine zusätzliche Versteifung des Verpackungsbechers erreicht.
Der Verpackungsbecher kann aus einem geeigneten Plastikmaterial als Spritzgußteil ausgeführt werden, wobei der Boden offen bleibt. Zum Versand und vor dem Füllen können die Becher ohne Bodenteile ineinander gesteckt werden. Das Füllen des Bechers geschieht durch den Boden, danach wird der Boden mit einem dafür vorgesehenen Bodenteil verschlossen. Das Verschließen kann beispielsweise durch Verschweißen erfolgen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verpackungsbechers dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Becher,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der
Schnittlinie 11-11 der Fig. 1 und zwar durch zwei gestapelte Becher, und
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt entspre
chend der Schnittlinie III—III der Fig. 1.
Die Entnahmeöffnung 1 wird durch die Aufreißlasche 2 verschlossen. Die Aufreißlasche wird begrenzt durch Verdünnungen 11 des Bechermaterials, und sie trägt an ihrem einen Ende 3 das Griffelement 5i das beispielsweise als Ring ausgebildet sein kann. Das andere Ende 4 der Aufreißlasche 2 verschließt die Gießschnauze 6.
Die Gießschnauze 6 ist an der Abstufung 9 des Bechers angesetzt. Der Gießschnauze gegenüber ist ebenfalls an der Abstufung 9 ein Vorsprung 10 angeformt. Dieser Vorsprung 10 kann beispielsweise von abgerundeten Flachen begrenzt sein, so daß er als Griff verwendet werden kann.
Gießschnauze 6 und Vorsprung 10 sind etwa mit dem gleichen Radius bezüglich der Mittelachse 15 ausgebildet.
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In Fig. 1 ist zu sehen, daß das Griff element 5, beispielsweise ein Ring, in einer Mulde 7 liegt, die von einem Wulst 8 begrenzt wird. Der Wulst 8 weist an der Seite der Gießschnauze 6 eine Lücke auf. In dieser Lücke liegt die Aufreißlasche 2. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Wulst 8 mindestens die gleiche Höhe wie das * Griffelement 5 auf. Der Wulst 8 dient so zum Schutz des
Griffelementes 5 vor Beschädigungen.
j Fig. 2 und Fig. 3 zeigen, daß der untere Bereich 12 des
Bechers einen größeren Durchmesser aufweist als der obere Bereich 13· Zwischen den beiden Bereichen liegt die Abstufung 9. An der Abstufung 9 sitzen Gießschnauze 6 und Vorsprung IO am oberen Bereich des Bechers.
Fig. 2 zeigt, wie die Becher ineinander gestapelt werden kennen, beispielsweise zum Versand. Ein zweiter Becher la wird durch den noch offenen Boden in den ersten Becher gesteckt.

Claims (8)

Patentanwalt " : .: ,: .". ."."*: bipl.-lng.HELMUT PFISTER./ .·. ,?,.?". 1Q^IOJCtEMMINGEMVBAYERN Telefon (08331J 4510 Postsdiecfckooto München Nr. 134337-805 Tel« 054Ml patpfm d Bankkonto: BayeriKha Verainsbank Memmingen 13/3 3 a JhZ 1983 Schutzansprüche
1. Verpackungsbecher aus zumindestens begrenzt elastischem Kunststoff mit einer vorbereiteten Entnahmeöffnung, die einer Füllöffnung gegenüberliegt, wobei die Füllöffnung durch einen z. B. angeschweißten Üeckel verschlossen ist, und sich in der Gebrauchsstellung am Boden befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (1) von einer Aufreißlasche (2) verschlossen ist, deren eines Ende (3) mit einem Griffelerr.ent (5) verbunden ist, und deren anderes Ende (4) in einer angeforrnten Gießschnauze (6) angeordnet ist.
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2. Verpackungsbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (5) in einer Mulde (7) an der Oberseite angeordnet ist, die von einem ringförmigen Wulst (8) umgeben ist.
3. Verpackungsbecher nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst mindestens die Höhe des Griffelementes aufweist»
4. Verpackungsbecher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche \2) von Dünnstellen des Bechermaterials begrenzt ist.
5· Verpackungsbecher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da0 der ringförmige Wulst (7) eine Lücke für die Aufreißlasche aufweist.
6. Verpackungsbecher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Bechers einen im Vergleich zum unteren Bereich kleineren Durchmesser besitzt, und daß an der Abstufung (9) zwischen den beiden Bereichen die Gießschnauze (6) angesetzt ist.
7. Verpackungsbecher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abstufung (9) gegenüber der Gießschnauze (6) am oberen Bereich ein Vorsprung (10) angeformt ist, der von zwei Flächen begrenzt ist.
8. Verpackungsbecher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des Vorsprunges (10) im wesentlichen dem Radius der Gießschnauze (6) entspricht.
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DE8337739U 1983-12-31 1983-12-31 Verpackungsbecher Expired DE8337739U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8337739U DE8337739U1 (de) 1983-12-31 1983-12-31 Verpackungsbecher
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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8337739U DE8337739U1 (de) 1983-12-31 1983-12-31 Verpackungsbecher

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DE8337739U1 true DE8337739U1 (de) 1984-03-15

Family

ID=6760433

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DE8337739U Expired DE8337739U1 (de) 1983-12-31 1983-12-31 Verpackungsbecher

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EP0147725A2 (de) 1985-07-10
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