DE602004011406T2 - Vorrichtung und verfahren zur zubereitung und abgabe eines getränks unter verwendung eines in einer patrone enthaltenen rohmaterials - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur zubereitung und abgabe eines getränks unter verwendung eines in einer patrone enthaltenen rohmaterials Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine und ein Verfahren zum Bereiten und Ausgeben von einem Getränk, ausgehend von einem Rohmaterial, das in einer gedichteten Patrone enthalten ist.
  • Hintergrund der Erfindung und verwandter Stand der Technik
  • Weitgehend bekannt im Stand der Technik ist die Verwendung von gedichteten Patronen, die üblicherweise eine Einzeldosismenge Rohmaterial enthalten, das als Folge, dass Dampf oder Wasser unter Druck in die Patronen selbst eingespeist wird, ein Getränk erzeugt.
  • Ein Beispiel einer herkömmlichen Patrone dieser Art, wie sie in der Patentveröffentlichung EP-A-0 521 510 offenbart ist, weist einen Körperabschnitt mit einer leicht ausgebauchten Form auf, der aus Kunststoff gemacht ist und er einstückig mit seiner Bodenwand gegossen ist, wobei letztere die Form einer flachen Scheibe mit einer Mehrzahl von dickereduzierten Zonen hat und einen Filter auf ihrer Innenseite stützt. Diese Patrone wird durch eine obere Wand vervollständigt, die durch eine Membran gebildet wird. Im Moment der Verwendung wird die Patrone in eine Maschine geladen, wo die obere Wand durchbohrt wird, sodass Wasser unter Druck in die Patrone gelassen werden kann, während eine andere Durchbohrvorrichtung eine Mehrzahl von Öffnungen in der dickenreduzierten Zonen der Bodenwand erzeugt. Das Getränk fließt praktisch aus der Patrone durch die Öffnungen in einer im wesentlichen unkontrollierten Weise, insbesondere in dem Fall, in dem Patronen Roh material in Pulverform enthalten, wie z. B. gemahlenen Kaffee der nicht Instant-Art, der dem Durchfluss des unter Druck stehenden Wassers einen gewissen Widerstand entgegensetzt.
  • Das ist grundsätzlich der Grund, warum Maschinen, die in Verbindung mit Patronen des herkömmlichen Typs verwendet werden, Leitungen aufweisen müssen, um das Getränk von dem Punkt, an dem es aus der Patrone fließt, bis zu dem Becher oder einem anderen Gefäß zu bringen, in dem das Getränk selbst zum Trinken aufgenommen werden soll. In diesem Zusammenhang, siehe z. B. die Patentveröffentlichung EP-A-1 034 729 . Diese Leitungen neigen jedoch zur Verschmutzung, da es ziemlich schwierig und unangenehm ist – wenn nicht gar unmöglich – sie regelmäßig und korrekt zu reinigen. Insbesondere im Fall einer nicht so häufigen Verwendung der Maschine, wenn Getränke mit einem gewissen Gehalt von fettigen Substanzen (z. B. Kaffee und Brühe oder Kraftbrühe) bereitet werden, existiert ein echtes Risiko für diese Substanzen eventuell zu fermentieren und in den Leitungen ranzig zu werden, und das ist sicherlich eine Entwicklung, die die Leute, die die Getränke trinken sollen, die aus den Leitungen strömen, ziemlich wahrscheinlich ziemlich unangenehm finden.
  • Ein anderes Beispiel des verwandten Stands der Technik ist die Maschine, die in der Patentveröffentlichung US-A-5 472 719 offenbart ist, bei der die Durchbohrvorrichtung, die verwendet wird um die Bodenwand der Patrone zu durchbohren, gleichzeitig auch als Sammelvorrichtung für das Getränk dient, das durch die Öffnungen fließt, die durch die selbe Vorrichtung erzeugt wurden. Manche der Ausführungsformen, die in dem oben zitierten Patent diskutiert werden, erfordern, dass diese kombinierten Durchbohr- und Sammelvorrichtungen als Wegwerf-Einwegteile vorgesehen sind, in dem Sinne, dass erwägt wird, dass für jede einzelne Patrone eine neue Vor richtung benutzt werden muss. Dies jedoch führt neben einer offensichtlichen Erhöhung der Kosten, zu wirklich merklichen Problemen in Bezug auf Bestandsverwaltung, Lagerung, Gebrauch und Entsorgung dieser Vorrichtungen. In einer anderen, in dem selben Patent beschriebenen, Ausführungsform, ist die kombinierte Durchbohr- und Sammelvorrichtung Teil der selben Einheit der Maschine, die die Patrone stützt. Es ist trotzdem ziemlich klar, dass es, wenn es unterbleibt sie regelmäßig zu reinigen, zu der selben Art von Nachteilen führen wird, wie bereit in Bezug auf die EP-A-0 521 510 diskutiert wurde.
  • Schließlich gebraucht eine Maschine aus dem Patent US-A-3 292 527 eine Patrone mit einem Nippel in ihrer Bodenwand, wobei der Nippel entweder abgeschnitten oder durchbohrt wird, wenn die Patrone unter den Körper bewegt wird, der die Zufuhrleitung des unter Druck stehenden Wassers aufweist.
  • Umfang und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zum Bereiten von Getränken bereitzustellen, die, wenn sie mit einer verbesserten Konstruktion einer gedichteten Patrone zum Aufnehmen von Rohmaterial verbunden wird, die zuvor erwähnten Nachteile vollständig beseitigt, ohne dabei jedoch irgendwelche Nachteile auf sich zu nehmen, in Bezug auf Konstruktionsprobleme und Kosten, verglichen mit herkömmlichen Maschinen.
  • Die Patrone, die vorzugsweise in Verbindung mit dieser Maschine benutzt werden soll (siehe auch die Patentanmeldung Nr. PCT/EP03/12338 , eingereicht vom gleichen Anmelder), ist in 7 dargestellt, wo sie generell mit dem Bezugszeichen 200 versehen ist. Diese Patrone kann einen Boden 202 haben, der mit einer Mehrzahl von Filteröffnungen 203 versehen ist, und hinsichtlich der unteren Kante 204 des ausgebuchteten Körpers 206 der Patrone eingebuchtet ist. Sie enthält weiterhin eine aufwärts zeigende mittige Spitze 214 und unter dieser Spitze, d. h. sich davon nach unten erstreckend, eine kurze gezackte zylindrische Wand 216. Die Siegelung der Patrone 200 vor ihrer Verwendung wird durch eine erste Membran oder eine Folie 208 gesichert, die auf und entlang der oberen Kante 209 geklebt oder geschweißt ist, und eine zweite Membran oder Folie 210, die ihrerseits auf und entlang der unteren Kante 204 des Körpers 206 geklebt oder geschweißt ist und sich fast berührend, oder sogar in Kontakt mit dem freien Ende der gezackten zylindrischen Wand 216 erstreckt.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Maschine zum Bereiten von Getränken bereitzustellen, ausgehend von einem Rohmaterial, das in einer Patrone der oben beschriebenen Art enthalten ist, die die Merkmale aufweist, die in den beigefügten Ansprüchen angegeben sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Bereiten von Getränken in Verbindung mit der Verwendung der Maschine bereitzustellen, wobei das Verfahren wiederum die Merkmale enthält, die in den beigefügten Ansprüchen angegeben sind.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden jedoch besser verstanden durch die Beschreibung einer bevorzugten, obwohl nicht einzigen Ausführungsform, die unten in Form eines nicht beschränkenden Beispiels gegeben ist mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Gesamt-3D-Ansicht einer Maschine zum Bereiten von Espresso-Kaffee gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht einer Unterbaugruppe der in 1 gezeigten Maschine ist, wobei die Unterbaugruppe eine Brühvorrichtung aufweist;
  • 3 eine Explosionsansicht der Brühvorrichtung ist;
  • 4 eine dreidimensionale Rückansicht der Brühvorrichtung ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 2 ist, wobei die Brühvorrichtung in der Stellung gezeigt ist, die sie einnimmt, wenn eine Patrone, die Rohmaterial für das Getränk enthält, dort hinein geladen wird;
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie in 5 ist, wobei die Brühvorrichtung jedoch in der Stellung gezeigt ist, die sie einnimmt, wenn die Patrone im Hinblick auf das Bereiten und die Ausgabe des Kaffeegetränks durchbohrt ist;
  • 7 eine Ansicht der Patrone ist, die für die Verwendung in einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt ist, wobei die Patrone entsprechend zwei vertikalen Schnittebenen, die die Achse der Patrone durchschneiden, gezeigt ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Die Maschine, die hier diskutiert wurde, ist eine elektrisch betriebene Maschine, durch die ein Getränk durch eine einzelne Dosis zur selben Zeit vorbereitet werden kann, und zwar zum Beispiel eine Tasse Espresso-Kaffee aus jeder Patrone. Aus Gründen der besseren veranschaulichenden Einfachheit und vom Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, die sich im Wesentlichen auf die Brüheinheit der Maschine bezieht, werden alle diese Teile, die konstruktiv und funktional denen ähnlich sind, die in herkömmlichen Maschinen benutzt werden, in der folgenden Beschreibung kurz abgehandelt, mit Rücksicht darauf, dass sie dem Fachmann im Wesentlichen bekannt sind.
  • Wenn man von vorne, von außen, d. h. wie es tatsächlich in 1 dargestellt ist, schaut, weist die Maschine ein metallisches, im Wesentlichen zylindrisches Basisteil 2 auf, das ordnungsgemäß mit justierbaren Füßen 21 für einen korrekten Niveauausgleich versehen ist, von denen nach oben ragend, asymmetrisch dazu, eine nach vorne gebogene Struktur 4, die aus Metall und/oder Strukturkunststoff gemacht ist, aufsteigt. Diese Struktur wird definiert durch eine konkave Vorderwand 6, einen peripheren Mantel 8, der ungefähr die Form eines umgedrehten U hat, und eine (nicht gezeigte) Rückwand, die teilweise geöffnet ist, um den Wassertank 20 (nur der obere und der untere Endabschnitt davon sind in der Figur gezeigt) aufzunehmen.
  • Von der konkaven Vorderwand 6 ragt ein kastenähnlicher Körper 62 vorwärts, aber in jedem Fall innerhalb der Peripherie des Basisteils 2, und nimmt die Funktionseinheit der Maschine auf, die generell mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet wird und später detaillierter beschrieben werden soll. Die Funktionseinheit 10 der Maschine weist eine Vorrichtung 150 zum Stützen der Patrone 200 auf, die durch ein Fenster 64, das in der Vorderwand 63 des kastenähnlichen Körpers 62 vorgesehen ist, eingeführt wird. Teil dieser Vorrichtung 150 ist ein Handgriff 154, der, wie in 2 gezeigt, über den kastenähnlichen Körper 62 hinaus nach vorne vorsteht.
  • Der Abschnitt 22 des Basisteils 2, der unter und vor der Vorderwand 6 der Struktur 4 liegt, ist oben durch einen metallischen gitterähnlichen Deckel 24 verschlossen, der angepasst ist mittels eines Handgriffs 26 angehoben zu werden und ist mit einem Mittelabschnitt 28 versehen, der angepasst ist, um einen Behälter (eine nicht in der Figur gezeigte Tasse oder dergleichen) aufzunehmen und zu stützen, in den das Getränk zum Trinken ausgegeben wird. In diesem selben Abschnitt 22 des Basisteils 2 ist eine (nicht gezeigte) Tropfschale angeordnet zum Sammeln möglicher Flüssigkeit, die an der Funktionseinheit 10 oder dem Behälter, der dafür vorgesehen ist, das Getränk aufzunehmen, sowie von Resten von Rohmaterial (Kaffeesätze), die in der Patrone zurückbleiben, wenn das Getränk ausgegeben worden ist. Der Handgriff 26 erlaubt es den gitterähnlichen Deckel 24 anzuheben, um die Tropfschale zu leeren und zu reinigen.
  • Innerhalb der Struktur 4 sind verschiedene elektrische Vorrichtungen angeordnet, vom weitgehend bekannten Typ, für den Betrieb und die Steuerung der Maschine, die mit einer Mehrzahl von Druckknöpfen 86 und Anzeigeleuchten 88 verbunden sind, die auf einem Bedienfeld 82 erreichbar sind, das für spezielle Wartungs- und Reparaturzwecke abnehmbar ist. Zu diesem Zweck ist das Bedienfeld tatsächlich mit Bohrungen 84 für (nicht gezeigte) Befestigungsschrauben versehen.
  • Soweit es die vorliegende Erfindung betrifft, ist der wichtigste Teil der Maschine durch die oben erwähnte Funktionseinheit 10 gebildet, die, wie bereits oben angedeutet, in dem kastenähnlichen Körper 62 unter dem peripheren Mantel 8 der Struktur 4 angeordnet ist. Diese Funktionseinheit – wie in 2, 3 und 4 detaillierter gezeigt ist – weist einen ersten stationären Teil 100 auf, der in dieser Beschreibung als Aktivteil bezeichnet wird und durch ein aufrechtes Teil 11 gestützt wird, das aus pressgeformtem Blech gebildet ist rund in derselben Struktur 4 (siehe 2) angeordnet ist, und einen zweiten Teil, der in dieser Beschreibung als Passivteilbezeichnet wird und die zuvor erwähnte Patronenstützvorrichtung 150 (siehe 3) aufweist.
  • Der Aktivteil 100 der Funktionseinheit 10 weist auf:
    • (a) ein L-förmiges Basisteil 110, das durch Gießen oder Formpressen als ein einheitliches Stück gemacht ist, das einen vertikalen Arm 111 und einen horizontalen Arm 121 aufweist, wobei insbesondere: – der vertikale Arm 111 eine kastenförmige Aufnahme 112 aufweist, die sowohl auf der Vorderseite, d. h. in Richtung des horizontalen Arms 121 und auch auf der Hinterseite offen ist, und weiterhin mit einem unteren Appendix 112A, der nach unten ragt, versehen ist. Auf der Rückseite des vertikalen Arms 111 und an den Seiten der Aufnahme 112 sind die Öffnungen 113A und 113B vorgesehen, die zum Aufnehmen der (nicht gezeigten) Schrauben bestimmt sind, die benutzt werden, um den gesamten Aktivteil 100 der Funktionseinheit 10 mit dem aufrechten Teil 11 (4) zu befestigen. In der Aufnahme 112 ist entlang einer vertikalen Ebene ein Hebel 114 angeordnet, der ungefähr die Form eines L hat, der eines der Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung bildet. Dieser Hebel 115 ist durch Formpressen oder maschinelle Bearbeitung gemacht, um mit einer ziemlich beachtlichen Dicke ausgestattet zu sein, und seitlich von oben nach unten geschaut, enthält: einen Oberabschnitt 120, der eine aufwärts gerichtete konkave Kontur besitzt und eine erste Bohrung 115, die sich in der Erweiterungszone 160 der kastenähnlichen Aufnahme 112 befindet, die bestimmt ist, einen Aufhängdorn 127 (zu sehen in 5 und 6) für denselben Hebel 114 aufzunehmen, einen Zwischenabschnitt, der mit einem sich nach hinten erstreckenden Flügel 117 versehen ist, wobei eine zweite Bohrung 180 des Hebels 114 vorgesehen ist, und einem Unterteil, das in einem Stanzmittel 119 endet. Eine Rückstellfeder (nicht gezeigt aus Gründen der besseren darstellerischen Einfachheit) verbindet den Hebel 114 mit dem vertikalen Arm 111 des Basisteils 110, da der Oberendabschnitt davon mittels einer (ebenfalls nicht gezeigten) Schraube an einer passenden Aufnahme 113C angebracht wird, die oben an der kastenähnlichen Aufnahme 112 angeordnet ist, wobei ihr Unterendabschnitt in die zweite Bohrung 118 eingreift, – der horizontale Arm 121 des Basisteils 110 hat einen U-förmigen Querschnitt, der durch eine untere horizontale Wand 122 und zwei vertikale Wände 124 definiert wird. Die untere Wand 122 ist mit einer kreisförmigen Bohrung 123 versehen, die in Verbindung mit der kastenähnlichen Aufnahme 112 auf der Vorderseite des Basisteils 110 steht. Die vertikalen Wände 124 sind auf der Außenseite mit entsprechenden Augen 125 versehen, wobei eine vertikale Gewindedurchgangsbohrung 126 vorgesehen ist, um dort hindurchzutreten,
    • (b) Die Brüheinheit, die einen ersten und einen zweiten Körperabschnitt 130, 140 aufweist, in Form von zylindrischen Bechern mit entsprechenden erweiterten Köpfen 139, 141. Diese becherförmigen Körperabschnitte 130 und 140 sind entlang einer vertikalen Achse angeordnet, die auch die Achse der oben erwähnten Bohrung 123 in der Bodenwand 122 des horizontalen Arms 121 des Basisteils 110 ist. Der erste becherförmige Körperabschnitt 130 in dessen Unterabschnitt, der Anschluss 137 für den Einlass der Dosis heißes Wasser, die benötigt wird, um das Getränk zu bereiten, angeordnet ist, nimmt in einer leicht lockeren Weise, d. h. mit leichtem Spiel den zweiten becherförmige Körperabschnitt 140 auf, der mit dem Oberabschnitt des aufrechten Teils 11 verbunden ist. Der erste becherförmige Körperabschnitt 130 ruht auf einem Paar Federn 135, die um zwei vertikale Spannstäbe 131 gewunden sind, die sich durch zwei Bohrungen 138 desselben ersten becherförmigen Abschnitts 130 erstrecken und mit Gewindeendabschnitten 132 und 133 versehen sind, die es ihnen erlauben oben, in entsprechende Gewindebohrungen 143 des zweiten becherförmigen Körperabschnitts 140 geschraubt zu werden, sowie wie in die entsprechenden Gewindebohrungen 126 der Augen 125 unten. Der zweite becherförmige Körperabschnitt 140 hat eine erste Öffnung, die in dem verbreiterten Kopf 141 vorgesehen ist, sowie eine zweite Öffnung 147, die in ihrem Boden 148 vorgesehen ist, die es erlaubt, den Hohlraum des zweiten becherförmigen Körperabschnitts 140 mit dem Kopf 139 des ersten becherförmigen Körperabschnitts 130 zu verbinden.
    • (c) die Durchbohrvorrichtung für die Patrone 200, die auch Teil der Brüheinheit ist und in einem umgedrehten Zustand in 3 dargestellt ist, um ihre Konstruktionsdetails deutlicher zu machen, besteht aus einer Scheibe 170, die aufweist: – eine Mitteldurchgangsbohrung 178 zur Befestigung mittels einer Mittelschraube 174 am Boden 136 des ersten becherförmigen Körperabschnitts 130 unter dem Einlass 137 für das Einlassen des Wassers, das zum Bereiten des Getränks erforderlich ist, – Aufnahmen 171 und 172, die dafür bestimmt sind, (nicht gezeigte) Dichtungen von demselben Zylinder 130 aufzunehmen, – eine Nut 177 auf der Vorderfläche, die ein bisschen größer ist als die Oberkante 209 der Patrone 20 – auf der selben Vorderfläche, zwischen der Bohrung 178 und der Nut 177, eine Mehrzahl von vertikalen Nadeln 173 zum Durchbohren der oberen Membran oder Folie 209, sowie vertikale Düsen 175, um unter Druck stehendes Wasser in die Patrone 200 einzuspritzen, was später in dieser Beschreibung besser erklärt wird,
    • (d) eine Vorrichtung 180 (siehe 4 bis 6) zum Betätigen des Hebels 114, der aufweist: – einen Kern oder Kolben 181, der aus magnetischem Material gemacht ist, und zwar z. B. aus einem Permanentmagneten, – eine Magnetspule 182, in dem der Kolben 181 gleiten kann und der mittels eines (nicht gezeigten) Seger-Rings, der in eine Aufnahme 112B eingeführt ist, an dem Oberabschnitt des vertikalen Arms 111 des kastenähnlichen Basisteils 110 befestigt wird. Die Magnetspule 182 wird über (nicht gezeigte) elektrische Leiter und Faston-Typ-Verbindungsanschlüsse 185 (siehe in 5) mit Energie versorgt, – einen Stab 183, der fest mit dem Kolben 181 verbunden ist, der nach unten über den vertikalen Großteil der Magnetspule 182 hinaus ragt und an ihrem freien Endabschnitt mit einer kleinen Leitwalze 184 versehen ist. Die Kraft, die zwischen der Aufnahme 113C und der Bohrung 118 durch die Rückstellfeder ausgeübt wird sichert, dass die Walze 184 konstant in Kontakt mit der nach oben zeigenden Konkavität des Oberendabschnitts 120 des Hebels 114 gehalten wird.
  • Die Vorrichtung 150, die den so genannten Passivteil der Funktionseinheit 10 bildet, weist einen Metallcontainer 151 auf, der durch Guss gemacht ist, wobei sein Hohlraum 152 eine Patrone 200 aufnimmt, in der Art, die früher in dieser Beschreibung mit Bezug auf 7 kurz beschrieben wurde. Gemäß einem anderen Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung hat der Container 151 einen Boden 156, der geöffnet ist und mit einem stufenförmigen Aufbau versehen ist, der dazu gedacht ist in Verbindung mit dem stufenförmigen Aufbau am oberen Mund des Hohlraums 152 die Patrone 200 zu halten und festzuhalten, wie das am besten in 5 und 6 gezeigt ist. Auf seiner Außenfläche ist der Container 151 seitlich mit männlichen Mitteln 155 versehen, zum Kuppeln mit entsprechenden weiblichen Mitteln 128, die auf den inneren vertikalen Flächen des horizontalen Arms 121 des kastenförmigen Basisteils 110 (siehe 3) vorgesehen sind. Weiterhin ist der Container 151 vorne mit einem kreuzförmigen Schaft 153 zum Kuppeln mit einem verlängerten Griff 154 versehen, wobei letzterer vorzugsweise aus einem wärmehärtenden Material gebildet ist.
  • Als nächstes soll der Betrieb dieser Maschine detaillierter beschrieben werden.
  • Als erstes platziert der Benutzer ein geeignetes Gefäß, z. B. einen Becher oder ein ähnliches Gefäß, das vorgesehen ist, das ausgegebene Getränk zum Trinken zu sammeln, auf den speziell vorgesehenen Mittelstützbereich 28 des gitterähnlichen Deckels 24, und lädt dann in den becher förmigen Hohlraum 151 eine neue Patrone 200, die eine Dosis Rohmaterial enthält, das benötigt wird, um das gewünschte Getränk zu bereiten, und zwar so, dass verhindert wird, dass die Membran oder Folie 208, die ihre obere Wand bildet, von demselben Container 151 nach oben ragt. Mit der Hilfe des Griffs 154 wird der Passivteil 150 der Funktionseinheit 10 in das Fenster 64 in der Vorderwand 63 des kastenähnlichen Körpers 62 eingeführt und es wird bewirkt, dass er mit dem Aktivteil 100 mittels der männlichen und weiblichen Mittel 155 und 158 zu koppeln, die es dem Container 151 erlauben, in der Stellung auf dem Basisteil 110 der Funktionseinheit 10 verriegelt zu werden.
  • Die Patrone 200, die gegen die zuvor erwähnten stufenartigen Anordnungen der Durchgangsöffnungen oder des Hohlraums 152 stößt und an ihr ruht, kommt auf diesem Weg axial ausgerichtet, nicht nur zu der Bohrung 156, sondern auch zu den zwei becherförmigen Körperabschnitten 130, 140 und der kreisförmigen Bohrung 123 im horizontalen Arm 121 des Basisteils 110, genau unterhalb der Durchbohrvorrichtung 170 zum Liegen. Die Anordnung der Funktionseinheit 10 der Maschine wie in 5 dargestellt, ist die Anordnung unter Ruhebedingungen, d. h. mit dem spannungsfreien Magneten 182, so dass der Magnetkern 181 angehoben ist, da die (nicht gezeigte) Gegenfeder mit Bezug auf den Dorn 127 die am weitesten entfernte Endposition von dem oberen konkaven Abschnitt 120 des Hebels 114 in Kontakt mit der Leitwalze 184 einnimmt. Das Ergebnis ist, dass nicht nur der Dorn 119, sondern praktisch der gesamte Hebel 114, außer dem Flügel 117, wo die Bohrung 118 angeordnet ist, die vorgesehen ist, um die Gegenfeder zu befestigen, innerhalb der kastenähnlichen Aufnahme 112 liegt.
  • An dieser Stelle startet der Benutzer durch entsprechende Bedienung der Knöpfe 86 auf dem Bedienfeld 82 in einer völlig herkömmlichen Weise danach den Betrieb der Maschine, um den Zyklus zum Bereiten und Ausgeben des gewünschten Getränks auszuführen.
  • Der Betrieb der Maschine beginnt mit der Rotation des Hebels 114 um den Dorn 127, der veranlasst wird durch Zuführen von Energie, d. h. Stromzuführen zu der Magnetspule 182 über seine Energieversorgungsanschlüsse 182, so dass der Magnetkern, z. B. der Kern 181 dazu gebracht wird, gegen die Reaktionskraft der Gegenfeder nach oben zu gleiten und dabei auf den oberen konkaven Abschnitt 120 des Hebels 114 einwirkt. Der Hebel 114 wird so dazu gebracht, sich aus seiner Ruheposition, wie oben dargestellt, in seine Betriebsposition zu bewegen, wie in 6 dargestellt, in der bemerkt werden kann, dass sein Unterabschnitt durch die Bohrung 123 in der Bodenwand 122 des kastenähnlichen Basisteils 110 von nach oben durchtritt und als Ergebnis durch die Bohrung 156 des Containers 151, so dass dem Dorn 119 ermöglicht wird, innerhalb der geriffelten zylindrischen Wand 216 bis zu einem Punkt gerade unter die Spitze des Scheitelpunkts 214 des Bodens 202 der Patrone 200 zu reichen, wobei bewirkt wird, dass die untere Membran 210 reißt und deformiert wird. Gemäß einem weiteren Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung verursacht ein solcher Zerreiß- und Deformiereffekt eine Art Schnabel – wie mit der gestrichelten Linie und generell gekennzeichnet mit 220 in 7 – in der unteren Membran 210, wobei ein solcher Schnabel tatsächlich entlang der gemeinsamen Achse der Patrone 200, der beiden becherförmigen Körperabschnitte 130 und 140, der Bohrung 156 des Containers 151 und der kreisförmigen Bohrung 123 in dem horizontalen Arm 121 des Basisteils 110 zu liegen kommt.
  • Sobald der oben beschriebene Schnabel 220 in dieser Weise gebildet ist, wird die Energieversorgung zur Magnetspule 182 abgeschaltet, und die Magnetspule selbst ist spannungsfrei, so dass die Reaktionskraft der Gegenfeder sich über das Gesamtgewicht des Kolbens 181, des Stabs 183 und der Walze 184 hinwegsetzt und als ein Ergebnis der Hebel 114 sich, durch Zurückdrehen in die entgegen gesetzte Richtung, von seiner Betriebsposition zurück in seine zuvor beschriebene Ruheposition bewegen kann.
  • In der Zwischenzeit oder zumindest direkt danach, in einer dem Fachmann bekannten Weise, liefert eine (innerhalb der Maschine vorgesehene und in den Figuren nicht gezeigte) Pumpe unter Druck stehendes Wasser in den zweiten becherförmigen Körperabschnitt 140, während ein (innerhalb der Maschine vorgesehener und ebenfalls nicht in den Figuren gezeigter) elektrischer Boiler beginnt die Wasserdosis, die benötigt wird, um das gewünschte Getränk zu bereiten, zu erhitzen. Durch die Öffnungen 142, 147 und den inneren Hohlraum des zweiten becherförmigen Körperabschnitts 140, erreicht das unter Druck stehende Wasser den Boden 136 des ersten becherförmigen Körperabschnitts 130, der dann gezwungen ist durch abwärtiges Gleiten entlang dem zweiten becherförmigen Körperabschnitt 140, sich gemeinsam mit der Scheibe 170 der Durchbohrvorrichtung für die Patrone 200 abzusenken.
  • Infolge dieser Absenkbewegung geht die Scheibe 170 hinunter zu einem Punkt, an dem die obere Kante 209 der Patrone 200 in die Nut 177 schnappt, um dort gehalten zu werden, mit dem Ergebnis, dass die Patrone 200 in dieser Position im Container 151 verriegelt ist. Infolge derselben Absenkbewegung kommen die Nadeln 173 der Scheibe 170 dazu, um in einer Mehrzahl von Positionen die obere Membran 208 der Patrone 200 zu durchbohren. Direkt danach wird das unter Druck stehende siedende Wasser in die Patrone 200 durch die Düsen 175 in der Scheibe 170 gelassen, durch die Durchbohrungen, die zuvor durch die Nadeln 173 in der oberen Membran 208 erzeugt wurden. Das Getränkt wird auf diese Weise gebrüht, um eventuell durch die Öffnungen 203 aus der Patrone gefiltert hinaus zu fließen, wobei infolge der besonderen Gestalt des Bodens 202 sich das Einlasswasser sowohl durch das Innere als auch das Äußere der Patrone (in dieser Verbindung, siehe die zuvor genannte Patentanmeldung Nr. PCT/EP03/12338 ) kräftig mit dem Rohmaterial innerhalb der Kammer 212 mischen kann, die sich sofort stromaufwärts von dem Ausgabeschnabel 220 bildet. Von diesem Schnabel 220 fällt das Getränk frei und direkt in den Einzeldosisbehälter (Becher oder ähnlicher Behälter), der darunter angeordnet ist, um das Getränk zum Trinken aufzufangen.
  • Am Ende des Brühprozesses, dadurch gefolgt dass das so gebrühte Getränk ausgegeben wird und der Druck, der auf den Boden 136 des ersten becherförmigen Körperabschnitts 130 wirkt, gelöst wird, drängen die Federn 135 denselben becherförmigen Körperabschnitt 130 zusammen mit der Scheibe 170 aufwärts in ihre Anfangsposition. Die obere Kante 209 der Patrone 200 wird auf diesem Weg gelöst, und erlaubt es, den gesamten Passivteil 150 sich mit der Hilfe des Griffs 154 von der Maschine zu lösen. Die verbrauchte Patrone, d. h. die Patrone, die auf diesem Wege von dem Rohmaterial, das darin enthalten war, geleert wurde, kann auf diesem Wege herkömmlich von der Maschine entladen werden und weggeworfen werden, wie es durch die geltenden gesetzlichen Bestimmungen vorgesehen ist. Die Maschine ist in diesem Punkt bereit, um einen neuen Betriebszyklus zu starten, ähnlich dem oben erwähnten.
  • Komplett ersichtlich aus der Beschreibung ist daher die Fähigkeit der vorliegenden Erfindung, effektiv die folgenden Ziele und Vorteile zu erreichen, d. h.:
    • – Da das Getränk in direkter Weise durch die Schwerkraft direkt in das Gefäß fällt, von wo es durch den Benutzer getrunken wird, statt einer festen obligatorischen Leitung innerhalb der Maschine stromabwärts von den Auslassöffnungen der Patrone folgen zu müssen, existieren die kritischen Faktoren, die vorher in dieser Beschreibung ausgemacht wurden in Kombination mit Stand der Technik-Maschinen (z. B. schwieriges, wenn nicht gar komplett unmögliches Reinigen der Leitung, der das Getränk folgt, das Risiko für fettige Substanzen, die in dem Getränk enthalten sind, zu fermentieren und in den Leitungen ranzig zu werden und dergleichen) nicht länger,
    • – überhaupt keine Wartung wird für das Durchbohrmittel benötigt, das verwendet wird, um die untere Membran der Patrone zu durchbohren, d. h. den Dorn, da letzterer nicht von dem Getränk getroffen wird, das aus der Patrone fließt, wenn es ausgegeben wird, und als Ergebnis verunreinigt wird, da es in die kastenähnliche Aufnahme zurückgezogen wird,
    • – die Maschine selbst ist einfach und betriebssicher in ihrer Konstruktion.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform in der obigen Beschreibung ausgeführt wurde und in den beigefügten Zeichnungen, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es geschätzt, dass eine Anzahl von verschiedenen Ausführungsformen und Varianten davon möglich sind, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (7)

  1. Maschine zum Bereiten und Ausgeben von Getränken mit Hilfe von mindestens einer Patrone (200), die ein essbares Rohmaterial enthält, wobei die Patrone einen im wesentlichen zylindrischen Körperabschnitt (206) mit einer oberen Kante (209) und einer unteren Kante (204) aufweist, auf denen jeweils Dichtmembranen (208, 210) angebracht sind, sowie mit einer Bodenwand (202), an der Filteröffnungen (203) vorgesehen sind und die gegenüber der unteren Kante (204) ausgebuchtet ist, so dass zwischen der entsprechenden Dichtmembran (210) und der unteren Fläche der selben Bodenwand (202) eine Kammer gebildet ist, die sich mit einem Getränk füllt, das vor dem Ausgeben durch die Öffnung (203) sickert, wobei die Vorrichtung eine funktionale Einheit (10) aufweist mit einem so genannten Aktivteil (100), der durch eine Laststützstruktur der Vorrichtung gestützt wird, und mit einem so genannten Passivteil (150), das angepasst ist mit dem Aktivteil (100) verbunden zu sein und einen Behälter (151) mit einem offenen Boden (156) zum Halten und Fixieren der Patrone (200) enthält, wobei das Aktivteil (100) enthält: a) ein Basisteil (110), b) eine Brühvorrichtung, die angepasst ist entlang einer gemeinsamen vertikalen Achse mit der Patrone (200) und dem offenen Boden (156), der die Patrone hält, wenn der Behälter (151) fest von dem Basisteil (110) aufgenommen ist, zu fluchten, c) ein Durchbohrmittel (173), das der Brühvorrichtung zuge ordnet ist, um die obere Membran (208) der Patrone (200) zu perforieren, d) ein Mittel zum Einlassen von heißem Wasser oder Dampf unter Druck in die Patrone (200), und gekennzeichnet ist durch, e) ein Perforationsmittel für die untere Membran (210) und das aus einem Stanzmittel (119) besteht, das angepasst ist sich, entweder vor dem Brühen des Getränks oder zu Beginn des Brühvorgangs, aus einer Ruheposition der Funktionseinheit (10) in eine Betriebsposition zu bewegen, mit dem Ergebnis, dass das Getränk direkt in das Trinkgefäß ausgegeben wird, das darunter vorgesehen ist, indem es dort von der Patrone (200) aus frei hineinfällt, wobei das Stanzmittel (119) in der Ruheposition gegenüber der gemeinsamen vertikalen Achse der Brühvorrichtung und der Patrone (200) versetzt ist und angepasst ist, durch Zerreißen der unteren Membran (210) in der Betriebsposition, mindestens einem Ausfluss (220) in der Patrone (200) eine Form zu geben.
  2. Maschine zum Bereiten und Ausgeben von Getränken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzmittel (119) Teil eines Hebels (114) ist, der auf einem Dorn (127) geschwenkt ist, der versetzt und senkrecht zu der vertikalen gemeinsamen Achse der Brühvorrichtung und der Patrone (200) ist.
  3. Maschine zum Bereiten und Ausgeben von Getränken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (110) des Aktivteils eine Aufnahme (112) aufweist, wo das Stanzmittel (119) in einem Abstand zu der in dem Behälter geladenen Patrone (200) angeordnet ist, wenn die Funktionseinheit in der Ruheposition ist.
  4. Maschine zum Bereiten und Ausgeben von Getränken gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch eine elektromagnetische Vorrichtung (120) zum Bewegen des Hebels (114), von dem das Stanzmittel (119) ein Teil ist, aus der Ruheposition in die Betriebsposition aufweist.
  5. Maschine zum Bereiten und Ausgeben von Getränken gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch eine Gegenfeder aufweist, die den Hebel (114), von dem das Stanzmittel (119) ein Teil ist, mit dem Basisteil (110) des Aktivteils (100) verbindet, zum Bewegen des Hebels (114) aus der Betriebsposition zurück in die Ruheposition, bald nachdem der Ausfluss (220) geformt wurde.
  6. Maschine zum Bereiten und Ausgeben von Getränken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brühvorrichtung einen ersten becherförmigen Körperabschnitt (130) aufweist, an dem ein Anschluss (137) vorgesehen ist, zum Zuführen des zum Bereiten des Getränks gebrauchten unter Druck stehenden heißen Wassers oder Dampfs und einen zweiten becherförmigen Körperabschnitt (140), der durch die Laststützstruktur der Maschine gestützt wird und koaxial zu dem ersten becherförmigen Körperabschnitt (130) angeordnet ist, wobei der erste becherförmige Körperabschnitt (130) entlang des zweiten becherförmigen Körperabschnitts (140) in der Richtung der Patrone (200) gleiten kann, infolge unter Druck stehenden Wassers, das durch Öffnungen, die in dem zweiten becherförmigen Körperabschnitt (140) vorgesehen sind, auf den Boden des ersten becherförmigen Abschnitts (130) gelassen wird.
  7. Maschine zum Bereiten und Ausgeben von Getränken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzmittel zum Perforieren der oberen Membran (208) der Patrone (200) eine Platte (170) aufweist, die auf dem Boden des ersten becherförmigen Körperabschnitts (130) befestigt ist und an die versehen ist mit: einer ringförmigen Ausnehmung (177), die an die obere Kante (209) der Patrone (200) angepasst ist, um diese Patrone während dem Getränkbrühvorgang fest verriegelt zu halten, Nadeln oder ähnlichen Durchbohrmitteln (173), und Ausgüsse (175), um heißes Wasser oder Dampf unter Druck in die Patrone (200) einzuspritzen.
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