DE19546193C2 - Gleitschleifmaschine für die Oberflächenbearbeitung von Werkstücken aus festen Materialien - Google Patents

Gleitschleifmaschine für die Oberflächenbearbeitung von Werkstücken aus festen Materialien

Info

Publication number
DE19546193C2
DE19546193C2 DE1995146193 DE19546193A DE19546193C2 DE 19546193 C2 DE19546193 C2 DE 19546193C2 DE 1995146193 DE1995146193 DE 1995146193 DE 19546193 A DE19546193 A DE 19546193A DE 19546193 C2 DE19546193 C2 DE 19546193C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
grinding machine
outer drum
workpieces
inner drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995146193
Other languages
English (en)
Other versions
DE19546193A1 (de
Inventor
Reinhold Terschluse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1995146193 priority Critical patent/DE19546193C2/de
Publication of DE19546193A1 publication Critical patent/DE19546193A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19546193C2 publication Critical patent/DE19546193C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels
    • B24B31/033Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels having several rotating or tumbling drums with parallel axes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschleifmaschine für die Oberflächenbearbeitung von Werkstücken aus festen Materialien, mit einer drehbar angetriebenen, horizontal ausgerichteten und verschließbaren Außentrommel, die mit einem Gleitschleiffluid befüllbar ist und in der eine verschließbare, zur Aufnahme der zu bearbeitenden Werk­ stücke dienende Innentrommel, deren Mantel perforiert ist, im wesentlichen achsparallel eingelegt ist.
Unter Gleitschleifen wird ein Verfahren zur Ober­ flächenbearbeitung von Werkstücken verstanden, bei dem durch Gleitreibung zwischen den Werkstücken selbst und einem Wirkmedium, üblicherweise einem Gleitschleiffluid, die Oberfläche entfettet, entzundert, entrostet, entgra­ tet und geschliffen wird. Dabei ist das "Gleitschleif­ fluid" eine komplex zusammengesetzte Flüssigkeit oder rie­ selfähige Trockensubstanz, die nach den Anforderungen zu­ sammengestellt wird. Derartige Flüssigkeiten sind an sich bekannt. Sie bestehen beispielsweise aus einer Grundsubstanz, nämlich einem relativ dünnflüssigen mineralischen Öl, in das Schleifkörper, Schleifmehle und inhibierende Substanzen zugemischt sind. Es gibt jedoch auch Gleitschleiffluide auf wäßriger Grundlage oder auch solche, die nur aus einem Gemisch von Trockensubstanzen bestehen, das bei entsprechender Rieselfähigkeit wie eine Flüssigkeit wirkt.
Aus der US-PS 16 02 660 ist eine Gleitschleifmaschine für die Flächenbearbeitung von Werkstücken bekannt, die eine perforierte Innentrommel und eine sie umfassende, nicht perforierte Außentrommel aufweist. Die beiden Trom­ meln sind miteinander koaxial verbunden und gegenläufig angetrieben.
Eine der in US-PS 16 02 660 gezeigten Konfigura­ tion ähnliche Konstruktion ist dem Abstrakt der JP 5-228826 A zu entnehmen, wobei in der dichten Außentrommel auch mehrere, planetenartig lau­ fende Innentrommeln untergebracht werden können. Nachtei­ lig ist, daß das Entfernen des bereits verschmutzten Rei­ nigungsmittels aus der Außentrommel sehr umständlich ist, insbesondere dann, wenn das Reinigungsmittel eine trockene oder viskose Substanz ist.
Ferner ist in DE 35 45 450 A1 eine Vorrichtung zum Polie­ ren von Gegenständen, beispielsweise Schuhen, darge­ stellt, bei der die zu behandelnden Gegenstände in ein Behältnis eingebracht werden, das in eine leere Drehtrom­ mel einzulegen ist. Das Behältnis übt in der Drehtrommel Trudelbewegungen aus, die für den Erfindungszweck beson­ ders günstig sind. Allerdings eignet sich das Prinzip nicht für das Gleitschleifen von schwereren festen, ins­ besondere metallenen Werkstücken.
Es stellt sich die Aufgabe, eine Gleitschleifmaschine an­ zugeben, bei der ein Gleitschleiffluid in besonders in­ tensiver und trotzdem schonender Weise an die Werkstücke herangebracht und nach dem Bearbeitungsprozeß problemlos abgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Gleitschleifmaschine der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Außentrommel einen mit Perforationen verse­ henen Mantel aufweist und mit einer Wanne unterlegt ist, die die Außentrommel wenigstens teilweise umgibt, und daß der Durchmesser der Innentrommel mindestens etwa 10% kleiner ist als der Durchmesser der Außentrommel.
Bei der hier genannten Gleitschleifmaschine hat man dem­ nach eine Innentrommel, die "lose" in der Außentrommel rotiert, und zwar unter Antrieb durch das Gleitschleif­ fluid und die Reibung zwischen Innentrommel und Außentrom­ mel. Die Innentrommel nimmt bei ihren Umdrehungen das Gleitschleiffluid auf.
Dabei ist vorteilhaft, wenn das Verhältnis der Durchmes­ ser von Innentrommel zur Außentrommel zwischen 1 : 1,1 bis 1 : 3 liegt.
Die Perforationen des Innenmantels sollten einen mittle­ ren Durchmesser von 10 bis 50 mm, vorzugsweise von 20 bis 40 mm haben. Vorzugsweise kann die Innentrommel mit einer abrasiven und/oder elastomeren Innenbeschichtung versehen sein, um auch den Kontakt der Werkstücke mit dem Innenmantel noch zu dem Gleitschleifprozeß auszunut­ zen.
Als besonders vorteilhaft wird angesehen, daß die Gleitschleiffluidmenge in der Gleitschleifmaschine nach Bedarf ergänzt oder teilwei­ se zur Reinigung abgeführt werden kann.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß die Außentrommel und die Wanne in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, das eine Spülkammer für das Spülen der bearbeite­ ten oder unbearbeiteten Werkstücke umfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeich­ nung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung von Außen- und In­ nentrommel in der Phase kurz nach Beginn der Bearbeitung;
Fig. 2 schematisiert die Außentrommel mit der sich in Spülposition befindlichen Innentrommel in einem gemeinsamen Gehäuse;
Fig. 3 die Gleitschleifmaschine gemäß Fig. 2 in Drauf­ sicht;
Fig. 4 den Schnitt A-B gemäß Fig. 3.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Gleitschleifma­ schine 100 besitzt eine rechte Spülkammer 9 und eine linke Arbeitskammer 9′. Beide Kammern 9 und 9′ sind so groß dimen­ sioniert, daß sich die nachfolgend beschriebenen Trom­ meln entsprechend ihren Zweckbestimmungen darin rotie­ rend bewegen können. Die Rotation wird angetrieben durch einen Elektromotor 5, der sich zwischen den beiden Kam­ mern 9 und 9′ im oberen Teil des Gehäuses 9, 9′ befindet. Die bei­ den Kammern 9 und 9′ sind durch eine Zwischenwand 19 getrennt.
In der linken Arbeitskammer 9′ befindet sich eine Außen­ trommel 2, die beispielsweise aus korrosionsfestem Stahl besteht und einen Durchmesser hat von etwa 800 mm. Die Außentrommel 2 ist horizontal ausgerichtet, wobei dies bedeutet, daß die Trommel 2 auch um einen gewissen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt sein kann, solange dies die nachfolgend beschriebene Wirkungsweise nicht beeinträchtigt.
Die drehbare Außentrommel 2 ist, ähnlich wie dies bei Waschmaschinen-Trommeln bekannt ist, mit einem gekrümm­ ten, der zylindrischen Kontur angepaßten Deckel 17 verse­ hen, der mithilfe von Verschraubungen 17′ sicher ver­ schlossen werden kann. Die Sehnen-Abmessung des Deckels 17 ist so bemessen, daß in die bei aufgeklapptem Deckel 17 entstandene Öffnung eine Innentrommel 1 eingesetzt wer­ den kann. Diese Innentrommel 1 dient zur Aufnahme der zu bearbeitenden Werkstücke 25 und ist in gleicher Achsenaus­ richtung wie die Außentrommel 2 in diese entnehmbar einge­ legt. Bei der durch einen Treibriemen über eine Antriebs­ scheibe bewirkten Rotationsbewegung der Außentrommel 2 wird demnach die Innentrommel 1 mitgenommen, so daß sie ebenfalls rotiert.
Die Außentrommel 2 ist mit einer Wanne 6 unterlegt, die die Peripherie der Außentrommel 2 wenigstens im unteren Bereich umgibt. In die Wanne 6 kann das Gleitschleif­ fluid 3 zurückströmen, wenn die Außentrommel 2 bei ihrer Um­ drehung in den Bereich der Wanne 6 gelangt und wenn ihr Mantel 22 mit zahlreichen Perforationen 20 versehen ist. Damit ergibt sich die Möglichkeit, daß das sich ver­ schmutzende Gleitschleiffluid 3 immer wieder ergänzt wird und eintretendes, sauberes Fluid von den Werkstücken abgespült wird und in die Wanne 6 zurückbefördert wird. Zusätzlich kann die Wanne 6 daher auch an eine Gleitschleiffluid-Regenerationsvorrichtung mit einer ent­ sprechenden Zuführungsleitung angeschlossen sein (nicht dargestellt).
Die Innentrommel 1 hat einen Durchmesser, der etwa um 12% geringer ist als der der Außentrommel 2. Sie besteht ebenfalls in ihrem Mantel 11 aus korrosionsfestem Stahl und ist an ihrer Innenseite mit einer Innenbeschichtung 21 versehen, beispielsweise mit Elastomer, in den abrasi­ ves Pulver eingearbeitet ist.
Die stückigen Werkstücke 25, beispielsweise Zylinderköp­ fe, Schleifringe, Kolben und dergleichen stückiges Gut, werden lose geschichtet in die Innentrommel 1 eingelegt. Der Mantel 11 der Innentrommel 1 weist ebenso zahlreiche Perforationen 13 auf.
Ein Gleitschleiffluid 3 wird in das unteren Drittel der Außentrommel 2 in den Zwischenraum zwischen den Mänteln 11; 22 von Innen- und Außentrommel 1 bzw. 2 eingefüllt. Das Gleitschleiffluid 3 besteht aus einer inerten Flüssigkeit, beispielsweise Mineralöl, in das Schleifkörper und Schleifmehle in an sich bekannter Art zugemischt und sus­ pendiert werden. Es handelt sich bei diesen Gleitschleif­ fluiden um aus der Praxis entwickelte Flüssig- und Pulvercompounds, die noch mit zusätzlichen Chemikalien gemischt werden können, die das Gleitschleifen chemisch beschleunigen und die Oberflächen gegen erneute Korro­ sion schützen.
Die Außentrommel 2 rotiert mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von etwa 45 bis 50 Umdrehungen pro Minute, so daß die Werkstücke 25 lose in der Innen­ trommel 1 taumeln. Durch die Perforationen 13 im Mantel 11 der Innentrommel 1, die für das Gleitschleiffluid 3 durchlässig sind, gelangt das Gleitschleiffluid 3 an jede Stelle der Werkstücke 25. Es wird eine gleichmäßige und qualitativ optimale Bearbeitung der Werkstückoberflächen gewährleistet. Die Bearbeitungs­ dauer beträgt je nach Verschmutzungs- und Korrosionsgrad der Werkstücke 25 zwischen 40 und 100 Minuten.
Nach Beendigung des Gleitschleifens wird die Innentrom­ mel 1 aus der zu öffnenden Außentrommel 2 herausgehoben und nochmals 4 bis 6 Umdrehungen manuell gedreht. Hier­ durch werden Reste des Gleitschleiffluids 3 in die Außen­ trommel 2 zurückgeführt. Danach wird die noch gefüllte Innentrommel 1 zum Abspülen der Werkstücke 25 in die Spül­ kammer 9 überführt. Die Spülkammer 9 ist über den Schei­ tel der gefüllten Innentrommel 1 mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt. Bei langsamem Rotieren der Innentrommel 1 gelangt die Spülflüssigkeit an alle Werkstückteile und nimmt Reste des Gleitschleiffluids mit.
Die Zusammensetzung des Gleitschleiffluids 3 wird ent­ sprechend Werkstückform und -material festgelegt und de­ finiert. Damit können folgende Arbeiten gleichzeitig in einem Arbeitsgang durchgeführt werden:
Entfetten, Entgraten, Entrosten, Entzundern, Ent­ oxydieren, Entlacken, Polieren, Schleifen und oberflächiges Verdichten.
Letzteres wird dann erreicht, wenn entsprechend gehärte­ te und schwere Schleifkörper 3′ auf die Werkstücke in Verbindung mit einer Trägerflüssigkeit auftreffen. Hier­ durch wird die Werkstoffoberfläche verdichtet.

Claims (5)

1. Gleitschleifmaschine (100) für die Oberflä­ chenbearbeitung von Werkstücken (25) aus festen Materia­ lien, mit einer drehbar angetriebenen, horizontal ausge­ richteten und verschließbaren Außentrommel (2), die mit einem Gleitschleiffluid (3) befüllbar ist und in der eine verschließbare, zur Aufnahme der zu bearbeitenden Werk­ stücke dienende Innentrommel (1), deren Mantel (11) per­ foriert ist, im wesentlichen achsparallel eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außentrommel (2) einen mit Perforationen (20) versehenen Mantel (22) aufweist und mit einer Wanne (6) unterlegt ist, die die Außen­ trommel (2) wenigstens teilweise umgibt, und daß der Durchmesser der Innentrommel (1) mindestens etwa 10% kleiner ist als der Durchmesser der Außentrommel (2).
2. Gleitschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außentrommel (2) und die Wanne (6) in einem Gehäuse (9, 9′) angeordnet sind, welches eine Spülkammer (9) für das Spülen der bearbeiteten oder unbe­ arbeiteten Werkstücke (25) umfaßt.
3. Gleitschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser von Innentrommel (1) zu Außentrommel (2) zwischen 1 : 1,1 bis 1 : 3 liegt.
4. Gleitschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnete daß die Perforationen (13) des Mantels (11) der Innentrommel (1) einen mittle­ ren Durchmesser von 10 bis 50 mm, vorzugsweise von 20 bis 40 mm haben.
5. Gleitschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innentrommel (1) mit einer abrasiven und/oder elastomeren In­ nenbeschichtung (21) versehen ist.
DE1995146193 1995-12-11 1995-12-11 Gleitschleifmaschine für die Oberflächenbearbeitung von Werkstücken aus festen Materialien Expired - Fee Related DE19546193C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995146193 DE19546193C2 (de) 1995-12-11 1995-12-11 Gleitschleifmaschine für die Oberflächenbearbeitung von Werkstücken aus festen Materialien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995146193 DE19546193C2 (de) 1995-12-11 1995-12-11 Gleitschleifmaschine für die Oberflächenbearbeitung von Werkstücken aus festen Materialien

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19546193A1 DE19546193A1 (de) 1997-06-12
DE19546193C2 true DE19546193C2 (de) 1998-01-15

Family

ID=7779798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995146193 Expired - Fee Related DE19546193C2 (de) 1995-12-11 1995-12-11 Gleitschleifmaschine für die Oberflächenbearbeitung von Werkstücken aus festen Materialien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19546193C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009021582A1 (de) * 2009-05-15 2010-12-02 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Verfahren zur Oberflächenverfestigung und -glättung von metallischen Bauteilen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110202470A (zh) * 2019-06-21 2019-09-06 无锡安士达五金有限公司 一种全自动铆钉清洗抛光烘干一体设备
CN115091350A (zh) * 2022-05-06 2022-09-23 万安县泰鑫电子有限责任公司 一种石英晶片倒边装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1508345A (en) * 1923-10-15 1924-09-09 Jr Joseph Lupo Tumbling barrel
US1602660A (en) * 1922-12-22 1926-10-12 Groeninger Mathaeus Apparatus for polishing hollow metal ware
DE3545450A1 (de) * 1983-06-09 1987-06-25 Howard M Arneson Poliervorrichtung und polierverfahren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1602660A (en) * 1922-12-22 1926-10-12 Groeninger Mathaeus Apparatus for polishing hollow metal ware
US1508345A (en) * 1923-10-15 1924-09-09 Jr Joseph Lupo Tumbling barrel
DE3545450A1 (de) * 1983-06-09 1987-06-25 Howard M Arneson Poliervorrichtung und polierverfahren

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patent Abstracts of Japan. M-1526, 1993, Vol. 17, Nr. 675, JP 5-2 28 826 A *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009021582A1 (de) * 2009-05-15 2010-12-02 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Verfahren zur Oberflächenverfestigung und -glättung von metallischen Bauteilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19546193A1 (de) 1997-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1652151B2 (de) Maschine zum mechanischen Oberflächenbehandeln, wie Schleifen oder Polieren, beispielsweise metallischer Werkstücke
CH634768A5 (en) Grinding process and grinding apparatus for carrying out the process
DE3142868A1 (de) Fliehkraftbearbeitungsmaschine
EP0547353A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Rückständen aus der Bearbeitung ferromagnetischer Werkstoffe
DE19546193C2 (de) Gleitschleifmaschine für die Oberflächenbearbeitung von Werkstücken aus festen Materialien
DE60214528T2 (de) Verfahren und bewegte Vorrichtung mit zwei Schwingungsbewegungen
DE4404123C1 (de) Verfahren zum Trockenschleifen und anschließenden Trockenpolieren von Gegenständen in rotierenden Fliehkraft-Gleitschleifmaschinen
DE19631540C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Säubern von mit anbackenden ausgehärteten Betonrückständen verschmutzten Schalungs-Kleinteilen
DE3206700A1 (de) Senkrecht selbst-abscheidende zentrifugalbehandlungs-vorrichtung mit automatischer medienrueckfuehrung
EP0712688A2 (de) Entgratungs-, Satinier- und Poliermaschine mit Förderband-Antrieb
DE2226568A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von teilen und stoffen und zum mechanischen trennen von bestandteilen
DE19920892B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Schlamm von einem Filter zum Gebrauch in einer Elektroerosionsmaschine
CH455555A (de) Verfahren zum Waschen, Scheuern, Entgraten, Polieren oder Mischen von Bearbeitungsgut sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE19617463C2 (de) Gleitschleif-Verfahren zur Aufarbeitung stark verschmutzter, verölter und/oder korrodierter, aus Fahrzeugen, Maschinen oder dergleichen stammender gebrauchter Metallteile
DE1926920A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstuecken durch Vibrationsgleitschleifen
DE4214060C2 (de)
DE4036788A1 (de) Einrichtung zur chargenweisen aufbereitung von schuettgut
DE1652065A1 (de) Scheuer- und Poliermaschine
DE3623869A1 (de) Vorrichtung zum gleitschleifen von werkstuecken
KR100274844B1 (ko) 배럴연마가공 방법 및 장치
DE1610894A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Klaeren eines zur chemischen Reinigung dienenden Loesungsmittels
DE2758281A1 (de) Verfahren zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken
DE19824314A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Kraftfahrzeugteilen mit korrodierten und/oder durch fest eingebrannte Öl- und Fettrückstände verunreinigte Flächen
Griffin Vibratory cleaning, descaling, and deburring of stainless steel parts
DE202020000856U1 (de) Anlagen / Maschinen zum Gleitschleifen mit Bauteileantrieb in einem Behälterdeckel oder in Verbindung mit einem Portal oder Kragarm

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee