DE2520399A1 - Verfahren und vorrichtung zur feinbearbeitung der oberflaeche hoelzerner werkstuecke - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur feinbearbeitung der oberflaeche hoelzerner werkstuecke

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DE2520399A1
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workpieces
frame
abrasive
tub
housing
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DE19752520399
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Gumini Aldone
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/003Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor whereby the workpieces are mounted on a holder and are immersed in the abrasive material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/08Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for polishing surfaces, e.g. smoothing a surface by making use of liquid-borne abrasives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Feinbearbeitung der Oberfläche hölzerner Werkstücke Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feinbearbeitung der Oberfläche hölzerner Werkstücke, insbesondere von Holzrahmen für StUhle od. dgl.
  • Üblicherweise werden Holzwerkstücke, speziell Stuhlrahmen od. dgl., nachdem sie aus ihren Einzelteilen zusammengebaut sind, von Hand oder maschinell abgeschliffen, wobei Schmirgelpapier oder -leinen oder andere bekannte Schleifmittel, wie Schleifsteine, Bürsten usw. verwendet werden.
  • Dieses Abschleifen erweist sich beim Bearbeitungsprozeß im allgemeinen nach dem Einfärben und/oder Aufbringen einer oder mehrerer Grundierungen und vor der letzten Lackierung als notwendig.
  • Ganz offensichtlich ergeben sich hohe Kosten durch jeden Schleifvorgang, welcher langwierig ist und eine hohe Präzision erfordert, wenn er gut ausgeführt wird, wobei keine rauhen, nicht abgeschliffenen Stellen übrigbleiben dürfen.
  • Außerdem ist die ungesunde Wirkung durch den hohen Staubanfall beim Schleifen zu erwähnen. Die bekannten Schleifverfahren sind mühsam und bei den Arbeitern unbeliebt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schleifvorgang zu mechanisieren und die erwähnten Nachteile der bekannten Schleifverfahren auszuschalten.
  • Die Erfindung geht dabei von ausschließlich bei anderen Anwendungen für Zwecke der Metallverarbeitung bekannten Verfahren aus und löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Oberfläche im Schleuderverfahren durch Einwirkung körniger Schleifmittel geglättet wird. Auf diese Weise ersetzt die Erfindung den bekannten Schleifvorgang durch eine Glättung nach dem Prinzip des Sandstrahlens, Kugelstrahlens oder Auskörnens, wie es bei der Oberflächenbehandlung von Metallteilen angewendet wird. Als Schleifmischung eignet sich Schmirgel, Korn, Sand od. dgl. je nach der gewünschten Intensität der Bearbeitung und der zu erzielenden Oberflächengüte.
  • Wesentlich beim erfindungsgemäßen Verfahren ist die Einwirkung körniger Schleifmittel auf die Werkstücke, wobei es auf eine Relativbewegung zwischen den Schleifmittelkörnern und den Werkstücken ankommt. Das Schleifmittel kann mit anderen Werkstoffen, die durch ihre Einwirkung das Erzeugnis verbessern, gemischt sein, z. B.
  • aushöhlende, färbende, härtende Werkstoffe enthalten.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, daß das Werkstück relativ gegenüber einer das Schleifmittelbad enthaltenden Wanne bewegt wird, wobei das Werkstück ganz oder teilweise in das Schleifmittelbad eintaucht. Dabei wird das Werkstück zweckmäßig im Sinne einer Dreh-, Hin- und Her- und/oder Fibrationsbewegung bewegt.
  • Eine erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gehäuse mit einer verschließbaren Beschickungsöffnung umfaßt, in dessen Innerem eine Wanne zur beweglichen Aufnahme der Werkstükke sorgesehen ist, die in eine Lage bewegbar angeordnet ist, in welcher die Werkstücke in ein im Gehäuse inneren vorhandenes Schleifmittelbad mehr oder weniger eintauchen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der genannten Vorrichtung sieht vor, daß die Wanne in eine Kammer zur Aufnahme der Werkstücke und einen mit der Kammer verbundenen Behälter zur Aufnahme des Schleifmittels unterteilt und im Gehäuseinneren derart bewegbar angeordnet ist, daß in der Arbeitsstellung der Wanne das Schleifmittel in die Kammer fließt und die Werkstücke ganz oder teilweise bedeckt. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Wanne um eine gehäusefeste Stütze aus der Beschickungslage in die Arbeitslage schwenkbar ist, und daß die Wanne mit einer Klemmvorrichtung zur Aufnahme der Werkstück ke versehen ist, die mittels eines Antriebs zum Erzielen der Schleuderbewegung bewegbar ist.
  • Während des Schleifvorgangs werden die Werkstücke im Inneren der Wanne gedreht und/oder hin- und hergeschleudert, so daß das Schleifmittel die Oberfläche der Werkstücke glattreibt. Nach diesem Arbeitsvorgang wird die Werkstück bewegung abgeschaltet und die Wanne in ihre aufrechte Beschickungslage geschwenkt, in welcher das lose Schleifmittel von den Werkstücken abfällt.
  • Der mechanisch-automatische Verfahrensablauf stellt sich daher in Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens etwa wie folgt dar: Das feinst zu bearbeitende Werkstück wird in die Wanne eingebracht und pneumatisch durch eine Werkstück-Klemmvorrichtung arretiert. Daraufhin wird die Wanne im Inneren des Gehäuses in die Horizontale oder noch stärker geschwenkt.
  • Dabei fließt das Schleifmittel aus dem Behälter aus und verteilt sich über die ganze Länge der Wanne, wobei das zu bearbeitende Werkstück mindestens teilweise bedeckt wird. Der Arbeitsdruck ist proportional zur Menge des Schleifmittels, in welches das Werkstück eintaucht.
  • Infolge der daraufhin einsetzenden Schüttelbegung des Werkstücks, in Form einer Drehbewegung um dessen Längsachse und einer Hin- und Herbewegung in Richtung der Längsachse ist die genannte Feinstbearbeitung der gesamten Werkstückoberfläche erzielbar. Während dieses Arbeitsvorgangs ist das Gehäuse geschlossen; die Arbeiter befinden sich außerhalb des Gehäuses in einer gesunden Umgebung.
  • Nach Beendigung des Arbeitsvorgangs, für den entsprechend dem gewünschten Ergebnis eine bestimmte Zeitdauer gewählt wird, wird die Wanne wieder in ihre vertikale Bes chickungs lage gebracht, in welcher sich das Schleifmittel wieder in dem dafür vorgesehenen Behälter sammelt und die Werkstücke entnommen werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch für den kontinuierlichen, vollautomatisierten Betrieb, etwa in Art eines Fließbandsystems.
  • Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, das Schleifmittel auf andere Weise mit den zu bearbeitenden Werkstücken in Berührung zu bringen, beispielsweise dadurch, daß das Schleifmittel von außen in die Wanne eingestrahlt bzw. eingesprüht, um auf den Boden der Wanne oder des diese umgebenden Gehäuses gesammelt zu werden.
  • Eine oder mehrere der erfindungsgemäßen Vorrichtungen können gleichzeitig von einem einzigen Arbeiter bedient werden.
  • Das Ergebnis der Feinbearbeitung ist so, wie es sich durch manuelle Bearbeitung nicht erreichen läßt. Die Oberfläche ist fehlerfrei, da die Teilchen des Schleifmittels alle Winkel, Lücken, Spalten und Fugen erreichen.
  • Im Rahmen der vorgeschalteten und nachgeschalteten Arbeitsgänge bei der Herstellung eines Stuhlrahmens ist das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt einzuordnen: - Herstellung und Zusa-menbau der Einzelteile des Rohstuhlrahmens - Einfärbung des Rahmens - Auftragen der Grundierung - Feinbearbeitung nach Maßgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens als Ersatz des bekannten Abschleifens - Lackierung - Anbringung von Zubehör und integrierenden Elementen zur Fertigstellung des Stuhls.
  • Ein Ausfffhrungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchnahrung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung des Gehäuses der Vorrichtung, wobei sich eine Wanne mit dem darin angeordneten Stuhlrahmen in aufrechter Lage befindet, Fig. 2 eine Ansicht gem. Fig. 1,jedoch mit etwas über die Horizontale hinaus gekippter Stellung der Wanne, wobei der Stuhlrahmen zum Teil mit Schleifmittel bedeckt ist und Fig. 3 eine Ansicht gem. Fig. 1, jedoch mit nach der Bearbeitung entnommenem Stuhlrahmen.
  • Das Gehäuse A ist mit einem Rollverschluß 1 ausgerüstet, welcher die oeffnung einer das Werkstück aufnehmenden Kammer 11 einer Wanne B abdeckt. Die Wanne B ist um den Drehpunkt 2 einer bodenfesten Stütze 3 schwenkbar gelagert.
  • Ein Behälter 9 für das Schleifmittel 4 befindet sich im unteren Teil der Kammer 11, bezogen auf deren aufrechte Lage, von deren Decke die Welle 6 mit der dazugehörigen Zwingt 5 abragt, an welcher als Werkstück ein Stuhlrahmen 8 festgeklemmt ist. Die Welle 6 ist mit einem Antrieb 7 verbunden, der eine Dreh- und Axialbewegung der Welle 6 hervorruft.
  • Eine (nicht gezeichnete) vorzugsweise hydraulische Vorrichtung bekannter Art sorgt dafür, daß die Wanne in die beiden Endstellungen gebracht wird, nämlich a) senkrecht für die Einbringung und Entnahme (Fig. 1 und 2) der Werkstücke und b) waagrecht oder mehr oder weniger weit geneigt für den eigentlichen Schleifvorrgang.
  • Unter besonderer Berücksichtigung der Zeichnungsfiguren läuft der Schleifvorgang wie folgt ab: - In Fig. 1 ist der erste Schritt sichtbar, bei dem das Werkstück, hier in Form des Stuhlrahmens 8, noch unbearbeitet an der Zwinge 5 hängt; das Schleifmittel 4 befindet sich im Behälter 9 auf dem Boden der Wanne B, die eine vertikale Lage im Gehäuse A einnimmt.
  • - In Fig. 2 wird die Wanne B in über die Waagrechte hinaus geneigter Lage gehalten, so daß das Schleifmittel 4 aus dem Behälter 9 in die Kammer 11 entlang ihrer Wand Z fließt und dabei das Werkstück mindestens teilweise bedeckt.
  • Durch den Antrieb 7 erfährt der Stuhlrahmen 8 eine Drehbewegung um die Achse der Welle 6 und eine Hin- und Herbewegung in Längsrichtung der Drehachse, wie dies durch die Pfeile B, F in Fig. 2 angegeben ist.
  • - Fig. 3 schließlich zeigt die Wanne B in ihrer vertikalen Ausgangslage, die sie am Ende des Arbeitszyklus wieder einnimmt, wobei der Stuhlrahmen 8 bereits freigegeben ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche @ Verfahren zur Feinbearbeitung der Oberfläche hölzerner Werkstücke, insbesondere von Holzrahmen für Stühle od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche im Schleuderverfahren durch Einwirkung körniger Schleifmittel geglättet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück relativ gegenüber einer das Schleifmittelbad enthaltenden Wanne B bewegt wird, wobei das Werkstück ganz oder teilweise in das Schleifmittelbad eintaucht.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke im Sinne einer Dreh-, Hin- und Her- und/oder Fibrationsbewegung bewegt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gern. den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (A)mit einer verschließbaren Beschickungsöffnung umfaßt, in dessen Innerem eine Wanne (B) zur beweglichen Aufnahme der Werkstücke vorgesehen ist, die in eine Lage bewegbar angeordnet ist, in welcher die Werkstücke in ein im Gehäuseinneren vorhandenes Schleifmittelbad mehr oder weniger eintauchen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (B) in eine Kammer (11) zur Aufnahme der Werkstücke und einen mit der Kammer verbundenen Behälter (9) zur Aufnahme des Schleifmittels (4) unterteilt und im Gehäuseinneren derart bewegbar angeordnet ist, daß in der Arbeitsstellung der Wanne das Schleifmittel in die Kammer fließt und die Werkstükke ganz oder teilweise bedeckt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne(B)um eine gehäusefeste Stütze (3) aus der Beschickungslage in die Arbeitslage schwenkbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (3) mit einer Klemmvorrichtung zur Aufnahme der Werkstücke versehen ist, die mittels eines Antriebs zum Erzielen der Schleuderbewegung bewegbar ist.
    Leerseite
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FR2587928A1 (fr) * 1985-09-27 1987-04-03 Bertin & Cie Dispositif pour le decapage ou l'amelioration de l'etat de la surface d'un objet avec des particules solides

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