DE915309C - Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen

Info

Publication number
DE915309C
DE915309C DEP12496A DEP0012496A DE915309C DE 915309 C DE915309 C DE 915309C DE P12496 A DEP12496 A DE P12496A DE P0012496 A DEP0012496 A DE P0012496A DE 915309 C DE915309 C DE 915309C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
workpiece
drum
processing
processing means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP12496A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WMF Group GmbH
Original Assignee
WMF Group GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE519705D priority Critical patent/BE519705A/xx
Priority to BE519305D priority patent/BE519305A/xx
Priority to BE496994D priority patent/BE496994A/xx
Priority to FR1628777D priority patent/FR1628777A/fr
Application filed by WMF Group GmbH filed Critical WMF Group GmbH
Priority to DEP12496A priority patent/DE915309C/de
Priority to US165423A priority patent/US2664676A/en
Priority to CH288232D priority patent/CH288232A/de
Priority to NL76915D priority patent/NL76915C/xx
Priority to GB16070/50A priority patent/GB678058A/en
Priority to FR1028777D priority patent/FR1028777A/fr
Priority to DEW11943A priority patent/DE1015715B/de
Priority claimed from DEW11932A external-priority patent/DE965296C/de
Priority claimed from DEW5824A external-priority patent/DE1015714B/de
Priority to DEW6675A priority patent/DE926833C/de
Priority to CH317777D priority patent/CH317777A/de
Priority to FR64514D priority patent/FR64514E/fr
Priority to GB12135/52A priority patent/GB760218A/en
Priority to CH324127D priority patent/CH324127A/de
Priority to FR65402D priority patent/FR65402E/fr
Priority to GB11435/53A priority patent/GB744008A/en
Priority to CH321753D priority patent/CH321753A/de
Publication of DE915309C publication Critical patent/DE915309C/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/066Work supports, e.g. adjustable steadies adapted for supporting work in the form of tools, e.g. drills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/10Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work
    • B24B31/104Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work involving a rotating bowl, in which a ring zone of abrasive powder is formed by centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/12Accessories; Protective equipment or safety devices; Installations for exhaustion of dust or for sound absorption specially adapted for machines covered by group B24B31/00
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/013Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens
    • C07C17/02Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens to unsaturated hydrocarbons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstückoberflächen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Feinbearbeiten, wie Schleifen, Polieren od. dgl., von Werkstückoberflächen mittels eines relativ zum Werkstück an den zu bearbeitenden Oberflächen desselben entlang führbaren Bearbeitungsmittels sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zum Feinbearbeiten von Werkstücken mit sich über verschiedene Ebenen erstreckenden Oberflächen oder sonstigen komplizierten Formen bestimmt, wie z. B. solchen mit verschiedenartig geneigten oder gekrümmten, übergangslos ineinander verlaufenden Flächen, Verzierungen od. dgl. Bei Werkstücken dieser Art kommt es vielfach vor allem auf die Erzielung schön geschliffener und polierter Oberflächen an, wie beispielsweise bei der Feinbearbeitung von Löffeln oder anderen Besteckteilen. Jedoch beschränkt sich die Erfindung nicht auf diese Anwendung, sondern sie eignet sich auch zur Feinbearbeitung von genau zu schleifenden Werkstücken, wobei Oberflächen jeder Güte erzeugt werden können.
  • Die Bearbeitung solcher insbesondere kompliziert geformter Werkstückoberflächen mit Hilfe von starren oder nachgiebigen Schleifscheiben ist umständlich, zeitraubend und teuer, da der Arbeiter die Werkstücke von Hand, gegebenenfalls unter Bei fügung eines Schleifmittels, wie Sand, Schmirgel, Bimsmehl, Korund od. dgl., an die Schleifscheibe pressen und dabei entsprechend den verschiedenen Oberflächenformen hin und her bewegen muß. Diese Arbeitsweise ergibt nur geringe Leistungen, erfordert aber trotzdem sehr viel Geschicklichkeit und Körperkraft und ist außerdem sehr gesundheitsschädlich. Eine Bearbeitung der in Rede stehenden Werkstückoberflächen durch Trommeln oder Sandstrahlen ist zu grob und daher für die Herstellung von Flächenschliffen und glatten, glänzenden Oberflächen ungeeignet.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Mängel der bekannten Feinbearbeitungsverfahren zu beseitigen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß ein in losem Zustand befindliches Schleif-, Polier- oder sonstiges Bearbeitungsmittel durch Zentrifugalkraft unter Druck gehalten und an den zu bearbeitenden Werkstückoberflächen entlang bewegt wird. Eine zur Durchführung dieses Verfahrens bestimmte Einrichtung gemäß der Erfindung ist dementsprechend im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das in losem Zustand befindliche Schleif-, Polier- oder sonstige Bearbeitungsmittel in einer um ihre Mittelachse drehbaren Zentrifugentrommel angeordnet ist, bei deren Drehung das die Trommel nur teilweise ausfüllende Bearbeitungsmittel unter der Wirkung der Zentrifugalkraft einen aus losem Bearbeitungsmittel bestehenden Massering bildet, an dessen frei zugänglicher Innenseite die zu bearbeitenden Oberflächen der Werkstücke mit dem Bearbeitungsmittel in Berührung gebracht werden. Die an Werkstückhaltern befestigten Werkstücke können hierbei ganz oder teilweise in den Massering eingetaucht werden. Das Bearbeitungsmittel wird bei der Drehung der Zentrifugentrommel durch die Zentrifugalkraft lose unter mehr oder weniger starkem Druck gehalten. Dieser Bearbeitungsdruck kann durch entsprechende Wahl der Drehzahl und/oder des Durchmessers der Zentrifugentrommel bzw. des Bearbeitungsmittels beliebig bestimmt und geregelt werden. Das eingetauchte Werkstück kann gegebenenfalls zwecks möglichst allseitiger Bearbeitung noch zusätzlich bewegbar, z. B. drehbar oder verschwenkbar sein.
  • Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung wird das Bearbeitungsmittel, also z. B. das Schleifkorn, überhaupt nicht mit festen bzw. mehr oder weniger nachgiebigen Schleifkörpern in Verbindung gebracht, sondern bleibt grundsätzlich lose, so daß jedes einzelne Körnchen oder sonstige Bearbeitungsmittelteilchen gegenüber dem anderen verschiebbar und verwälzbar ist. Es wird aber zwecks Erzielung der gewünschten Einwirkung auf das Werkstück durch die Zentrifugalkraft unter Druck gesetzt und bewegt sich daher mit entsprechendem Bearbeitungsdruck an den zu bearbeitenden Oberflächen des Werkstückes entlang.
  • Die die Verdichtung und damit gewissermaßen die Härte des bei der Drehung der Zentrifugentrommel gebildeten Masseringes bestimmende Zentrifugalkraft wächst mit der Masse und dem Quadrat der Geschwindigkeit und ist umgekehrt proportional zum Drehradius. Sind Drehzahl und Drehdurchmesser festgelegt, so kann der Bearbeitungsdruck außerdem noch durch Beimengung von Stoffen zum Bearbeitungsmittel, deren spezifisches Gewicht von demjenigen des Bearbeitungsmittels abweicht, verändert werden. Solche Beimengungen können aus schwereren oder leichteren, schleifenden oder nicht schleifenden Mitteln bestehen. Die Konsistenz des von dem Bearbeitungsmittel unter der Wirkung der Zentrifugalkraft gebildeten Masseringes kann dadurch, je nach dem gewünschten Schleif- oder Polierzweck, in weiten Grenzen variiert werden. Es kann dem Bearbeitungsmittel auch Flüssigkeit zugemischt werden, so daß sich ein breiförmiger Zustand ergibt. Eine weitere Variierung des Bearbeitungs- bzw. Beaufschlagungsdruckes kann durch eine zusätzliche Bewegung der in die zentrifugierte Masse eintauchenden Werkstücke selbst erzielt werden. In diesem Sinne kann das Werkstück auch entgegen der Bewegungsrichtung des rotierenden Bearbeitungsmittels bewegt werden. Durch eine solche Dreh-, Schwenk oder sonstige zusätzliche Bewegung des Werkstückes können die zu bearbeitenden Werkstückoberflächen beliebig mehr oder weniger stark und/oder mehr oder weniger lange Zeit hindurch der Wirkung der Bearbeitungsmasse ausgesetzt werden.
  • Durch die Erfindung können beliebig geformte Werkstückoberflächen jeder Güte bis zu einem Schönheitsschliff mit überall ganz klarer Spiegelung erzeugt werden. Der Abschliff folgt überall der vorbearbeiteten Form, so daß keine wesentlichen Veränderungen der Oberflächengestalt eintreten, was besonders bei der Feinbearbeitung von verzierten Gegenständen wesentlich ist. Es lassen sich mit der Einrichtung gemäß der Erfindung Werkstücke mit verschiedenartig geneigten, gekrümmten und sich über verschiedene Ebenen erstreckenden Flächen gleichmäßig bearbeiten, wobei die bearbeiteten Flächen übergangslos ineinander verlaufen. Auch die kompliziertesten Formen bieten dieser Art der Feinbearbeitung keine Schwierigkeiten.
  • Da die von dem zentrifugierten Bearbeitungsmittel beaufschlagbare Zone des Werkstückes ausgewählt werden kann und wesentlich größer ist als bei der Bearbeitung, z. B. durch Schleifscheiben, wird die Schleifleistung erheblich gesteigert und die Bearbeitungszeit wesentlich verkürzt. Die Bearbeitung kann ohne weiteres rein maschinell durchgeführt werden, wobei die Einrichtung gemäß der Erfindung den weiteren Vorteil bietet, daß mehrere Werkstückegleichzeitig in die rotierende Bearbeitungsmittelmasse eingetaucht werden können. Es ist auch ohne weiteres ersichtlich, daß die Feinbearbeitung von Werkstücken mit Hilfe der Einrichtung gemäß der Erfindung die Gesundheit der Arbeitskräfte nicht beeinträchtigen kann und keinerlei körperliche Anstrengungen erfordert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer schematischen Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt in schematischem Längsschnitt eine Einrichtung gemäß der Erfindung, und; Fig. a zeigt einen schematischen Horizontalschnitt durch die Einrichtung nach Fig. i.
  • Gemäß dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht die Einrichtung aus einer Zemtrifugentrommel oder -schale i, welche um ihre Mittelachse 2 in eine so rasche Umdrehung versetzt wird, daß das im Ruhezustand auf dem Trommelboden 3 liegende Schleif- oder sonstige Bearbeitungsmittel unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in die aus Fig. I ersichtliche Lage gebracht wird, in der es etwa die Form eines rotierenden Masseringes 4 einnimmt. An ihrem oberen Seitenrand besitzt die Trommel I einen konzentrisch nach innen vorspringenden ringförmigen Abdeckungsteil 8, welcher zusammen mit der Trommelseitenwand und dem Trommelboden den durch die Zentrifugalkraft unter Druck gehaltenen Massering 4 aus losem Bearbeitungsmittel nach außen, nach oben und nach unten bin einschließt, während der rotierende Messering 4 von innen her frei zugänglich ist. Die an Werkstückhaltern 5 einspannbaren Werkstücke 6, beispielsweise Löffel, können somit durch die von dem Deckenringteil 8 begrenzte Deckenöffnung der Trommel I in das Trommelinnere eingeführt und von der Innenseite her ganz oder teilweise in den rotierenden Massering 4 eingetaucht werden.
  • Der Löffel oder das sonstige Werkstück 6 kann an zwei Stellen, z. B. am Stiel und an der Laffe des Löffels, von dem Werkstückhalter 5 gefaßt werden. Der Werkstückhalter 5 kann um eine etwa radial verlaufende Achse 7 drehbar sein. Das eingetauchte Werkstück 6 kann dadurch während der Bearbeitung langsam z. B. einmal um diese Achse ganz verschwenkt werden. Sodann wird das Werkstück 6 in dem Halter umgespannt, so daß auch die Spannstellen bei dem nochmaligen Eintauchen des Werkstückes in den Massering 4 mitbearbeitet werden. Auch bei dieser zweiten Bearbeitung wird das Werkstück 6 um die Achse 7 einmal ganz herumgeschwenkt.
  • Für die Durchführung der Bearbeitung gemäß der Erfindung sind grundsätzlich alle möglichen Mittel zum Halten der Werkstücke anwendbar. So könnte z. B. ein Löffel während des Eintauchens der Laffe am Stiel und in einer zweiten Stufe während des Eintauchens des Stieles an der Laffe gehalten werden. Bei Werkstücken von länglicher Form wird dieses jedoch bei einer solchen Einspannung starker Biegungsbeanspruchungen ausgesetzt, wodurch die Schleifleistung leiden kann.
  • Es ist daher gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, derartige Werkstücke mit ihrer längeren Achse senkrecht oder annähernd senkrecht zur Richtung des Zentrifugalradius mit Hilfe von Werkzeughaltern festzuhalten, die sich in ihrer Arbeitsstellung von dem Trommelinnern her in oder annähernd in Richtung des Zentrifugalradius erstrecken. Damit ist es möglich, das Werkstück so sicher und festzuhalten, daß die volle Schleifleistung erzielt werden kann.
  • Das Werkstück kann völlig oder nur zu einem Teil, z. B. etwas über die Hälfte, in das rotierende und der Wirkung der Zentrifugalkraft unterliegende Bearbeitungsmittel eingetaucht werden. Zur restlosen Fertigstellung wird das Werkstück umgespannt und dabei an den Stellen gehalten, die jenseits der bei der ersten Bearbeitung benutzten Spannstellen liegen, zweckmäßig symmetrisch zu letzteren und zur Werkstücklängsachse.
  • Durch die Lage der Werkstückhalter in oder annähernd in Richtung des Zentrifugalradius wird das zentrifugierte Bearbeitungsmittel durch von dem Halter erzeugte Strömungsschatten am wenigsten gestört, so daß die Schleif-bzw. Polierwirkung weitestgehend auf das Werkstück zur Geltung kommt. Man kann die Halterform auch so ausbilden, daß durch Gestaltung des Schleifschattens im Verhältnis zur Einspannstelle keine nachteiligen Oberflächenveränderungen auftreten. Diese Mittel kann man aber auch anwenden, um Strömungsschatten so zu beeinflussen, daß z. B. aus künstlerischen Gründen gewisse Verzierungen roh erscheinen. Ebenso kann man hiermit die durch die Werkstückhalter eventuell hervorgerufenen Turbulenzerscheinungen so beeinflussen, daß sie nicht schädlich wirken.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Werkstück zwecks allseitiger Bearbeitung um eine Achse verschwenkt werden. Damit es hierbei nicht in Zonen verschiedener Dichte des Bearbeitungsmittels kommt, erfolgt diese Verschwenkung zweckmäßig mit seiner längeren Achse um eine in oder annähernd in Richtung des Zentrifugalradius liegende Achse. Diese Schwenkung kann in einfacher Weise um die Haltesachse erfolgen.
  • Werkstücke, deren Oberfläche aus verschiedenartig geneigten und verlaufenden gekrümmten Flächen bestehen, werden vorteilhaft so zum Zentrifugalradius gehalten, daß sämtliche Punkte ihrer Oberfläche beim einmaligen Drehen um die in Richtung des Zentrifugalradius verlaufende Achse in eine wirksame Schleiflage kommen, indem z. B. die flache Stielseite eines Löffels senkrecht zu dieser Schwenkebene liegt.
  • Gewisse Werkstücke, wie z. B. Löffel, erfordern entsprechend ihrer bei der Vorbearbeitung entstandenen verschiedenartigen Oberflächenbeschaffenheit eine unterschiedlich starke Feinbearbeitung, wobei trotzdem ein übergangsloses Schleifbild erzielt werden muß. Erfindungsgemäß kann dies dadurch erreicht werden, daß das Werkstück in denjenigen Winkellagen, in denen die fraglichen Oberflächenstellen am intensivsten bearbeitet werden sollen, der Einwirkung des zentrifugierten Bearbeitungsmittels länger als in den anderen Lagen ausgesetzt wird. Zu diesem Zweck kann die Schwenkbewegung des Werkstückes nach besonderen Bearbeitungszeiten gesteuert werden, wobei Lage und Zeit entsprechend den Erfordernissen einstellbar sind. Mit derartigen Maßnahmen kann man auch das Werkstück in besonderen Bearbeitungswinkellagen langsamer drehen als in anderen, wodurch Turbulenzerscheinungen weniger stören als bei Stillstand' des Werkstückes, weil sie ständig ihre Lage und Form verändern.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Feinbearbeiten; wieiSchleifen, Polieren od. dgl., von Werkstückoberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß ein in losem Zustand befindliches Schleif-, Polier- oder sonstiges Bearbeitungsmittel durch Zentrifugalkraft unter Druck gehalten und an den zu bearbeitenden Werkstückoberflächen entlang bewegt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das in losem Zustand befindliche Schleif-, Polier- oder sonstige Bearbeitungsmittel in einer um ihre Mittelachse drehbaren Zentrifugentrommel (I) angeordnet ist, bei deren Drehung das die Trommel nur teilweise ausfüllende Bearbeitungsmittel unter der Wirkung der Zentrifugalkraft einen Massering (4) bildet, an dessen Innenseite die zu bearbeitenden Oberflächen der Werkstücke mit dem durch die Zentrifugalkraft lose unter Druck gehaltenen Bearbeitungsmittel in Berührung gebracht werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke ganz oder teilweise in den Massering eintauchbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke abnehmbar an in das Innere der Zentrifugentrommel einführbaren Werkstückhaltern befestigt sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsdruck durch entsprechende Wahl der Drehzahl und/oder des Durchmessers der Zentrifugentrommel (I) bzw. des Masseringes (4) regelbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsdruck durch Beimengung von Stoffen zum Bearbeitungsmittel, deren spezifisches Gewicht von demjenigen des Bearbeitungsmittels abweicht, veränderlich ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bearbeitungsmittel Flüssigkeit zugemischt ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugentrommel (I) an ihrem oberen Seitenrand einen konzentrisch nach innen vorspringenden ringförmigen Abdeckungsteil (8) besitzt, welcher zusammen mit der Trommelseitenwand und dem Trommelboden bei einer Drehung der Zentrifugentrommel den durch die Zentrifugalkraft unter Druck gehaltenen Massering (4) aus losem Bearbeitungsmittel umschließt und eine Deckenöffnung begrenzt, durch welche die an Werkstückhaltern (5) einspannbaren Werkstücke (6) in das Trommelinnere einführbar und mindestens teilweise in den Massering (4) eintauchbar sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke zwecks allseitiger Bearbeitung zusätzlich verschwenkbar sind. Io.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke mit ihrer längeren Achse senkrecht oder annähernd senkrecht zur Richtung des Zentrifugalradius durch in oder annähernd in Richtung des Zentrifugalradius von innen her sich erstreckende Halter gehalten werden.
  11. II. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke in ihrer Arbeitsstellung mit ihrer längeren Achse um eine in oder annähernd in Richtung des Zentrifugalradius liegende Achse verschwenkbar sind.
  12. I2. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Drehung der Werkstücke in ihrer Arbeitsstellung mit variabler Geschwindigkeit derart steuerbar ist, daß das Bearbeitungsmittel in verschiedenen Winkelstellungen des Werkstückes mehr oder weniger lange auf die zu bearbeitenden Oberflächen einwirkt.
  13. I3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß Werkstücke, wie z. B. Löffel, deren Oberfläche aus verschiedenartig geneigten und verlaufenden gekrümmten Flächen besteht, derart zum Zentrifugalradius gehalten werden, daß sämtliche Punkte ihrer Oberfläche beim einmaligen Drehen um die in Richtung des Zentrifugalradius verlaufende Achse in eine wirksame Schleiflage kommen, indem z. B. die flache Löffelstielseite senkrecht zu dieser Schwenkebene liegt.
  14. 14 Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Bearbeitungsmittel durch entsprechende Formgebung der Haltebacken der Werkstückbalter gelenkt wird.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Werkstückhalter verwendet werden, welche nach einer ersten Bearbeitung ein Umspannen, der Werkstücke und Halten derselben an solchen Stellen ermöglichen, welche jenseits der bei der ersten Bearbeitung benutzten Spannstellen liegen.
DEP12496A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen Expired DE915309C (de)

Priority Applications (19)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE519705D BE519705A (de) 1948-10-02
BE519305D BE519305A (de) 1948-10-02
BE496994D BE496994A (de) 1948-10-02
FR1628777D FR1628777A (de) 1948-10-02
DEP12496A DE915309C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen
US165423A US2664676A (en) 1948-10-02 1950-06-01 Finishing of workpieces
CH288232D CH288232A (de) 1948-10-02 1950-06-20 Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstückoberflächen.
NL76915D NL76915C (de) 1948-10-02 1950-06-23
GB16070/50A GB678058A (en) 1948-10-02 1950-06-27 Improvements in or relating to apparatus for finishing workpieces
FR1028777D FR1028777A (fr) 1948-10-02 1950-07-07 Perfectionnements apportés aux procédés et dispositifs pour le finissage des surfaces de pièces ou d'ouvrages
DEW11943A DE1015715B (de) 1948-10-02 1950-08-14 Einrichtung zum Feinbearbeiten wie Schleifen, Polieren od. dgl., von Werkstueckoberflaechen
DEW6675A DE926833C (de) 1948-10-02 1951-09-09 Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten, wie Schleifen, Polieren od. dgl., von Werkstueckoberflaechen
CH317777D CH317777A (de) 1948-10-02 1952-05-02 Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstückoberflächen
FR64514D FR64514E (fr) 1948-10-02 1952-05-08 Perfectionnements apportés aux procédés et dispositifs pour le finissage des surfaces de pièces ou d'ouvrages
GB12135/52A GB760218A (en) 1948-10-02 1952-05-13 Finishing of workpiece surfaces
CH324127D CH324127A (de) 1948-10-02 1953-04-16 Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstückoberflächen
FR65402D FR65402E (fr) 1948-10-02 1953-04-20 Perfectionnements apportés aux procédés et dispositifs pour le linissage des surfaces de pièces ou d'ouvrages
GB11435/53A GB744008A (en) 1948-10-02 1953-04-24 Method and apparatus for finishing work-piece surfaces by grinding, polishing or thelike
CH321753D CH321753A (de) 1948-10-02 1953-08-17 Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstückoberflächen

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP12496A DE915309C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen
DEW11943A DE1015715B (de) 1948-10-02 1950-08-14 Einrichtung zum Feinbearbeiten wie Schleifen, Polieren od. dgl., von Werkstueckoberflaechen
DEW11932A DE965296C (de) 1950-08-14 1950-08-15 Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen
DEW5824A DE1015714B (de) 1951-05-17 1951-05-17 Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE915309C true DE915309C (de) 1954-07-19

Family

ID=33458853

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP12496A Expired DE915309C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen
DEW11943A Pending DE1015715B (de) 1948-10-02 1950-08-14 Einrichtung zum Feinbearbeiten wie Schleifen, Polieren od. dgl., von Werkstueckoberflaechen
DEW6675A Expired DE926833C (de) 1948-10-02 1951-09-09 Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten, wie Schleifen, Polieren od. dgl., von Werkstueckoberflaechen

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW11943A Pending DE1015715B (de) 1948-10-02 1950-08-14 Einrichtung zum Feinbearbeiten wie Schleifen, Polieren od. dgl., von Werkstueckoberflaechen
DEW6675A Expired DE926833C (de) 1948-10-02 1951-09-09 Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten, wie Schleifen, Polieren od. dgl., von Werkstueckoberflaechen

Country Status (4)

Country Link
BE (2) BE519705A (de)
CH (3) CH288232A (de)
DE (3) DE915309C (de)
NL (1) NL76915C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006300B (de) * 1949-06-29 1957-04-11 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen
DE965296C (de) * 1950-08-14 1957-06-06 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen
DE1125309B (de) * 1956-10-20 1962-03-08 Kovotechna Piestany Narodny Po Verfahren zum Verhindern des Abscheidens von Schleifkorn aus einer beim Tauchschleifen unter Zentrifugalkraftwirkung stehenden breiigen Schleifmasse variabler Konsistenz
DE1167689B (de) * 1962-04-04 1964-04-09 Voigtlaender Ag Geraet zur Erzeugung feinbearbeiteter Flaechen an Werkstuecken
DE1202171B (de) * 1959-07-03 1965-09-30 Dr Guenter Friese Verfahren zur Oberflaechenbearbeitung von Werkstuecken
DE1205417B (de) * 1958-03-26 1965-11-18 John Ford Harper Einrichtung zum Polieren loser Werkstuecke in einer Schleifmaterial enthaltenden Trommel
EP0734812A1 (de) 1995-03-31 1996-10-02 ROTO FRANK Aktiengesellschaft Gleitschleifanlage sowie Verfahren zum Gleitschleifen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075462B (de) * 1960-02-11 Augsburg Wolf Birkmaier Vorrichtung zum Scheuern von Werkstücken
DE1059475B (de) * 1954-01-04 1959-06-18 Fischer & Krecke Kg Maschine zum Bearbeiten von Druckplatten aus elastischen Massen
DE1057493B (de) * 1956-02-11 1959-05-14 Hahn & Kolb Tauchschleifmaschine
DE1036091B (de) * 1956-12-13 1958-08-07 Walther Technik Carl Kurt Walt Vorrichtung zum Oberflaechenglaetten und Kantenrunden von Werkstuecken

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2218353A (en) * 1939-05-22 1940-10-15 Gear Grinding Mach Co Method and machine for polishing articles

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006300B (de) * 1949-06-29 1957-04-11 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen
DE965296C (de) * 1950-08-14 1957-06-06 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen
DE1125309B (de) * 1956-10-20 1962-03-08 Kovotechna Piestany Narodny Po Verfahren zum Verhindern des Abscheidens von Schleifkorn aus einer beim Tauchschleifen unter Zentrifugalkraftwirkung stehenden breiigen Schleifmasse variabler Konsistenz
DE1205417B (de) * 1958-03-26 1965-11-18 John Ford Harper Einrichtung zum Polieren loser Werkstuecke in einer Schleifmaterial enthaltenden Trommel
DE1202171B (de) * 1959-07-03 1965-09-30 Dr Guenter Friese Verfahren zur Oberflaechenbearbeitung von Werkstuecken
DE1167689B (de) * 1962-04-04 1964-04-09 Voigtlaender Ag Geraet zur Erzeugung feinbearbeiteter Flaechen an Werkstuecken
EP0734812A1 (de) 1995-03-31 1996-10-02 ROTO FRANK Aktiengesellschaft Gleitschleifanlage sowie Verfahren zum Gleitschleifen

Also Published As

Publication number Publication date
NL76915C (de) 1955-01-15
DE926833C (de) 1955-04-25
DE1015715B (de) 1957-09-12
CH288232A (de) 1953-01-15
CH317777A (de) 1956-11-30
BE496994A (de)
CH321753A (de) 1957-05-15
BE519705A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE915309C (de) Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen
DE965296C (de) Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen
CH652064A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum grobschleifen zweier edel- oder halbedelsteine.
DE1103801B (de) Maschine zum Schleifen und Polieren der Fuesse und Raender von Tellern, Tassen, Schuesseln u. dgl.
DE19809697C2 (de) Werkzeug zum Schleifen und Polieren rotationssymmetrischer Ränder hohler keramischer Gegenstände wie Tassen und dergl.
DE1652220A1 (de) Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten eines Werkstuecks zu einem zylindrischen Gegenstand und Werkzeugmaschine dafuer
DE1577329B1 (de) Vorrichtung zum Planschleifen des Mundrandes von Hohlglaesern
DE820888C (de) Drahtbuerste fuer die Bearbeitung der Oberflaeche von Werkstuecken
DE881581C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Massenherstellung von Bernsteinschmuck
EP0013404B1 (de) Verfahren zum Schleifen von gekrümmten Oberflächen nichtmetallischer, fester Rotationskörper, insbesondere Glaskörper, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2723394C3 (de) Maschine zum Polieren der konkaven Oberfläche gewölbter Werkstücke
DE4404123C1 (de) Verfahren zum Trockenschleifen und anschließenden Trockenpolieren von Gegenständen in rotierenden Fliehkraft-Gleitschleifmaschinen
DE801893C (de) Maschine zum beiderseitigen Schleifen und Polieren von blanken Unterlegscheiben
DE885523C (de) Verfahren zum Feinstbearbeiten von Umlaufkoerpern und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE510902C (de) Schleifpolieren von Messerklingen mittels umlaufender ebener Schleifkoerper
DE578910C (de) Schleifen und Polieren von sphaerischen und asphaerischen Linsen o. dgl.
DE2520399A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur feinbearbeitung der oberflaeche hoelzerner werkstuecke
DE4129662C1 (en) Deburring ceramic cup handles by buffing tool - exerts in radial plane between cup handle and tool w.r.t. reciprocal movement
DE732657C (de) Verfahren zum Schleifen von Rundmessern
DE866170C (de) Vorrichtung zum Scharrieren von Natur- und Kunststeinen
DE8983C (de) Schleifmaschine zur Herstellung von Knöpfen
DE3623869A1 (de) Vorrichtung zum gleitschleifen von werkstuecken
DE1273794B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten und Bearbeiten der Oberflaechen von Artikelnaus elastischen Materialien
DE814405C (de) Mehrfach-Schleifmaschine fuer Glas
DE725869C (de) Knopfdrehbank