DE1202171B - Verfahren zur Oberflaechenbearbeitung von Werkstuecken - Google Patents

Verfahren zur Oberflaechenbearbeitung von Werkstuecken

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DE1202171B
DE1202171B DEF28835A DEF0028835A DE1202171B DE 1202171 B DE1202171 B DE 1202171B DE F28835 A DEF28835 A DE F28835A DE F0028835 A DEF0028835 A DE F0028835A DE 1202171 B DE1202171 B DE 1202171B
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DE
Germany
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workpieces
abrasive
polishing agent
air
polishing
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Pending
Application number
DEF28835A
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English (en)
Inventor
Dr Guenter Friese
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GUENTER FRIESE DR
Original Assignee
GUENTER FRIESE DR
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Publication date
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Publication of DE1202171B publication Critical patent/DE1202171B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken Es ist bekannt, die Oberflächen von verschiedenartigen Werkstücken durch Behandlung mit Schleifstoffen, wie Sand, Schmirgel, Korund u. dgl., zu schleifen, polieren usw. Dabei ist es sowohl bekannt, diese Schleifstoffe in Form von Schleifscheiben, Schleifpapieren oder Schleiftüchern zu verwenden wie auch die Schleifstoffe durch einen Luft-, Gas-, Dampfstrahl oder durch Zentrifugalwirkung mit hoher Geschwindigkeit auf die Oberfläche des zu behandelnden Werkstückes, etwa senkrecht zu dieser, aufzuschleudern. Diese Verfahren sind unter der Bezeichnung »Tauchschleifen«, »Sandstrahlen«, »Druckstrahlläppen« usw. bekannt. Bei diesen bekannten Verfahren haben die Partikeln des Schleifmittels eine gerichtete Bewegung, die im allgemeinen etwa senkrecht, teilweise auch schräg zu den zu behandelnden Oberflächen ist. Mit diesen bekannten Verfahren ist mehr oder weniger eine starke, aber keineswegs sehr gleichmäßige Abtragung der zu bearbeitenden Oberflächen zu erzielen.
  • Auch ist es bekannt, die Schleifstoffe in Form einer mit Flüssigkeit angeteigten Paste, zum Teil auch unter Druck, über die Oberfläche der zu behandelnden Werkstücke hinwegzuführen. Auch hier hat das Schleifmittel eine streng gerichtete Bewegung. Damit ist zwar ein etwas gleichmäßigerer Angriff als mit dem Sandstrahlverfahren möglich, der aber, besonders bei komplizierten Formen des zu bearbeitenden Werkstückes, bei weitem nicht völlig gleichmäßig ist. Es läßt sich nicht vermeiden, daß die exponierten Teile der Oberfläche des zu behandelnden Stückes stärker angegriffen werden als die versteckteren Winkel.
  • Ein nicht zum bekannten Stand der Technik gehörender älterer Vorschlag sieht vor, die Oberfläche von Schaufelrädern und insbesondere die Strömungskanäle von Schaufelrädern für Strömungsmaschinen durch Bespülen mit einer mit reibenden Zusätzen versehenen, unter Pumpenwirkung stehenden Flüssigkeit zu glätten und die Pumpenwirkung eines zu glättenden Schaufelrades selbst zum Erzeugen der Bewegung der Schleifflüssigkeit zu benutzen. Für Werkstücke wie Turbinenschaufeln und Strömungskanäle von Schaufelrädern die bekanntlich von vornherein so konstruiert sind, daß sie nicht den kleinsten toten Winkel aufweisen, mag dieses Verfahren, das ebenfalls eine gerichtete Strömung des Schleifmittels an der zu bearbeitenden Oberfläche entlang verwendet, zufriedenstellende Resultate geben. Für Anwendungszwecke, bei denen es aber nicht auf besonders starke Abtragung ankommt oder wo eine solche gar unerwünscht ist, dafür aber eine sanfte und gleichmäßigere Abtragung aller Oberflächenteile, auch in schwer zugängigen, im Schatten normaler Strömung liegenden Winkeln erwünscht und notwendig ist, ist dieses Verfahren aber ungeeignet.
  • Ebenfalls zum Polieren von Gegenständen mit von vornherein recht glatter Oberfläche ohne tote und versteckte Winkel, insbesondere zum Polieren von Turbinenschaufeln, ist ein anderes bekanntes Verfahren bestimmt, das im wesentlichen darin besteht, die auf einem mit Einspannvorrichtungen versehenen Träger befestigten zu polierenden Gegenstände in einem darunter befindlichen Poliermittelbehälter einzutauchen und eine Relativbewegung zwischen dem Träger und dem Poliermittelbehälter auszuführen, wobei das Polieren durch diese Relativbewegung bewirkt wird. Die schleifende und polierende Wirkung dieser Relativbewegung wird dabei dadurch unterstützt und vergleichmäßigt, daß die Einspannvorrichtung für die zu polierenden Gegenstände bei der Relativbewegung zwischen dem Träger und dem Poliermittelbehälter in Drehung versetzt werden. Zusätzlich wird hierbei durch Löcher im Behälterboden Luft eingeblasen, um die Poliermittelteilchen hochzuwirbeln und dem in Richtung auf den Boden zunehmenden statischen Druck zum Erhalt gleichmäßiger Teilchendichte entgegenzuwirken. Dieses Verfahren gibt ebenfalls nur bei der Oberflächenbearbeitung von Werkstücken mit relativ glatter Oberfläche, wie Turbinenschaufeln, wirklich befriedigende Resultate.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser bekannten Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken, die auch bei sehr kompliziert geformten Werkstücken mit tiefen, schmalen, winkeligen und sonst schwer zugänglichen Aussparungen und Winkeln eine Gleichmäßigkeit der Oberflächenabtragung zu erzielen gestattet, wie sie mit keinem bekannten Oberflächenbearbeitungsverfahren bisher möglich war. Außerdem ist es erfindungsgemäß möglich, den Angriff nicht nur viel gleichmäßiger, sondern auch weicher zu halten als mit bekannten Verfahren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren geht auch davon aus, die Werkstücke in ein loses körniges Schleif-oder Poliermittel einzutauchen, durch das von unten Luft eingeblasen wird, und besteht darin, daß eine aus dem Schleifmittel und der Luft aufgebaute Wirbelschicht verwendet wird.
  • Eine solche Wirbelschicht bildet sich bekanntlich bei der Durchströmung eines pulverigen oder körnigen Haufwerkes mit einem fluiden Medium wie Luft dann aus, wenn dessen aufwärts gerichtete Strömungsgeschwindigkeit einen bestimmten, in erster Linie von der Korngröße und dem spezifischen Gewicht der Feststoffpartikeln abhängigen Wert, den sogenannten Winklerpunkt, überschreitet. Andererseits darf bekanntlich die Strömungsgeschwindigkeit des aufwärts strömenden fluiden Mediums auch einen bestimmten Höchstwert, den sogenannten Austragspunkt, nicht überschreiten, weil es sonst die Feststoffpartikeln aus dem Behälter austrägt. Wird dagegen die Strömungsgeschwindigkeit in dem vom Winklerpunkt als untere und dem Austragspunkt als obere Grenze festgelegten Bereich gehalten, dann bildet sich eine eigenartige Bewegung der Feststoffpartikeln aus, wobei die Bewegung jedes einzelnen Partikels statischen Gesetzen folgt und die Summe der Bewegungskomponenten aller Partikeln gleich Null ist. Die Feststoffschicht ist dabei nach oben zu gegenüber dem Gasraum durch eine wohldefinierte Oberfläche abgegrenzt, die der Oberfläche einer kochenden Flüssigkeit ähnelt. Die untere Begrenzung der Wirbelschicht wird von der gas- bzw. flüssigkeitsdurchlässigen Unterlage gebildet, durch die das Fluidisierungsmedium aufströmt.
  • Solche Wirbelschichten sind für die Durchführung verschiedener chemischer und physikalischer Umsetzunaen, z. B. für katalytische Gasreaktionen, zum Rösten sulfidischer Erze oder zum Trocknen puh%erförmiger Stoffe wohlbekannt.
  • Die erfindungsgemäße Anwendung dieser für chemische Umsetzung bekannten Wirbelschichten für die Oberflächenbearbeitung von Werkstücken ergibt eine Reihe besonders vorteilhafter neuer Wirkungen. Infolge der völlig ungerichteten intensiven Bewegung der Feststoffpartikeln werden alle Teile der Oberfläche des zu behandelnden Werkstückes völlig gleichmäßig angegriffen, und auch die verstecktesten Winkel und Höhlungen werden vom Schleifmittel ebenso gründlich bearbeitet wie die exponiertesten Teile der Oberfläche.
  • Erfindungsgemäß genügt es, die zu behandelnden Werkstücke in beliebiger Weise, beispielsweise durch Aufhängen an einem Draht od. dgl., in eine Wirbelschicht einzutauchen, deren Feststoff aus dem Schleifmittel besteht und der von einem beliebigen fluiden Medium fluidisiert wird.
  • Wie schon erwähnt, ist schon vorgeschlagen worden, durch im Boden des Poliermittelbehälters vorgesehene Löcher Luft in geregelter Menge einzuleiten, um die Teilchen des Poliermittels hochzuwirbeln. Dabei wird aber die eingeblasene Luftmenge so geregelt, daß sie ausreicht, um nur dem in Richtung auf den Trogboden zunehmenden statischen Druck entgegenzuwirken und in allen Teilen der Masse eine gleichmäßigere Dichte zu erhalten, nicht aber, um eine echte Wirbelschicht aufzubauen, so daß die Oberflächenbearbeitung bei diesem bekannten Verfahren nur durch die mechanisch aufgezwungene Relativbewegung der Einspannvorrichtung für das Werkstück und den Poliermittelbehälter bewirkt wird.
  • Im Gegensatz dazu ist für das erfindungsgemäße Verfahren überhaupt keine mechanische Bewegung, weder des Werkstückes noch des Poliermittelbehälters, notwendig. Es genügt vielmehr, die zu bearbeitenden Werkstücke in die Wirbelschicht einzuhängen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß das Behandlungsmaterial, z. B. Schleif- oder Poliermittel, an alle Teile der Oberfläche der zu behandelnden Werkstücke sehr gleichmäßig herangeführt und damit eine sehr gleichmäßige Oberflächenbehandlung erzielt wird.
  • Eine besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, die zu behandelnden Werkstücke der Reihe nach in verschiedene Wirbelschichten, einzubringen, die aus verschiedenen Behandlungsmitteln aufgebaut sind, wie z. B. der Reihe nach in eine Wirbelschicht aus grobem Schmirgel, anschließend in eine solche aus feinem und schließlich in eine aus feinstem Schmirgel und zum Schluß in eine Wirbelschicht aus Eisenrot oder einem sonstigen Feinpoliermittel.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsweise eignet sich in entsprechender Abwandlung nicht nur zum Polieren, sondern auch umgekehrt zum Aufrauhen von Werkstückoberflächen, beispielsweise zum Aufrauhen der Oberfläche von Werkstücken aus Kunststoff, durch Eintauchen in Wirbelschichten, die aus einem groben Schleifmittel aufgebaut sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken, die in ein loses, körniges, Schleif-oder Poliermittel eingetaucht sind, durch das von unten nach oben Luft eingeblasen wird, gekennzeichnet durch die Anwendung einer aus dem Schleifmittel und der Luft zwecks Fluidisierung aufgebauten Wirbelschicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke der Reihe nach in verschiedene Wirbelschichten eingebracht werden, wobei das Schleif- oder Poliermittel der nachfolgenden Wirbelschichten weicher und/oder feiner gehalten wird als das der vorhergehenden.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1101999.
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