DE413679C - Zerstaeubungsduese - Google Patents

Zerstaeubungsduese

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DE413679C
DE413679C DEL57930D DEL0057930D DE413679C DE 413679 C DE413679 C DE 413679C DE L57930 D DEL57930 D DE L57930D DE L0057930 D DEL0057930 D DE L0057930D DE 413679 C DE413679 C DE 413679C
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DE
Germany
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nozzle
atomizing nozzle
compressed air
tube
drying
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Expired
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DEL57930D
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KARL LADISCH DIPL ING
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KARL LADISCH DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/16Evaporating by spraying
    • B01D1/20Sprayers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Zerstäubungsdüse.
  • Zusatz zum Patent 4in948.
  • Soll die Zerstäubungsdüse nach dem Hauptpatent 41ich48 zum Überführen von Flüssigkeiten und Suspensionen in feinsten Flüssigkeitsnebel auch in Apparaten zum Verdampfen oder Trocknen von spezifisch schweren Suspensionen, haltbaren gallertartigen Lösungen sowie feuchtbreiigem Pulver verwendet werden, so tritt, wie sich hat feststellen lassen, eine der Saugwirkung zuzuschreibende Filterwirkung in der Düse ein, welche Wirkung die Verteilung des zu trocknenden Gutes in Frage stellt.
  • Um die Düse nach dem Hauptpatent auch für die Zerstäubung von spezifisch schweren Suspensionen und haltbaren gallertartigen Lösungen verwenden zu können, wird in der Mittelachse des Düsengehäuses in Form eines umgestülpten Hohlkegelstumpfes ein denselben und seinen Abschlußdeckel durchziehendes Rohr angeordnet und in dasselbe eine Förderschnecke eingesetzt, deren stehende Achse durch einen auf das genannte Rohr aufgesetzten Trichter zur Aufnahme des zu trocknenden Zerstäubungsgutes hindurchgeführt und an ihrem oberen Ende mit einer Scheibe für einen geeigneten Antrieb (Scheibe, Zahnrad o. dgl.) besetzt ist.
  • Durch ein an der stehenden Achse angebrachtes Rührwerk wird das im Trichter befindliche Gut gelockert und durch die Schnekkenspindel im Rohre innerhalb des Düsengehäuses der Austrittsstelle in diesem Gehäuse unter starken Druck gebrachten Druckluft ausgesetzt, wobei dieselbe Wirbel und einen Kegelmantel bildet und im Scheitel des letzteren auf das frei abfallende Gut antrifft, dasselbe in feinen Nebel zerreißend und einer vollkommenen Trocknung unterwerfend.
  • Die vorstehend kurz geschilderte Zerstäubungsdüse ist gemäß der Weiterbildung der Düse nach dem Hauptpatent 4in948 zur Trocknung spezifisch schwerer Suspensionen und haltbarer gallertartiger Lösungen durch Zerstäubung eingerichtet und in der Zeichnung in Abb. I im Längsschnitt und in Abb. 2 in Draufsicht in einer beispielsweisen Auscührungsform dargestellt.
  • Dem Düsengehäuse A mit dem Stutzen E wird durch letzteren die Druckluft zugeführt, die durch eine eingezogene Zunge innerhalb des Gehäuses in eine kreisende spiralförmige Bewegung versetzt wird und mit größter Geschwindigkeit weiter strömt In das mittels Deckels abgeschlossene Düsengehäuse ist ein zentrales Rohr eingezogen, auf dessen oberes Ende ein Trichter zur Aufnahme des durch Zerstäuben zu trocknenden Gutes aufgesetzt ist und das von einer Schneckenspindel mit durch den Trichter hindurchgeführter Antriebsachse C durchzogen ist. Die letztere wird durch die Antriebsschnurscheibe D in Umlauf (bis I000 t. p. m) versetzt, und es erhält dadurch die Schneckenspindel eine entsprechende Umlaufsgeschwindigkeit, um das Gut mit entsprechender Geschwindigkeit unten aus dem Düsengehäuse auszustoßen und Fon dem es umgebenden Druckluftkegel im Scheitel desselben treffen zu lassen. Bei diesem Zusammentreffen beider Medien findet ein Zerreißen des zu trocknenden Gutes und eine vollständige Trocknung desselben statt.
  • Das Einsetzen einer von einem Rohr ulngebenen, in Umdrehung versetzten Schnecken spindel hat den technischen Vorteil, daß durch die von derselben hervorgerufene Zuführung des Trockengutes die insbesondere bei spezifisch schweren Suspensionen mit spezifisch schweren Trockenteilen auftretende Filterbildung und eine Verstopfung der Düse durch zwangläufige Weiterbeförderung verhindert wird.

Claims (1)

  1. PATENT-AN SPRU CE : Zerstäubungsdüse nach Patent 4II948, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der insbesondere bei der Trocknung-von spezifisch schweren Suspensionen und haltbaren gallertartigen Lösungen auftretenden Filterbildung in das von Druckluft durchzogene Düsengehäuse eine von einem Rohr eingeschlossene Schnekkenspindel eingesetzt ist und diese das zu zerstäubende Gut aus einem Fülltrichter nach der Austrittsmündung der Düse und in den von der Druckluft erzeugten Kegelmantel befördert.
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