DE400262C - Verfahren zur Herstellung von Anstrichfarben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anstrichfarben

Info

Publication number
DE400262C
DE400262C DEA37291D DEA0037291D DE400262C DE 400262 C DE400262 C DE 400262C DE A37291 D DEA37291 D DE A37291D DE A0037291 D DEA0037291 D DE A0037291D DE 400262 C DE400262 C DE 400262C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
binders
dye
grinding
paste
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA37291D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL O ABBE
Original Assignee
PAUL O ABBE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL O ABBE filed Critical PAUL O ABBE
Application granted granted Critical
Publication of DE400262C publication Critical patent/DE400262C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/006Preparation of organic pigments

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Anstrichfarben. Das Verfahren gemäß der Erfindung betrifft das Mischen und Mahlen von Farbstoffen mit Anmachungs- oder Bindemitteln und insbesondere ein Verfahren dieser Art, bei der die genannten Stoffe in einem kontinuierlichen Prozeß, der unmittelbar zu dem handelsfertigen Produkt führt, verarbeitet werden.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, die genannten Materialien in einfacher, unmittelbarer und wirkungsvoller Weise so zu behandeln, daß eine Anstrichfarbe von verbesserten Eigenschaften erzeugt wird, unter Herabsetzung der Herstellungskosten, der verwendeten Rohmaterialmenge und derjenigen Verluste, wie sie bei den bisher bekannten Verfahren entstehen.
  • Bisher wird im allgemeinen so vorgegangen,. daß zunächst eine vorläufige Mischung von Farbstoff und Bindemitteln in einem mit mechanischen Rührwerken versehenen Behälter hergestellt, dann diese Mischung durch eine Mahlvorrichtung oder eine Mühle geführt wird, in welcher sie zwischen zwei Reibflächen komprimiert und bearbeitet wird. Nachdem die Mischung dann genügend gemahlen ist, wird die entstehende Paste bis zu dem gewünschten Grade durch weitere Zufügung von Bindemitteln verdünnt und endlich in einem besonderen Mischapparat nochmals gemischt. Wenn ein derartiges Verfahren in einem größeren Maßstabe,wie er für die Massenherstellung notwendig ist, ausgeführt wird, so erfordert es gewöhnlich einige Stunden, bis eine bestimmte Farbstoffmasse durch alle drei Verfahrensstadien, die unbedingt bisher erforderlich waren, hindurchgelaufen ist. 'Während dieser ganzen Zeit unterliegt die Masse der Verdampfung, der Aufnahme von Staub aus dem Arbeitsraum und ferner schädlicher Oxydation infolge direkter Berührung mit der atmosphärischen Luft. Alles dies hat einen Verlust bis zu a Prozent zur Folge, der in der normalen Fabrikation, wie sie bisher üblich war, unvermeidlich ist.
  • Wenn überdies ein sehr fein gemahlenes Produkt gewünscht wird, müssen die Mahlflächen der Steine in der Mühle so dicht aneinandergebracht werden, daß eine verhältnismäßig große Wärme während des Arbeitsganges entwickelt wird, die häufig die Qualität der erzeugten Anstrichfarben erheblich herabsetzt. Die Mühlen sind daher meistens wassergekühlt und erfordern sehr sorgfältige Wartung. Die Mahlflächen in ihnen bleiben nicht sehr lange in ihrem ursprünglichen vollkommenen Zustande, wie er für eine gute Arbeit erforderlich ist, sondern müssen häufig aufgearbeitet werden, wodurch Kosten und Zeitverluste entstehen. Bestenfalls erfordern diese Mühlen dauernde und fachmännische Überwachung, damit sie zufriedenstellend arbeiten. Andererseits ist es allgemein bekannt, daß viele Anmachungs- oder Bindemittel für Anstrichfarbensehr unangenehme Gerüche erzeugen, die bei den bisherigen Herstellungsverfahren nicht zu vermeiden sind. Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Verfahren besteht darin, daß große Mengen Luft in das Fertigprodukt während der Bearbeitung eingearbeitet werden. Gewöhnlich ist das nicht sehr schädlich, ausgenommen hinsichtlich der Trockenfähigkeit der Anstrichfarbe ; aber in vielen Fällen, bei denen eine Oxydation besonders schädlich ist, ist gefunden worden, daß Luftblasen so gleichmäßig innerhalb der gemahlenen Mischung verteilt waren, daß es unmöglich war, se von dem Endprodukt zu trennen. Die Erfindung vermeidet insbesondere auch diesen Übelstand, da sie die Gefahr jeder Oxydation während des Mahlprozesses ausschaltet und sicher alle Luftblasen aus der Anstrichfarbe fernhält.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht nun darin, daß der erforder:iche Farbstoff und das Bindemittel in einen Behälter, zusammen mit einer großen Zahl von beweglichen Zerkleinerungskörpern, eingeführt werden. Wird jetzt der Behälter in Drehung versetzt, so wird auf diese Weise eine sehr innige und fein geinahlene Mischung des Farbstoffes mit dem Bindemittel hergestellt. Zu dieser Mischung wird dann diejenige Menge von Bindemitteln weiter hinzugefügt, die notwendig ist, um eine fertige Anstrichfarbe zu gewinnen, wobei der Behälter von neuem einige Minuten lang in Drehung versetzt wird, um eine genügende Homogenität zii erzielen. Das Endprodukt ist fertig für den Verkauf, es sei denn, daß nicht noch besondere Farben hinzugesetzt werden sollen.
  • Als Anmachungs- oder Bindemittel wird im allgemeinen, wie bekannt, eine Mischung von zwei oder mehr Ölen verwendet, die sich sowohl hinsichtlich ihres spezifischen Gewichts als auch ihrer Viskosität nach unterscheiden, meistens Leinöl, gemischt mit Terpentin oder TerFentinersatz. Wie vorher erwähnt, sind die Öle in den -Misch- und Mahlvorrichtungen, wie sie bei den bekannten `"erfahren verwendet werden, der Luft ausgesetzt, wodurch ein erheblicher Verlust infolge Verdampfung der leichter flüchtigen Öle der Terpentin- und Benzingruppe hervorgerufen wird. Daher war es bisher notwendig, zunächst den Farbstoff mit schwererem und weniger viskosem 01 zu mischen und zu vermahlen und dann erst später die Grundpaste mit leichteren Ölen zu versetzen.
  • Anders bei dem neuen Verfahren. Hier wird der Farbstoff zunächst mit leichterem und leichter flüssigem 01 durch Vermischen und Vermahlen zu einer Paste verarbeitet oder, wenn die Paste von vornherein etwas weniger flüssig sein soll, mit einem Gemisch von leichteren und schwereren Ölen. Der Zweck dieses umgekehrten Verfahrens ist, die Zeit, welche für das Vermahlen mit schwererem Öl erforderlich ist, abzukürzen. Ist das geschehen, so wird die Paste in der Mühle mit schwererem 01 versetzt, wobei der ganze Prozeß in einem luftdichten Behälter vor sich geht.
  • Als solcher Behälter wird, wenngleich auch andere dafür verwendet werden können, vorzugsweise ein Metallzylinder verwendet, der innen mit einem gegen Reibung und Abnutzung widerstandsfähigen Futter ausgekleidet ist. Der Zylinder besitzt eine Füllöffnung mit einem geeigneten Deckel, einen verschließbaren Lufteinlaß und eine Entleerungsöffnung mit Ventil an einer der Füllöffnung gegenüberliegenden Stelle. Außerdem kann der Zylinder in Drehung versetzt werden. Bis zur Hälfte seines Fassungsvermögens ist er gefüllt mit beweglichen Zerkleinerungskörpern, vorzugsweise eiförmig gestaltetem Kieselsteingerölle oder auch kugelig oder unregelmäßig geformten Metallkörpern.
  • In diesen Zylinder wird nun trockener Farbstoff mit gerade so viel Bindemittel eingeführt, um nach dem Mischen und Mahlen eine schwerflüssige Paste zu liefern. Der Zylinder wird in üblicher Weise, wie bei Kugelmühlen, in Drehung versetzt. Die Zeitdauer dieser Drehung richtet sich nach den besonderen Umständen gewöhnlich genügt eine Rotationszeit von drei Stunden, um eine feine, weiche und gleichmäßige Paste zu erzielen. Bei groben und harten Farbstoffen ist allerdings eine längere Zeit erforderlich. Unter gleichen Bedingungen, abhängig von der Größe des Behälters, der Drehgeschwindigkeit, der Menge und Qualität des Farbstoffes und des Bindemittels sowie der Menge der Zerkleinerungskörper, wird eine gleichmäßige Mahlung und Vermischung immer in derselben Zeit erzielt. Wenn die Paste fertig ist und Bindemittel zugesetzt werden soll, um der Anstrichfarbe die geeignete Dichte zu geben, so kann das Bindemittel durch eine der verschiedenen Behälteröffnungen zugeführt werden. Vorzugsweise wird jedoch die Drelihewegung des Zylinders so beendet, daß die Entleerungsöffnung oben liegt und dann das Bindemittel durch das sie abschließende Ventil eingefüllt. Um das frische Bindemittel mit der Pate zu mischen, wird der Zylinder von neuem inDrehung versetzt, und zwar etwa während drei bis fünf Minuten, worauf der Apparat so zur Pulle gebracht wird, däß seine Entleerungsöffnung unten liegt und das Fertigprodukt abgezogen werden kann. Dieses Abziehen geschieht bei leichtflüssigen Anstrichfarben selbsttätig. Ist die Anstriclifarbe jedoch so schwerflüssig und dick, daß ihr Eigengewicht nicht ausreicht, um die Entleerung selbsttätig vor sich gehen zu lassen, so kann die Entleerung durch Einführung von Druckluft in den Behälter geschehen. In einigen Fällen würde sogar die geringste Spur von Luft innerhalb der Vorrichtung eine Hautbildung auf der Anstrichfarbe hervorrufen und ihre Qualität unangenehm beeinflussen. In solchen Fällen ist es erforderlich, eine Luftpumpe an das Auslaßventil anzuschließen, wenn letzteres in seiner obersten Lage ist, um so alle Luft aus der Vorrichtung zu entfernen. Sobald dann die genügende Absaugung stattgefunden hat, wird das Ventil geschlossen, die Pumpe entfernt und das :Mischen und Vermahlen im Vakuum vorgenommen. Die Abwesenheit von Luft oder einem sonstigen aktiven Gase ist dagegen weder notwendig noch erforderlich, wenn diese Gase einen mechanischen Druck auf den Behälterinhalt ausüben. Durch die Entfernung der Gase jedoch soll in erster Linie die feine Verteilung der Gase in mikroskopischen und kollodiäl festgehaltenen Blasen verhindert werden. Die Entfernung der Luft verhindert auch vor allem die Hautbildung oder Oxydation des Mühleninhaltes unter der Wirkung des atmosphärischen Sauerstoffes und die Beseitigung der Gefahr, daß ein in der Mischung enthaltenes Gas die Wirkung der ZerkleinerungskörFer beeinträchtigt. Es werden also drei wichtige Vorteile- durch die Entfernung der Luft aus der Mühlentrommel erzielt.
  • Auch ist offensichtlich, daß keine lästigen Gerüche oder Verdampfungsverluste bei diesem neuen Verfahren entstehen können, da ja der ganze Arbeitsgang in einem dichtschließenden Behälter vor sich geht. Die geringe in der Masse eingeschlossene Luft bewirkt nur eine so geringfügige Oxydation, daß sie für gewöhnlich unschädlich ist. Sollte auch sie noch schädlich sein, so genügt es, wie bemerkt, die Luft abzusaugen.
  • Auch besitzt das Verfahren noch den Vorteil, daß nur sehr wenig Wärme während des Arbeitsganges entwickelt wird, jedenfalls nicht soviel," daß die Qualität der fertigen Anstrichfarbe dadurch beeinträchtigt werden kann, selbst dann nicht, wenn die Arbeitsdauer bei sehr zarten und feinen Farben langwierig sein sollte. Der Apparat kann daher sicher während des Arbeitsvorganges ohne Aufsicht gelassen werden, ohne daß schädliche Wirkungen zu gewärtigen wären. Das ist besonders wichtig, da ein anderes neues Merkmal der Erfindung darin besteht, brennbare Stoffe zu verwenden, so daß das Endprodukt eine mehr oder weniger brennbare kolloidale Mischung darstellt.
  • Kurz zusammengefaßt besteht also das neue Verfahren zur Herstellung von Anstrichfarben darin, daß das übliche Mischen des Farbstoffes mit Bindemitteln, das Mahlen dieser :Mischung und das erneute Versetzen mit Bindemitteln in fort- I laufendem Verfahren in einer einzigen Maschine, j nämlich einer an sich bekannten, frei bewegliche Zerkleinerungskörper entlraltendrn ;-erschließbaren Drehtrommel derart ausgeführt wird, daß die Drehtrommel zunächst mit dem Farbstoff und der zur Bildung einer Paste genügenden Bindemittehnenge beschickt und so lange (z. B. drei Stunden oder mehr) in Drehung versetzt wird, bis eine homogene und feinvermahlene Paste entstanden ist, worauf die Trommel mit dem Rest der erforderlichen Bindemittel beschickt und für kurze Zeit (z. B. drei bis fünf Minuten) von neuem gedreht wird, bis eine gute Vermischung stattgefunden hat.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens gegenüber dem Bekannten besteht in erster Linie darin, daß nicht, wie bisher, zwei oder gar drei Maschinen (Mischvorrichtung, Mahlvorrichtung und Verreibevorrichtung), sondern nur eine einzige dafür erforderlich ist, und der gesamte Arbeitsvorgang unter Arbeitszeit- und Kostenersparnis fortlaufend vor sich geht. Mit frei beweglichen Zerkleinerungskörpern versehene Drehtrommeln in Gestalt von Kugelmühlen o. dgl. sind zwar seit langem bekannt, doch ist ihre Verwendung zur Herstellung von Anstrichfarben in fortlaufendem Arbeitsgange bisher noch nicht vorgeschlagen worden. Ihre Anwendung ist auch für den vorliegenden Zweck nur dadurch möglich gemacht, daß anfänglich nicht die ganze erforderliche Bindemittelmenge, sondern nur ein Teil derselben der Farbe zugesetzt wird. Geschähe ersteres, so würde keine genügende Vermahlung eintreten, weil das Mahlgut verhältnismäßig schnell dünnflüssig wird und infolge der dadurch erhöhten Reibung der als Zerkleinerungskörper verwendeten Flintsteine gegeneinander und das Futter die Farbe durch sich abspaltende Sandteilchen verunreinigt würde.
  • Da im übrigen eine vollkommen geschlossene Trommelmühle verwendet wird, so ist es bei dem neuen Verfahren möglich, für das zuerst eingeführte Bindemittel ein solches zu verwenden, welches leicht flüchtig ist, während erst zum Schluß das Versetzen mit weniger oder nicht flüchtigen Bindemitteln erfolgt. Damit ist der Fortschritt einer verringerten Mahlarbeit und der Verhinderung einer unzulässigen Wärmebildung verbunden. Weiter wird aber auch durch die Ausübung des Verfahrens in einem fast dauernd geschlossenen Behälter in fortlaufendem' Arbeitsgange der große Vorzug erreicht, daß einerseits stets Anstrichfarben von genau der gewünschten Zusammensetzung erzielt und daß anderseits an Bindemitteln sehr große :Mengen gespart werden, die bisher verdampften. Die Beseitigung gerade dieser Verluste ist so bedeutend, daß sich für das neue Verfahren bestimmte Neuanlagen in ganz kurzer Zeit amortisieren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Anstrichfarccn, dadurch gekennzeichnet, daß Paste entstanden ist, worauf die Trommel mit dem Rest der erforderlichen Bindemittel beschickt und für kurze Zeit (z. B. drei bis fünf Minuten) von neuem gedreht wird, bis eine gute Vermischung stattgefunden hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst zugefügte Bindemittelmenge flüchtiger und die darauf zugesetzte Menge nicht flüchtiger N atur ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Trommel überschüssige Luft abgesaugt wird. das übliche Mischen des Farbstoffes mit Bindemitteln, das Mahlen dieser Mischung und das erneute Versetzen mit Bindemitteln in fortlaufendem Verfahren in einer einzigen Maschine, nämlich einer an sich bekannten, frei bewegliche Zerkleinerungskörper enthaltenden, versch'ießbaren Drehtrommel derart ausgeführt wird, daß die Drehtrommel zunächst mit dem Farbstoff und der zur Bildung einer Paste genügenden Bindemittelmenge beschickt und so lange (z. B: drei Stunden oder mehr) in Drehung versetzt wird, bis eine homogene und fein vermahlene
DEA37291D 1921-03-08 1922-03-08 Verfahren zur Herstellung von Anstrichfarben Expired DE400262C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US400262XA 1921-03-08 1921-03-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE400262C true DE400262C (de) 1924-08-06

Family

ID=21908675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA37291D Expired DE400262C (de) 1921-03-08 1922-03-08 Verfahren zur Herstellung von Anstrichfarben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE400262C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3309379A1 (de) Verfahren zur regenerierung von giessereialtsand und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2543019A1 (de) Sandstrahlverfahren und einrichtung zu dessen durchfuehrung
CH400734A (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Zerteilen von in einer Flüssigkeit suspendiertem Gut
DE1696189A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Schlaemmkreide
DE2509730A1 (de) Sorptionstraeger und verfahren zu dessen herstellung
EP0093339B1 (de) Verfahren zum Behandeln von Rotschlamm
DE1671075B2 (de) Herstellung von zement
DE400262C (de) Verfahren zur Herstellung von Anstrichfarben
DE604691C (de) Verfahren zur Herstellung von Formlingen, insbesondere aus keramischem Stoff
DE4308906C2 (de) Hydraulische Mischung und deren Verwendung zur Herstellung von Pfeilern
DE698520C (de) Sichtverfahren zum Austrag feinst gemahlener Geste
DE927006C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer feinstbearbeiteten Schokoladenmasse
AT117523B (de) Verfahren und Einrichtung zum Mahlen von Zement und ähnlichen Stoffen.
DE2304602C3 (de) Verfahren zum Beschichten von Partikeln eines aus kristallinen siliciumhaltigen Mineralien durch Mahlen hergestellten Mehls mit siliciumorganischen Verbindungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2521361A1 (de) Verfahren zur herstellung von mattierungsmitteln fuer lacke
DE635899C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bereiten eines luftfreien, gut fliessbaren Breies aus Zement, Sand und Wasser fuer die Herstellung von Beton
DE519308C (de) Verfahren zum Mahlen von Zement und von aehnlichen Stoffen unter Zufuehrung eines Kuehlmittels
DE2205119C3 (de) Asbestfaserplatte
DE1015963B (de) Verfahren zur Herstellung eines verdichteten, nichtstaubenden, leicht dispergierbaren Farbrusses
EP3956045B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur industriellen herstellung eines extraktes durch fest-flüssig-extraktion
DE807261C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Klassieren der zum Schleifen von Glas, Marmor und anderen Stoffen dienenden Sande und Schlaemme
DE681884C (de) Verfahren zur Herstellung haltbarer Bronzepasten oder von Bronzepulvern hieraus
AT82432B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Korkstopfen.
DE914301C (de) Verfahren zur Herstellung deckfaehiger Koerperfarben aus mineralisch vorkommenden Pigmenten
DE1470863C (de) Holzschliff-Preßformling und Verfahren zu seiner Herstellung