DE1184976B - Vorrichtung zur Verteilung gepulverter Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zur Verteilung gepulverter Stoffe

Info

Publication number
DE1184976B
DE1184976B DEB66785A DEB0066785A DE1184976B DE 1184976 B DE1184976 B DE 1184976B DE B66785 A DEB66785 A DE B66785A DE B0066785 A DEB0066785 A DE B0066785A DE 1184976 B DE1184976 B DE 1184976B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
opening
pores
housing
powdered
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB66785A
Other languages
English (en)
Inventor
Cyril Howard Phillips
Alec Elworthy
Derek James Dobbie
Cedric Michael Lulham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Cellophane Ltd
Original Assignee
British Cellophane Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Cellophane Ltd filed Critical British Cellophane Ltd
Publication of DE1184976B publication Critical patent/DE1184976B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/20Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates
    • G01F11/24Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates for fluent solid material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verteilung gepulverter Stoffe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung gepulverter Stoffe in abgemessenem Verhältnis.
  • Es ist oft erforderlich, Oberflächen, wie z. B. die Oberflächen von Cellulosefilm, Kunststoffilmen oder anderen Schichtstoffen für verschiedene Zwecke mit gepulverten Stoffen zu behandeln. Beispielsweise gibt es ein Verfahren zur Behandlung eines Films, welcher über seine Breite in der Stärke schwankt, wobei er zu einer Rolle gewickelt werden kann, die im wesentlichen frei von harten Umfangsbändern ist. Das Verfahren besteht darin, daß ein fester, aus einzelnen Teilchen bestehender Stoff, wie z. B.
  • Stärke, gleichmäßig auf eine oder beide Oberflächen des Films gebracht wird, bevor der Film zu einer Rolle gewickelt wird.
  • Um die gewünschten Effekte zu erhalten, muß sichergestellt werden, daß die Menge gepulvertes Material, welche pro Flächeneinheit der Oberfläche aufgebracht wird, innerhalb bestimmter Grenzen liegt, und daher ist es notwendig, das Zuführungsverhältnis des Materials zu der Oberfläche sorgfältig zu kontrollieren. Dieses ist besonders wichtig, wenn die Materialmenge, die auf eine Flächeneinheit der Oberfläche gebracht wird, klein ist, beispielsweise in der Größenordnung von etwa fünf Hundertstel eines Gramms pro Quadratmeter.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pulververteilvorrichtung zu schaffen, die Mittel besitzt, um einen gepulverten Stoff in einem abgemessenen Verhältnis zuzuführen.
  • Demgemäß ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie einen drehbaren Zylinder mit auf seiner Oberfläche gleichmäßig verteilten Meßporen für Pulver, wobei der Zylinder horizontal in einem festen Gehäuse sitzt, eine Öffnung für die Zuführung von gepulvertem Stoff nach an der Öffnung liegenden Poren, einen Antrieb für den Zylinder, einen Abstreifer, eine von der Zuführungsöffnung entfernte Austrittsöffnung in dem Gehäuse für das aus den Poren kommende Material, eine Luftzuführung nach der Austrittsöffnung, einen Strömungsejektor, dessen Saugöffnung an die Austrittsöffnung angeschlossen ist, besitzt.
  • An der Zuführungsöffnung des Gehäuses kann ein Trichter vorgesehen sein, um das gepulverte Material aufzunehmen und es der Zuführungsöffnung zuzuführen, und wenn das Material nicht frei fließend ist (z. B. Stärke), kann der Trichter mechanisch gerüttelt werden, beispielsweise durch Klopfen, um gleichmäßige Zuführung zu erleichtern.
  • Der Trichter kann aber auch eine perforierte Platte besitzen, wie z. B. eine Platte aus gesintertem Metall, die um die Ausgangsöffnung angeordnet ist, durch welche Luft unter Druck eingeführt wird, um das gepulverte Material in dem Trichter in fließfähigem Zustand zu halten. Das fließfähige gepulverte Material strömt leicht in die Zuführungsöffnung und in die Pulvermeßbehälter.
  • Die Poren in der Oberfläche des Zylinders können jede Größe und Verteilung haben, was von dem gewünschten Zuführungsverhältnis des gepulverten Materials abhängt.
  • Vorzugsweise sind die Wände der Poren nach innen gebogen oder geneigt, um das Entfernen des Materials an der Abflußöffnung zu erleichtern.
  • Das Austreten des gepulverten Materials aus den Poren kann erleichtert werden, indem eine drehbare Bürste angebracht wird, die sich entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung der Trommeloberfläche dreht und den Inhalt der Poren in die Austrittsöffnung bürstet.
  • Die Luftzuführung kann einfach eine Öffnung in dem Gehäuse sein, die nach der Atmosphäre geht und durch die Luft durch den Sog von dem Strömungsejektor an den Poren vorbeigezogen wird. Bei einer anderen Form kann die Luftzuführung ein nach der Atmosphäre offenes Rohr sein, das bei den Poren Löcher oder Düsen hat, wodurch unter dem Einfluß der Saugwirkung durch den Ejektor Luft durch das Rohr gesogen wird und durch die Düsen auf die Poren gerichtet wird, um die vollständige Entfernung des gepulverten Materials zu erleichtern. Wahlweise kann Luft durch das Rohr geblasen werden, um den Wirkungsgrad der Luft durch die Düsen zu erhöhen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung ist das Gehäuse mit Abstand von der Oberfläche des Zylinders angeordnet und die Zuführungsöffnung an einer Seite durch ein Schutzblatt von dem ringförmigen Zwischenraum und an der anderen Seite durch einen Abstreifer abgeschlossen wobei beide Blätter Oberflächenkontakt mit dem Zylinder haben.
  • Das Gehäuse kann aber auch mit der Oberfläche des Zylinders dicht schließen und der Rand des Gehäuses an der Zuführungsöffnung das den Poren zugeführte gepulverte Material abstreichen.
  • Der Strömungsejektor kann aus einem Venturirohr od. dgl. bestehen, das mit einer Flüssigkeit oder einem Gas, beispielsweise Luft, unter Druck versorgt wird. Das gepulverte Material wird in das strömende Medium gezogen, das dann zwecks Verteilung der Teilchen auf der gewünschten Oberfläche einer geeigneten Düse zugeleitet werden kann.
  • Die Menge des aus der Vorrichtung austretenden Materials kann durch Wahl der Größe und Verteilung der Poren in der Oberfläche des Zylinders variiert werden oder indem man die Umlaufgeschwindigkeit des Zylinders variiert.
  • Ausführungsformen einer Vorrichtung nach der Erfindung sind beispielsweise in der Zeichnung dargestellt; es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform im Schnitt, F i g. 2 eine Vorderansicht der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung im Schnitt, F i g. 3 eine vergrößerte Einzelheit von F i g. 2, Fig.4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform im Schnitt, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Sprühdüse und Fig.6 eine Vorderansicht einer dritten Ausfilhrungsform.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein mit Chrom überzogener Zylinder 1, welcher einen Durchmesser von 5,08 cm und eine Länge von 7,62 cm hat, drehbar in einem Gehäuse 2 angeordnet und wird durch (nicht dargestellte) Antriebsmittel in Pfeilrichtung gedreht. In die Oberfläche des Zylinders sind mit Ausnahme von Streifen 3 an jedem Ende, welche 3,81 cm breit sind, rechteckige Poren 4 (Fig. 3) eingeschnitten, welche 0,03 cm tief und 0,1 cm im Quadrat sind.
  • Die innere Wand des Gehäuses 2 ist mit Abstand von dem Zylinder 1 angeordnet, so daß ein ringförmiger Zwischenraum 5 gebildet wird, in den oben eine Zuführungsöffnung 6, am Boden eine Abflußöffnung 7 und zwischen der Zuführungs- und Abflußöffnung 6 und 7 eine Luftzuführungsöffnung 8 mündet.
  • Die Zuführungsöffnung 6 ist durch ein Schutzblatt 9 und ein Abstreichmesser 10 von dem Hauptteil des ringförmgien Zwischenraumes 5 abgeschlossen, welche auf Streben 11, 12 sitzen und durch Feder- und Hebeleinrichtungen 13, wie sie in F i g. 2 bezüglich Blatt 9 dargestellt sind, mit der Oberfläche des Zylinders 1 in Kontakt gehalten werden. Die Enden der Blätter 9 und 10 schließen dicht mit dem Körper des Gehäuses 2.
  • Oberhalb der Zuführungsöffnung 6 ist mittels einer Kautschukhalterung 1S ein Trichter 14 angebracht, um dem Zylinder 1 gepulverte Stoffe zuzuführen; der Trichter wird durch einen Klöppel 16, der durch eine Federl7 gegen einen umlaufenden Schaltnocken 18 gedrückt wird, bewegt. Innerhalb des ringförmigen Zwischenraumes 5 ist bei der Abflußöffnung 7 eine drehbare Bürste 19 angeordnet, welche durch eine (nicht dargestellte) Einrichtung in derselben Richtung wie der Zylinder 1 gedreht wird. Durch die Bürste 19 wird der Inhalt der Poren 4 nach der Abflußöffnung 7 gefegt. Die Abflußöffnung 7 ist über ein Rohr 20 an die Saugöffnung 21 eines Strömungsejektors 22 angeschlossen.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Ein gepulvertes Material, wie z. B. Stärke, wird in den Trichter 14 gegeben und der Zylinder 1 mit einer passenden Geschwindigkeit gedreht. Die Stärke fällt infolge der Schwerkraft durch die Öffnung 6 auf die Oberfläche des Zylinders 1, wo sie die Poren 4 zwischen den Blättern 9 und 10 füllt. Da sich der Zylinder 1 dreht, streift der Abstreicher 10 die Oberfläche des Zylinders 1 ab, so daß nur gepulvertes Material, das in den Poren 4 ist, hinter das Blatt 10 gelangt.
  • Wenn die Poren 4 die Abflußöffnung 7 erreichen, fällt das gepulverte Material infolge der Schwerkraft aus den Poren 4 und wird durch Luft mitgesaugt, die durch die Luftzuführungsöffnung 8 in die Saugöffnung 21 des Ejektors 22 gelangt. Jegliches Material, das in den Poren 4 zurückbleibt, wird durch die Bürste 19 herausgefegt, und die leeren Poren 4 kehren an dem Blatt 9 vorüber nach der Zuführungsöffnung 6 zurück, um wieder mit frischem Material beschickt zu werden. Das Blatt 9 gewährleistet, daß gepulvertes Material aus dem Trichter 14 nicht direkt durch den ringförmigen Zwischenraum 5 nach dem Ejektor 22 gelangt. Wenn der Ejektor 22 an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, werden die Teilchen des gepulverten Materials in dem Luftstrom mitgeführt. Die Einwirkung des Klöppelsl6 auf den Trichter 14 erleichtert die Zuführung von Stoffen, wie z. B. Stärke, die nicht ganz frei fließend sind.
  • Bei einer zweiten, in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform sitzt der Zylinder 1t in einem Gehäuse 23, das aus einem Schlitzkörper aus mit Polytetrafluoräthylen verstärktem Asbest besteht, welcher durch eine Schraube 24 verklammert ist, so daß das Gehäuse 23 in engem Kontakt mit dem Zyliner 11 ist außer an einer Zuführungsöffnung 61 und einer Abflußöffnung 71 und einem Spaltteil 25 in dem Gehäuse 23. Gepulvertes Material, das der Zuführungsöffnung 6t von dem Trichter 14' zugeführt wird, füllt die exponierten Poren 4' in dem Zylinder 1t, und nach Drehung des Zylinders 1t an dem Rand 26 des Gehäuses 23 vorbei ist die Oberfläche des Zylinders 1' abgestreift, so daß nur das in den Poren 41 sitzende Material an dem Rand 26 vorbeigeht.
  • Das Material tritt bei der Abfluß öffnung 71 teils durch die Schwerkraft und teils durch einen Luftstrom, der durch eine Luftzuführungsöffnung 27, welche in das Gehäuse 23 in Linie mit dem Rand des Zylinders 11 geschnitten ist, unter dem Einfluß der Saugwirkung, die durch das Rohr 20t durch den (nicht dargestellten) Ejektor zur Anwendung kommt, aus den Poren 41 aus.
  • Die mit Luft fortgeführten Teilchen des gepulverten Materials können, wie es erforderlich ist, auf zu behandelnden Oberflächen verteilt oder daraufgesprüht werden. In Fig.5 wird der Ausstoß aus einem Ejektor, der aus mitgeführten Teilchen 28 von Stärke besteht, auf eine sich bewegende Schicht 29 aus Cellulosefilm durch eine fächerförmige Düse 30 geworfen.
  • Bei einer dritten, in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform hat ein Trichter 31 eine perforierte ringförmige Platte 32 aus einem gesinterten Metall in gleicher Höhe mit der Austrittsöffnung 33, um das (nicht dargestellte) gepulverte Material zu halten.
  • Die Platte 32 bildet mit dem Boden35 des Trichters 31 einen ringförmigen Raum 34, dem durch ein Rohr 36 Luft unter Druck zugeführt wird. Die Luft, die sich ihren Weg durch die Platte 32 erzwingt, erhält das gepulverte Material in einem fließfähigen Zustand und erleichtert den Materialfluß durch die Austrittsöffnung 33 nach der Zuführungsöffnung 6' der Vorrichtung. Der übrige Teil der Vorrichtung ist so wie er in Fig. 4 dargestellt ist, mit dem Unterschied, daß die Luftzuführung 27 durch ein Rohr 37 ersetzt ist, das mit beiden Enden in die Atmosphäre führt und eine Reihe von Löchern 38 besitzt, die in die Wand des Rohres 37 gegenüber den Poren 4' gebohrt sind. Wenn auf die Abflußöffnung 71 durch den Luftejektor eine Saugwirkung ausgeübt wird, wird Luft durch das Rohr 37 und die Löcher 38, die die Form von Luftdüsen haben, gezogen, welche dazu beitragen, gepulvertes Material aus den Poren 41 zu entfernen.
  • Mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, gepulverte Stoffe in eng bemessenen Mengen auf Oberflächen zu bringen und ist es insbesondere möglich, die Stoffe gleichmäßig in sehr kleinen abgemessenen Mengen auf die Flächen- einheit einer Oberfläche aufzubringen. Beispiele für gepulverte Stoffe, die verwendet werden können, sind Stärke, mit Harz beschichtete Stärke, Stärkeester, Diatomeenerden, Siliciumdioxyd, Talk und gepulverte Harze.
  • Obgleich Luft für die meisten Zwecke ein geeignetes Strömungsmittel ist, um die Teilchen mitzuführen, können andere Strömungsmittel, wie z. B.
  • Flüssigkeiten oder Dämpfe, ebenfalls verwendet werden, indem man eine geeignete Zuführung für das Strömungsmittel unter Druck an den Ejektor anschließt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Verteilung gepulverter Stoffe in abgemessenem Verhältnis, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sie einen drehbaren Zylinder (1) mit auf seiner Oberfläche gleichmäßig verteilten Meßporen (4) für Pulver, wobei der Zylinder horizontal in einem festen Gehäuse (2) sitzt, eine Öffnung (6) für die Zuführung von gepulvertem Stoff nach an der Öffnung liegenden Poren (4), einen Antrieb für den Zylinder (1), einen Abstreifer (10), eine von der Zuführungsöffnung (6) entfernte Austrittsöffnung (7) in dem Gehäuse(2) für das aus den Poren kommende Material, eine Luftzuführung (8) nach der Austrittsöffnung (7), einen Strömungsejektor (22), dessen Saugöffnung an die Austrittsöffnung (7) angeschlossen ist, besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit Abstand von der Oberfläche des Zylinders (1) angeordnet und die Zuführungsöffnung (6) an einer Seite durch ein Schutzblatt (9) von dem ringförmigen Zwischenraum (5) und an der anderen Seite durch einen Abstreifer (10) abgeschlossen ist, wobei beide Blätter(9, 10) Oberflächenkontakt mit dem Zylinder haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit der Oberfläche des Zylinders (1) dicht schließt und der Rand (26) des Gehäuses an der Zuführungsöffnung (6) das den Poren (4) zugeführte gepulverte Material abstreicht.
DEB66785A 1961-04-13 1962-04-12 Vorrichtung zur Verteilung gepulverter Stoffe Pending DE1184976B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1184976X 1961-04-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1184976B true DE1184976B (de) 1965-01-07

Family

ID=10880659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB66785A Pending DE1184976B (de) 1961-04-13 1962-04-12 Vorrichtung zur Verteilung gepulverter Stoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1184976B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4595128A (en) * 1985-03-28 1986-06-17 Christy Machine Company Apparatus for dispensing and distributing moist, self-adhering and compactible materials
EP0468510A2 (de) * 1990-07-26 1992-01-29 McNEIL-PPC, INC. Verfahren zur Beschichtung eines Gegenstandes mit einer Substanz

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4595128A (en) * 1985-03-28 1986-06-17 Christy Machine Company Apparatus for dispensing and distributing moist, self-adhering and compactible materials
EP0468510A2 (de) * 1990-07-26 1992-01-29 McNEIL-PPC, INC. Verfahren zur Beschichtung eines Gegenstandes mit einer Substanz
EP0468510A3 (en) * 1990-07-26 1992-05-20 Mcneil Ppc Inc A method of applying a substance to an article.
GR910100320A (en) * 1990-07-26 1992-08-26 Mcneil Ppc Inc Method for the application of a substance on an object
AU655427B2 (en) * 1990-07-26 1994-12-22 Mcneil-Ppc, Inc. A method of applying a substance to an article
AU681911B2 (en) * 1990-07-26 1997-09-11 Mcneil-Ppc, Inc. A method of applying a substance to an article

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2817652C3 (de) Vorrichtung zum Überziehen von Kornern, wie Granulaten u.dgl., mit einem flüssigen Überzugsmittel
DE2750696A1 (de) Mehrstufiges verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines spruehfaehigen mittels auf ein material aus losen granulat-, schuppen-, span- oder faserteilchen
EP1932427B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einarbeiten von Flüssigkeit in schütt- oder rieselfähige Trockenstoffe
DE2932803C2 (de) Wirbelschichtapparatur
DE2506222A1 (de) Vorrichtung zum ueberziehen von tabletten oder anderem gut
DE19844682A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Mediums auf Tabak
DE1184976B (de) Vorrichtung zur Verteilung gepulverter Stoffe
DE2522304A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer gleichmaessigen zufuhr von pulverfoermigem material
DE2054242C3 (de) Vorrichtung zur elektrostatischen Oberflächenbehandlung von Werkstücken
DE2554032C2 (de) Vorrichtung zum Inberührungbringen einer Flüssigkeit mit einem pulverförmigen Feststoff
DE2952403C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten, insb. Kühlen und Mischen von Formsand
DE2134775B2 (de) Kabine zum elektrostatischen Aufbringen von Pulver
DE2551579A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umhuellen von saatgut
CH633199A5 (en) Process and apparatus for separating a mixture
DE901160C (de) Rotierende tellerfoermige Scheibe zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten
AT375813B (de) Berieselungseinrichtung
DE2122395A1 (de)
DE2925476C2 (de) Vorrichtung zum Beschichten eines Gegenstandes mit einem fließfähigen Werkstoff
DE1932773C3 (de) Vorrichtung zum Beizen von Saatgut
DE624259C (de) Vorrichtung zum UEberziehen insbesondere von Cellulosehydratfolien mit einer Wachsschicht
DE19752532C2 (de) Vorrichtung zum Austragen eines pulverförmigen oder körnigen Stoffes
DE1667278C3 (de) Vorrichtung zum Agglomerieren von pulverförmigen Lebensmitteln
DE102016100153A1 (de) Mischvorrichtung und Mischwerkzeug
DE1542298C3 (de) Gerät zur kontinuierlich gleichmäßigen Abgabe pulverförmiger Stoffe, insbesondere zur Herstellung einer Lösung gleichmäßiger Konzentration durch Zusatz zu einer Lösungsftüssigkeit
DE2504735A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen streuen und/oder verstaeuben schwerfliessender, grob- bis feinstkoerniger schuettgueter