<Desc/Clms Page number 1>
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Rieselgut auf die Oberfläche eines Teigstückes aus weichem, insbesondere aus hochwasserhältigem Teig vor der maschinellen Weiterverarbeitung bzw. dem maschinellen Weitertransport des Teigstückes.
Bei der Bearbeitung von Teigstücken aus weichem klebrigem Teig von Hand aus ist es bekannt, das jeweilige Teigstück von Hand aus mit Mehl zu bestauben, bevor es mit einem ebenfalls bemehlten Werkzeug bearbeitet, z. B. kugelig oder walzenförmig geformt oder mehr oder minder aufgerollt, gegebenenfalls nur flachgedrückt wird. Bei Teigstücken aus Teigen mit hohem Wassergehalt aus Weizenmehl, Roggenmehl und Mischmehl aus Weizen- und Roggenmehl, die deshalb nicht direkt mit der Hand angefasst werden können, muss der Bäcker, immer wenn er das Teigstück anfassen möchte, zuerst seine Hände in Mehl oder Kleie eintauchen, dann auch das Teigstück und die Arbeitsfläche mit Mehl oder Kleie bestauben.
Eine maschinelle Bearbeitung, z. B. kugelig oder walzenförmige Formen oder das Auswalzen solcher Teigstücke, insbesondere solcher aus nassem und/oder klebrigem Teig, ist nicht möglich, weil die Teigstücke an den Bearbeitungswerkzeugen, z. B. Walzen, kleben bleiben würden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und die maschinelle Bearbeitung von nassen oder klebrigen Teigstücken zu ermöglichen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zuerst Rieselgut auf die für das Teigstück vorgesehene Transportfläche aufgebracht wird, dass dann das Teigstück auf die auf der Transportfläche gebildete Rieselgutschicht, vorzugsweise durch Fallenlassen, aufgedrückt wird, dass dann die Oberseite des auf der Rieselgutschicht liegenden Teigstückes mit Rieselgut bestreut wird, und dass gegebenenfalls die auf der Teigstückoberseite gebildete Rieselgutschicht vor der Weiterverarbeitung bzw. dem Weitertransport des Teigstückes in die Teigstückoberseite eingedrückt wird.
Dadurch wird jedes Teigstück an der Unter- und an der Oberseite mit Rieselgut paniert, so dass ein Klebenbleiben des Teigstückes an Walzen, Bänder od. dgl. verhindert wird. Die jeweils aufgebrachte Schicht aus Rieselgut ist ausreichend dick, um bei einem nachfolgenden Form- oder Walzvorgang so über die durch den Form- oder Walzvorgang vergrösserte Teigstückoberfläche verteilt werden zu können, dass das Teigstück auf den Form- oder Walzwerkzeugen nicht haftet. Soll z. B. das einmal geformte oder gewalzte Teigstück ein zweitesmals geformt oder gewalzt werden, so wird das erfindungsgemässe Verfahren wiederholt. Das Rieselgut wird dabei ähnlich einem Wasserfall aufgebracht, wobei erfindungsgemäss auf der Transportfläche verbleibendes Rieselgut aufgefangen und wiederverwendet wird, indem es zum Aufbringort zurückgebracht wird.
Der Rücktransport kann mechanisch oder pneumatisch erfolgen, wobei bei pneumatischer Förderung die Abscheidung des Rieselgutes mittels Filter, Zyklon und auch mittels Elektrofilter erfolgt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb eines Transportbandes vor und nach der Übernahmestelle für das Teigstück eine Berieselungseinrichtung zum Aufbringen einer Schicht aus Rieselgut auf das Transportband bzw. auf das auf diesen aufliegende Teigstück vorgesehen ist, wobei der nach der Übernahmestelle angeordneten Berieselungseinrichtung gegebenenfalls eine, vorzugsweise der Höhe nach verstellbare, Andrückwalze nachgeordnet ist, und das gegebenenfalls eine, das überschüssige Rieselgut von einem am Ende des Transportbandes oder eines eigenen Auffangbandes angeordneten Auffangbehälter zu zumindest einer der Berieselungseinrichtungen zurücktransportierende Rückfördereinrichtung vorgesehen ist.
Das berieselte Transportband kann das einer Teigteilmaschine zugeordnete Abtransportband für die Teigstücke sein.
Bei einer Form- Roll- oder Walzvorrichtung ist das berieselte Transportband jeweils das Zubringerband zu einer Walzeinheit, so dass das zu formende Teigstück vor dem Formvorgang für diesen ausreichend paniert wird. Dadurch lassen sich auch Teigstücke aus sehr nassen Teigen formen, rollen bzw. auswalzen. Beim Walzen wird das Teigstück bei jedem Walzschritt nur so weit gewalzt, als es die Konsistenz des Teiges einerseits und die Konsistenz bzw. Dicke der Schicht aus Rieselgut an der Oberseite und an der Unterseite des Teigstückes zulässt.
Der gewünschte "Walzgrad"des Teigstückes braucht dabei nur in entsprechend viele Walzschritte zerlegt zu werden, um auch sehr nasse oder sehr klebrige Teigstücke maschinell auszuwalzen, ohne dass auch nur eines von sehr vielen aufeinanderfolgend gewalzten Teigstücken an einer der Walzen hängen bleibt und dadurch den Walzvorgang unterbricht und Stillstandszeiten der Maschinen verursacht.
<Desc/Clms Page number 2>
Beim Formen- bzw. Rollen der Teigstücke wird durch das Berieseln der Teiglinge das Ankleben verhindert.
Da das Rieselgut immer im Überschuss auf das jeweilige Transportband herabfallen gelassen wird, sieht die Erfindung vorteilhafterweise vor'0 dass am Ende des Transportbandes oder eines eigenen Auffangbandes ein Auffangbehälter für das überschüssige Rieselgut angeordnet ist und dass eine das überschüssige Rieselgut vom Auffangbehälter zu zumindest einer der Berieselungseinrichtungen zurücktransportierende Rückfördereinrichtung vorgesehen ist. Diese Ausbildung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Rieselgut vor seiner Wiederverwendung keiner besonderen Behandlung bedarf.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Berieselungseinrichtung einen Vorratstrichter für das Rieselgut aufweist, an dessen unterem Ende eine mit einer rauhen Oberfläche versehene rotierende Walze angeordnet ist, von der eine parallel zu dieser angeordnete entgegengesetzt zur Drehrichtung derselben umlaufende Bürste das Rieselgut abnimmt. Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung wird sichergestellt, dass das Rieselgut ähnlich einem Wasserfall auf das darunter vorbeibewegte Teigstück bzw. Transportband herabrinnt.
Um die Menge des herabfliessenden Rieselgutes und damit die Schichtdicke des Rieselgutes auf dem Teigstück bzw. auf dem Transportband zu begrenzen sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, dass der Vorratstrichter gegenüber der Walze abgedichtet ist, und an seiner in Drehrichtung vorne gelegenen Begrenzungswand einen, vorzugsweise mittels eines Schiebers verstellbaren Spalt gegenüber der Walze aufweist.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine vom Auffangbehälter zu einem oder mehreren der Vorratstrichter oder zu einem zentralen Vorratsbehälter führende Rückfördereinrichtung für das Rieselgut vorgesehen. Dabei ist von Vorteil, dass ein Kreislauf des im Überschuss auf die Transportbänder fliessenden Rieselgutes entsteht.
Als Rieselgut kann Mehl, Paniermehl, Kleie u. dgl. verwendet werden.
Weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemässen Vorrichtung näher erläutert : In den Zeichnungen zeigen : Fig. 1 schematisch eine Stirnansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäss Fig. l, Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung gemäss Fig. 3, Fig. 5 eine Berieselungseinrichtung im Schnitt, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 7 eine Stirnansieht der Fig. 6, und Fig. 8 und 9 ähnlich Fig. 3 weitere Ausführungsformen der Vorrichtung in Seitenansicht.
In dem in den Fig. 1 und 2 bzw. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispielen einer erfindungsgemässen Vorrichtung ist diese jeweils an einem Abtransportband einer Teigteilvorrichtung dargestellt. Bei der nur schematisch dargestellten, als Schneckenteiler ausgebildeten Teigteil- vorrichtung --1-- tritt ein kontinuierlicher Teigstrang durch den Austrittsstutzen --2-- aus und wird durch eine nicht dargestellte Schneidvorrichtung in einzelne gewichtsgleiche scheibenförmige Teigstücke geteilt, die einzeln und nacheinander auf ein unterhalb des Austrittsstutzens --2-angeordnetes Transportband --3-- fallen.
Oberhalb des Transportbandes --3-- ist, in Transportrichtung gesehen, vor und nach dem Austrittsstutzen --2-- der Teigteilvorrichtung --1-- je eine Berieselungseinrichtung --4, 4'-- angeordnet, welche Rieselgut --5-- auf das darunterliegende Transportband --3-- bzw. Riesel- gut --5'-- auch auf die auf dem Transportband --3-- liegenden von der Teigteilvorrichtung --1-- kommenden Teigstücke in einem breiten, kontinuierlichen, einem Wasserfall ähnlichen Vorhang, fallen lassen.
In Transportrichtung nach der der Austrittsdüse nachgeordneten Berieselungseinrichtung --4'-- ist eine Andrückwalze-6-- angeordnet, welche das auf den jeweiligen Teigstücken liegende Rieselgut an die Teigstückoberfläche andrückt.
Der Abstand dieser Andrückwalze --6-- von der Transportbandoberfläche ist kontinuierlich verstellbar, um der jeweiligen Teigstückhöhe angepasst werden zu können.
An dem in Transportrichtung vorderen Ende des Transportbandes --3--, an welchem die
<Desc/Clms Page number 3>
Teigstücke von Hand aus abgenommen werden, oder durch eine nicht dargestellte Übergabevorrichtung an nachfolgende Transportbänder oder Formmaschinen od. dgl. weitergegeben werden, ist ein Auffangbehälter --7-- unterhalb des Transportbandes --3-- angeordnet. Dieser an seiner Oberseite mit einem von einem Schutzgitter abgedeckten Auffangtrichter versehene Auffangbehälter --7-- ist mittels einer Rückfördereinrichtung --8-- für das Rieselgut mit den Berieselungseinrichtungen --4, 4'-- verbunden.
Um den Weitertransport der Teiglinge unter Zurückweisung des überschüssigen Rieselgutes, das in dem Auffangbehälter --7-- gesammelt wird, zu ermöglichen, werden nach dem Förderband --3-- Rollen oder ein weiteres Förderband vorgesehen.
Jede Berieselungseinrichtung --4 bzw. 4'-- besitzt einen Vorratstrichter --9-- für das Streubzw. Rieselgut und eine dessen unteres Ende abschliessende gerändelte rotierende Walze --10-sowie eine parallel zu dieser angeordnete mit der Walzenoberfläche in Eingriff bringbare und entgegengesetzt zur Walze --10-- umlaufende Bürste --11--. Die in Drehrichtung der Walze --10-vorne gelegene Begrenzungswand --12-- des Vorratstrichters --9-- endet im Abstand von der Oberfläche der Walze --10-- und bildet mit dieser einen Spalt-13-, dessen Höhe durch einen an der Begrenzungswand --12-- angebrachten Schieber --14-- verstellt werden kann (Fig. 5).
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 weist die Rückfördereinrichtung --8-- zwei rohrförmige Schneckenförderer --15, 15'-- auf, welche an den beiden seitlichen Enden des sich quer zur Transportrichtung erstreckenden Auffangbehälters --7-- angeordnet sind.
Der Auffang- behälter --7-- ist durch schräge Wände --16-- in zwei Trichter --17, 17'-- geteilt, von denen je einer in einen der Schneckenförderer --15, 15'-- mündet. Der in Fig. 2 vor dem Transport-
EMI3.1
--3-- angeordnete Schneckenförderer --15-- transportiertzen --2-- angeordneten Berieselungseinrichtung --4--, während der hinter dem Transportband --3-- angeordnete Schneckenförderer --15'-- Rieselgut aus dem Trichter --17'-- des Auf- fangbehälters --7-- zum Vorratstrichter --9-- der dem Austrittsstutzen --2-- nachgeordneten Berieselungseinrichtung--4'--befördert.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 weist die Rückfördereinrichtung --8-- drei rohrförmige Schneckenförderer --15, 15a, 15b-- auf. Der trichterförmig ausgebildete Auffang- behälter --7-- mündet in den quer zum Transportband --3-- angeordneten Schneckenförderer --15--, welcher das überschüssige Rieselgut zum Schneckenförderer --15a-- transpor- tiert.
Dieser in Fig. 6 vor dem Transportband --3-- angeordnete Schneckenförderer --15a--, der über einen Rohrstutzen mit dem Schneckenförderer --15-- verbunden ist, transportiert das überschüssige Rieselgut nach oben zum Schneckenförderer --15b--, der höher als die Berieselungseinrichtungen --4 bzw. 4'-- angeordnet ist und entlang dem Transportband --3-- verläuft. Durch
EMI3.2
In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung an einem Zubringerband einer Walzmaschine dargestellt. Das Transportband --3--, auf welches bei T die Teigstücke aufgegeben werden und oberhalb welchem die Berieselungseinrichtungen --4 und 4'-- angeordnet sind, ist das Zubringerband für die Teigstücke zur Walzeinheit der nur schematisch dargestellten Walzmaschine --18--.
Das Transportband --3-- endet unmittelbar vor den Walzen --19-- der Walzmaschine --18--. Zum Rücktransport des überschüssigen Rieselgutes, ist ein Auffangband --20-- vorgesehen, welches unterhalb des Transportbandes --3-- angeordnet ist und sich über beide Enden des Transportbandes --3-- und die Walzmaschine hinauserstreckt.
Das Auffangband --20-- läuft in einem an der Walzmaschine --18-- befestigten Rahmen entgegen dem Transportband --3-- um. Unterhalb des, das vordere Ende des Transportbandes --3-- entgegen der Transportrichtung der Teigstücke überragenden Enden --21-- des Auffangbandes --20-- ist der Auffangbehälter --7-- angeordnet. Dieser an seiner Oberseite mit einem Schutzgitter oder mit angetriebenen Rollen abgedeckte Auffangbehälter --7-- erstreckt sich quer zum Auffangband --20-- und ist länger als dieses breit. Der Auffangbehälter --7-- ist trichterförmig ausgestaltet und an seinem unteren Ende mit einer Austragschnecke --22-- versehen, welche das in den Auffangbehälter --7-- fallende Rieselgut seitlich aus diesem hinausfördert.
Die Austragschnecke --22-- steht über einen Rohrstutzen --23-- mit einem Schneckenförde-
<Desc/Clms Page number 4>
rer --24-- in Verbindung, der das von der Austragschnecke --22-- kommende Rieselgut schräg nach oben zum Vorratstrichter --9-- der Berieselungseinrichtung --4-- fördert. Der Schneckenförderer --24-- übergibt das Rieselgut über ein Fallrohr --25-- an einen oberhalb des Vorrats- trichters --9-- der Berieselungseinrichtung --4-- angeordneten Horizontalförderer --26--. Dieser ist ebenfalls als Schneckenförderer ausgebildet und besitzt an seiner Unterseite zwei über dem Vorratstrichter --9-- gelegene Öffnungen --27--, deren Durchtrittsöffnung jeweils mittels eines Schiebers --28-- veränderbar und verschliessbar ist.
Das Auffangband --20-- zusammen mit den Schneckenförderern --22, 24 und 26-- bilden eine Rückfördereinrichtung für überschüssiges Rieselgut aus beiden Berieselungseinrichtungen --4 und 4'--.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ebenfalls an einem Zubringerband einer Walzmaschine dargestellt. Das Transportband --3--, auf welches bei T die Teigstücke aufgegeben werden und oberhalb welchem die Berieselungseinrichtungen --4 und 4'-- angeordnet sind, ist das Zubringerband für die Teigstücke zur Walzeinheit der nur schematisch dargestellten Walzmaschine --18--. Das Transportband --3-- endet unmittelbar vor den Walzen --19-- der Walzmaschine --18--.
Im Spalt zwischen der unteren Walze --19-- der Walzeinheit und dem dieser benachbarten Umlenktrommel des Transportbandes --3-- kann eine angetriebene Walze kleinen Durchmessers vorgesehen sein, ebenso im Spalt zwischen der unteren Walze --19-- und den Abtransportbändern --29, 29'--. Unterhalb der Walzeinheit ist ein trichterförmiger Auffangbehälter --7-- angeordnet, welcher sich bis über die der Walzeinheit benachbarten Enden des Transportbandes --3-- bzw. der Abtransportbänder --29, 29'-- erstreckt. Am unteren Ende des Auffangbehälters --7-- ist eine Austragschnecke --22-- angeordnet, welche das in den Auffangbehälter --7-- fallende Rieselgut seitlich aus diesem hinausfördert.
Die Aus- tragschnecke --22-- steht über einen Rohrstutzen --23-- mit einem Schneckenförderer --24-- in
EMI4.1
übergibt das Rieselgut über ein Fallrohr --25-- an einen oberhalb des Vorratstrichters --9-der Berieselungseinrichtung --4-- angeordneten Horizontalförderer --26--. Dieser ist ebenfalls als Schneckenförderer ausgebildet und besitzt an seiner Unterseite zwei über dem Vorratstrich- ter --9-- gelegene Öffnungen --27--, deren Durchtrittsöffnung jeweils mittels eines Schie- bers --28-- veränderbar und verschliessbar ist.
EMI4.2
und 26'-- vom Auffangbehälter --7-- in den Vorratsbehälter --9-- der Berieselungseinrich- tung-4'-.
Selbstverständlich können mehrere Berieselungsvorrichtungen mit einem Sammelbehälter für das Rieselgut verbunden sein, in welchen dieses durch die Rückfördereinrichtung eingebracht wird.
Selbstverständlich können als Berieselungsgut ausser Mehl oder Kleie auch andere Stoffe verwendet werden, die einerseits das Haftenbleiben der Teigstücke und anderseits auf der Oberfläche des aus dem fertig gewalzten Teigstück hergestellten Gebäcks angeordnet sein sollen.
Die Rückförderung des Rieselgutes kann erfindungsgemäss auch pneumatisch erfolgen, wobei das mit dem Luftstrom geförderte Berieselungsgut durch Zyklone --30--, Filter, gegebenenfalls auch Elektrofilter, abgeschieden und zu dem Behälter des Berieselungsgutes rückgefördert wird.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.