DE2904669C2 - Vorrichtung zum Aussortieren maßhaltiger Bonbons - Google Patents

Vorrichtung zum Aussortieren maßhaltiger Bonbons

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DE2904669C2
DE2904669C2 DE19792904669 DE2904669A DE2904669C2 DE 2904669 C2 DE2904669 C2 DE 2904669C2 DE 19792904669 DE19792904669 DE 19792904669 DE 2904669 A DE2904669 A DE 2904669A DE 2904669 C2 DE2904669 C2 DE 2904669C2
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DE19792904669
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Heinz DDR 8045 Dresden Lauerbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/05Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size using material mover cooperating with retainer, deflector or discharger

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

— daß die Schwingförderbahn den Rinnenboden (5b) einer auf dessen tiefergelegenen Seite eine steile Rinnenlängswand (5c) aufweisenden ge- '5 radlinigen Rüttelrinne (5a) darstellt, von denen mehrere parallel nebeneinander angeordnet sind,
— daß die Rinnen (5a) zunächst unmhtelbar anemandergrenzen und erst in der Aussortier- ^0 strecke durch Längsspa'tc (5d) voneinander getrennt sind, welche Längsspalte (5d) durch Verschmälerung der Rinnenböden (5b) unter Bildung der Abkippkanten (5e) entstehen und eine das Hindurchfailen maßhaltiger Bonbons -'' ermöglichende Breite (z) aufweisen,
— und daß jeder Rinne (5a) eine Führungsleiste (6) zugeordnet ist, die zum Rinnenboden (5b) einen auf die Dicke der Bonbons abgestimmten senkrechten Abstand (x) hat und zur Abkipp- » kante (Se) des Rinnenbodens (5b) in einem horizontalen Abstand ^'angeordnet ist,der um ein geringes kleiner ist als der Abstand des Schwerpunktes maBiialtig."!: Bonbons zur Anlagefläche der Führungsleiste (6). *">
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (6) seitlich verstellbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch w gekennzeichnet, daß der achsparallele Abstand (z) benachbarter Rinnen (5a) um ein geringes größer ;st als eine Bonbonbreite.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussortieren maßhaltiger Bonbons aus einer auch zu kleine und zu schmale Bonbons sowie Abfallstücke enthaltenden Menge, mit einer seitwärts geneigten Schwingförderbahn, deren höher gelegene Kante als Abkippkante dient, und einer auf der tiefer gelegenen Seite der Schwingförderbahn vorgesehenen, daran entlang laufenden Führungsleiste mit aufrechter Anlagefläche.
Es ist bereits bekannt, derartige Güter durch elektromagnetisches Rütteln entlang von Schienen nach Größen zu sortieren. Eine derartige Vorrichtung besteht aus auswechselbaren Arbeitstischen, die während des Betriebes auf ein anderes Format ausgetauscht werden können. Die Schienen sind von der Einlaßstelle zur Ausstoßstelle hin divergierend angeordnet. Dabei werden die schmalen Stücke zuerst abgeführt, während breitere Stücke weiter an den Schienen entlang laufen, um, entsprechend ihrem Durchmesser, abgeführt zu werden (»fördern und heben« 2/67 S. 108). Diese Vorrichtung ist zum Aussondern von nicht maßhaltigen Bonbons nur bedingt verwendbar, da durch kleinstückiges Gut Verstopfungen bei hohen Leistungen eintreten. Außerdem müssen für jedes Format die Arbeitstische ausgewechselt werden, wodurch viele Formatteile angeschafft werden müssen.
Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung der eingangs genannten Art. Diese Vorrichtung dient zum Ausrichten von nicht rotationssymmetrischen Pralinen in eine gleichmäßige Reihe. Die Pralinen werden auf ihren Standflächen in einer Ebene längs einer ausgerichteten Wand gefördert. Bei dieser Vorrichtung werden die Pralinen zunächst einseitig angehoben und unter dem Einfluß der Schwerkraft quer zu ihrer Bewegungsrichtung in eine Anlage an der ausrichtenden Wand gebrachL In dieser Anlage werden diese der Wirkung siner Kippkante ausgesetzt, deren horizontaler Abstand von der Wand um ein geringeres größer ist, als der Abstand des Pralinenschwerpunktes von der an der Führung zu führenden Pralinenoberfläche. Dia Pralinen schwenken dadurch entweder um eine Normalachse zur Pralinenstandfläche in die Sollage längs der Wand ein oder gleiten zur anderen Seite der Kippkante ab. Diese nicht ausgerichteten abgekippten Pralinen werden danach dem Ausrichtvorgang erneut unterworfen. Die bereits eingangs beschriebene Führung ist dabei in ihrer Stellung und ihrer Winkelstellung um eine vertikale Achse in bezug auf die Schräge der Rippe verstellbar. Diese Vorrichtung at zum Aussortieren von maßhaltigen Bonbons entsprechend des ernnderischen Zweckes aus mehreren Gründen nicht einsetzbar. Grundsätzlich ist zunächst davon auszugehen, daß ein einbahniges Sortieren mit Hilfe eines Zentrifugaltellers die Leistungsbedingungen für den Einsatz nicht erbringen kann. Weiterhin führt ein Abkippen der Artikel über dem Kamm der Rippe bei einem horizontalen Abstand der größer ist als der Schwerpunktsabstand, wie angegeben, zu keinem maßhaltigen Absondern. Eine Größensortierung läßt sich auch durch die äußere Form der Führung nicht erreichen, da durch die bis zur Sohle der Förderbahn gehende vertikale Wandung dieses Führungsstückes auch zu schmale Stücke abkippen können. Zusätzlich würde bei diesem Führungsstück ein ungenaues Abkippen, unabhängig von der vorgegebenen Lage des Schwerpunktes, auch dadurch eintreten, daß durch kleinere am Boden der Förderbahn befindliche Ausschußteilchen größere Stücke auf diese gefördert werden könnten. Damit würde die Schwerpunktslage der Gegenstände zu dem Kamm der Rippe verkleinert, so daß auch untermaßige Stücke abgekippt würden.
Die Erfindung bezweckt, von den aus einer Prägemaschine zugeführten Bonbons diejenigen, die nicht maßgerecht sind, entsprechend den Bedingungen der Einwickelmaschine auszusortieren, damit es beim Einwickelvorgang zu keinen Störungen kommt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher um Verstopfungen zu vermeiden darin, nur die maßhaltigen Bonbons aus der unsortierten Menge herauszulösen und die nicht maßhaltigen Bonbons und Abfallstücke als Rest abzusondern.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht.
— daß die Schwingförderbahn den Rinnenboden einer auf dessen tiefergelegenen Seite eine steile Rinnenlängswand aufweisenden geradlinigen Rüttelrinne darstellt, von denen mehrere parallel nebeneinander angeordnet sind,
— daß die Rinnen zunächst unmittelbar aneinandergrenzen und erst in der Aussortierstrecke durch
Längsspalte voneinander getrennt sind, weiche Längsspalte durch Verschmälerung der Rinnenböden unter Bildung der Abkippkanten entstehen und eine das Hindurchfallen maßhaltiger Bonbons ermöglichende Breite aufweisen,
— und daß jeder Rinne eine Führungsleiste zugeordnet ist, die zum Rinnenboden einen auf die Dicke der Bonbons abgestimmten senkrechten Abstand hat und zur Abkippkante des Rinnenbodens in einem horizontalen Abstand angeordnet ist, der um ein geringes kleiner ist als der Abstand des Schwerpunktes maßhaltiger Bonbons zur Anlagefläche der Führungsleiste.
Vorteilhaft wird damit eine sichere Arbeitsweise dieser Vorrichtung erreicht, da die Abfallstücke bzw. nicht maßhaltigen Bonbons die Förderbahn ohne eine äußere Einwirkung durch Kanten oder Öffnungen geradlinig durchlaufen können. Ein Verstopfen der Förderrinnen tritt daher nicht mehr auf, so daß der Durchsatz erhöht wird.
Nach einem weiteren Merkmal ist die Führv igsleisie seitlich verstellbar angeordnet. Durch diese Anordnung kann die Vorrichtung schnell und ohne großen Aufwand auf ein anderes Bonbonformat umgestellt werden. -5
Die Erfindung ist schließlich noch dadurch gekennzeichnet daß der achsparallele Abstand benachbarter Rinnen um ein geringes größer ist als eine Bonbonbreite. Mit dieser Bemessung der Förderbahn ist es möglich, auch Bonbons, die durch Zusammenhaften ein Übermaß aufweisen, von den maßhaltigen Bonbons abzusondern, da diese auf den Rippen bis zum Ende der Förderbahnen gleiten.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt 3 >
Fig. 1 eine Ansicht;
Fig.2eine Draufsicht;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A Fig. 1;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B Fig. 1;
F i g. 5 einer Schnitt nach der Linie C-CFi g. 1; F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie D-D F i g. 1.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem auf einem Gehäuseteil 1 gelagerten Schwingkörper 2. Auf dem Gehäuseteil 1 ist ein Vibrator 3 befestigt, der an dem Schwingkörper 2 anliegt. Der Schwingkörper 2 ··'> weist vorn einen Zulaufförderer A in Form von mehrbahnigen keilförmigen Rüttelrinnen 4a auf, deren Querschnitt insbesondere aus F i g. 3 zu ersehen ist.
Dem Zulaufförderer 4 folgt ein Aussortierförderer 5, der ebenfalls aus sich an die Rüttelrinnen 4a ~'° anschließenden Rüttelrinnen 5a aufgebaut ist. Die parallel nebeneinander liegenden Rüttelrinnen Sa bestehen aus einem geneigten Rinnenboden Sb, dessen tiefer gelegene Seite eine steile Rinnenlängswand 5c aufweist. Die Rüttelrinnen 5a grenzen zunächst " unmittelbar aneinander und sind erst in der Aussortierstrecke durch Längsspalte Sd voneinander getrennt. Diese Längsspalte 5d entstehen durch Verschmälerung der Rinnenböden Sb unter Bildung von Abkippkanten Se. Die Breite ζ dieser Längsspalte Sd weist ein b0 Mindestmaß auf, das ein Hindurchfallen maßhaltiger Bonbons ermöglicht.
Jeder Rüttelrinne 5a ist eine Führungsleiste 6 zugeordnet, die zum Rinnenboden Sb einen auf die Dicke der Bonbons abgestimmten senkrechten Abstand χ hat, siehe Fig.4. Diese Führungsleiste 6 ist zur Abkippkante Se des R'nnenbodens Sb in einem horizontalen Abstand y angeordnet, der um ein geringeres kleiner ist als der Abstand des Schwerpunkts maßhaltiger Bonbons von der Anlagefläche der Führungsleiste 6. Die benachbarten Rüttelrinnen 5a sind dabei in einem achsparallelen Abstand ζ angeordnet der um ein geringes größer ist als eine Bonbonbreite (F i g. 5). Damit ist es möglich, auch zusammenhaftende Bonbons abzuführen, da diese nicht durch die Längsspalte Sd fallen können. Zur Absonderung unterschiedlicher Bonbonformate ist die Führungsleiste 6 seitlich verstellbar an dem Aussortierförderer 5 befestigt Am Auslauf des Aussortierförderers 5 ist die Führungsleiste 6 nicht mehr vorhanden, wie insbesondere in der. F i g. 6 dargestellt ist Unterhalb des Aussortierförderers 5 ist eine Abführrutsche 7 für die abgeworfenen maßhaltigen Bonbons und am Ende desselben ein Abgabeschacht 8 für den verbleibenden Rest befestigt Vervollständigt wird die Vorrichtung noch durch einen, Zuführtrichter 9, der über dem Zulaufförderer 4 angeordnet ist und der in der Breite des Zulaufförderers 4 hinten eine Bürste 10 aufweist Diese Bürste 10 ist in der Höhe verstellbar angeordnet, so daß die von deiii Zuführtrichter abgegebenen Mengen einmal dosiert werden können und die Bonbons nur liegend in die Rüttelrinnen 4a gelangen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist im folgenden beschrieben:
Die von der nicht dargestellten Prägemaschine abgegebenen Bonbons gelangen über den Trichter 9 auf den Zulaufförderer 4. Die an dem Trichter 9 befindliche Bürste 10 ist dabei in ihrer Höhe so eingestellt, daß die Bonbons einzeln hintereinanderliegend in die Rüttelrinnen 4a abgegeben werden. Durch die vom Vibrator 3 erzeugte und auf den Schwingkörper 2 übertragene Rüttelbewegung werden die Bonbons zunächst von den Rüttelrinnen 4a aufgenommen und dann in den Rüttelrinnen 5a weitergefördert. Von den Rinnen 4a des Zulaufförderers 4 fallen die Bonbons in die Rinnen 5a des Aussortierförderers 5. Die Führungsleiste 6 ist anfangs so axial eingestellt, daß die Bonbons, soweit nicht schon geschehen, auf der flachen Seite des Rinnenbodens Sb liegen, auf der später der Längsspalt Sd ausgespart ist. Sobald die unsortierten Bonbons in den Bereich des hinteren Teiles des Aussortierförderers 5 kommen, in dem sich die Längsspalten 5d befinden, beginnt der eigentliche Aussortiervorgang der maßhaltigen Bonbons. Die untermaßigen Bonbons und Bonbonstücke gelangen in den Rüttelrinnen 5a bis zum Ende des Aussortierförderers 5, da der Schwerpunkt dieser Stücke innerhalb der Rüttelrinnen 5a liegt und damit nicht durch die Führungsleiste 6 über die Abkippkante Se abgedrängt werden. Durch die besondere Anordnung der Führungsleiste 6 mit einen. Abstand * vom Rinnenboden Sb werden dadurch auch Boiibons zurückgehalten, die eine zu geringe Dicke haben und deren Schwerpunkt aber außerhalb ier Abkippkante Se liegt. Diese Wirkung entsteht dadurch, daß die Bonbons unten an der radial nach innen ragenden Kante der Führungsleiste 6 anliegen und daher trotz des Übergewichtes nicht abkippen können. Die maßhaltigen Bonbons dagegen fallen im hinteren Teil des Aussortierförderers 5 über die Abkippkante 5e, durch den Längsspalt Sd, da der horizontale Abstand y um ein geringeres kleiner ist als der Abstand des Schwerpunkts der maßhaltigen Bonbons von der Führungsleiste. Diese* horizontale Abstand y kann durch eine seitliche Verstellung der Führungsleiste 6, entsprechend dem Format, eingestellt werden. Durch die bereits erwähnte Anordnung der Führungsleiste 6
mit einem Abstand χ vom Rinnenboden 5b tritt bei dem Aussortierprozeß noch ein weiterer Vorteil ein. Falls beim Fördern kleine Abfallstücke auf dem Rinnenboden 5b liegen und ein maßhaltiger Bonbon darauf beim Fördern zum Aufliegen kommt, bleibt dies auf die Lage des Schwerpunktes ohne Wirkung, da die Anlage des Bonbons an der Führungsleiste 6 sich nicht verändert. Diese Art des Aussortierens durch Abkippen über die Abkippkante 5e in Abhängigkeit von dem Schwerpunkt, wie beschrieben, entspricht den qualitativen Anforde- , rungen des Verpackungsprozesses, da keine übermaßigen Bonbons aus der Prägemaschine abgegeben werden. Die den Aussortierförderer 5 passierenden Bonbons gelangen somit entweder (wenn sie maßhaltig sind) durch die Längsspalte 5c/der Rüttelrinnen 5a auf die Abführrutsche 7 oder (wenn sie die geforderten Maße nicht einhalten) von den Rüttelrinnen 5a in den Abgabeschacht 8. Auf gleiche Weise werden auch Abfallstücke und Reste, die beim Prägevorgang mit anfallen, auch in den Rüttelrinnen 5a in den Abgabeschacht 8 gefördert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aussortieren maßhaltiger Bonbons aus einer auch zu kleine und zu schmale Bonbons sowie Abfallstücke enthaltenden Menge, mit einer seitwärts geneigten Schwingförderbahn, deren höher gelegene Kante als Abkippkante dient, und einer auf der tiefer gelegenen Seite der Schwingförderbahn vorgesehenen, daran entlang laufenden Führungsleiste mit aufrechter Anlagefläehe, dadurch gekennzeichnet,
DE19792904669 1978-03-10 1979-02-08 Vorrichtung zum Aussortieren maßhaltiger Bonbons Expired DE2904669C2 (de)

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DE2904669A1 DE2904669A1 (de) 1979-09-20
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DE2904669A1 (de) 1979-09-20
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