DE2904669C2 - Vorrichtung zum Aussortieren maßhaltiger Bonbons - Google Patents
Vorrichtung zum Aussortieren maßhaltiger BonbonsInfo
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Description
— daß die Schwingförderbahn den Rinnenboden (5b) einer auf dessen tiefergelegenen Seite eine
steile Rinnenlängswand (5c) aufweisenden ge- '5
radlinigen Rüttelrinne (5a) darstellt, von denen mehrere parallel nebeneinander angeordnet
sind,
— daß die Rinnen (5a) zunächst unmhtelbar
anemandergrenzen und erst in der Aussortier- ^0
strecke durch Längsspa'tc (5d) voneinander
getrennt sind, welche Längsspalte (5d) durch Verschmälerung der Rinnenböden (5b) unter
Bildung der Abkippkanten (5e) entstehen und eine das Hindurchfailen maßhaltiger Bonbons -''
ermöglichende Breite (z) aufweisen,
— und daß jeder Rinne (5a) eine Führungsleiste (6) zugeordnet ist, die zum Rinnenboden (5b) einen
auf die Dicke der Bonbons abgestimmten senkrechten Abstand (x) hat und zur Abkipp- »
kante (Se) des Rinnenbodens (5b) in einem
horizontalen Abstand ^'angeordnet ist,der um
ein geringes kleiner ist als der Abstand des Schwerpunktes maBiialtig."!: Bonbons zur Anlagefläche
der Führungsleiste (6). *">
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleiste (6) seitlich verstellbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch w
gekennzeichnet, daß der achsparallele Abstand (z) benachbarter Rinnen (5a) um ein geringes größer ;st
als eine Bonbonbreite.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussortieren maßhaltiger Bonbons aus einer auch zu kleine und
zu schmale Bonbons sowie Abfallstücke enthaltenden Menge, mit einer seitwärts geneigten Schwingförderbahn,
deren höher gelegene Kante als Abkippkante dient, und einer auf der tiefer gelegenen Seite der
Schwingförderbahn vorgesehenen, daran entlang laufenden Führungsleiste mit aufrechter Anlagefläche.
Es ist bereits bekannt, derartige Güter durch elektromagnetisches Rütteln entlang von Schienen nach
Größen zu sortieren. Eine derartige Vorrichtung besteht aus auswechselbaren Arbeitstischen, die während
des Betriebes auf ein anderes Format ausgetauscht werden können. Die Schienen sind von der Einlaßstelle
zur Ausstoßstelle hin divergierend angeordnet. Dabei werden die schmalen Stücke zuerst abgeführt, während
breitere Stücke weiter an den Schienen entlang laufen, um, entsprechend ihrem Durchmesser, abgeführt zu
werden (»fördern und heben« 2/67 S. 108). Diese Vorrichtung ist zum Aussondern von nicht maßhaltigen
Bonbons nur bedingt verwendbar, da durch kleinstückiges Gut Verstopfungen bei hohen Leistungen eintreten.
Außerdem müssen für jedes Format die Arbeitstische ausgewechselt werden, wodurch viele Formatteile
angeschafft werden müssen.
Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung der eingangs genannten Art. Diese Vorrichtung dient zum Ausrichten
von nicht rotationssymmetrischen Pralinen in eine gleichmäßige Reihe. Die Pralinen werden auf ihren
Standflächen in einer Ebene längs einer ausgerichteten Wand gefördert. Bei dieser Vorrichtung werden die
Pralinen zunächst einseitig angehoben und unter dem Einfluß der Schwerkraft quer zu ihrer Bewegungsrichtung
in eine Anlage an der ausrichtenden Wand gebrachL In dieser Anlage werden diese der Wirkung
siner Kippkante ausgesetzt, deren horizontaler Abstand
von der Wand um ein geringeres größer ist, als der Abstand des Pralinenschwerpunktes von der an der
Führung zu führenden Pralinenoberfläche. Dia Pralinen schwenken dadurch entweder um eine Normalachse zur
Pralinenstandfläche in die Sollage längs der Wand ein oder gleiten zur anderen Seite der Kippkante ab. Diese
nicht ausgerichteten abgekippten Pralinen werden danach dem Ausrichtvorgang erneut unterworfen. Die
bereits eingangs beschriebene Führung ist dabei in ihrer Stellung und ihrer Winkelstellung um eine vertikale
Achse in bezug auf die Schräge der Rippe verstellbar. Diese Vorrichtung at zum Aussortieren von maßhaltigen
Bonbons entsprechend des ernnderischen Zweckes aus mehreren Gründen nicht einsetzbar. Grundsätzlich
ist zunächst davon auszugehen, daß ein einbahniges Sortieren mit Hilfe eines Zentrifugaltellers die Leistungsbedingungen
für den Einsatz nicht erbringen kann. Weiterhin führt ein Abkippen der Artikel über
dem Kamm der Rippe bei einem horizontalen Abstand der größer ist als der Schwerpunktsabstand, wie
angegeben, zu keinem maßhaltigen Absondern. Eine Größensortierung läßt sich auch durch die äußere Form
der Führung nicht erreichen, da durch die bis zur Sohle der Förderbahn gehende vertikale Wandung dieses
Führungsstückes auch zu schmale Stücke abkippen können. Zusätzlich würde bei diesem Führungsstück ein
ungenaues Abkippen, unabhängig von der vorgegebenen Lage des Schwerpunktes, auch dadurch eintreten,
daß durch kleinere am Boden der Förderbahn befindliche Ausschußteilchen größere Stücke auf diese
gefördert werden könnten. Damit würde die Schwerpunktslage der Gegenstände zu dem Kamm der Rippe
verkleinert, so daß auch untermaßige Stücke abgekippt würden.
Die Erfindung bezweckt, von den aus einer Prägemaschine zugeführten Bonbons diejenigen, die nicht
maßgerecht sind, entsprechend den Bedingungen der Einwickelmaschine auszusortieren, damit es beim
Einwickelvorgang zu keinen Störungen kommt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher um Verstopfungen zu vermeiden darin, nur die maßhaltigen
Bonbons aus der unsortierten Menge herauszulösen und die nicht maßhaltigen Bonbons und Abfallstücke als
Rest abzusondern.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht.
— daß die Schwingförderbahn den Rinnenboden einer auf dessen tiefergelegenen Seite eine steile
Rinnenlängswand aufweisenden geradlinigen Rüttelrinne darstellt, von denen mehrere parallel
nebeneinander angeordnet sind,
— daß die Rinnen zunächst unmittelbar aneinandergrenzen und erst in der Aussortierstrecke durch
Längsspalte voneinander getrennt sind, weiche Längsspalte durch Verschmälerung der Rinnenböden
unter Bildung der Abkippkanten entstehen und eine das Hindurchfallen maßhaltiger Bonbons
ermöglichende Breite aufweisen,
— und daß jeder Rinne eine Führungsleiste zugeordnet ist, die zum Rinnenboden einen auf die Dicke
der Bonbons abgestimmten senkrechten Abstand hat und zur Abkippkante des Rinnenbodens in
einem horizontalen Abstand angeordnet ist, der um
ein geringes kleiner ist als der Abstand des Schwerpunktes maßhaltiger Bonbons zur Anlagefläche
der Führungsleiste.
Vorteilhaft wird damit eine sichere Arbeitsweise dieser Vorrichtung erreicht, da die Abfallstücke bzw.
nicht maßhaltigen Bonbons die Förderbahn ohne eine äußere Einwirkung durch Kanten oder Öffnungen
geradlinig durchlaufen können. Ein Verstopfen der Förderrinnen tritt daher nicht mehr auf, so daß der
Durchsatz erhöht wird.
Nach einem weiteren Merkmal ist die Führv igsleisie seitlich verstellbar angeordnet. Durch diese Anordnung
kann die Vorrichtung schnell und ohne großen Aufwand auf ein anderes Bonbonformat umgestellt werden. -5
Die Erfindung ist schließlich noch dadurch gekennzeichnet daß der achsparallele Abstand benachbarter Rinnen
um ein geringes größer ist als eine Bonbonbreite. Mit dieser Bemessung der Förderbahn ist es möglich, auch
Bonbons, die durch Zusammenhaften ein Übermaß aufweisen, von den maßhaltigen Bonbons abzusondern,
da diese auf den Rippen bis zum Ende der Förderbahnen gleiten.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt 3 >
Fig. 1 eine Ansicht;
Fig.2eine Draufsicht;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A Fig. 1;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B Fig. 1;
F i g. 5 einer Schnitt nach der Linie C-CFi g. 1;
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie D-D F i g. 1.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem auf einem Gehäuseteil 1 gelagerten Schwingkörper 2.
Auf dem Gehäuseteil 1 ist ein Vibrator 3 befestigt, der an dem Schwingkörper 2 anliegt. Der Schwingkörper 2 ··'>
weist vorn einen Zulaufförderer A in Form von
mehrbahnigen keilförmigen Rüttelrinnen 4a auf, deren
Querschnitt insbesondere aus F i g. 3 zu ersehen ist.
Dem Zulaufförderer 4 folgt ein Aussortierförderer 5,
der ebenfalls aus sich an die Rüttelrinnen 4a ~'° anschließenden Rüttelrinnen 5a aufgebaut ist. Die
parallel nebeneinander liegenden Rüttelrinnen Sa bestehen aus einem geneigten Rinnenboden Sb, dessen
tiefer gelegene Seite eine steile Rinnenlängswand 5c aufweist. Die Rüttelrinnen 5a grenzen zunächst "
unmittelbar aneinander und sind erst in der Aussortierstrecke durch Längsspalte Sd voneinander getrennt.
Diese Längsspalte 5d entstehen durch Verschmälerung der Rinnenböden Sb unter Bildung von Abkippkanten
Se. Die Breite ζ dieser Längsspalte Sd weist ein b0
Mindestmaß auf, das ein Hindurchfallen maßhaltiger Bonbons ermöglicht.
Jeder Rüttelrinne 5a ist eine Führungsleiste 6 zugeordnet, die zum Rinnenboden Sb einen auf die
Dicke der Bonbons abgestimmten senkrechten Abstand χ hat, siehe Fig.4. Diese Führungsleiste 6 ist zur
Abkippkante Se des R'nnenbodens Sb in einem
horizontalen Abstand y angeordnet, der um ein geringeres kleiner ist als der Abstand des Schwerpunkts
maßhaltiger Bonbons von der Anlagefläche der Führungsleiste 6. Die benachbarten Rüttelrinnen 5a sind
dabei in einem achsparallelen Abstand ζ angeordnet der um ein geringes größer ist als eine Bonbonbreite
(F i g. 5). Damit ist es möglich, auch zusammenhaftende Bonbons abzuführen, da diese nicht durch die Längsspalte
Sd fallen können. Zur Absonderung unterschiedlicher Bonbonformate ist die Führungsleiste 6 seitlich
verstellbar an dem Aussortierförderer 5 befestigt Am Auslauf des Aussortierförderers 5 ist die Führungsleiste
6 nicht mehr vorhanden, wie insbesondere in der. F i g. 6
dargestellt ist Unterhalb des Aussortierförderers 5 ist eine Abführrutsche 7 für die abgeworfenen maßhaltigen
Bonbons und am Ende desselben ein Abgabeschacht 8 für den verbleibenden Rest befestigt Vervollständigt
wird die Vorrichtung noch durch einen, Zuführtrichter 9,
der über dem Zulaufförderer 4 angeordnet ist und der in der Breite des Zulaufförderers 4 hinten eine Bürste 10
aufweist Diese Bürste 10 ist in der Höhe verstellbar angeordnet, so daß die von deiii Zuführtrichter
abgegebenen Mengen einmal dosiert werden können und die Bonbons nur liegend in die Rüttelrinnen 4a
gelangen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist im folgenden beschrieben:
Die von der nicht dargestellten Prägemaschine abgegebenen Bonbons gelangen über den Trichter 9 auf
den Zulaufförderer 4. Die an dem Trichter 9 befindliche Bürste 10 ist dabei in ihrer Höhe so eingestellt, daß die
Bonbons einzeln hintereinanderliegend in die Rüttelrinnen 4a abgegeben werden. Durch die vom Vibrator 3
erzeugte und auf den Schwingkörper 2 übertragene Rüttelbewegung werden die Bonbons zunächst von den
Rüttelrinnen 4a aufgenommen und dann in den Rüttelrinnen 5a weitergefördert. Von den Rinnen 4a des
Zulaufförderers 4 fallen die Bonbons in die Rinnen 5a des Aussortierförderers 5. Die Führungsleiste 6 ist
anfangs so axial eingestellt, daß die Bonbons, soweit nicht schon geschehen, auf der flachen Seite des
Rinnenbodens Sb liegen, auf der später der Längsspalt Sd ausgespart ist. Sobald die unsortierten Bonbons in
den Bereich des hinteren Teiles des Aussortierförderers 5 kommen, in dem sich die Längsspalten 5d befinden,
beginnt der eigentliche Aussortiervorgang der maßhaltigen Bonbons. Die untermaßigen Bonbons und
Bonbonstücke gelangen in den Rüttelrinnen 5a bis zum Ende des Aussortierförderers 5, da der Schwerpunkt
dieser Stücke innerhalb der Rüttelrinnen 5a liegt und damit nicht durch die Führungsleiste 6 über die
Abkippkante Se abgedrängt werden. Durch die besondere Anordnung der Führungsleiste 6 mit einen.
Abstand * vom Rinnenboden Sb werden dadurch auch Boiibons zurückgehalten, die eine zu geringe Dicke
haben und deren Schwerpunkt aber außerhalb ier Abkippkante Se liegt. Diese Wirkung entsteht dadurch,
daß die Bonbons unten an der radial nach innen ragenden Kante der Führungsleiste 6 anliegen und
daher trotz des Übergewichtes nicht abkippen können. Die maßhaltigen Bonbons dagegen fallen im hinteren
Teil des Aussortierförderers 5 über die Abkippkante 5e, durch den Längsspalt Sd, da der horizontale Abstand y
um ein geringeres kleiner ist als der Abstand des Schwerpunkts der maßhaltigen Bonbons von der
Führungsleiste. Diese* horizontale Abstand y kann durch eine seitliche Verstellung der Führungsleiste 6,
entsprechend dem Format, eingestellt werden. Durch die bereits erwähnte Anordnung der Führungsleiste 6
mit einem Abstand χ vom Rinnenboden 5b tritt bei dem
Aussortierprozeß noch ein weiterer Vorteil ein. Falls beim Fördern kleine Abfallstücke auf dem Rinnenboden
5b liegen und ein maßhaltiger Bonbon darauf beim Fördern zum Aufliegen kommt, bleibt dies auf die Lage
des Schwerpunktes ohne Wirkung, da die Anlage des Bonbons an der Führungsleiste 6 sich nicht verändert.
Diese Art des Aussortierens durch Abkippen über die Abkippkante 5e in Abhängigkeit von dem Schwerpunkt,
wie beschrieben, entspricht den qualitativen Anforde- ,
rungen des Verpackungsprozesses, da keine übermaßigen Bonbons aus der Prägemaschine abgegeben
werden. Die den Aussortierförderer 5 passierenden Bonbons gelangen somit entweder (wenn sie maßhaltig
sind) durch die Längsspalte 5c/der Rüttelrinnen 5a auf
die Abführrutsche 7 oder (wenn sie die geforderten Maße nicht einhalten) von den Rüttelrinnen 5a in den
Abgabeschacht 8. Auf gleiche Weise werden auch Abfallstücke und Reste, die beim Prägevorgang mit
anfallen, auch in den Rüttelrinnen 5a in den Abgabeschacht 8 gefördert.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Aussortieren maßhaltiger Bonbons aus einer auch zu kleine und zu schmale
Bonbons sowie Abfallstücke enthaltenden Menge, mit einer seitwärts geneigten Schwingförderbahn,
deren höher gelegene Kante als Abkippkante dient, und einer auf der tiefer gelegenen Seite der
Schwingförderbahn vorgesehenen, daran entlang laufenden Führungsleiste mit aufrechter Anlagefläehe,
dadurch gekennzeichnet,
Applications Claiming Priority (1)
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DD20409378A DD134942A1 (de) | 1978-03-10 | 1978-03-10 | Vorrichtung zum absondern von masshaltigen bonbons |
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DE2904669C2 true DE2904669C2 (de) | 1984-03-22 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DD (1) | DD134942A1 (de) |
DE (1) | DE2904669C2 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305368A1 (de) * | 1983-02-17 | 1984-08-23 | Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum sortieren und trennen eines wertstoffgemisches |
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DE102011003815A1 (de) * | 2011-02-08 | 2012-08-09 | Kaufland Fleischwaren SB GmbH & Co. KG | Förderelement und Fördervorrichtung zum Fördern und Aussortieren von Frischfleischstücken |
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1978
- 1978-03-10 DD DD20409378A patent/DD134942A1/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-02-08 DE DE19792904669 patent/DE2904669C2/de not_active Expired
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- 1979-03-09 BR BR7901492A patent/BR7901492A/pt unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2015896A (en) | 1979-09-19 |
GB2015896B (en) | 1982-04-28 |
DE2904669A1 (de) | 1979-09-20 |
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