DE2952403C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten, insb. Kühlen und Mischen von Formsand - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten, insb. Kühlen und Mischen von Formsand

Info

Publication number
DE2952403C2
DE2952403C2 DE2952403A DE2952403A DE2952403C2 DE 2952403 C2 DE2952403 C2 DE 2952403C2 DE 2952403 A DE2952403 A DE 2952403A DE 2952403 A DE2952403 A DE 2952403A DE 2952403 C2 DE2952403 C2 DE 2952403C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sand
cooling
zone
mixing zone
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2952403A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2952403A1 (de
Inventor
Lothar Ing.(grad.) 3203 Sarstedt Meiritz
Rolf Dipl.-Ing. 3220 Alfeld Wedek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Gustav Eirich GmbH and Co KG
Original Assignee
Alfelder Maschinen und Modell Fabrik Kuenkel Wagner and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfelder Maschinen und Modell Fabrik Kuenkel Wagner and Co KG filed Critical Alfelder Maschinen und Modell Fabrik Kuenkel Wagner and Co KG
Priority to DE2952403A priority Critical patent/DE2952403C2/de
Priority to CS806451A priority patent/CS268151B2/cs
Priority to CH7228/80A priority patent/CH649482A5/de
Priority to SE8007383A priority patent/SE441158B/sv
Priority to GB8034591A priority patent/GB2066683B/en
Priority to IT25710/80A priority patent/IT1133738B/it
Priority to DD80225973A priority patent/DD155237A5/de
Priority to FR8027402A priority patent/FR2472433A1/fr
Priority to JP55189432A priority patent/JPS5842773B2/ja
Publication of DE2952403A1 publication Critical patent/DE2952403A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2952403C2 publication Critical patent/DE2952403C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/08Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/50Mixing liquids with solids
    • B01F23/54Mixing liquids with solids wetting solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/19Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis
    • B01F27/191Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis with similar elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/90Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with paddles or arms 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/70Mixers specially adapted for working at sub- or super-atmospheric pressure, e.g. combined with de-foaming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/45Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor
    • B01F35/451Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor by rotating them about an axis parallel to the plane of the opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/90Heating or cooling systems
    • B01F35/92Heating or cooling systems for heating the outside of the receptacle, e.g. heated jackets or burners

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten, insbesondere Kühlen und Mischen, von Formsand, bei dem der aus dem Sandballen anfallende gebrauchte Sand gekühlt und unter Zugabe von Wasser mit weiteren Stoffen unter starker Verwirbelung gemischt und homogenisiert wird, wobei die Sandkörner wenigstens teilweise mit einem Bindemittel ummantelt werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit wenigstens jeweils einer Kühl- und einer Mischzone, bei der der Mischzone ein Behälter zur Aufnahme und Vorrichtungen zur Zuführung der zu mischenden Bestandteile, eine Verwirbelungseinrichtung, eine Vorrichtung zur Zuführung von Wasser und eine
Vorrichtung zum Abziehen des fertigen Gemisches zugeordnet sind.
Die Aufbereitung von Sand für die Herstellung von Gießformen hat im wesentlichen die Aufgabe, das richtige Mischungsverhältnis der Korngrößen sowi; des Verhältnisses der Anteile an Quarzsand, Binder, Kohlenstaub sowie Alt- und Neusand herzustellen, die Mischung zu homogenisieren und dabei das Korn mit dem Binder weitgehend zu ummanteln, die richtige Feuchtigkeit einzustellen, unbrauchbare Bestandteile, wie Sandklumpen, Eisen. Staub, zu entfernen, die richtige Sandtemperatur einzustellen und schließlich den fertig aufbereiteten Sand an die Verbraucherstellen weiterzubefördern. Der wiederverwendbare Anteil des aus dem Sandballen anfallenden gebrauchten Sandes kann bis zu 80% und mehr betragen. Da der Sand aus dem Sandballen mit erhöhten Temperaturen von beispielsweise zwischen 1000C und 140°C anfällt, ist es notwendig, den gebrauchten Sand vor dem Einfüllen in die Mischvorrichtung zu kühlen. Dabei begnügt man sich häufig mit einer Abkühlung bis auf Temperaturen bis auf etwa 35°C und 45°C. Das Abkühlen des Sandes erfolgt zumeist mit Hilfe von Feuchtigkeit sowie von großen Mengen an durch den Sand geblasener Luft, so daß dabei die Verdunstungskälte zur Abkühlung des Sandes ausgenutzt werden kann. Die hierbei benötigten Luftmengen sind außerordentlich hoch. Bei einer Aufbereitungsanlage mit einer Kapazität von etwa 80 t pro Std. werden zur ausreichenden Kühlung mehrere 100 000 mm3 Luft pro Std. sowie bis zu 16OkWh an Energie benötigt. Es ist verständlich, daß solche zur Kühlung des Sandes dienenden Anlagen einen entsprechend hohen Raumbedarf haben.
Nach der Kühlung wird der Sand mit anderen Stoffen, z. B. Frischsand und Bindemittel in eine Mischeinrichtung gegeben. Üblich sind Chargenmischer. Das Mischen und Homogenisieren kann mit Hilfe von Kollergängen mit umlaufenden Knetwalzen erfolgen, die neben der Mischwirkupg auch eine Knetwirkung auf den Sand ausüben. Häufiger sind jedoch Mischeinrichtungen mit Mischbehälter im Einsatz, die am Boden einen umlaufenden, das Gut fortlaufend in radialer Richtung nach außen und schräg nach oben fördernden Rührflügel sowie zwei oder mehr als zwei von oben bis dicht über die Oberkante der Rohrflügel ragende rotierende Wirbelaggregate aufweisen. Durch diese werden der Sand und die anderen Bestandteile erfaßt und im starken Umfange aufgewirbelt. Die starke Aufwirbelung hat zum Ziel die Charge innerhalb kürzester Zeit z. B. innerhalb von 90 Sek. zu homogenisieren und dabei die einzelnen Sandkörner oberflächlich mit dem Bindemittel zu ummanteln.
Genauere Untersuchungen haben gezeigt, daß eine vollständige Ummantelung nicht erreicht wird. Das zumeist tonhaltige Bindemittel nimmt unter der Rühr- und Aufwirbelungswirkung die Form kleiner teigartiger Lappen an, die sich nur teilweise an die Oberfläche der Sandkörner anlegen und diese daher auch nur teilweise ummanteln.
Zur Aufwirbelung der Charge dienen häufig Rührsterne, die unmittelbar an den am Boden umlaufenden Rührflügel reichen und mit Drehzahlen von 1500 U/min, und mehr angetrieben werden.
Es ist Aufgabe di'i" Erfindung, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff dc'S Anspruchs 1 so auszubilden, daß sich nicht nur ein Verbesserter Mischvorgang ergibt, sondern auch die Kühlung und die Mischung insgesamt mil wesentlich ge:''hgcrcin Energieaufwand und mit Vorrichtungen ausgeführt werden körnen, die weniger raumbeanspruchend sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ummantelung unter Vakuum erfolgt.
Die praktische Durchführung des Verfahrens hat gezeigt, daß der auf diese Weise behandelte, aus dem Sandballen anfallende gebrauchte Sand bei im übrigen gleicher Behandlung und gleicher Zusammensetzung beim Ausformen ein wesentlich verringertes Rückfederungsvermögen zeigt und so eine höhere Formgenauigkeit ermöglicht, und das Trennen von Modeil und Form wesentlich erleichtert. Auch wenn die Zusammenhänge nicht bis ins letzte hinein bekannt sind, könnte eine Erklärung hierfür darin bestehen, daß bei den bekannten Mischverfahren in der Mischzone nicht nur Sand und Bindemittel und andere zugehörige Zuschlagsstoffe miteinander vermischt und homogenisiert werden, sondern daß bei diesen bekannten Verfahren auch die Luft selbst einen Mischungsbestandteil bildet. Bei der starken Aufwirbelung des Sandes erreicht die mit dem Sand aufgewirbelte Luft in der Mischzone hohe Geschwindigkeiten und kann so das direkte Anlegen der Bindemittelläppchen an die Oberfläche der Sandkörner im stärkeren Umfange beeinträchtigen. Auch besteht dabei die Gefahr, daß geringe Menge cn Luft zwischen der Sandkornoberfläche und dem sich an diese anlegenden Bindemittellappen hermetisch eingeschlossen werden, die sich auch unter den hohen Preßdrücken beim Ausformen des Sandes nicht vollständig herausquetschen lassen. Dadurch wird die Haftung des Bindemittels an der Sandkornoberfläche ebenso wie die Haftung zwischen den Sandkörnern beeinträchtigt. Außerdem ergibt sich daraus das relativ große Rückfederungsvermögen der aus nach dem bekannten Verfahren aufbereitetem Sand abgepreßten Sandformen.
Während der starken Verwirbelung und der dabei erfolgenden Ummantelung der Sandkörner unter Vakuum wird zugleich die in der Sandmenge enthaltene oder eingebrachte Feuchtigkeit im verstärkten Maße zum Verdampfen gebracht, diese Feuchtigkeit ist dadurch im verstärkten Maße in der Lage Wärme aus der gebrauchten Sandmenge aufzunehmen und abzuführen. Durch die während des Mischens erfolgende Abkühlung des Sandes innerhalb der Mischzone wird es möglich, entweder auf die sonst notwendigen Sandkühlvorrichtungen ganz zu verzichten oder aber Cicse wesentlich kleiner zu gestalten, z. B. lediglich in Form einer Vorkühleinrichtung. Dadurch wird der Raumbedarf der gesamten Anordnung wesentlich herabgesetzt.
so Vorteilhafterweise werden Gase und Dämpfe aus der Mischzone abgeführt. Damit den Gasen und Dämpfen auch die Wärme abgeführt wird und dies in einem in sich geschlossenen Evakuierungssystem erfolgen kann, wird es auf einfache Weise auch möglich, die aus der Sandmenge abgeführte Wärme nutzbringend wiederzugewinnen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn der aus der Mischzone abgeführte Dampf auf Kondensationstemperatur oder tiefer abgekühlt wird, wobei vorteilhafterweise die Kondensation des Dampfes im Vakuum erfolgen kann.
Eine Möglichkeit besteht darin, die aus der Mischzone abgezogenen Dämpfe gegen Kondensatorflächen der wärmeaufnehmenden Seite einer Wärmepumpe zu leiten.
to Wesentlich ist bei dem Verfahren, daß das Vakuum in der Mischzone auf einen Wert gebracht wird, der gewährleistet, daß bei dem dann verbleibenden Druck und der jeweiligen Temperatur des Sandes die eingebrachte
Feuchtigkeit nicht einfach verdunstet, sondern verdampft. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn der gebrauchte Sand mit einer vom Abgießen herrührenden erhöhten Temperatur in die Mischzone eingebracht wird, der Druck in der Mischzone wenigstens bis zu ί einem von der jeweiligen Sandtemperatur abhängigen Wasser-Verdampfungsdruck abgesenkt wird, worauf in die Mischzone Wasser in einer solchen Menge eingebracht wird, daß mit dem Dampf eins vorbestimmte Wärmemenge aus der Sandfüllung abgeführt wird. Ein ui Druck unter 17 Torr, vorzugsweise ein Druck um etwa 10 Torr hat sich hierbei als zweckmäßig erwiesen.
Vorteilhafterweise kann der gebrauchte Sand mit der vom Abgießen her innewohnenden Wärme zunächst mit Wasser in einer Vorkühlzone aufgewirbelt und durch Abziehen der Gase und der Dämpfe auf eine Temperatur zwischen 500C und 900C vorgekühlt werden, worauf er in der Mischzone auf eine Temperatur zwischen etwa 20cC und 400C weitergekühlt wird. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei einer Charge von z. B. 2 t die Temperatur des Sandes in einer Mischzeit zwischen 60 Sek. und 180 Sek. auf einen Wert zwischen 30° und 40°C abgesenkt werden kann.
In einigen Fälien hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn zunächst der gebrauchte Sand und das Bindemittei im Vakuum gemischt werden und erst nach einer vorbestimmten Mischzeit, beispielsweise von 30 Sek., Wasser in die im aufgewirbelten Zustand gehaltene Mischung eingebracht wird.
Um die Kühlleistung unter weiterer Einsparung an Energie und Raumbedarf zu vergrößern kann es zweckmäßig sein, der Mischzone eine oder mehrere Vorkühlzonen vorzuschalten. Hierbei ist die Vorkühlzone vorteilhafterweise gegenüber der Umgebungsatmosphäre abgeschlossen und es wird die Gas- und/oder Dampfatmosphäre aus der Vorkühlzone in geschlossener Strömung in eine Kondensationszone geleitet. Zweckmäßigerweise werden die Vorkühlzone und die Kondensationszone während der Aufwirbelung von Sand und Wasser evakuiert.
In einer praktischen Ausführung haben sich zwei Vorkühlzoncn bewährt, wobei in der ersten Vorkühlzone der Sand von einer Temperatur von 1200C auf etwa 8O0C und in der zweiten Vorkühlzone von etwa 8O0C und etwa 55=C abgekühlt wurde.
Zur Durchführung des Verfahrens wird von einer Vorrichtung ausgegangen mit wenigstens jeweils einer Kühl- und Mischzone, bei der der Mischzone ein Behälter zur Aufnahme und Vorrichtungen zur Zuführung der zu mischenden Bestandteile, eine Verwirbelungseinrichtung, eine Vorrichtung zur Zuführung von Wasser und eine Vorrichtung zum Abziehen des fertigen Gemisches zugeordnet sind. Diese Vorrichtung ist zweckmäßigerweise so weitergebildet, daß der Behälter hermetisch abdichtbar oder in einem hermetisch abdichtbaren Gehäuse angeordnet ist, und daß eine mit einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Vakuums versehene Vakuumkammer und wenigstens eine durch eine steuerbare Ventileinrichtung verschließbare Strömungsverbindung zwischen dem Behälter und der Vakuumkammer vorgesehen sind. Der Behälter und die zugehörigen Vorrichtungen sind dabei zweckmäßigerweise bis auf hermetisch verschließbare Füll- und Entleerungsöffnungen innerhalb der Vakuumkammer angeordnet In dieser kann vorteilhafterweise eine Kondensationseinrichtung angeordnet sein, z. B. die wärmeaufnehmende Seite einer Wärmepumpe.
Die Vorrichtung ist einfach und raumsparend auszubilden und läßt sich leicht in einen Wiedergewinnungskreis für die Wärrre einschalten, da die Vorrichtung zum Erzeugen eines Vakuums ein geschlossenes System voraussetzt. Die Anordnung baut auch dann mit relativ geringem Raumbedarf, wenn ihr eine Vorkühleinrichtung vorgeschaltet ist. Die Vorkühleinrichturig weist dabei zweckmäßigerweise einen gegenüber der Außenatmosphäre abdichtbaren Vorkühlbehälter für den vom abgußheißen gebrauchten Sand, eine Verwirbelungseinrichtung, eine Vorrichtung zum Zuführen von Wasser und eine Einrichtung zur Absaugung der heißen und feuchten Gase und Dämpfe auf.
Die Einrichtung zur Absaugung kann in einer Ausführungsform ein Sauggebläse und einen geschlossenen Gaskreislauf mit einer Kühl- und Kondensationseinrichtung aufweisen. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Einrichtung zur Absaugung zweckmäßigerweise eine Vakuumkammer sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung von Vakuum aufweisen, die eine Kühl- und Kondensationseinrichtung, sowie eine verschließbare Saugöffnung zu dem Vorkühlbehälter hin aufweist.
Die Wasserzuführungseinrichtung weist wenigstens einen im Behälter angeordneten Sprühkopf auf. Durch das Einsprühen des Wassers in das aufgewirbelte Sandbett in der Mischzone oder in der Vorkühlzone läßt sich die Zuführung der Feuchtigkeit wesentlich genauer als bisher steuern. Auch gelangt die eingesprühte Flüssigkeit viel rascher in direkten Kontakt mit der Gesamtoberfläche der Sandkörner im aufgewirbelten Sandbett, wodurch die Wärmeaufnahme und die Verdampfung des Wassers beschleunigt werden. Bei der Einführung des Wassers in die Mischzone ist darauf zu achten, daß die Verdampfung des Wassers erst bei Kontakt des Wassers mit den Sandkörnern erfolgt Das Einsprühen sollte also in Tröpfchenform erfolgen. Durch das Arbeiten im Vakuum kann sich das Bindemittel in der Mischzone satt und ohne Einschlußgefahr von Luft an die Sandkornoberfläche anlegen und das Sandkorn somit ohne Schwierigkeiten vollständig ummanteln.
Unter »Vakuum« wird im vorliegenden Zusammenhang ein gegenüber der Umgebung deutlich herabgesetzter Luftdruck, jedoch nicht eine auch von Dämpfen freie Atmosphäre verstanden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel nä-, her erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens im senkrechten Schnitt
Gemäß der Figur ist in einem hermetisch abdichtbaren Gehäuse 23 durch eine konzentrische innere Trennwand eine zentrale Mischzone 2 von einer ringförmigen Vakuumkammer 24 getrennt. In die Mischzone 2 ragt von oben zentral ein Füllschacht 4, der durch Schieber 5 mit Füllöffnung 5a und Betätigungseinrichtung 6 gegenüber einem Fülltrichter 7 hermetisch abgedichtet werden kann.
Im Boden des Gehäuses 23 ist zur Entleerung des Inhaltes aus der Mischzone 2 eine durch Verschluß 8 verschließbare Bodenöffnung vorgesehen. Der Verschluß ist als durch Betätigungseinrichtung 10 um die Querachse 9 schwenkbare Verschlußplatte ausgebildet Ferner ist mittig im Boden des Gehäuses 23 eine Mischwelle 11 abdichtend gelagert, die an ihrem außenliegenden Ende einen Riementrieb 12, 13 und innerhalb der Mischzone 12 eine Verwirbelungseinrichtung aufweist Diese besteht im dargestellten Beispiel aus auf der Welle 15 angeordneten Flügeln 16a, i6b, die in zwei Flügelgruppen von entgegengesetzter Schrägstellung der FIü-
gelblätter aufgeteilt sind.
Der untere Satz von Flügeln 16a nimmt die Füllung vom Boden auf und schleudert sie nach oben, während der obere Satz von Flügeln 166 das abgeschleuderte Gut abfängt und in Umfangsrichtiing sowie nach unten r, beschleunigt. Dadurch ergibt sich eine intensive Aufwirbelung des Gutes innerhalb der Mischzone 2. Die Verwirbeiungseinrichtung ragt bis dicht unter die obere Füllöffnung 3 und ist in deren Höhe von einem ringförmigen Sprührohr 20 zur Zuführung von Wasser umgeben. Das Ringrohr 20 steht über nach außen geführte Zuführungsrohre 21, ggf. über steuerbare Ventile, mit einer Wasserquelle in Verbindung.
Nach oben ist die Mischzone 2 etwa in Höhe der Füllöffnung 3 durch eine Filterplatte 22 begrenzt, die mit der Decke des Gehäuses 23 einen Kopfraum begrenzt, der über Öffnungen 26 in der Trennwand mit der ringförmigen Vakuumkammer 24 in Verbindung steht. Die Filterplatte kann z. B. aus Sintermetall bestehen und mit einer Abreinigungseinrichtung ausgerüstet sein. Sie dient zum Zurückhalten der Feststoffteilchen in der Mischzone 2.
Die ringförmige Vakuumkammer steht über Anschlußstutzen 25 mit einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Vakuums in Verbindung.
Innerhalb der Vakuumkammer 24 sind die Kühlschlangen 27 der wärmeaufnehmenden Seite einer nicht dargestellten Wärmepumpe angeordnet und mit der außerhalb des Gehäuses 23 angeordneten Wärmepumpe über Anschlußleitungen 28, 29 verbunden. Über eine nicht dargestellte Entleerungseinrichtung kann sich am Boden der Vakuumkammer 24 sammelnde Flüssigkeit abgeführt werden.
Der vom Abguß noch heiße gebrauchte Sand wird bei geöffnetem Schieber 5 zusammen mit den anderen Mischungsbestandteilen über den Fülltrichter 7 in die Mischzone eingefüllt und der Schieber 5 danach hermetisch geschlossen. Die eingefüllten Bestandteile können im noch trockenen Zustande zunächst miteinander gemischt werden. Bevorzugt wird jedoch die Mischzone 2 nach ihrem hermetischen Verschließen von der Vakuumkammer 24 mil einem Vakuum beaufschlagt, so daß die in der Mischzone 2 und im eingefüllten Gut vorhandene Luft mehr oder weniger schlagartig abgeführt wird. Somit erfolgt das trockene Mischen unter Vakuum. Miteingefülltes Bindemittel kann sich dabei gleichmäßig und festhaftend an den freiliegenden Sandkornoberflächen mantelartig ablagern.
Zu einem wählbaren Zeitpunkt, z. B. bei Beginn des Mischvorganges oder nach Erreichen eines vorbestimmten Mischungszustandes, wird die gewünschte Feuchtigkeit über das Ringrohr 20 eingesprüht. Die unmittelbar bei Kontakt mit den Sandkörnern verdampfende Flüssigkeit wird durch die Filterplatte 22 in die Vakuumkammer 24 abgesaugt und schlägt sich an den Kühlschlangen nieder. Auf diese Weise wird die eingefüllte Gutmenge rasch und zuverlässig auf den gewünschten Temperaturwert abgekühlt und gleichzeitig die eingefüllten Bestandteile innig und homogen gemischt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbereiten, insbesondere Kühlen und Mischen, von Formsand, bei dem der aus dem Sandballen anfallende gebrauchte Sand gekühlt und unter Zugabe von Wasser mit weiteren Stoffen unter starker Verwirbelung gemischt und homogenisiert wird, wobei die Sandkörner wenigstens teilweise mit einem Bindemittel ummantelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung unter Vakuum erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gase und Dämpfe aus der Mischzone abgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gebrauchte Sand mit einer vom Abgießen herrührenden erhöhten Temperatur in die Mischzone eingebracht, der Druck in der Mischzone wenigstens bis zu einem von der jeweiligen Sandtemperatur abhängigen Wasser-Verdampfungsdruck abgesenkt wird, worauf in die Mischzone Wasser in einer solchen Menge eingebracht wird, daß mit dem Dampf eine vorbestimmte Wärmemenge aus der Sandfüllung abgeführt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der gebrauchte Sand und das Bindemittel im Vakuum gemischt werden und erst nach einer vorbestimmten Mischzeit Wasser in die im aufgewirbelten Zustand gehaltene Mischung eingebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser eingesprüht wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Mischzone abgeführte Dampf auf Kondensationstemperatur oder tiefer abgekühlt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation des Dampfes im Vakuum erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Mischzone abgezogenen Dämpfe gegen Kondensatorflächen der wärmeaufnehmenden Seite einer Wärmepumpe geleitet werden.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gebrauchte Sand mit der vom Abgießen her innewohnenden Wärme zunächst mit Wasser in einer Vorkühlzone aufgewirbelt und durch Abziehen der Gase und der Dämpfe auf eine Temperatur zwischen 500C und 900C vorgekühlt und danach in der Mischzone auf eine Temperatur zwischen etwa 200C und 400C weitergekühlt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkühlzone gegenüber der Umgebungsatmosphäre abgeschlossen und die Gas- und/oder Dampfatmosphäre aus der Vorkühlzone in geschlossener Strömung in eine Kondensationszone geleitet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkühlzone und die Kondensationszone während der Aufwirbelung von Sand und Wasser evakuiert werden.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 mit wenigstens jeweils einer Kühl- und einer Mischzone, bei der der Mischzone ein Behälter zur Auf-
nähme und Vorrichtungen zur Zuführung der zu mischenden Bestandteile, eine Verwirbelungseinrichtung, eine Vorrichtung zur Zuführung von Wasser und eine Vorrichtung zum Abziehen des fertigen Gemisches zugeordnet rind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter hermetisch abdichtbar oder in einem hermetisch abdichtbaren Gehäuse angeordnet ist, daß eine mit einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Vakuums versehene Vakuumkammer und wenigstens eine durch eine steuerbare Ventileinrichtung verschließbare Strömungsverbindung zwischen dem Behälter und der Vakuumkammer vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und die zugehörige Vorrichtung bis auf hermetisch verschließbare Füll- und Entleerungsöffnungen innerhalb der Vakuumkammer angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch Ί2 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vakuumkammer eine Kondensationseinrichtung angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationseinrichtung die wärmeaufnehmende Seite einer Wärmepumpe ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführungseinrichtung wenigstens einen im Behälter angeordneten Sprühkopf aufweist.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorkühleinrichtung verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkühleinrichtung einen gegenüber der Außenatmosphäre abdichtbaren Vorkühlbehälter für den vom abgußheißen gebrauchten Sand, eine Verwirbelungseinrichtung, eine Vorrichtung zum Zuführen von Wasser und eine Einrichtung zur Absaugung der heißen und feuchten Gase und Dämpfe aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Absaugung ein Sauggebläse und einen geschlossenen Gaskreislauf mit einer Kühl- und Kondensationseinrichtung aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Absaugung" eine Vakuumkammer, sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung von Vakuum aufweift und der Vakuumkammer eine Kühl- und Kondensationseinrichtung sowie eine verschließbare Saugöffnung zu dem Vorkühlbehälter hin zugeordnet sind.
DE2952403A 1979-12-27 1979-12-27 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten, insb. Kühlen und Mischen von Formsand Expired DE2952403C2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2952403A DE2952403C2 (de) 1979-12-27 1979-12-27 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten, insb. Kühlen und Mischen von Formsand
CS806451A CS268151B2 (en) 1979-12-27 1980-09-24 Treatment of moulding sand especially by cooling and mixing and device for making thereof
CH7228/80A CH649482A5 (de) 1979-12-27 1980-09-26 Verfahren und einrichtung zum aufbereiten von formsand.
SE8007383A SE441158B (sv) 1979-12-27 1980-10-21 Forfarande for upparbetning, serskilt kylning och blandning av gjuterisand, samt anordning for genomforande av forfarandet
GB8034591A GB2066683B (en) 1979-12-27 1980-10-28 Cooling and mixing of moulding sand
IT25710/80A IT1133738B (it) 1979-12-27 1980-10-31 Processo e dispositivo per la preparazione,in particolare raffreddamento e miscelazione di terra da fonderia
DD80225973A DD155237A5 (de) 1979-12-27 1980-12-11 Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten,insbesondere kuehlen und mischen von formsand
FR8027402A FR2472433A1 (fr) 1979-12-27 1980-12-19 Procede et appareil pour la preparation, en particulier le refroidissement et le melange du sable de moulage
JP55189432A JPS5842773B2 (ja) 1979-12-27 1980-12-26 鋳造用砂を調製、殊に冷却し混合する方法及び装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2952403A DE2952403C2 (de) 1979-12-27 1979-12-27 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten, insb. Kühlen und Mischen von Formsand

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2952403A1 DE2952403A1 (de) 1981-07-02
DE2952403C2 true DE2952403C2 (de) 1984-08-23

Family

ID=6089706

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2952403A Expired DE2952403C2 (de) 1979-12-27 1979-12-27 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten, insb. Kühlen und Mischen von Formsand

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS5842773B2 (de)
CH (1) CH649482A5 (de)
CS (1) CS268151B2 (de)
DD (1) DD155237A5 (de)
DE (1) DE2952403C2 (de)
FR (1) FR2472433A1 (de)
GB (1) GB2066683B (de)
IT (1) IT1133738B (de)
SE (1) SE441158B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19945569A1 (de) * 1999-09-23 2001-03-29 Eirich Maschf Gustav Verfahren zur Aufbereitung von Gießereiformsand und Vorrichtung hierfür
DE10030675A1 (de) * 2000-06-23 2002-01-03 Eirich Maschf Gustav Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Formsand
DE102014117509A1 (de) * 2014-11-28 2016-06-02 Maschinenfabrik Gustav Eirich Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Aufbereitung und Kühlung von Gießereiformsand

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5816312A (en) * 1994-09-30 1998-10-06 Mazda Motor Corporation Method of and apparatus for reclaiming foundry sand
DE19925720C1 (de) * 1999-06-07 2000-11-02 Webac Ges Fuer Maschinenbau Mb Verfahren und Vorichtung zur Aufbereitung von Gießereisand
DE102010018751B4 (de) * 2010-04-29 2015-08-13 Laempe & Mössner GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formen oder Kernen insbesondere für Gießereizwecke
CN103962029A (zh) * 2014-04-18 2014-08-06 天能电池(芜湖)有限公司 一种带有水冷却系统的和膏机
CN112705670A (zh) * 2020-12-13 2021-04-27 盐城仁创砂业科技有限公司 一种采用液体导热媒介的调温砂仓及砂仓调温方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219182B (de) * 1963-08-23 1966-06-16 Ubbink Gieterij N V Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung von Formsand

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19945569A1 (de) * 1999-09-23 2001-03-29 Eirich Maschf Gustav Verfahren zur Aufbereitung von Gießereiformsand und Vorrichtung hierfür
DE10030675A1 (de) * 2000-06-23 2002-01-03 Eirich Maschf Gustav Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Formsand
DE102014117509A1 (de) * 2014-11-28 2016-06-02 Maschinenfabrik Gustav Eirich Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Aufbereitung und Kühlung von Gießereiformsand

Also Published As

Publication number Publication date
SE8007383L (sv) 1981-06-28
GB2066683A (en) 1981-07-15
IT8025710A0 (it) 1980-10-31
SE441158B (sv) 1985-09-16
CH649482A5 (de) 1985-05-31
JPS56102342A (en) 1981-08-15
JPS5842773B2 (ja) 1983-09-21
FR2472433A1 (fr) 1981-07-03
IT1133738B (it) 1986-07-09
FR2472433B1 (de) 1984-05-04
GB2066683B (en) 1983-04-27
DE2952403A1 (de) 1981-07-02
DD155237A5 (de) 1982-05-26
CS268151B2 (en) 1990-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0225351B1 (de) Vorrichtung zum trocknen von klärschlamm
CH664005A5 (de) Verfahren zum trocknen eines teilchenfoermigen gutes und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE3207112A1 (de) Trockner mit einrichtung zum mischen und granulieren
DE3516966A1 (de) Verfahren zum behandeln eines teilchenfoermigen gutes und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2952403C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten, insb. Kühlen und Mischen von Formsand
DE2635945C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Inberührungbringen von, hauptsächlich schüttfähigen, festen Materialien mit Materialien im festen, flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand
DE2932803C2 (de) Wirbelschichtapparatur
EP1157736A1 (de) Anlage und Verfahren zur quasi-kontinuierlichen Behandlung eines teilchenförmigen Gutes
DE2042214C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Flüssigkeit aus einer Paste oder Aufschlämmung, wobei diese auf Körper geschichtet werden
EP3219383B1 (de) Tellercoater zum aufbringen einer oberflächenschicht auf schüttgutartige materialien
DE3035168C2 (de) Vorrichtung für wahlweise eine von mehreren verschiedenen Pulverbehandlungen
WO1989007978A1 (en) Fluidized bed installation, in particular for granulating a powder material
DE1942461B2 (de) Vorrichtung zum Entwässern von Massen bei niedriger Temperatur auf einem endlosen Förderband
EP0239886B1 (de) Fluidisiereinrichtung
DE3149421C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Granulaten und Preßkörpern
DE10197285B4 (de) Beschichtungs- und Trockenvorrichtung
DE2152807A1 (de) Vorrichtung zum Fertigbearbeiten von Kapseln für pharmazeutische Verwendungen
DE2551579C2 (de) Vorrichtung zum Umhüllen von Saatgut
DE3218089A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberziehen von koerpern verschiedener form und groesse mit eingebautem pulververteiler
DE1910255C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Speisefettemulsionen wie Butter und Margarine
EP0414734A1 (de) Vorrichtung zur intensivierung der durchdringung von fleisch oder fleischwaren mit behandlungsflüssigkeit.
DE2730942C2 (de) Schaufeltrockner
DE1508698B1 (de) Einrichtung zur Aufbereitung von Giessereisand
DE437559C (de) Vorrichtung zur Gewinnung von Kautschuk aus Kautschukmilch
DE60203609T2 (de) Verfahren zum trocknen einer flüssigkeit oder einer paste und trocknungsanlage dafür

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MASCHINENFABRIK GUSTAV EIRICH, 6969 HARDHEIM, DE