DE3035168C2 - Vorrichtung für wahlweise eine von mehreren verschiedenen Pulverbehandlungen - Google Patents

Vorrichtung für wahlweise eine von mehreren verschiedenen Pulverbehandlungen

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DE3035168C2
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Description

30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für wahlweise eine von mehreren verschiedenen Pulverbehandlungen gemäß dem Obi/begriff des Patentanspruchs. Insbesondere betrifft die Erfindung eine irompakte Mehrzweckgrundvorrichtung zur Behandlung von Pulvern, die für verschiedene Pulverbehandiiingcr. wie Zerstäubungstrocknung, Fließbetttrocknung und Granulation und Durchlauffließbetttrocknung verwendbar ist.
Bei der Zerstäubungstrocknung werden flüssige Materialien wie Lösungen und Suspensionen schlagartig getrocknet, indem sie zerstäubt werden. Dieses Verfahren hat deshalb viele Vorteile, weil das zu trocknende Material keinen hohen Temperaturen ausgesetzt wird, die die Eigenschaften des Materials verändern könnten, weil kein Kondensations-, Filter und Trennungsprozeß erforderlich ist und weil das Material innerhalb einer kurzen Zeitspanne getrocknet werden kann. Deshalb wird die Zerstäubungstrocknung beispielsweise von der Arzneimittel- und Nahrungsmittelindustrie häufig angewendet
Bei der Fließbetttrocknung und -Granulation wird feuchtes Pulver unter Verwendung eines Fließbettes oder Wirbelbettes getrocknet und granuliert. Die Fließbetttrocknung kann schubweise oder als kontinuierlicher Prozeß ausgeführt werden. Bei diesem Verfahren werden Körner oder eine Masse von Körnern getrocknet, während die Körner in einem dynamisch feinverteilten Zustand durch die Einwirkung von heißer Luft gehalten werden. Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß ein gleichmäßiges Trocknen innerhalb einer kurzen Zeitspanne bei relativ niedriger Temperatur erreicht werden kann. Bei der Fließbettgranulation wird eine Lösung, die ein Bindungsmittel enthält, auf die im Wirbelzustand befindlichen Partikel aufgesprüht, so daß diese sich zu Körnern zusammenballen. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß es leistungsfähiger als andere Granulierungsmethoden ist, weil die Verunreinigung geringer und die Behandlungszeit; kürzer ist
Wenn diese Pulverbehandlungen ün kleinen Maßstab ausgeführt werden, für Zwecke wie experimentelle Forschung, Herstellung einer kleinen Menge eines Produktes oder Versuchsanlagentests,, ist es vorteilhaft, wenn eint Vorrichtung kleinen Maßstabs verwendet wird, jedoch sind kompakte Vorrichtungen kleinen Maßstabs, die zur Ausführung dieser Tests geeignet sind, selten. Wenn für die oben erwähnten Tests die üblichen bekannten Vorrichtungen verwendet werden, ist ihre Einrichtung und Rüstung mit einemaüßerordentlich großen Zeitaufwand verbunden, wodurch die Kosten des Experimentiermaterials hoch werden. Außerdem ist für die Durchführung der Tests selbst ein großer Zeitaufwand erforderlich.
. Um diese Nachteile abzustellen, ist bereits in der japanischen Patentanmeldung, Offenlegungsnummer 72 768/1976 eine kompakte Zerstäubungstrocknungsvorrichtüng vorgeschlagen worden. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch nur für die Zerstäubungstrocknung verwendbar. Dies bedeutet, daß dann, wenn andere Pulverbehandlungen, insbesondere solche, die auf verschiedenen Prinzipien basieren, durchgeführt werden sollen, verschiedene Behandlungsvorrichtungen erforderlich sind, was unweigerlich mit einem Anstieg der Kosten und des Raumes für die Einrichtung verbunden ist
Des weiteren sind aus der US-PS 3144 310 eine Vorrichtung zum Trocknen eines feuchten Granulats, aus der US-PS 41 45 818 eine bei der Fließbetttrocknung verwendbare Vorrichtung zum Abscheiden einer zerstäubten Flüssigkeit von einem Gas, aus der DE-OS 25 12 988 eine Vorrichtung zur Fließbettgranulierung und aus der DE-AS 12 75 957 ein Wirberschichttrockner bekannt Dabei ist auch diesen bekannten Vorrichtungen gemeinsam, daß mit ihnen nur jeweils eine bestimmte Pulverbehandlung ausführbar ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrzweckvorrichtung zur Behandlung von Pulvern anzugeben, die insbesondere auf die oben erwähnten Pulverbehandlungen kleinen Maßstabs anwandba» ist, wobei mit der Vorrichtung mehrere verschiedene Pulverbehandlungsarten ausführbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst die gekennzeichnet ist durch eine untere in einen Rahmen eingesetzte U-förmige Rohrleitung mit zwei nach oben gerichteten öffnungen, eine obere in einen auf- und abbewegbaren Rahmen eingesetzte U-förmige Rohrleitung mit zwei nach unten gerichteten öffnungen, die auf die zwei Öffnungen der unteren Rohrleitung koaxial und so beabstandet ausgerichtet sind, daß zwischen die eine untere Öffnung und die dazu ausgerichtete obere Öffnung eine Zerstäubungstrocknungskammer oder eine Wirbelbettkammer wahlweise mit Filterkammer oder ein Durchlauffließbettbehälter einbaubar ist und eine der anderen oberen und unteren öffnungen mit einer Heizeinrichtung und/oder einer Saugeinrichtung verbindbar sind, und durch eine Förderpumpe für flüssiges Gut und ein Druckluftzufuhrrohr, die beide im oberen Rahmen angeordnet sind. Dabei sind demnach mehrere Zusatzeinrichtungen an einer einzigen Vorrichtung, der Grundvorrichtung, befestigbar bzw. von dieser zu lösen.
Die nachfolgende Beschreibung anhand der Zeichnungen betrifft einige bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung. Dabei zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene, teilweise schemati-
sehe Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit ihren Grundbauelementen und
Fig.2 bis 4 ähnliche Ansichten der Vorrichtung gemäß Fi g. 1, die mit Zusatzeinrichtungen zur Ausführung der Fließbetttrocknung und -Granulation, der Zerstäubungstrocknung und der Durchlauffließbetttrocknung versehen ist
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen unteren Rahmen 1 in Form eines hohlen, rechtwinkligen Parallelepipeds von geeigneter Größe auf. Im unteren Rahmen 1 ist eine untere Rohrleitung 4 mit zwei nach oben gerichteten Öffnungen 2 und 3 untergebracht. Die Öffnungen 2 und 3 können eine beliebige Größe und Form und einen beliebigen, geeigneten Abstand voneinander haben. ,5 Normalerweise sind sie jedoch kreisförmig und haben die gleiche Größe. Desgleichen kann die Rohrleitung eine beliebige Länge und Tiefe haben. Die Rohrleitung 4 weist an der Seite ihrer öffnung 2 einen unteren Thermosgnsor 5 und in der Nähe der öffnung 3 eine Rührmotorkupplung 6 auf. Die Rührmotorkupplung 6 wird von einem Rührmotor 7 angetrieben. Die öffnungen 2 und 3 der unteren Rohrleitung 4 können mit verschiedenen Zusatzeinrichtungen verbunden werden, was nachfolgend beschrieben wird, wie dies auch bei den öffnungen einer oberen Rohrleitung der Fall ist, die ebenfalls nachfolgend beschrieben wird.
Eine Stütze 24 ist mit ihrem unteren Ende an einem Ende des unteren Rahmens I starr befestigt und erstreckt sich vertikal nach oben. Ein oberer Rahmen 8 wird an seinem einen Ende von dieser Stütze 24 getragen, wie nachfolgend beschrieben wird.
Der obere Rahmen 8 hat eine dem unteren Rahmen 1 entsprechende Größe und Form und enthält eine obere Rohrleitung 11, die zwei nach unten gerichtete j-, öffnungen 9 und 10 aufweist. Die Öffnungen 9 und 10 des oberen Rahmens 8 sind koaxial zu den öffnungen 2 und 3 des unteren Rahmens 1 in vertikaler Richtung angeordnet und haben die gleiche Größe und Form wie diejenige der entsprechenden öffnungen 2 und 3.
Der obere Rahmen 8 weist ferner eine kleine Förderpumpe 12 zum Pumpen von Proben an seinem oberen Abschnitt und ein Zuführungsrohr 13 für Druckluft an dem Seitenabschnitt nahe der Stütze 24 auf. Das Zuführungsrohr 13 ist mit einem Regulierab- 1; sperrglied 15 und einem elektromagnetischen Absperrglied 16 oberhalb und unterhalb einer Zuflußleitung 14 versehen. Das elektromagnetische Absperrglied 16 wird von einer getrennten Vorrichtung aus gesteuert. Die obere Rohrleitung 11 ist mit einem oberen Thermosensor 17 an der Seite der öffnung 9 und einer Durchgangsbohrung 18 mm Einsetzen einer Düse von oberhalb des oberen Rahmenteils in die obere Rohrleitung 11 versehen. Die Durchgangsbohrung 18 ist mit einem O-Ring 19 versehen und mit Hilfe einer Abschlußkappe 20 verschlossen, wenn sie nicht verwendet wird, wit in F i g. 4 dargestellt ist.
Der obere Rahmen 8 kann von Hand mit Hilfe eines Hubmechanismus, der an der Stütze 24 befestigt ist, aufwärts und abwärts bewegt werden, wobei der Hubmechanismus einen vertikalen Fördergriff 21, ein Ritzel 22 und eine Zahnstange 23 aufweist.
Eine Saugeinriehtung 25 ist als Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, deren Arbeitsweise weiter unten beschrieben wird. Ein Zylinder 26 enthält in sich eine Heizeinrichtung 27 und weist eine öffnung 28 nahe seinem einen tinde auf, und der Zylinder ist von einer Größe, daß sdn anderes Ende mit einer der Öffnungen der oberen und unteren Rohrleitungen 4 und 11 verbunden werden kann. Der Zylinder 26 und die Saugeinrichtung 25 werden als-gemeinsame Zusatzeinrichtungen verwendet; wenn die Pulverbehandlungsvorrichtung · f3r verschiedene Pulverbehandlungsarten verwendet wird.
Die Anwendung der Pulverbehandlungsvorrichtung auf verschiedene Pulverbehandlungsverfahren wird in Einzelheiten mit Bezug auf die Fi g. 2 bis 4 beschrieben.
Eine Ausfühnmgsförm, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung bei dem Verfahren der Fließbetttrocknung und -granulation verwendet wird, wird mit Bezug auf Fi g. 2 beschrieben. Der obere Rahmen 8 ist durch den Hubmechanismus an der Stütze 24 auf eine geeignete Höhe eingestellt. Dann werden zwei superharte Glaszylinder 29 und 30, deren beide Enden offen sind, koaxial miteinander gekoppelt und zwischen die Öffnung 3 der unteren Rohrleitung 4 und die entsprechende Öffnung 10 der oberen Rohrleitung 11 eingeschaltet Der untere Zylinder 29-.stellt einen Fließraum oder Wirbelraum dar, in dem ein Fließbett oder Wirbeibett gebildet wird, und der obere Zylinder 30 stellt einen Filterraum mit einem darin angeordneten Filter 31 dar. Der untere Endabschnitt de*- Wirbelraums 29 hat eine Kegelstumpfform mit allmählich nach unten sich verringerndem Durchmesser. Der Wirbelraum 29 steht mit Hilfe einer Halteeinrichtung 32 mit der Öffnung- 3 in Wirkverbindung. Koaxial innerhalb des unteren Zylinders 29 an dessen unterem Ende befindet sich ein Rost oder Sperrgitter 33 und ein Rührschaufelblatt 34, das von der bereits erwähnten Rührmotorkupplung 6 angetrieben wird. Auf der anderen Seite ist die Filterkammer 30 an ihrem oberen Ende mit der öffnung 10 der oberen Rohrleitung 11 über einen Verteiler 35 verbunden, durch den sich eine Rohrleitung 36, die mit einem Ende, und zwar dem unteren Ende, der Zuführungsleitung 13 für Druckluft des oberen Rahmens 8 verbunden ist, erstreckt, so daß Druckluft in den oberen Teil des Filters 31 zugeführt werden kann.
Ein Düsenführungsrohr 37 ist durch die Durchgangsbohrung 18 des oberen Rahmens 8 und die obere Rohrleitung 11 in die Filterkammer 30 eingeführt Das Führungsrohr 37 enthält eine Zweifluid-Zerstäubungsdfise 38. Ein Rohr 39 ist mit dem anderen Ende, d. h. dem oberen Ende, des Druckluftzuführungsrohres 13 verbunden und steht mit dem oberen Ende der Düse 38 in Verbindung. Die Förderpumpe 12 ist an üirer Saugseite und ihrer Förderseite jeweils mit einer Leitung 42 und 43 versehen, die mit einer Bindemittel-Lösung 41, die in einem Behälter 40 enthalten ist, und dem oberen Ende der Düse 38 in Verbindung stehen. Ein Zylinder 26 mit einem darin angeordneten Heizdraht 27 ist mit der öffnung 2 der unteren Rohrleitung 4 verbunden, wie dies bei der Grundform der Vorrichtung in Fig. 1 dargestellt ist Die Saugeinriehtung 25 ist mit der öffnung 9 der oberen Rohrleitung 11 über einen Saugschlauch 45 und ein Saugrohr 44 verbunden.
Wenn eine feuchte Pulverprobe in die Wirbeikammer 29 der so aufgebauten Vorrichtung eingebracht ist und die Saugeinriehtung 25 arbeitet, wird Luft durch die Öffnung 28 des Zylinders 26 eingesaugt und von der Wärmeeinrichtung 27 erwärmt. Die erwärmte Luft strömt durch die untere Röhrleitung 4 und wird durch den Rost 3 in die Wirbelkammer 29 eiügeblasen. Infolgedessen wird die Probe in der Luft fein verteilt und bildet ein Wirbelbett oder Fließbett, in dem die Probe in kurzer Zeit getrocknet wird.
Wenn die Pulverprobe zu Körnern eeformt werden
5 6
soll, wird die Bindemittellösung 41, die sich in dem durch den oberen Rahmen 8 und die Durchgangsboh-
Behälter 40 oberhalb des oberen Rahmens 8 befindet, rung 18 der oberen Rohrleitung 11 hindurchgeführt. Die
mit Hilfe der Pumpe 12 in die Düse 38 befördert. Dann Düse 55 ist eine Zweifluid-Verstäubungsdüse und in dem
wird die Bindemittellösung am Ende der Düse mit Führungsrohr 54 angeordnet. Die Düse 55 weist nahe
Druckluft vermischt, die der Düse 38 über die =, ihres oberen Endabschnittes Rohre 56 und 56' auf, die
Förderleitung 13 und die Leitung 39 zugeführt wird, mit der Druckluftzuführungsleitung 13 bzw. der
nachdem diese einer Druckeinstellung oder -Anpassung Förderseite der Flüssigkeitsförderpumpe 12 verbunden
mit Hilfe des Regulierabsperrglieds 15 unterworfen ist. sind. Die Pumpe 12 ist an ihrer Saugseite mit einer
Danach wird das Gemisch im zerstäubten Zustand in die Rohrleitung 59 versehen, die mit einer Flüssigkeit 58 in im Wirbelzustand befindliche Pulverprobe eingeblasen, ι ο Verbindung steht, die verstäubungsgetrocknet werden
wodurch Körner entstehen. soll und sich in einem Behälter 57 befindet.
Wenn die feinen Teilchen der Probe in den Raum Die öffnung 2 der unteren Rohrleitung 4 ist durch
oder die Kammer 30 hineinverstreut sind, werden sie eine Abdeckung 60 verschlossen, während die öffnung 9
von dem Filter 31 aufgefangen. Die aufgefangenen der oberen Rohrleitung 11 mit dem Zylinder 26 Partikel werden von dem Filter 31 durch Druckluft, die ι ■; verbunden ist, der den Heizdraht 27 in sich enthält,
periodisch durch die Zufuhrleitung 13 und die Leitung 36 Wenn die Saugeinrichtung 25 in Betrieb ist, wird Luft
über das elektromagnetische Absperrglied 16 zugeführt durch die öffnung 28 des Zylinders 26 angesaugt und
wird, nach unten geblasen und in das Wirbelbett durch die Heizeinrichtung 27 erwärmt. Die erwärmte
innerhalb der Kammer 29 zurückgeschickt, wo sie Luft wird in dem Verteiler 47 angehalten und in die getrocknet oder granuliert werden. In dem Fall, daß die 2u Trockenkammer 46 eingesaugt. Das flüssige Material
Wirbslzuständc odsr Flisßzust^inds nicht zufriedenste!- 5$, ό?& zcrstäubun^s^ctrocknei werden so!!, wird mit
lend sind, und feuchtes Pulver getrocknet werden soll, Hilfe der Pumpe 12 in die Zweifluid-Düse 55 befördert
wird der Motor 7 in Gang gesetzt, der die Rührschaufel und am unteren Ende der Düse mit Druckluft vermischt.
34 über dem Rost 33 bewegt, wodurch ein gutes Das Gemisch wird in die Trockenkammer 46 einge-Wirbelbett ausgebildet und das Trocknen der feuchten 25 sprüht Bei Kontakt mit der erwärmten Luft wird der
Partikel oder die Granulation der Partikel wirkungsvoll Hauptteil des Wassers, das in dem Gemisch enthalten
ausgeführt werden kann. ist, schlagartig verdampft, wodurch feine Körner des
Diese Ausbildungsform der Vorrichtung kann für Materials entstehen. Das getrocknete Material in Form
Proben selbst in einer Größenordnung von 50 bis 300 g feiner Körner wird in den Abscheider 51 eingesaugt, verwendet werden. Dementsprechend ist diese Vorrich- jo während es einer weiteren Trocknung unterworfen ist,
tung im höchsten Maße für Experimente mit teuren und dann in den Auffangbehälter 52 aufgenommen. Das
Proben und für Laboratoriumstestuntersuchungen ge- verdampfte Wasser wird von der Saugeinrichtung 25
eignet Die Temperatur der Heißluft und die Menge der abgesaugt
Druckluft und Bindemittellösung können durch Beob- Wenn eine größere Menge der flüssigen Materialproachtungs- und Anzeigeeinrichtungen eingestellt werden. 35 be an dem Ende der Düse anhaftet, kann das
Ferner kann die Position der Düse nach oben und unten elektromagnetische Absperrorgan 16 geöffnet werden,
eingestellt werden. Sowohl die Wirbelkammer als auch wodurch Druckluft auf das Ende der Düse durch den
die Filterkammer können aus superhartem Glas Verteiler 47 über die Leitung 48 geblasen wird, wodurch
bestehen, um die Beobachtung des Wirbelbettzustandes das abgelagerte Material von dort entfernt wird. Die und des Zerstäubungszustandes und die Einstellung 40 Temperaturverhältnisse während des Betriebs der
dieser Zustände zu erleichtern. Vorrichtung können über den unteren Thermosensor 5
Als nächstes wird ein Beispiel von Verstäubungs- und den oberen Thermosensor 17 überwacht werden, trocknung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrich- Bei Verwendung des oben beschriebenen Aufbaus der tung mit Bezug auf Fig.3 beschrieben. Ein etwas erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch eine teure längerer Zylinder 46, der an seinem oberen Ende offen 45 Probe sehr geringer Quantität (in der Größenordnung ist und eine Trockenkammer darstellt, ist vertikal von 0,5 g), wie beispielsweise Arzneimittel, wirkungsvoll zwischen die öffnung 3 der unteren Rohrleitung 4 und ohne die Verwendung einer großen Vorrichtung die öffnung 10 der oberen Rohrleitung 11 eingebautln zerstäubungsgetrocknet werden, wie sie bei der diesem Ausführungsbeispiel ist das obere offene Ende herkömmlichen Technik erforderlich ist Das oben des Zylinders 46 mit der öffnung 10 über einen Verteiler 50 beschriebene Verstäubungstrocknungsverfahren der 47 verbunden, der mit einer Leitung 48 versehen ist, die vorliegenden Erfindung erfordert weder eine Vorbesich von einem Ende der Förderleitung 13 in die Nähe handiung noch eine Nachbehandlung. Die bei dem oben des unteren Endabschnittes der Düse 55 erstreckt Der beschriebenen Verfahren auftretende schlagartige Erverschlossene untere Endabschnitt des Zylinders 46 hat hitzung des flüssigen Materials kann gleichförmige, eine abgeschrägte Kegelstumpfform, bei der der 55 feine Teilchen ohne eine Verschlechterung oder Durchmesser sich allmählich verringert, und er ist mit Verunreinigung des Materials hervorbringen. der öffnung 3 über eine Befestigungseinrichtung 49 Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden. Der Zylinder 46 weist an einem dem auf das Verfahren der Fließbettdurchlauftrocknung geschlossenen unteren Ende nahen Abschnitt ein Rohr wird nachfolgend mit Bezug auf Fig.4 beschrieben.
50 auf. Das Rohr 50 ist mit einem Abscheider oder μ Während die mit Bezug auf Fig. 2 beschriebene ;3 Zyklon 51 (cyclone) verbunden, und ein Aufnahmebehäl- Fließbetttrocknung bzw. Wirbelbetttrocknung schub-
ter 52 ist mit dem unteren Ende des Wirbelabscheiders weise ausgeführt wird, wird die Fließbetttrocknung mit . ί
51 verbunden. Das mittige Absaugrohr bzw. EntJüf- Hilfe der Vorrichtung gemäß F i g. 4 in durchlauf ender ξ tungsrohr des Zyklon 51 ist mit der Saugeinrichtung 25 Weise ausgeführt In diesem Falle ist eine horizontale S über einen Saugschlauch 53 verbunden. Das Rohr 50 ist b5 Wirbelkammer 62 mit einem Rost bzw. Absperrgitter 61 mit einem unteren Thermosensor 5 versehen. darin zwischen der öffnung 3 der unteren Rohrleitung 4 ||
Ein Düsenführungsrohr 54, dessen unteres Ende bis und der öffnung 10 der oberen Rohrleitung 11 in der M
zum oberen Abschnitt der Trockenkammer 46 reicht, ist Weise angeordnet, daß ein Zyfinderabschnitt 63 sich von
der Mitte der Kammer 62 nach oben erstreckt und mit der öffnung 10 der oberen Rohrleitung 11 über einen Verteiler 64 verbunden ist, während ein Zylinderabschnitt 65 sich von der Mitte der Kammer 62 aus nach unten erstreckt und mit der öffnung 3 der unteren Rohrleitung 4 verbunden ist.
Das obere Ende des oberen Zylinders 63 ist mit einem Filter 66 versehen. Der Verteiler 64 weist eine Leitung 67 auf, deren inneres Ende sich in Richtung des Filters 66 erstrebt und die mit ihrem anderen Ende mit der Druckluftzufuhrleitung 13 verbunden ist. Die oberen und unteren Endabschnitte 68 und 69 der oberen und unteren Zylinderteile 63 und 65 bestehen aus einem biegsamen, dehnbaren Material, so daß die Kammer 62 mit Hilfe eines Vibrators 70, der unterhalb der Kammer 62 angeordnet ist, gerüttelt werden kann. Der Vibrator 70 ist mit einer Rohrleitung 71 verbunden, die sich zu dem Regulierabsperrorgan 15 der Druckluftzuführungsleitung 13 hin erstreckt und mit diesem verbunden ist. Die Kammer 62 weist an ihrem rechten oberen Abschnitt eine öffnung 72 auf, mit der sir. Ende eines Probenleitungsrohres 75 verbunden ist, deren anderes Ende in eine Probe 74 hineinreicht, die sich in einem Behälter 73 befindet
Die öffnung 9 der oberen Rohrleitung 11 ist mit einem Ende eines T-förmigen Saugverteilungsrohres 76 verbunden, dessen Enden offen sind. Ein weiteres offenes Ende des Saugverteilungsrohres 76 ist mit der Saugeinrichtung 25 über einen Saugschlauch 77 verbunden. Die öffnung 2 der unteren Rohrleitung 4 ist mit dem Zylinder 26 mit dem darin angeordneten Heizdraht 27 versehen. Das dritte offene Ende des Saugvf-teilungsrohres 76 ist über eine Befestigungseinrichtung 78 mit dem zentralen Absaugrohr 79 eines Abscheiders oder Zyklons 81 verbunden, der an seinem Boden einen Auffangbehälter 80 aufweist Der Abscheider 81 ist an seinem oberen Ende mit einem Einlaßrohr 82 versehen, das sich in den oberen Bereich der horizontalen Wirbelkammer 62 hinein erstreckt
Wenn die Saugeinrichtung 25 in Betrieb ist, entsteht ein Druckabfall im Filter 66, in dem Abscheider Ui und an dem Rost 61, der eine Druckdifferenz innerhalb der Vorrichtung hervorruft Aufgrund des Druckunterschiedes zwischen dem oberen Raum der Kammer 62 oberhalb des Rostes 61 und dem Behälter 73 wird die Probe 74, die sich in dem Behälter 73 befindet, in die Kammer 62 über das Rohr 75 eingesaugt Auf der anderen Seite wird Luft durch die öffnung 28 in den Zylinder 26 eingesaugt, und die Luft wird durch die Wärmeeinrichtung 27 erwärmt Die heiße Luft wird dann mit hoher Geschwindigkeit durch den Rost 61 eingesaugt, wodurch oberhalb des Rostes 61 ein Wirbelbett oder Fließbett entsteht. Aufgrund des Druckunterschiedes, der zwischen dem rechten Endbereich und dem linken Endbereich der Kammer 62 über dem Rost 61 herrscht, und der Vibration, die von dem Vibrator 70 hervorgerufen wird, wandert die in die Kammer 62 eingesaugte Probe 74 von dem rechten Ende zum linken Ende der Kammer, während sie über den Rost 61 fließt bzw. wirbelt. Während dieser Bewegung wird die Probe von der heißen Luft, die von unten durch den Rost 61 eingeblasen wird, getrocknet. Außerdem wird auf Grund des Druckunterschiedes zwischen dem oberen Raum der Kammer 62 oberhalb des Rostes 61 und dem Abscheider 81 die fließbettgetrocknete Probe in den Abscheider 81 eingesaugt und dann in dem Aufnahmebehälter 80 aufgefangen. In dem weitere Probenmengen 74 in den Behälter 73 eingefüllt werden, kann ein durchlaufender Fließbetttrockenvor gang erzeugt werden.
Die so äüfgcbäüie cf'inuuiigsgcmäBe Vorrichtung ermöglicht es, eine feuchte Pulverprobe durchlaufend und wirkungsvoll durch Verwendung von Druckunterschieden zu trocknen, die an verschiedenen Stellen
j5 innerhalb der Vorrichtung auftreten.
Die kompakte Grundvorrichtung zur Behandlung von Pulvern gemäß der Erfindung kann leicht für verschiedene Pulverbehandlungsverfahren einschließlich der Fließbetttrocknung und -Granulation, der Zerstäu bungstrocknung und der Durchlauffließbetttrocknung verwendet werden, in dem erst die Hubvorrichtung auf eine gewünschte Höhe eingestellt wird, die erforderlichen Zusatzeinrichtungen wie Kammern und Abscheider zwischen den öffnungen der oberen und unteren Rohrleitungen angebracht werden und ein Druckluftzufuhrrohr, eine Förderpumpe, eine Saugeinrichtung und dergl. an den entsprechenden Stellen angeschlossen werden. Das Anbringen und Abmontieren, das gegenseitige Verbinden, das Austauschen und Einstellen dieser Zusatzeinrichtungen kann auf einfache Weis* ausgeführt werden. Wenn demnach verschiedene Pulverbehandlungen im kleinen Maßstab, beispielsweise in einem Laboratorium, auszuführen sind, kann die Grundapparatur der Erfindung bequem verwendet > werden, ohne daß für das Aufstellen und Einrichten der Vorrichtung ein größerer Raum erforderlich ist und ohne daß die Kosten steigen. Aus diesem Grunde ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch aus wirtschaftlicher Sicht vorteilhaft
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung für wahlweise eine: von mehreren verschiedenen Pulverbehandlungön wie Zerstäubungstrocknung, Wirbelbetttrockriung und -granula- tion und Durchlauffließbetttrocknung mit leicht einsetz- und entfernbaren Gut-Behandlungsbehältern, gekennzeichnet durch eine untere in einen Rahmen (1) eingesetzte U-förmige Rohrleitung (4) mit zwei nach oben gerichteten Öffnungen (2, 3), eine obere in einen auf- und abbewegbaren Rahmen (8) eingesetzte U-förinige Rohrleitung (11) mit zwei nach unten gerichteten Öffnungen (9, 10), die auf die zwei Öffnungen (2, 3) der unteren Rohrleitung (4) koaxial und so beabstandet ausge- \s richtet sind, daß zwischen die eine untere öffnung (3) und die dazu ausgerichtete obere öffnung (10) eine Zerstäubungstrocknungskammer (46) oder eine Wirbelbettkammer (29, 62). wahlweise mit Fdterkammer (30) oder ein Durchlauffließbettbehälter einbaubar ist und eine der anderen oberen und unteren ÖJinungen (2, 9) mit einer Heizeinrichtung (27) und/oder einer Saugeinrichtung (25) verbindbar sind, und durch eine Förderpumpe (12) für flüssiges Gut (41, 58) und ein Druckluftzufuhrrohr (13), die beide im oberen Rahmen (8) angeordnet sind.
DE3035168A 1980-03-21 1980-09-18 Vorrichtung für wahlweise eine von mehreren verschiedenen Pulverbehandlungen Expired DE3035168C2 (de)

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DE3035168A1 DE3035168A1 (de) 1982-03-04
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GB (1) GB2073388B (de)

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