DE3330764C2 - Rotationsverdampfer - Google Patents

Rotationsverdampfer

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Tatsuhiko Saito
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rotationsverdampfer mit einem Kon­ densator, einem Röhrenelement, das gegenüber dem Kondensator um seine Längsachse drehbar und abnehmbar am offenen Ende eines Probengefäßes derart befestigt ist, daß es den Innenraum des Kondensators und den Innenraum des Probengefäßes miteinander verbindet und mit einem Elektromotor zum Drehen des Röhrenele­ mentes, wobei der Elektromotor einen kreisringförmigen Stator und einen koaxial und drehbar in diesem angeordneten Rotor auf­ weist, um auf das Röhrenelement ein Drehmoment zu übertragen.
Es ist ein Rotationsverdampfer dieser Art bekannt (DE-OS 15 19 744), bei dem das Drehmoment des Antriebsmotors über ein Schneckengetriebe auf das Röhrenelement übertragen wird. Da das Röhrenelement, insbesondere zum Verdampfen von agressiven Medi­ en, in der Regel aus Glas bestehen muß, ist dessen Anschluß an das Getriebe schwierig, da dieses gegenüber dem Probengefäß und zum Kondensator hin abgedichtet werden muß. Der seitltich neben dem Stativ angeordnete Elektromotor erzeugt außerdem ein hohes Moment auf die Tragstange des Statives, so daß diese sich leicht durchbiegt und die ganze Vorrichtung ins Schwingen gera­ ten kann.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (DE-OS 15 19 593) ist der Elektromotor zwar so angeordnet, daß er zu dem aus Pro­ bengefäß, Getriebe und Kondensator bestehenden Verdampferein­ heit ein Gegengewicht bildet und das Stativrohr im wesentlichen nur axial beansprucht wird. Dafür ist aber eine lange Antriebs­ welle erforderlich, die durch das Tragrohr der Verdampferein­ heit geführt und sehr kräftig dimensioniert werden muß, wenn sie sich nicht verbiegen soll.
Bei anderen bekannten Rotationsverdampfern (DE-OS 27 22 066, DE-OS 27 00 894 und DE-GM 19 96 729) wird eine am Probengefäß befestigte Hohlwelle von einem seitlich angeordneten Antriebs­ motor über ein besonderes Getriebe angetrieben, wodurch sich eine umständliche und kostenaufwendige Konstruktion ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rotationsverdampfer der eingangs näher erläuterten Art klein und leicht so auszubilden, daß seine Belastung ausgeglichen ist, nur geringe Kräfte für den Drehantrieb des Verdampfergefäßes erforderlich sind und die Verbindung zwischen Hohlwelle und Antriebsmotor leicht herge­ stellt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rotor eine hohle Achse aufweist, die das Röhrenelement derart aufnimmt, daß das Röhrenelement zusammen mit dem Rotor gedreht wird.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß ein besonderes An­ triebsgetriebe für das Röhrenelement nicht erforderlich ist, an dem das Probengefäß befestigt ist. Das hohle Röhrenelement, welches das Probengefäß mit dem Kondensator verbindet, kann einfach durch den Rotor des Elektromotors hindurchgesteckt und an diesem festgeklemmt werden, wobei der Elektromotor zugleich Antriebsaggregat und Tragelement für die Verdampfereinheit ist.
Die besondere Ausgestaltung und Anordnung des Drehantriebes für den Rotationsverdampfer gestattet es, im Motorgehäuse selbst angeordnete Teile für die Steuerung des Motors heranzuziehen und eine Detektorvorrichtung zum Abtasten der Drehbewegung des Rotors und zum Erzeugen von Steuerimpulsen unmittelbar auf der Rotorwelle zu befestigen, in dem das hohle Röhrenelement sitzt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Detektorvorrichtung eine Schlitzscheibe mit mehreren, auf ihrem Umfang in regelmäßigen Abständen angeordneten Schlitzen aufweist, die sich mit dem Ro­ tor dreht und Lichtimpulse erzeugt, die von einem Fotosensor aufgenommen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen und sind in den Unteransprüchen genannt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Fig. 1 ist ein vertikaler Teilquerschnitt des Hauptschnittes.
Fig. 2 ist ein Teilquerschnitt einer Drehantriebs­ vorrichtung.
Fig. 3 ist eine Ansicht einer Ausführungsform ei­ nes Steuersystems.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform:
Bezug nehmend auf die Fig. 1 und 2 wird der Rotationsverdamp­ fer bei dieser Ausführungsform so ausgeführt, daß ein Hubele­ ment 5 an einer Säule 3 vertikal und hubbeweglich abgestützt wird, die in vertikaler Lage auf einer Basis oder einem Grundrahmen 1 befestigt ist. Ein Probengefäß 11, wie bei­ spielsweise ein eifruchtförmiger Kolben od. dgl. ist an ei­ nem Ende einer hohlen, drehbaren Welle 9 einer Drehantriebs­ vorrichtung 7 abnehmbar befestigt, die von dem Hubelement 5 getragen wird. Eine Konzentrationsvorrichtung 13 ist am an­ deren Ende der drehbaren Welle 9 abnehmbar befestigt. Ein Wasserbad 15 ist vorgesehen, um das Probengefäß 11 zu er­ hitzen.
Als nächstes wird jeder Teil im einzelnen beschrieben wer­ den; da jedoch das Probengefäß 11 und der Eindicker 13 denen ähnlich ist, welche im allgemeinen verwendet werden, wird ihre detaillierte Erklärung fortgelassen. Obgleich das Wasserbad 15 in den Fig. 1 bis 3 nicht im einzelnen dargestellt ist, ist es doch mit einem Erhitzer zum Was­ sererhitzen und einem Temperaturfühler zum Überwachen ei­ ner Wassertemperatur ausgerüstet. Dieser Erhitzer wird von einer Steuereinheit, beispielsweise einem Mikrocompu­ ter ein/ausgesteuert, um die Wassertemperatur im Wasser­ bad 15 immer auf einer vorherbestimmten Temperatur zu hal­ ten.
Im Basisteil des Hubelementes 5 ist ein Führungsloch 5G ausgebildet, so daß das Hubelement 5 an dem Ständer 3 in vertikaler Richtung und gleitbarbefestigt ist, der in ver­ tikaler Lage auf der Basis 1 montiert ist. Die Drehantriebs­ vorrichtung 7 ist am Endteil des Hubelementes 5 abgestützt. Im Hubelement 5 ist ferner ein Befestigungsloch 5T horizon­ tal ausgebildet. Die Drehantriebsvorrichtung 7 ist drehbar oder fest mit einer Querachse 7 verbunden, die in das Be­ festigungsloch 5T eingesteckt und in diesem befestigt ist. Infolgedessen kann die Drehantriebsvorrichtung 7 um die Querwelle 17 durch Lösen eines Hebels 19, der an der Dreh­ antriebsvorrichtung 7 angeordnet ist, gedreht (geneigt) werden. Die Drehantriebsvorrichtung 7 kann durch Festzie­ hen des Hebels 19 mit der Querwelle 17 zu einem Stück ver­ bunden werden. Infolgedessen kann ein Neigungswinkel des Probengefäßes 11 od. dgl. durch geeignetes Drehen und Fest­ stellen der Drehantriebsvorrichtung 7 eingestellt werden.
Fast in der Nähe des mittleren Teiles des Hubelementes 5 ist ein Einsatzloch 5F vertikal ausgebildet. Eine Mutter 21 mit einem Flansch 21F ist in das Einsatzloch 5F lose eingesetzt. Mit anderen Worten: Zwischen dem Einsatzloch 5F und dem Mutterteil 21 ist ein kleines Spiel vorgesehen, um eine kleine Relativbewegung zwischen dem Mutterelement 21 und dem Hubelement 5 zu erlauben. Mehrere Schrauben 23 sind in das Hubelement 5 richtig eingeschraubt, in dem sie den Flansch 21F des Mutterelementes 21 lose durchdringen. Zwischen den Köpfen der Schrauben 23 und dem Flansch 21F sind Federelemente 25, wie beispielsweise eine Schrauben­ feder, angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist das Mut­ terelement 21 in das Einsatzloch 5F von der Unterseite zum oberen Teil hin eingesetzt; es kann jedoch auch von der Oberseite her eingesetzt sein.
Die Mutter 21 befindet sich mit einem Hubbetätigungsrohr 27 in Gewindeeingriff, das parallel zum Ständer 3 angeord­ net ist. Der obere Endteil dieses Hubbetätigungsrohres 27 ist mit einem Lager 31 an einer Konsole 29 drehbar gela­ gert, die am oberen Endteil des Ständers 3 mit mehreren Schrauben od. dgl. befestigt ist. Der untere Endteil des Rohres 27 ist auch drehbar auf einer Grundplatte 35 gela­ gert, die sich auf der Basis 1 mit mehreren Kissenelemen­ ten 33, beispielsweise aus elastischem Gummi, abstützt. Hierdurch kann sich der untere Endteil des Hubbetätigungs­ rohres 27 frei, leicht und in horizontaler Richtung bewe­ gen.
In der Nähe des unteren Endteiles des Hubbetätigungsrohres 27 ist ein Schneckenzahnrad 37 mit diesem ein Ganzes bil­ dend befestigt. Dieses Schneckenzahnrad 37 steht immer in Eingriff mit einer Schnecke 43, die mit der Abtriebswelle 41 eines auf der Grundplatte 35 montierten Motors 39 für Vorwärts- und Rückwärtsdrehung fest verbunden ist. Infolge­ dessen wird sich das Hubbetätigungsrohr 27 durch geeigneten Drehantrieb des Motors 39 vorwärts oder rückwärts drehen und hierdurch das Hubelement veranlassen, sich in vertika­ ler Richtung längs des Trägers 3 zu bewegen.
Die Drehantriebsvorrichtung 7 ist am Endteil des Hubelemen­ tes 5 befestigt. Hierdurch hat der in Fig. 3 in der Nähe des mittleren Teiles befindliche Teil des vertikalen Hubbe­ tätigungsrohres 27 die Neigung sich auszubiegen und gering­ fügig nach links vorzustehen. Diese Ausbiegung des Hubbe­ tätigungsrohres 27 wird jedoch verhindert, da die Grund­ platte 35, welche den unteren Endteil des Hubbetätigungs­ rohres 27 trägt, sich in Fig. 1 geringfügig nach links be­ wegt und weil infolge der losen Verbindung zwischen der Mut­ ter 21 und dem Hubelement 5 eine kleine Relativverschiebung auftritt. Mit anderen Worten: Der untere Endteil des Hubbe­ tätigungsrohres 27 bewegt sich in Fig. 1 geringfügig nach links, so daß das Rohr 27 eine geneigte Lage einnimmt. Da jedoch die Mutter 21 lose in das Hubelement 5 eingesetzt ist, neigt sich die Mutter 21 geringfügig gegen das Hubele­ ment 5. Hierdurch tritt im Eingriff zwischen Mutter 21 und Hubbetätigungsrohr 27 keine Zwängung auf. Das Hubelement 5 kann sich durch Drehung des Hubbetätigungsrohres 27 leicht und vertikal bewegen und wird kein quietschendes Geräusch erzeugen.
Wenn, wie oben beschrieben, sich das Hubelement 5 vertikal bei der Drehung des Motors 39 längs des Ständers 3 bewegt, werden die oberen und unteren Grenzen durch eine obere Grenzeinstellvorrichtung 45 und eine untere Grenzeinstell­ vorrichtung 47, die an den oberen und unteren Endteilen des Ständers 3 für freie Lageeinstellung befestigt sind, nach Belieben eingestellt. Die oberen und unteren Grenz­ einstellvorrichtungen 45 und 47 sind mit Befestigungstei­ len 49a und 49b, beispielsweise einer Schraube, am Stän­ der 3 befestigt und mit Fühleinrichtungen 51 bzw. 53, wie beispielsweise einem Endschalter, versehen. Wenn deshalb die jeweiligen Fühlvorrichtungen 51 und 53 durch ein Auf­ steigen oder Absteigen des Hubelementes 5 ansprechen, ist es möglich, die oberen und unteren Grenzen des Hubelemen­ tes 5 durch Anhalten der Drehbewegung des Motors 39 einzu­ stellen. Hierdurch kann das Probengefäß 11 immer auf eine feste Lage gegenüber dem Wasserbad 15 eingestellt werden, wobei ein unwesentlicher Überhub des Hubelementes 5 ver­ hindert wird.
Wie weiter oben beschrieben, wird der Motor 39 mit Hilfe der Fühleinrichtungen 51 und 53 stillgesetzt; er ist je­ doch nicht auf solche Vorrichtungen beschränkt. Es kann auch möglich sein, den Motor 39 derart stillzusetzen, daß, wenn sich die Belastung des Motors 39 infolge des Hubkon­ taktes des Hubelementes 5 an der oberen Grenzeinstellungs­ vorrichtung 45 oder an der unteren Grenzeinstellungsvor­ richtung 47 ändert, eine Änderung in der Belastung des Motors 39 abgetastet wird.
Der Motor 39 od. dgl. werden in einem Gehäuse 55 belastet und die Säule 3 od. dgl. sind in einer Abdeckung 57 ent­ halten.
Bezug nehmend auf Fig. 2 soll nun die Konstruktion der Drehantriebsvorrichtung 7 erklärt werden. An einem Ende ei­ nes zylindrischen, gehäuseartigen Statorrahmens 59 der Drehantriebsvorrichtung 7 ist eine ringförmige Kappe 61 be­ festigt und ein Statorkern 63 ist im Statorrahmen 59 fest­ gelegt. Ein Rotorkern 65, der sich im mittleren Teil des Statorkernes 63 befindet, ist fest mit der hohlen, dreh­ baren Welle 9 verbunden und wird von dieser getragen. Bei­ de Enden dieser drehbaren Welle 9 sind mit einem Lager 67 im Statorrahmen 59 und der Kappe 61 drehbar gelagert. Eine Schlitzscheibe 69 ist auf der drehbaren Welle 9 fest an­ gebracht. Diese Schlitzscheibe 69 ist sehr nahe dem Rotor­ kern 65 montiert und eine große Zahl von kleinen, nicht dargestellten Löchern oder Schlitzen ist in regelmäßigen Abständen im Umfangsrand der Schlitzscheibe 69 angebracht. Der Umfangsrad läuft in einem Spalt 71S eines Photosen­ sors 71, mit dem der Statorrahmen 59 in der Nähe des Sta­ torkernes 63 ausgerüstet ist.
Wenn sich die drehbare Welle 9 nach dem Start der Drehan­ triebsvorrichtung 7 dreht, werden von dem Photosensor 71 Impulse erzeugt. Deshalb ermöglicht ein Zählen dieser Im­ pulse die Überwachung der Drehgeschwindigkeit der Drehan­ triebsvorrichtung 7. Die Drehbewegung der Drehantriebsvor­ richtung 7 kann durch Anordnung einer selbsttätigen Rege­ lung (feed-back control) od. dgl. genau geregelt werden.
In die drehbare Welle 9 ist ein hohles Röhrenelement 73 eingesetzt und an dieser befestigt. An einem Ende dieses hohlen Röhrenelementes 73 ist ein sich verjüngendes Be­ festigungsteil 73F ausgebildet, zur lösbaren Befestigung des Probengefäßes 11, beispielsweise eines weiter oben erwähnten eiförmigen Kolbens od. dgl. Das andere Ende ist tief in die Konzentriervorrichtung 13 (s. Fig. 1) einge­ führt, die abnehmbar am Statorrahmen 59 der Drehantriebs­ vorrichtung 7 abgestützt ist. Das Konzentrationsgefäß 13 ist mit einer Ringmutter 77 an einem Trägerteil 75 be­ festigt, das am Mittelteil des anderen Endes des Stator­ rahmens 59 vorstehend ausgebildet ist.
Wie man aus der zuvor beschriebenen Konstruktion erkennt, ist in den Statorrahmen 59 sehr nahe am Statorkern 63 eine Drehung abtastende Vorrichtung angeordnet, die aus dem Photosensor 71 und der Schlitzscheibe 69 besteht, so daß eine ganz kleine Drehantriebsvorrichtung 7 geschaf­ fen werden kann. Darüber hinaus wird eine Drehbewegung der Drehantriebsvorrichtung 7 durch Verwendung der Schlitzschei­ be 69 und des Photosensors 71 derart abgetastet, daß, auch wenn diese sehr nahe dem Statorkern 63 angeordnet sind, diese nicht elektromagnetisch beeinflußt werden. Auch bei einer extrem niedrigen Drehgeschwindigkeit kann die Drehgeschwindigkeit genau ermittelt werden; außerdem kann die Drehantriebsvorrichtung 7 auch bei einer niedrigen Drehgeschwindigkeit durch Anordnung der Feed-Back-Steuerung od. dgl. genau geregelt werden.
Mit einer solchen Konstruktion wird ein Neigungswinkel der Drehantriebsvorrichtung 7 durch Betätigen des Hebels 19 in Übereinstimmung mit der Größe des zu verwendenden Proben­ gefäßes 11 genau eingestellt und die vertikalen Stellungen der oberen und unteren Grenzeinstellvorrichtungen 45 und 47 werden in geeigneter Weise eingestellt. Wenn danach das Hubbetätigungsrohr 27 durch Ingangsetzen des Motors 39 vor­ wärts gedreht wird, bewegt sich das Hubelement 5 aufwärts und der Motor 39 hält an einer Stelle an, wo die obere Be­ grenzungseinstellvorrichtung 45 betätigt wird. Dann hört das Hubelement 5 auf zu steigen.
Wenn, wie weiter oben beschrieben, das Hubelement 5 hoch­ geht und in der Stoppstellung stehen bleibt, kann das Pro­ bengefäß 11 von der Drehantriebsvorrichtung 7 abgenommen oder es kann eine geeignete Probe in das Probengefäß 11 eingebracht werden. Danach wird die Drehantriebsvorrich­ tung 7 in Gang gesetzt, um das Probengefäß 11 zu drehen. Wenn andererseits das Hubbetätigungsrohr 27 durch Ingang­ setzen des Motors 39 rückwärts gedreht wird, bewegt sich das Hubelement 5 abwärts und das Probengefäß 11 taucht in das Wasserbad 15 ein. Wenn beim Niedergehen des Hubelemen­ tes 5 die untere Begrenzungseinstellvorrichtung 47 tätig wird, wird der Motor 39 stillgesetzt und das Hubelement 5 in seiner Stoppstellung positioniert.
Da das Probengefäß 11 im Wasserbad 15 gedreht und erhitzt wird, wird die Probe im Probengefäß 11 evakuiert und hier­ durch konzentriert. Andererseits wird der Dampf in dem Kon­ zentrationsgefäß 13 niedergeschlagen.
Wenn, wie weiter oben beschrieben, das Hubelement 5 durch Drehung des Motors 39 vertikal bewegt wird, kann es sich, wie bereits früher beschrieben, glatt und vertikal bewegen, auch wenn eine nicht ausgeglichene Last auf das Hubelement 5 wirkt. Die oberen und unteren Grenzstellungen des Hub­ elementes 5 werden vorher und nach Belieben eingestellt, so daß es möglich ist, in wirkungsvoller Weise die Konzen­ tration od. dgl. durchzuführen, wenn diese Vorgänge durch Verwendung des Probengefäßes 11 mit der gleichen Kapazität wiederholt werden. Außerdem kann die kleine und leichte Drehantriebsvorrichtung 7 dank der Weglassung eines Reduk­ tionssystems realisiert werden, so daß eine unausgegliche­ ne Belastung, die auf das Hubelement 5 wirkt, reduziert wird.
Im folgenden wird ein System zum Steuern der Drehbewegung eines Rotationsverdampfers beschrieben.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel der Anordnung, welche ein Steu­ ersystem nach der Erfindung verwirklicht, in dem folgende Teile dargestellt sind: Eine Hubvorrichtung 10, mit dem der Ver­ dampferkörper abgestützt und in seine Vertikalstellung gebracht wird; einen Hubmotor 39, der den Verdampferkörper längs der Hubvorrichtung 10 vertikal bewegt; ein Unterdruckerzeuger 12; ein Magnetventil 18, mit dem eine Verbindung des Verdampfervakuumsaugeinlasses 14 mit dem Unterdruckerzeuger 12 oder der Atmosphäre hergestellt werden kann; ein auf gleicher Temperatur gehaltener Wasserbehäl­ ter 15; eine Heizvorrichtung 16, die im Wasserbehälter 15 zum Aufheizen des hierin enthaltenen Wassers angeordnet ist; einen Temperaturfühler 34, der die Wassertemperatur im Wasserbehälter 15 abtasten kann; eine Steuervorrichtung 20 zum Steuern des Drehmotors 7, des Hubmotors 39, des Magnetven­ tiles 18 und der Heizvorrichtung 16; einen ersten Motor­ treiber 28 zum Steuern der Drehgeschwindigkeit des Drehmotors 7 in Abhängigkeit von einem von der Steuervorrichtung 20 aus­ gesandten Ausgangssignal; einen zweiten Motortreiber 22 zum Betätigen des Hubmotors 39 in Abhängigkeit von einem von der Steuervorrichtung 20 ausgesandten Ausgangssignal; einen Ventiltreiber 30 zum Ein- oder Ausschalten des Mag­ netventiles 18 in Abhängigkeit von einem von der Steuervor­ richtung 20 ausgesandten Befehl; eine elektrische Leistungs­ steuereinheit 24 für die Stromversorgung der Heizvorrich­ tung 16 in Abhängigkeit von einem von der Steuervorrichtung 20 ausgesandten Ausgangssignal; einen Analog-Digitalwandler (A/D-Wandler), der ein von dem Temperatursensor 34 ausge­ sandtes Analogsignal in eine Digitaldarstellung zur Über­ tragung auf die Steuervorrichtung 20 umwandeln kann und eine Einstellvorrichtung 26, zum Einstellen der Drehgeschwindig­ keiten des Drehmotors 7, der Temperatur des isothermischen Was­ serbehälters 15 und der Zeitperioden des Konzentrationsvor­ ganges und der außerdem dazu dient, dem Hubmotor 39 Befehle zu erteilen, in einem geeigneten Zeitablauf, wie gewünscht, ei­ nen diskontinuierlichen Antrieb in Bewegung zu setzen.
Die Einstellvorrichtung 20 kann die folgenden Funktionen ausüben:
  • 1) Berechnung der dem Drehmotor 7 je nach den vorherbe­ stimmten Drehgeschwindigkeiten zuzuführenden Lei­ stung;
  • 2) Berechnung der der Heizvorrichtung 16 entsprechend der vorherbestimmten Temperatur des isothermischen Wasserbehälters 15 zuzuführenden Leistung;
  • 3) Zählen der vorherbestimmten Konzentrationszeit­ periode;
  • 4) Zuführen eines Signales zum Hubmotor 39, Befehl an diesen zum Ingangsetzen eines Aufwärtsantriebes nach Verstreichen des Konzentrationszeitabschnit­ tes;
  • 5) Betätigen des Magnetventiles 18, um dieses nach Verstreichen des Konzentrationszeitabschnittes auf die Atmosphärenluftseite umzuschalten;
  • 6) Betätigen des Hubmotors 39, damit dieser in einer gewünschten Richtung läuft, je nachdem die Bedürf­ nisse es erfordern, in Abhängigkeit von einem von der Einstellvorrichtung 26 zugeführten Unterbre­ chungseingangssignal.
Die Wirkungsweise des Systems für die Drehsteuerung wird im folgenden beschrieben werden.
Nach Bestimmung einer Temperatur für den isothermischen Was­ serbehälter 15 über die Einstellvorrichtung 26 wird zunächst die Heizvorrichtung 16 beaufschlagt, um die vorherbestimmte Temperatur zu erreichen. Wenn der isothermische Wasserbehäl­ ter 15 annähernd auf die vorherbestimmte Temperatur aufge­ heizt worden ist, beginnt ein Summer zu ertönen, um einem Bedienungsmann anzuzeigen, daß der Wasserbehälter auf die vorherbestimmte Temperatur aufgeheizt ist. Wenn eine Be­ dienungsperson die Einstellvorrichtung 26 bedient, um eine Drehgeschwindigkeit für den den Kolben in Drehbewegung setzenden Drehmotor 7 auf das Summgeräusch hin einzustellen, wird dem Drehmotor 7 eine vorgegebene elektrische Leistung zuge­ führt, die der vorherbestimmten Drehgeschwindigkeit ent­ spricht. Danach schaltet die Bedienungsperson den Hubmotor 39 über die Einstellvorrichtung 26 ein, wobei sie das Probengefäß 11 genügend tief in das auf gleicher Tempera­ tur gehaltene Wasser im isothermischen Wasserbehälter 15 ein­ taucht und den Hubmotor 39 zum Stillstand bringt. Hierbei wird der Antrieb des Hubmotors 39 unterbrochen, wozu eine Bedienungsperson den Motor 30 in jeder gewünschten Lage anhalten kann, je nachdem welche Anlässe vor­ liegen. Nach dem Einstellen der Konzentrationszeitdauer durch Betätigen der Einstellvorrichtung 26 wird dann das Abmessen einer solchen Konzentrationszeitdauer in Betrieb gesetzt. Der jeweilige Zeitablauf wird beobachtet, um ihn mit der für ein gegebenes Zeitintervall vorherbestimmten Konzentrationszeitdauer zu vergleichen und nach dem Ablauf der vorherbestimmten Zeitdauer werden die Verfahren zum Be­ endigen des Konzentrationsprozesses begonnen. Nachdem die vorherbestimmte Konzentrationszeitdauer verstrichen ist, schaltet die Steuervorrichtung 20 den Hubmotor 39 ein, um das Probengefäß 11 bis zu einem oberen Totpunkt der Hubvorrichtung 10 anzuheben und dort festzuhalten. Danach wird das Magnet­ ventil 18 betätigt, um seine Verbindung von der Vakuum­ seite auf die Atmosphärenseite umzuschalten und hierbei atmosphärische Luft ins Innere des Verdampfers einzulas­ sen. Danach wird der Antrieb des Drehmotors 7 gestoppt, was zur Folge hat, daß das Probengefäß 11 aufhört sich zu drehen.
Wie hiervor beschrieben, kann bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Probengefäß gehoben, Atmo­ sphärenluft eingelassen und der sich drehende Kolben nach Verstreichen der Konzentrationszeitdauer automatisch ange­ halten werden, wobei eine lästige Tätigkeit am Ende des Konzen­ trationsprozesses ausgeschaltet wird und außerdem, da das Probengefäß nach Beendigung des Konzentrationszeit­ abschnittes in einen nicht-heizenden Zustand gebracht wird, kann ein Steuersystem vorgesehen werden, ohne daß irgend­ eine Gefahr von Überkonzentration entsteht.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die zuvor be­ schriebene Ausführungsform beschränkt, sondern sie kann durch geeignete Abwandlung auch bei anderen Ausführungs­ formen verwirklicht werden. Beispielsweise kann das oben erwähnte System für die Drehsteuerung auch ein System ein­ schließen, bei dem eine Anfangs- und Enddrehgeschwindig­ keit eines Motors für den Antrieb des Kolbens vorherbe­ stimmt werden. Diese vorherbestimmten Werte werden dazu benutzt, um die Drehgeschwindigkeit des Motors bei jedem Verstreichen eines vorgegebenen Zeitabschnittes auf eine End­ drehgeschwindigkeit zu verlangsamen, unmittelbar vor dem Ende des vorherbestimmten Konzentrationszeitabschnittes.

Claims (5)

1. Rotationsverdampfer mit einem Kondensator (4, 13), ei­ nem Röhrenelement (73), das gegenüber dem Kondensator (4, 13) um seine Längsachse drehbar ist und abnehmbar am offenen Ende eines Probengefäßes (11) derart befe­ stigt ist, daß es den Innenraum des Kondensators (4, 13) und den Innenraum des Probengefäßes (11) miteinan­ der verbindet; und mit einem Elektromotor (7) zum Dre­ hen des Röhrenelementes (73), wobei der Elektromotor (7) einen kreisringförmigen Stator (63) und einen koaxial und drehbar in diesem angeordneten Rotor (65) aufweist, um auf das Röhrenelement (73) ein Drehmoment zu über­ tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (65) eine hohle Achse aufweist, die das Röhrenelement (73) derart aufnimmt, daß das Röhrenele­ ment (73) zusammen mit dem Rotor (65) gedreht wird.
2. Rotationsverdampfer nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Detektorvorrichtung (69, 71) zum Abtasten der Drehbewegung des Rotors und zum Erzeugen von der Drehgeschwindigkeit des Rotors (65) entsprechenden Impulsen und durch eine Steuer­ vorrichtung (28) zum Steuern des Elektromotors (7) nach den von der Detektorvorrichtung (69, 71) erzeug­ ten Impulsen, um die Drehgeschwindigkeit des Rotors (65) an eine konkrete Drehgeschwindigkeit anzupassen.
3. Rotationsverdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorvor­ richtung eine Schlitzscheibe (69) mit mehreren, auf ihrem Umfang in regelmäßigen Abständen angeordneten Schlitzen aufweist, die derart koaxial zu dem Rotor (65) angeordnet ist, daß sich die Schlitzschei­ be (69) mit dem Rotor dreht und daß in der Nähe des Umfanges der Schlitzscheibe (69) ein Fotosensor (71) angeordnet ist, der das durch die Schlitze der Schlitzscheibe (69) fallende Licht aufnimmt und hier­ durch die Impulse erzeugt, die der Drehgeschwindig­ keit des Rotors (65) entsprechen.
4. Rotationsverdampfer nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch eine Einstellvorrich­ tung (26), um für die gegenständliche Drehgeschwin­ digkeit einen Anfangswert und einen Endwert derart einzustellen, daß die tatsächliche Drehgeschwindig­ keit in einem vorherbestimmten Verdampfungszeit­ raum von dem Anfangswert zum Endwert hin schrittwei­ se abnimmt, der niedriger ist als der Anfangswert.
5. Rotationsverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
  • a) eine Heizvorrichtung (15, 16, 24, 32, 34) zum Aufheizen des Probengefäßes (11) auf eine vor­ eingestellte Temperatur;
  • b) eine Hubvorrichtung (10, 39), welche die Ver­ dampfereinheit (4, 7, 11) zum kontrollierbaren Heben und Senken operativ derart stützt, daß das Probengefäß (11) in die Heizvorrichtung (15, 16, 24, 32, 34) eingeführt und aus die­ ser herausgehoben wird,
  • c) einen Unterdruckerzeuger (12) zum Reduzieren des Innendruckes im Verdampfer (4, 7, 11)
  • d) ein Ventil (18), mit dem der Innenraum des Verdamp­ fers (4, 7, 11) wahlweise an die Atmosphärenluft und an den Unterdruckerzeuger (12) angeschlossen werden kann und
  • e) eine Steuervorrichtung (20, 22, 28, 30) zum auto­ matischen Steuern der Hubvorrichtung (10, 39), des Ventiles (18) und des Elektromotors (7) derart, daß nach einer vorherbestimmten Verdampfungsdauer die Hubvorrichtung (10, 39) betätigt wird, um die Verdampfereinheit anzuheben, woraufhin das Ventil (18) so verstellt wird, daß es das Probengefäß (11) mit der Atmosphärenluft verbindet und den Unter­ druck abbaut und den Elektromotor (7) danach still­ setzt.
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