DE1224062B - Laborverdampfer - Google Patents

Laborverdampfer

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DE1224062B
DE1224062B DEG38125A DEG0038125A DE1224062B DE 1224062 B DE1224062 B DE 1224062B DE G38125 A DEG38125 A DE G38125A DE G0038125 A DEG0038125 A DE G0038125A DE 1224062 B DE1224062 B DE 1224062B
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Germany
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working piston
axis
glass
housing
freely
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DEG38125A
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English (en)
Inventor
Fritz Genser
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/14Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by using distillation, extraction, sublimation, condensation, freezing, or crystallisation
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/14Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by using distillation, extraction, sublimation, condensation, freezing, or crystallisation
    • G01N25/145Accessories, e.g. cooling devices

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOIn
Deutsche Kl.: 421-13/02
Nummer: 1224 062
Aktenzeichen: G 38125 IX b/421
Anmeldetag: 9. Mi 1963
Auslegetag: 1. September 1966
Die Erfindung betrifft einen Laborverdampfer mit einem um seine Symmetrieachse drehbaren und um eine dazu senkrecht verlaufende Achse einstellbaren Arbeitskolben.
Die bekannten Laborverdampfer dieser Art zeichnen sich durch kurze Arbeitszeiten aus, sie sind jedoch nur für kleine Flüssigkeitsmengen etwa bis zu 3 1 brauchbar, weil die zur Symmetrieachse des Arbeitskolbens senkrecht verlaufende Achse zur bleibenden Festeinstellung der Neigung des Arbeitskolbens für einen bestimmten Arbeitsvorgang vorwiegend kurz und dick gehalten ist, um den Reibungswiderstand gegen Veränderung der Neigung des Arbeitskolbens während des Arbeitsprozesses möglichst groß zu halten. Es ist sogar dafür zu sorgen, daß dieses Feststellgelenk besonders wirksam ausgebildet ist, weil eine Lockerung dieses Gelenkes zu einer plötzlichen und ruckweisen Verstellung des Arbeitskolbens führen und damit die ganze übrige Anlage gefährden würde. Durch die Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt und das Arbeitsgebiet der beschriebenen Laborverdampfer in Richtung größerer Flüssigkeitsmengen erweitert.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Laborverdampfer der eingangs beschriebenen Art der Arbeitskolben um die zu seiner Symmetrieachse senkrecht verlaufende Achse frei schwenkbar ist. Eine freie Schwenkbarkeit setzt voraus, daß die zur Symmetrieachse des Arbeitskolbens senkrechte Achse vorwiegend lang und nicht zu dick gehalten wird, also eine ungehinderte und dauernde Verschwenkung des Arbeitskolbens erlaubt. Dieser Verschwenkung steht nicht im Wege, die zur Symmetrieachse des Arbeitskolbens senkrecht verlaufende Achse nicht nur als gute Pendelachse — etwa unter Verwendung von Kugellagern — auszubilden, sondern zugleich eine Feststellvorrichtung vorzusehen, die ein vorübergehendes Anheben der Antriebsvorrichtung erlaubt. Grundsätzlich wird aber bei dem Laborverdampfer nach der Erfindung der Arbeitskolben nicht mehr von der Antriebsvorrichtung gehalten, sondern der Arbeitskolben ruht grundsätzlich auf dem Wasserbad. Er schwimmt praktisch auf dem Wasserbad, wobei die frei bewegliche Achse senkrecht zur Symmetrieachse des Arbeitskolbens diesen gleichsam nur noch am Weggschwimmen hindert, ihm aber sonst jede Eintauchtiefe und damit auch jeden Füllungsgrad und jede Größe erlaubt, ohne dadurch die Antriebsvorrichtung zusätzlich zu belasten. Die freie Bewegung um die Achse senkrecht zur Symmetrieachse des Arbeitskolbens erlaubt es also theoretisch, jede Flüssigkeitsmenge in einem beliebig großen Laborverdampfer
Anmelder:
Fritz Genser,
Rothenburg ob der Tauber,
Schweinsdorfer Str. 40
Als Erfinder benannt:
Fritz Genser, Rothenburg ob der Tauber
*5 Arbeitskolben einzuengen, wobei die Grenze für die Kolbengröße.bzw: der Menge der mit einem Arbeitsvorgang einzuengende Flüssigkeit nicht mehr wie bisher durch die zusätzliche Beanspruchung der Apparatur durch das Gewicht bzw. den Auftrieb des Arbeitskolbens, sondern nur noch dadurch bestimmt wird, welche Größe des Arbeitskolbens noch bequem und ohne Verwendung besonderer Hebe- und Senkvorrichtungen zu bewältigen ist. In vielen Fällen wird daher ein Arbeitskolben für 501 einzuengende Fluss- sigkeit praktisch eine solche Grenze nach oben hin bilden, wenngleich der Apparat noch bedeutend größere Arbeitskolben vertragen könnte, ohne seine bequeme Handhabung oder seine Lebensdauer zu beeinträchtigen. Ein Pendellager nach der Erfindung an Stelle des bisher üblichen Bremsgelenkes erweitert daher den Arbeitsbereich und die Lebensdauer der oben beschriebenen Art von Laborverdampfern ganz erheblich, ohne daß sich dadurch die Anschaffungskosten steigern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 den Antrieb des Arbeitskolbens im Längsschnitt mit dem daran befestigten Arbeitskolben und dem Vorstoß einschließlich der dazugehörigen Ableitungen in Ansicht,
F i g. 2 das Wasserbad am Ständer des Verdampfungsapparates,
F i g. 3 den Antrieb und die schwenkbare Lagerung des Arbeitskolbens zusammen mit den anderen Teilen in der F i g. 1 von oben gesehen,
F i g. 4 eine Einleit- und Waschdüse einschließlich Verlängerungsstück dazu im Längsschnitt.
Der Arbeitskolben 1 mit Symmetrieachse S ist dicht auf den Normschliff kern 2 eines Glasvorstostoßes 3 aufgesetzt, dessen kegeliger Teil 4 in die konische Bohrung 5 eines Tragringes 6 mit Schnekkenradkranz7 eingesetzt ist. In den Schneckenrad-
609 658/344

Claims (1)

  1. kranz 7 greift eine Schnecke 8 ein, die auf der Antriebswelle eines kleinen Elektromotors 9 mit Schalter 10 befestigt ist. Der Tragring 6 ist drehbar in einem Kugellager 11 eines Gehäuses 12 gehalten, an welchem zugleich der Motor 9 und ein Kondensator 13 befestigt sind. Das Gehäuse 12 besitzt ferner eine Lagerplatte 14; in deren Bohrung 15 eine feste, waagerechte Führungsachse 16 des Apparatestativs 17 frei drehbar eingeführt ist, so daß sich der Arbeitskolben 1 frei um die Achse 16 im Radius 18 bewegen kann, bis er auf der Oberfläche des Wasserbades 19 frei schwimmt. Eine Knebelschraube 20 an der Lagerplatte 14 dient dazu, den Arbeitskolben 1 auch unabhängig vom Wasserbad 19 in jeder beliebigen Schräglage zu halten.
    Mit dem Gehäuse 12 ist längsbewegüch eine Halteleiste 21 verbunden, deren KlemmscHSfte 22 einen Glasvorstoß 23 festhält. Zwischen dem Stirnende der beiden Glasvorstöße 3 und 23 ist ein Dichtungsring 24 vorgesehen, der beispielsweise aus Polyfluoräthylen mit Zusatz von Glasstaub besteht. D. er Dichtungsring 24 wird durch einen Schraubring 25 an dem Gehäuse 12 gehalten. Die" Verbindung'zwischen dem Glasvorstoß 23 und den übrigen Teilen des beschriebenen Verdampfungsapparates ist durch einen Faltenbalg 26 aus reinem Polytetrafluoräthylen hergestellt. v ■- - - , ;, - - '■".,
    Wenn sich in einem Sonderfall feste Reststoffe nicht nur in dem Arbeitskolben 1, sondern auch noch in dem Glasvorstoß 3 bzw. 23 niederschlagen, wird in den Endkonus 27 der kpnische Teil 28 einer Einleit- und Waschdüse 29 eingesetzt. Diese Düse 29 besteht aus einem Zweiwegehahn 30 mit Schlauchanschluß 31 für die Zuführung von neuer, einzuengender Flüssigkeit und zwei Ableitungen 32, 33, von denen die Leitung 32 ein mittleres Rohr bildet. Dieses mittlere Rohr erweitert sich an seinem freien Ende 34 konisch und dient zur Aufnahme des Kegels 35 einer Rohr-Verlängerung 36, die bis in die Mitte des Arbeitskolbens 1 reicht. Die andere Ableitung 33 bildet um das innere Rohr 32 einen Mantel 37, dessen vorderes Ende mit dem Innenrohr 32 verschmolzen ist und durch dessen feine Bohrungen 38 Strahlen einer Spülflüssigkeit gegen die Innenwände der Glasvorstöße 3 bzw. 23 gerichtet werden können, wenn der Zweiwegehahn 30 in der richtigen Stellung ist. Dadurch wird jeder etwaige Niederschlag an den Glasvorstößen 3 und 23 abgelöst und zusammen mit der neu einzuleitenden Flüssigkeit wieder in den Arbeitskolben gebracht.
    Patentänsprubfie: ' "'■''"
    ... 1. Laborverdampfer mit einem um seine Symmetrieachse drehbaren und um eine dazu senkrecht verlaufende. Achse, einstellbaren Äirbeitskolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben, um die',zu seiner* Symmetrieachse senkrecht verlaufende^ Achse frei schwenk-
    bar ist. . \["._
    ,. 2. Laborverdampfer nach,Anspruch 1,.dadurch
    gekennzeichnet,' daß in .'d^n Glasvorstoß (23), über den der drehbare Arbeitskolben (1) mit den übrigen Teilen der Apparatur verbunden ist, eine
    " Einleit- (32, 36) und Waschdüse (33, 37, 38) mit Zweiwegehahn (30) einsetzbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift-Nr. 3 034 573.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 658/3+4 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEG38125A 1963-07-09 1963-07-09 Laborverdampfer Pending DE1224062B (de)

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FR981078A FR1400307A (fr) 1963-07-09 1964-07-08 évaporateur de laboratoire
GB28353/64A GB1075825A (en) 1963-07-09 1964-07-09 Rotary flasks for laboratories

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