DE19721272A1 - Elektrische Preßvorrichtung - Google Patents

Elektrische Preßvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Preßvorrichtung und insbesondere auf eine elektrische Preßvorrichtung zum Pressen von Pulvern in solide Objekte und/oder Pressen halbfester Massen in Gehäuse, d. h. zum Herstellen kleiner gepreßter Pro­ dukte.
Eine elektrische Preßvorrichtung zum präzisen und effektiven Pressen von Werkstüc­ ken ist bereits vorgeschlagen worden in der japanischen, offengelegten Patentanmel­ dung Hei6(1994)-15494. Diese elektrische Preßvorrichtung umfaßt im wesentlichen einen elektrischen Antriebsmotor, einen Motortreiber zum Antreiben des Motors, einen Antriebsmechanismus einschließlich einer mit Gewinde versehenen Antriebswelle, die zur Drehung durch den Motor mit diesem operativ verbunden ist, Transmissionsein­ richtungen, die mit der ein Gewinde aufweisenden Antriebswelle und einem Preßzy­ linder der Vorrichtung verbunden sind, um die Drehbewegung der ein Gewinde auf­ weisenden Antriebswelle in die axiale Bewegung des Preßzylinders umzuwandeln erste Steuereinrichtungen zum Steuern einer initialen Lage des Preßzylinders, zweite Steuereinrichtungen zum Einstellen, Speichern, Detektieren und Ändern einer Preß- Startlage des Preßzylinders, und dritte Steuereinrichtungen zum Einstellen, Spei­ chern, Detektieren und Verändern des Bereiches eines Druckes, der auf das zu pres­ sende Werkstück aufzubringen ist.
Diese elektrische Preßvorrichtung wurde im Markt mit erheblichem Erfolg aufgenom­ men. Nachdem die spezifischen Eigenschaften dieser Vorrichtung verstanden worden sind, entstand auf dem Markt das Bedürfnis für einen weiteren Verwendungsbereich der Vorrichtung, insbesondere zum Pressen von Pulvern in solide Objekte und/oder zum Pressen halbfester Substanzen in Gehäuse mit einem erforderlichen Ausmaß des Druckes für eine vorbestimmte Zeitdauer.
Es ist deshalb ein primäres Ziel der Erfindung, eine elektrische Preßvorrichtung zu schaffen, die speziell angepaßt ist an das Pressen von Pulvern in solide Objekte und/oder zum Pressen halbfester Substanzen in Gehäuse.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine elektrische Preßvorrichtung zu schaffen, die strukturell kompakt und funktionell zuverlässig zum Pressen der erforderlichen Werkstücke ist.
Es ist ein weitere Ziel der Erfindung, eine elektrische Preßvorrichtung zu schaffen, die einvertikal bewegbares Preßelement aufweist, dessen vertikale Position im Hinblick auf erforderliche Geschwindigkeiten, Drücke und Zeitperioden steuerbar ist, wobei je­ der dieser Parameter durch eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) designiert wird.
Mit der Erfindung werden die vorstehenden Ziele zufriedenstellend erreicht und die Defekte und Nachteile des Standes der Technik eliminiert, und zwar mittels einer elektrischen Preßvorrichtung, die strukturell kompakt und zügig betreibbar ist sowohl mit hoher Präzision als auch mit guter Effizienz, um Werkstücke einschließlich Pulvern und halbfester Substanzen zu verpressen. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung dreht ein elektrischer Antriebsmotor eine ein Gewinde aufweisende Antriebswelle, die ein Preßelement in vertikaler Richtung treibt, wobei dessen vertikale Bewegungsrich­ tungen gesteuert werden mit den erforderlichen Geschwindigkeiten und Drücken, die in Abhängigkeit von den zu verpressenden Werkstücken durch eine zentrale Verar­ beitungseinheit (CPU) designiert werden.
Eine elektrische Preßvorrichtung weist ein Preßelement auf, das zum Aufbringen ei­ nes Drucks auf ein zu verpressendes Werkstück in Vertikalrichtungen beweglich ist. Die Vorrichtung umfaßt einen elektrischen Antriebsmotor, einen Motortreiber zum An­ treiben des elektrischen Antriebsmotors, einen Antriebsmechanismus mit einer ein Gewinde aufweisenden Welle, die mit dem elektrischen Antriebsmotor zu einer Dre­ hung operativ verbunden ist, Transmissionseinrichtungen, die mit der ein Gewinde aufweisenden Antriebswelle und dem Preßelement jeweils operativ verbunden ist, um die Drehbewegung der ein Gewinde aufweisenden Antriebswelle in die axiale und vertikale Bewegung des Preßelementes umzuwandeln, erste Steuereinrichtungen zum Einstellen, Speichern und Feststellen einer gegenwärtigen Lage des Preßele­ mentes relativ zum Werkstück, zweite Steuereinrichtungen zum Einstellen, Speichern, Feststellen und Verändern einer Preß-Startlage des Preßelementes relativ zum Werkstück, dritte Steuereinrichtungen zum Einstellen, Speichern, Feststellen und Verändern eines Druckes des Preßelementes, der auf das Werkstück aufzubringen ist, und vierte Steuereinrichtungen zum Einstellen, Speichern, Detektieren und Verän­ dern einer Zeitdauer zum Pressen des Werkstückes mit einem eingestellten Druck, wobei die Preßzeitperiode zu einem Zeitpunkt zu zählen begonnen wird, an dem ein eingestellter Druck detektiert ist, und wobei die Preß-Startlage, der Druck des Preße­ lements und die Preßzeitdauer vorzugsweise in mehreren respektiven Schritten ge­ steuert werden durch vorzugsweise Eingeben von Sollwerten, die von dem Typ des zu pressenden Werkstückes abhängen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Blockdiagramm eines Steuersystems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein detailliertes Blockdiagramm des Steuersystems von Fig. 1;
Fig. 3 eine bespielsweise Darstellung der Lagen eines Preßelementes, das in Bezug auf ein zu pressendes Werkstück zu steuern ist,
Fig. 4 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Relation zwischen einem Druck und einer Preßzeit, die bei einem zu pressenden Werkstück aufge­ bracht werden;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung einer Serie programmierter Operationsschritte gemäß der Erfindung,
Fig. 6 ein weiteres Flußdiagramm zur Verdeutlichung einer anderen Serie programmierter Operationen gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Seiten-Schnittansicht einer elektrischen Preßvorrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der elektrischen Preßvorrichtung.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Preßvor­ richtung weist in den Fig. 7 und 8 ein Preßelement 1 (Preßzylinder) auf, das vertikal beweglich ist, um ein gewünschtes Maß eines Preßdrucks auf ein Werkstück W aus­ zuüben, und zwar mittels einer ein Gewinde aufweisenden, in Kugellagern gelagerten Antriebswelle 2, die durch einen elektrischen Antriebsmotor 3 in Drehbewegung ver­ setzt wird, um das Preßelement 1 in vertikaler Richtung anzutreiben. Die vorerwähn­ ten Komponenten sind in einem Oberrahmen 4 eines Pressengehäuses plaziert.
Das Preßelement 1 ist in einem Zylinder 1a geformt, der eine hohle, axial verlaufende Passage enthält, die so ausgebildet ist, daß sie die kugelgelagerte Antriebswelle 2 axial aufnimmt. Die Antriebswelle 2 besteht aus einer mit einem Gewinde versehenen Antriebswelle 2a und einem Mutternblock 2b, der mit der Antriebswelle 2a in Gewin­ deeingriff steht, und zwar mittels mehrerer Kugellager (nicht gezeigt), die mit den Ge­ windegängen zwischen der ein Gewinde aufweisenden Antriebswelle 2a und dem Mutternblock 2 eingepaßt sind. Die hohle Passage ist in einem oberen Bereich in diametraler Richtung aufgeweitet. In dieser Aufweitung ist der Mutternblock 2b unter­ gebracht, derart, daß er am oberen Ende des Zylinders 1a festlegbar ist.
Ein oberer Endabschnitt der ein Gewinde aufweisenden Antriebswelle 2a ist in einem Lager im Oberrahmen 4 gelagert und operativ mit dem elektrischen Antriebsmotor mittels eines Übertragungsriemens gekoppelt. Die Drehbewegung der ein Gewinde aufweisenden Antriebswelle 2a wird auf den Mutternblock 2b durch die vorerwähnten Kugelanordnungen oder Kugellager übertragen. Daraus resultiert, daß bei einer Dre­ hung der ein Gewinde aufweisenden Antriebswelle 2a der Mutternblock 2b axial be­ wegt wird.
Der Zylinder 1a weist am unteren Ende ein abnehmbar montiertes Preßglied auf, mit dem bei einer vertikalen Abwärtsbewegung des Zylinders ein gewünschter Preßdruck auf das Werkstück W auszuüben ist. Das Druckglied kann ein Dehnungsmeßstreifen oder ein anderes Spannungsmeßglied aufweisen, das daran montiert ist, um den auf das Werkstück W ausgeübten Preßdruck zu detektieren.
Der Zylinder 1a wird in einer zylindrischen Führung 5 aufgenommen, die im Oberrah­ men 4 fest angebracht ist, derart, daß sich der Zylinder 1a entlang einer inneren Um­ fangswand der zylindrischen Führung 5 vertikal verschieben läßt.
Benachbart zur zylindrischen Führung 5 kann eine weitere Führung 6 montiert sein, um zu verhindern, daß sich der Zylinder 1a in einer zu seiner Achse senkrechten Ebene verdreht. Die Führung 6 umfaßt einen vertikalen Führungsholm 6a, der sich parallel zur zylindrischen Führung 5 erstreckt. Am Oberrahmen 4 ist ein Führungsglied 6b festgelegt, in das der Führungsholm 6a verschiebbar eingreift, so daß die vertikale Bewegung des Führungsholms 6a geführt wird. Ferner ist ein Verbindungsglied 6c vorgesehen, dessen eines Ende am unteren Ende des Zylinders 1a befestigt ist, und das sich quer in einer Ebene senkrecht zur Achse des Zylinders erstreckt, um das Ende des Zylinders mit dem unteren Ende des Führungsholms 6a zu verbinden. Auf diese Weise bewegt sich der Führungsholm 6a vertikal mit dem Zylinder 1a, während er gleichzeitig eine Verdrehung des Zylinders innerhalb der zylindrischen Führung 5 verhindert.
In den Fig. 3 und 7 ist ein im Durchmesser vergrößerter Kopf am oberen Ende des Führungsholms 6a gezeigt. Der Kopf ist so ausgebildet, daß er sequentiell einen obe­ ren Schalter Us und einen unteren Schalter Ds (Fig. 3) während der vertikalen Bewe­ gung des Zylinders 1a betätigt, und auf diese Weise die Hublänge des Zylinders 1a (d. h. die oberen und unteren Bewegungsgrenzen) bestimmt.
In den Fig. 1, 3 und 7 erzeugt der obere Schalter Us ein Operationssignal, sobald er bei einer Aufwärtsbewegung des Führungsholms 6a vom Kopf kontaktiert wird. Das Operationssignal wird an eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 11 übermittelt. Die CPU 11 spricht an auf das Operationssignal, um einen Motortreiber 12 zum Anhalten des elektrischen Antriebsmotors 3 zu veranlassen, und verhindert auf diese Weise das weitere Anheben des Zylinders 1a, wodurch verhindert wird, daß der Mutternblock 2b gegen das obere Lager schlägt. Auf ähnliche Weise wird der untere Schalter Ds durch den Kopf betätigt, wenn der Führungsholm 6a abgesenkt wird, und zwar um ein Operationssignal zu erzeugen. Die CPU 11 spricht an auf dieses Operationssignal, um über den Motortreiber 12 den elektrischen Antriebsmotor 3 zu stoppen und da­ durch einen weitere Absenkbewegung des Zylinders 1a zu verhindern, bei der gege­ benenfalls der Mutternblock 2b aus der Antriebsverbindung bzw. dem Gewindeeingriff mit der Antriebswelle 2a kommen würde.
In den Fig. 1, 2 und 3 wird der obere Schalter Us repräsentiert als Steuereinrichtun­ gen E für ein oberes Limit zum Bestimmen der oberen Grenzlage der Anhebebe­ wegung des Preßelementes 1, und ist weiterhin repräsentiert als Einrichtungen A2 zum Detektieren einer Referenzlage des Preßelementes 1. Der untere Schalter Ds ist repräsentiert als Steuereinrichtungen G für eine untere Grenzlage zum Bestimmen der unteren Grenzlage in der Absenkbewegung des Preßelementes 1.
In den Fig. 7 und 8 weist die elektrische Preßvorrichtung ein unteres Bett 8 auf, auf dem unterhalb des Preßelementes 1 das Werkstück W plaziert ist. Eine Konsole 7 an einer Seite des unteren Bettes 8 stützt den Oberrahmen 4. Das untere Bett 8 weist ei­ nen vorderen Seitenteil auf, an dem Betätigungsknöpfe 9a und 9b vorgesehen sind. Zum Absenken des Preßelementes 1 sind die beiden Knöpfe 9a und 9b gleichzeitig zu pressen. Die Absenkbewegung des Preßelementes 1 wird gestoppt, sobald der Knopf 9b losgelassen wird, während der Knopf 9a weiterhin gedrückt ist. Das Preße­ lement 1 wird angehoben, sobald die Knöpfe 9a und 9b zur gleichen Zeit losgelassen werden. Ein Steuerteil 10 an einer Seite des Oberrahmens 4 weist eine Vielzahl von Betätigungsschaltern und Knöpfen 10a bis 10h auf, wie in Fig. 1 gezeigt.
Der Schalter 10a wird betätigt zum Zuführen elektrischen Stroms zur elektrischen Preßvorrichtung. Der Knopf 10b wird betätigt zum Einstellen verschiedener in einem Speicher zu speichernder Daten. Der Knopf 10c wird betätigt zum Stoppen des Pre­ ßelementes 1 unmittelbar ehe ein Druck auf das Werkstück W ausgeübt wird. Der Knopf 10d wird betätigt zum Stoppen des Preßelementes 1, nachdem das Preßele­ ment bereits Druck auf das Werkstück ausgeübt hat. Der digitale Schalter 10e wird verwendet als Code-Generator zum Einstellen vorbestimmter Stoplagen für das Pre­ ßelement 1. In der Praxis wird der digitale Schalter 10e betätigt zum Einstellen eines Einstellwertes, ehe dann ein Code-Änderungsschalter 10f betätigt wird, um Additions- oder Subtraktions-Werte zu designieren. Die CPU 11 wird dann benutzt, um eine Be­ rechnung zum Ändern der Stoplage des Preßelementes 1 durchzuführen, so wie dies zuvor durch den Knopf 10c eingestellt wurde. Der Knopf 10g wird betätigt zum Einstel­ len eines Maximaldruckes, der auf das Werkstück W auszuüben ist. Der Knopf 10h wird betätigt zum Einstellen eines Minimaldruckes, der auf das Werkstück W ausge­ übt wird.
Die CPU 11 speichert die Positionen oder Lagen des Preßelementes 1, und zwar eine gegenwärtige Lage 2, eine Druckausübungslage 3, eine Lage, in der die Geschwin­ digkeit von einer hohen Geschwindigkeit auf eine niedrige Geschwindigkeit verändert wird, eine Lage, in der ein eingestellter Druck erzeugt wird, und jede der vorbestimm­ ten Stoplagen. Die CPU 11 stellt fest, wann das Preßelement diese vorerwähnten La­ gen erreicht und stellt Instruktionen bereit zum Verändern der Drehgeschwindigkeit des elektrischen Antriebsmotors 3, der Stromstärke, die dem Antriebsmotor 3 zuge­ führt wird, zum Anschalten und Abschalten des Stroms, der dem Motor 3 zugeführt wird, sowie zum Umkehren der Drehrichtung des Motors 3.
Der Motortreiber 12 wird durch ein Signal der CPU 11 angesteuert, um den elektri­ schen Antriebsmotor zu treiben. Als ein Element zum Detektieren der Referenzlage des Preßelementes 1 ist ein Encoder 13 mit dem elektrischen Antriebsmotor 3 ver­ bunden, um das Bewegungsausmaß und die Geschwindigkeit des Preßelementes 1 zu detektieren.
Ein Spannungseinstellkreis 14 spricht an auf ein digitales Signal von der CPU 11 zum Verändern des digitalen Signals in ein analoges Signal, das dann den Motortreiber 12 aufgegeben wird.
Der Preßvorgang und die Einstellung hierfür wird nachstehend wie folgt erläutert. So­ bald der Stromschalter 10a eingeschaltet ist, steuert die CPU 11 unmittelbar den Mo­ tortreiber 12 an, um den elektrischen Antriebsmotor 3 zu drehen und das Preßele­ ment 1 anzuheben. Sobald sich das Preßelement 1 nach oben bewegt, greift der Kopf des Führungsholms 6 am oberen Schalter Us an, um diesen zu betätigen. Der obere Schalter Us wird dann betätigt, um die obere Grenzlage 1 des Preßelementes 1 zu detektieren, und erzeugt ein Signal zum Anzeigen des Erreichens der oberen Grenz­ lage.
Die CPU 11 spricht an auf das Signal des oberen Grenzlagenschalters und stoppt den Antriebsmotor 2. Sie steuert dann die Drehrichtung des Motors 3 um, um das Preßelement 1 um einen Abstand nach unten zu bewegen, der mit einer Anzahl von Pulsen korrespondiert, die in der CPU 11 gespeichert sind, während die fortlaufende Anzahl der Pulse durch den Encoder 13 bestätigt wird. Sobald die vorbestimmte An­ zahl der Pulse erreicht worden ist, wird die CPU 11 den Antriebsmotor 3 anhalten, um auf diese Weise die initiale Lage des Preßelementes 1 festzulegen. Dabei ist dar­ auf hinzuweisen, daß Steuereinrichtungen B für die gegenwärtige Lage Mittel B1 zum Einstellen der initialen Lage des Preßelementes 1, Speichereinrichtungen B2 zum Speichern der eingegebenen initialen Lagen des Preßelementes 1, Detektierein­ richtungen B3 einschließlich des Encoders 13 zum Detektieren der eingestellten er­ reichten Lage und Einrichtungen B4 zum Verändern der eingestellten gegenwärtigen Lage aufweist. Das Preßelement 1 wird soweit verstellt mit Referenz zur gegenwärti­ gen oder initialen Lage.
Dazu werden die Betätigungsknöpfe 9a und 9b gleichzeitig gepreßt, um das Preße­ lement 1 abzusenken. In der Zwischenzeit wird der Betätigungsknopf 9b losgelassen, während der Betätigungsknopf 9a weiterhin gepreßt bleibt, um das Preßelement 1 an einer Lage unmittelbar oberhalb des Werkstücks W vorübergehend anzuhalten, in welcher Lage das Preßelement 1 gerade beginnt, einen Druck auf das Werkstück W auszuüben. Danach wird der Knopf 10c gedrückt, um die angehaltene Lage des Preßelementes 1 in der CPU 11 als eine Preß-Startlage zu speichern. In Verbin­ dung damit ist darauf hinzuweisen, daß Steuereinrichtungen C für eine Preß-Startlage Mittel C1 zum Einstellen der Preß-Startlage , Mittel C2 zum Speichern der einge­ stellten Preß-Startlage , Detektiermittel C3 zum Detektieren der eingestellten Preß- Startlage und Mittel C4 zum Verändern der eingestellten Preß-Startlage aufwei­ sen.
Das Preßelement 1 setzt die Absenkbewegung fort, während die Betätigungsknöpfe 9a und 9b gleichzeitig gedrückt sind, bis das Preßelement eine Position erreicht, in der das Preßelement 1 das Werkstück W vollständig gepreßt hat. Es wird das Preße­ lement 1 angehalten. Dann wird der Knopf 10d gedrückt, um die Preß-Endlage in der CPU 11 zu speichern. In Verbindung hiermit ist auch darauf hinzuweisen, daß Steuereinrichtungen D für eine Preß-Endlage Mittel D1 zum Einstellen der Preß- Endlage , Mittel D2 zum Speichern der eingestellten Preß-Endlage , Mittel D3 zum Detektieren der eingestellten Preß-Endlage und Mittel D4 zum Verändern der eingestellten Preß-Endlage aufweisen.
Sobald das Preßelement 1 die Preß-Endlage erreicht, wird der Motor 3 automatisch im entgegengesetzten Drehsinn angetrieben, um das Preßelement 1 in Richtung auf die obere initiale Lage zu verstellen.
Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung für das Preßelement so programmiert, daß die­ ses mit einer hohen Geschwindigkeit aus der initialen Lage bis in die Preß-Startlage abgesenkt wird. Ferner ist die Programmierung für das Preßelement 1 so gewählt, daß es sich mit einer niedrigen Geschwindigkeit und mit einem erforderlichen Druck­ niveau aus der Preß-Startlage bis in die Preß-Endlage bewegt.
Um die Steuereinrichtungen D für die Preß-Endlage in der Praxis wirksam zu machen, werden häufig Drucksteuereinrichtungen E angewendet zum Steuern des auf das Werkstück W ausgeübten Drucks. In Verbindung hiermit ist darauf hinzuweisen, daß die Drucksteuereinrichtungen E Mittel E1 zum Einstellen eines auf das Werkstück W auszuübenden Druckes, Mittel E2 zum Speichern des eingestellten Drucks, Mittel E3 zum Detektieren des eingestellten Drucks und Mittel E4 zum Verändern des einge­ stellten Drucks aufweisen.
Die Preß-Endlage kann geändert werden, falls erforderlich, durch Einstellen des Digitalschalters 10e auf einen bestimmten Einstellwert.
Preßzeit-Steuereinrichtungen F umfassen Mittel F1 zum Einstellen einer Zeitperiode zum Aufbringen von Druck auf das Werkstück W unter Kontrolle durch die Druck­ steuereinrichtungen E, ferner Mittel F2 zum Speichern der eingestellten Preßzeit, Mittel F3 zum Detektieren der eingestellten Preßzeit und Mittel F4 zum Verändern der eingestellten Preßzeit.
Sobald die vorerwähnten Konditionen erfüllt sind, wird das Preßelement 1 automa­ tisch in die obere initiale Lage zurückgestellt, nachdem es die Preß-Endlage er­ reicht hat. Speziell die Preßzeit wird ab einem Zeitpunkt zu zählen begonnen, an dem ein eingestellter Druck detektiert worden ist.
Die CPU 11 wird betrieben unter Abarbeiten eines vorbestimmten Programms zum Erzeugen digitaler Instruktionssignale, die in analoge Spannungs- oder Stromwerte durch den Spannungseinstellkreis 14 umgewandelt und an den Motortreiber 12 zum Steuern der Operationen der elektrischen Preßvorrichtung übertragen werden.
Fig. 4 verdeutlicht eine Relation zwischen einem eingestellten Druck und einer einge­ stellten Preßzeit zum Erzielen eines gewünschten Preßresultats abhängig von dem Typ des Werkstücks, das zu Pressen ist.
Ein Flußdiagramm, das in Fig. 4 die essentiellen Merkmale der Preßoperationen ge­ mäß der Erfindung verkörpert, wird nachstehend erläutert:
Sobald das Programm startet, wird das Preßelement 1 im Schritt S1 von der oberen initialen Lage mit einer designierten hohen Geschwindigkeit abgesenkt.
Im Schritt S2 bestimmt das Programm, ob das Preßelement 1 eine eingestellte Preß- Startlage erreicht hat.
Ist das Resultat der Bestimmung Y (ja), dann hält das Preßelement 1 vorübergehend an der eingestellten Preß-Startlage an.
Im Schritt S4 bewegt sich das Preßelement 1 sofort mit einer Geschwindigkeit nach unten, die bestimmt ist durch ein minimales Strom- oder Spannungslevel.
Beim Schritt S5 bestimmt das Programm mittels eines Drucksensors, ob der Druck in einem eingestellten Bereich liegt.
Ist das Resultat der Bestimmung Y, dann bewegt sich das Preßelement 1 mit einer zugeteilten Geschwindigkeit und einem zugeteilten hohen Druck nach unten.
Beim Schritt S6 bestimmt das Programm, ob das Preßelement 1 die Preß-Endlage erreicht hat. Ist das Bestimmungsresultat Y, stellt das Programm fest, ob das Preße­ lement 1 eine Stoplage beim Schritt S7 erreicht hat.
Ist das Bestimmungsresultat Y, dann hält das Preßelement 1 an der Stoplage an.
Beim Schritt S8 bestimmt das Programm, ob ein eingestellter Druck auf das Werk­ stück über eine eingestellte Zeitdauer ausgeübt worden ist.
Ist das Bestimmungsresultat Y, dann hält das Preßelement 1 in der Stoplage an.
Damit sind die sequentiellen Schritte der Preßoperationen beendet und wird das Pre­ ßelement 1 automatisch zurückgestellt in die obere initiale Lage für die nachfolgen­ de Preß-Arbeitsoperation.
Ist das Bestimmungsresultat N (nein) beim Schritt S5, d. h., der Preßdruck liegt nicht in dem eingestellten Bereich, dann werden beim Schritt S9 eine Warnung dargestellt und das Preßelement 1 angehalten.
Ist beim Schritt S6 das Bestimmungsresultat N, d. h. das Preßelement 1 hat die Preß- Endlage nicht erreicht, dann kehrt das Programm zurück zum Schritt S4 zum neu­ erlichen Absenken des Preßelements 1 mit einer niedrigeren Geschwindigkeit, die festzustellen ist im Hinblick auf die Preßlage .
Das Flußdiagramm in Fig. 6 stellt einen Ablauf programmierter Operationen gemäß der Erfindung dar, der geringfügig verschieden ist von dem Ablauf gemäß Fig. 5. In Fig. 6 werden die Preß-Startlage, das Ausmaß des auf das Werkstück ausgeübten Drucks und die Zeitdauer für das Pressen zweckmäßigerweise jeweils in mehreren Schritten gesteuert, beispielsweise von einem Schritt N = 1 zu einem Schritt N = MAX (Maximum), vorzugsweise durch Eingeben von Sollwerten, die abhängen von dem Typ des Werkstücks, das zu pressen ist. Sobald es bis zur Ausführung von N = MAX kommt, wird die Programmroutine wiederholt. Wird N = MAX nicht durchge­ führt, dann wird das Preßelement 1 angehalten.

Claims (3)

1. Elektrische Preßvorrichtung mit einem Preßelement, das zum Aufbringen eines Drucks auf ein zu pressendes Werkstück axial beweglich ist, gekennzeichnet durch einen elektrischen Antriebsmotor (3), einen Motortreiber (12) zum Antreiben des elek­ trischen Antriebsmotors (3), einen Antriebsmechanismus mit einer ein Gewinde auf­ weisenden Antriebswelle (2, 2a), die zum Drehen durch den elektrischen Antriebsmo­ tor (3) mit diesem operativ verbunden ist, Übertragungsmittel (2b) zum Umwandeln der Drehbewegung der das Gewinde aufweisenden Antriebswelle (2a) in die axiale Bewegung des Preßelementes (1), und die operativ verbunden sind mit der Antriebs­ welle (2a) und dem Preßelement (1), eine erste Steuereinrichtung zum Einstellen, Speichern und Feststellen einer initialen Lage des Preßelementes (1) relativ zum Werkstück (W); eine zweite Steuereinrichtung zum Einstellen, Speichern, Detektieren und Ändern einer Preß-Startlage des Preßelements (1) relativ zum Werkstück (W), eine dritte Steuereinrichtung zum Einstellen, Speichern, Detektieren und Verändern eines durch das Preßelement (1) auf das Werkstück (W) auszuübenden Drucks, und eine vierte Steuereinrichtung zum Einstellen, Speichern, Detektieren und Verändern einer Preßzeitperiode für das Preßelement (1), über welche diese das Werkstück mit einem eingestellten Preßdruck beaufschlagt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßzeitdauer für das Preßelement (1), über die das Werkstück mit einem eingestellten Preßdruck beaufschlagt wird, ab einem Zeitpunkt gemessen oder gezählt wird, an dem ein ein­ gestellter Druck detektiert worden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß-Startlage, der Druck des Preßelementes und die Preßzeit vorzugsweise in mehreren Schritten gesteuert werden jeweils durch vorzugsweises Eingeben von Steuersollwerten, die abhängen von einem Typ des zu pressenden Werkstücks.
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