CH665132A5 - Rotationsverdampfer. - Google Patents

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CH665132A5
CH665132A5 CH5034/83A CH503483A CH665132A5 CH 665132 A5 CH665132 A5 CH 665132A5 CH 5034/83 A CH5034/83 A CH 5034/83A CH 503483 A CH503483 A CH 503483A CH 665132 A5 CH665132 A5 CH 665132A5
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rotary drive
rotary evaporator
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CH5034/83A
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Naoki Yoshida
Tatsuhiko Saito
Takao Kawakami
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Yamato Scient Co Ltd
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Rotationsverdampfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Betrieb eines Rotationsverdampfers.
Bei einem bekannten Rotationsverdampfer dreht ein Schneckengetriebe ein Probengefäss, beispielsweise einen ei-fruchtförmigen Kolben u.dgl. in Zusammenwirken mit einem Motor. Deshalb hat dieser bekannte Verdampfer Nachteile dadurch, dass die Konstruktion insgesamt eine ausgedehnte Grösse annimmt und beim Eingriff der Zahnräder zu Geräusch und Verschleiss der Zahnräder führt.
Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Rotationsverdampfer zu schaffen, bei dem eine unausgeglichene Belastung, die auf das Hubelement wirken kann, reduziert wird.
Diese Ziele werden durch die Erfindung gemäss den Ansprüchen 1 und 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Teilquerschnitt durch einen erfin-dungsgemässen Rotationsverdampfer,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt einer Drehantriebsvorrichtung, und
Fig. 3 eine Ansicht einer Ausführungsform eines Steuersystems.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 wird der Rotationsverdampfer bei dieser Ausführungsform so ausgeführt, dass ein Hubelement 5 an einer Säule 3 vertikal und hubbeweglich abgestützt wird, die in vertikaler Lage auf einer Basis oder einem Grundrahmen 1 befestigt ist. Ein Probengefäss 11, wie beispielsweise ein eifruchtförmiger Kolben od.dgl., ist an einem Ende an einer hohlen, drehbaren Welle 9 einer Drehantriebsvorrichtung 7 abnehmbar befestigt, die von dem Hubelement 5 getragen wird. Ein Kondensator 13 ist am anderen Ende der drehbaren Welle 9 abnehmbar befestigt. Ein Wasserbad 15 ist vorgesehen, um das Probengefäss 11 zu erhitzen.
Als nächstes wird jeder Teil im einzelnen beschrieben; da jedoch das Probengefäss 11 und der Kondensator 13 denen ähnlich ist, welche im allgemeinen verwendet werden, wird ihre detaillierte Erklärung fortgelassen. Obgleich das Wasserbad 15 in den Fig. 1 bis 3 nicht im einzelnen dargestellt ist, ist es doch mit einem Erhitzer zum Wassererhitzen und einem Temperaturfühler zum Überwachen einer Wassertemperatur ausgerüstet. Dieser Erhitzer wird von einer Steuereinheit, beispielsweise einem Mikrocomputer ein/aus-gesteu-ert, um die Wassertemperatur im Wasserbad 15 immer auf einer vorherbestimmten Temperatur zu halten.
Im Basisteil des Hubelementes 5 ist ein Führungsloch 5G ausgebildet, so dass das Hubelement 5 an der Säule 3 in vertikaler Richtung und gleitbar befestigt ist, der in vertikaler Lage auf der Basis 1 montiert ist. Die Drehantriebsvorrichtung 7 ist am Endteil des Hubelementes 5 abgestützt. Im Hubelement 5 ist ferner ein Befestigungsloch 5T horizontal ausgebildet. Die Drehantriebsvorrichtung 7 ist drehbar oder fest mit einer Querachse 17 verbunden, die in das Befestigungsloch 5T eingesteckt und in diesem befestigt ist. Infolgedessen kann die Drehantriebsvorrichtung 7 um die Querachse 17 durch Lösen eines Hebels 19, der an der Drehantriebsvor-richtung 7 angeordnet ist, gedreht (geneigt) werden. Die Drehantriebsvorrichtung 7 kann durch Festziehen des Hebels 19 mit der Querachse 17 verbunden werden. Infolgedessen kann ein Neigungswinkel des Probengefässes 11 od.dgl. durch geeignetes Drehen und Feststellen der Drehantriebsvorrichtung 7 eingestellt werden.
In der Nähe des mittleren Teiles des Hubelementes 5 ist ein Einsatzloch 5F vertikal ausgebildet. Ein Miitterteil 21 mit einem Flansch 21F ist in das Einsatzloch 5F lose eingesetzt. Mit anderen Worten: Zwischen dem Einsatzloch 5F und dem Mutterteil 21 ist ein kleines Spiel vorgesehen, um eine kleine Relativbewegung zwischen dem Mutterteil 21 und dem Hubelement 5 zu erlauben. Mehrere Schrauben 23 sind in das Hubelement 5 eingeschraubt, in dem sie den Flansch 21 des Mutterteils 21 lose durchdringen. Zwischen den Köpfen der Schrauben 23 und dem Flansch 21F sind Federelemente 25, wie beispielsweise eine Schraubenfeder, angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist das Mutterteil 21 in das Einsatzloch 5F von oben her eingesetzt; es kann jedoch auch von der Unterseite her eingesetzt sein.
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Das Mutterteil 21 befindet sich mit einer Spindel 27 in Gewindeeingriff, die parallel zur Säule 3 angeordnet ist. Der obere Endteil der Spindel 27 ist mit einem Lager 31 an einer Konsole 29 drehbar gelagert, die am oberen Endteil der Säule 3 mit mehreren Schrauben od.dgl. befestigt ist. Der untere Endteil der Spindel 27 ist auch drehbar auf einer Grundplatte 35 gelagert, die sich auf der Basis 1 mit mehreren Kissenelementen 33, beispielsweise aus elastischem Gummi, abstützt. Hierdurch kann sich der untere Endteil der Spindel 27 frei, leicht und in horizontaler Richtung bewegen.
In der Nähe des unteren Endteiles der Spindel 27 ist ein Schneckenzahnrad 37 mit diesem ein Ganzes bildend befestigt. Dieses Schneckenzahnrad 37 steht immer in Eingriff mit einer Schnecke 43, die mit der Abtriebswelle 41 eines auf der Grundplatte 35 montierten Motors 39 für Vorwärts- und Rückwärtsdrehung fest verbunden ist. Infolgedessen wird sich die Spindel 27 durch geeigneten Drehantrieb des Motors 39 vorwärts oder rückwärts drehen und hierdurch das Hubelement veranlassen, sich in vertikaler Richtung längs der Säule 3 zu bewegen.
Die Drehantriebsvorrichtung 7 ist am Endteil des Hubelementes 5 befestigt. Hierdurch hat der in Fig. 1 in der Nähe des mittleren Teiles befindliche Teil der vertikalen Spindel 27 die Neigung sich auszubiegen und geringfügig nach links vorzustehen. Diese Ausbiegung der Spindel 27 wird jedoch verhindert, da die Grundplatte 35, welche den unteren Endteil der Spindel 27 trägt, sich in Fig. 1 geringfügig nach links bewegt und weil infolge der losen Verbindung zwischen dem Mutterteil 21 und dem Hubelement 5 eine kleine Relativverschiebung auftritt. Mit anderen Worten: Der untere Endteil der Spindel 27 bewegt sich in Fig. 1 geringfügig nach links, so dass die Spindel 27 eine geneigte Lage einnimmt. Da jedoch das Mutterteil 21 lose in das Hubelement 5 eingesetzt ist, neigt sich das Mutterteil 21 geringfügig gegen das Hubelement 5. Hierdurch tritt im Eingriff zwischen Mutterteil 21 und Spindel 27 keine Zwängung auf. Das Hubelement 5 kann sich durch Drehung der Spindel 27 leicht und vertikal bewegen und wird kein quietschendes Geräusch erzeugen.
Wenn, wie oben beschrieben, sich das Hubelement 5 vertikal bei der Drehung des Motors 39 längs der Säule 3 bewegt, werden die oberen und unteren Grenzen durch eine obere Grenzeinstellvorrichtung 45 und eine untere Grenzeinstellvorrichtung 47, die an den oberen und unteren Endteilen der Säule 3 für freie Lageeinstellung befestigt sind, nach Belieben eingestellt. Die oberen und unteren Grenzeinstellvorrichtungen 45 und 47 sind mit Befestigungsteilen 49a und 49b, beispielsweise einer Schraube, an der Säule 3 befestigt und mit Fühleinrichtungen 51 bzw. 53, wie beispielsweise einem Endschalter, versehen. Wenn deshalb die jeweiligen Fühleinrichtungen 51 bzw. 53 durch ein Aufsteigen oder Absteigen des Hubelementes 5 ansprechen, ist es möglich, die oberen und unteren Grenzen des Hubelementes 5 durch Anhalten der Drehbewegung des Motors 39 einzustellen. Hierdurch kann das Probengefäss 11 immer auf eine feste Lage gegenüber dem Wasserbad 15 eingestellt werden, wobei ein Überhub des Hubelementes 5 verhindert wird.
Wie weiter oben beschrieben, wird der Motor 39 mit Hilfe der Fühleinrichtungen 51 und 53 stillgesetzt; er ist jedoch nicht auf solche Einrichtungen beschränkt. Es kann auch möglich sein, den Motor 39 derart stillzusetzen, dass, wenn sich die Belastung des Motors 39 infolge des Hubkontaktes des Hubelementes 5 an der oberen Grenzeinstellungsvorrich-tung 45 oder an der unteren Grenzeinstellungsvorrichtung 47 ändert, eine Änderung in der Belastung des Motors 39 abgetastet wird.
Der Motor 39 od. dgl. ist in einem Gehäuse 55 untergebracht und die Säule 3 od.dgl. ist mit einer Abdeckung 57 abgedeckt.
Bezug nehmend auf Fig. 2 soll nun die Konstruktion der Drehantriebsvorrichtung 7 erklärt werden. An einem Ende eines zylindrischen, gehäuseartigen Statorrahmens 159 der Drehantriebsvorrichtung 7 ist eine ringförmige Kappe 61 befestigt und ein Stator 163 ist im Statorrahmen 159 festgelegt. Ein Rotor 165, der sich im mittleren Teil des Stators 163 befindet, ist fest mit der hohlen, drehbaren Welle 9 verbunden und wird von dieser getragen. Beide Enden dieser drehbaren Welle 9 sind mit einem Lager 167 im Statorrahmen 159 und der Kappe 161 drehbar gelagert. Eine Schlitzscheibe 69 ist auf der drehbaren Welle 9 fest angebracht. Diese Schlitzscheibe 69 ist sehr nahe dem Rotor 165 montiert und eine grosse Zahl von kleinen, nicht dargestellten Löchern oder Schlitzen ist in regelmässigen Abständen im Umfangsrand der Schlitzscheibe 69 angebracht. Der Umfangsrand läuft in einem Schlitz 71S eines Photosensors 71, mit dem der Statorrahmen 159 in der Nähe des Stators 163 ausgerüstet ist.
Wenn sich die drehbare Welle 9 nach dem Start der Drehantriebsvorrichtung 7 dreht, werden von dem Photosensor 71 Impulse erzeugt. Deshalb ermöglicht ein Zählen dieser Impulse die Überwachung der Drehgeschwindigkeit der Drehantriebsvorrichtung 7. Die Drehbewegung der Drehantriebsvorrichtung 7 kann durch Anordnung einer selbsttätigen Regelung (z. B. feed-back control) genau geregelt werden.
In die drehbare Welle 9 ist ein hohles Röhrenelement 73 eingesetzt und an dieser befestigt. An einem Ende dieses hohlen Röhrenelementes 73 ist ein sich verjüngendes Befestigungsteil 73F ausgebildet, zur lösbaren Befestigung des Probengefässes 11, beispielsweise eines weiter oben erwähnten eiförmigen Kolbens od.dgl. Das andere Ende ist tief in den Kondensator 13 (s. Fig. 1) eingeführt, die abnehmbar am Statorrahmen 159 der Drehantriebsvorrichtung 7 abgestützt ist. Der Kondensator 13 ist mit einer Ringmutter 77 an einem Trägerteil 75 befestigt, das am Mittelteil des anderen Endes des Statorrahmens 159 vorstehend ausgebildet ist.
Wie man aus der zuvor beschriebenen Konstruktion erkennt, ist in den Statorrahmen 159 sehr nahe am Stator 163 eine Drehung abtastende Vorrichtung angeordnet, die aus dem Photosensor 71 und der Schlitzscheibe 69 besteht, so dass eine ganz kleine Drehantriebsvorrichtung 7 geschaffen werden kann. Darüber hinaus wird eine Drehbewegung der Drehantriebsvorrichtung 7 durch Verwendung der Schlitzscheibe 69 und des Photosensors 71 derart abgetastet, dass, auch wenn diese sehr nahe dem Stator 163 angeordnet sind, diese nicht elektromagnetisch beeinflusst werden. Auch bei einer extrem niedrigen Drehgeschwindigkeit kann die Drehgeschwindigkeit genau ermittelt werden; ausserdem kann die Drehantriebsvorrichtung 7 auch bei einer niedrigen Drehgeschwindigkeit durch Anordnung der Feed-Back-Steuerung genau geregelt werden.
Mit einer solchen Konstruktion wird ein Neigungswinkel der Drehantriebsvorrichtung 7 durch Betätigen des Hebels 19 in Übereinstimmung mit der Grösse des zu verwendenden Probengefässes 11 genau eingestellt und die vertikalen Stellungen der oberen und unteren Grenzeinstellvorrichtungen 45 und 47 werden in geeigneter Weise eingestellt. Wenn danach die Spindel 27 durch Ingangsetzen des Motors 39 vorwärts gedreht wird, bewegt sich das Hubelement 5 aufwärts und der Motor 39 hält an einer Stelle an, wo die obere Begrenzungseinstellvorrichtung 45 betätigt wird. Dann hört das Hubelement 5 auf zu steigen.
Wenn, wie weiter oben beschrieben, das Hubelement 5 hochgeht und in der Stoppstellung stehen bleibt, kann das Probengefäss 11 von der Drehantriebsvorrichtung 7 abgenommen oder es kann eine geeignete Probe in das Probengefäss 11 eingebracht werden. Danach wird die Drehantriebsvorrichtung 7 in Gang gesetzt, um das Probengefäss 11 zu
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drehen. Wenn andererseits die Spindel 27 durch Ingangsetzen des Motors 39 rückwärts gedreht wird, bewegt sich das Hubelement 5 abwärts und das Probengefäss 11 taucht in das Wasserbad 15 ein. Wenn beim Niedergehen des Hubelementes 5 die untere Begrenzungseinstellvorrichtung 47 tätig wird, wird der Motor 39 stillgesetzt und das Hubelement 5 in seiner Stoppstellung positioniert.
Da das Probengefäss 11 im Wasserbad 15 gedreht und erhitzt wird, wird die Probe im Probengefäss 11 evakuiert und hierdurch konzentriert. Andererseits wird der Dampf im Kondensator 13 niedergeschlagen.
Wenn, wie weiter oben beschrieben, das Hubelement 5 durch Drehung des Motors 39 vertikal bewegt wird, kann es sich, wie bereits früher beschrieben, glatt und vertikal bewegen, auch wenn eine nicht ausgeglichene Last auf das Hubelement 5 wirkt. Die oberen und unteren Grenzstellungen des Hubelementes 5 werden vorher und nach Belieben eingestellt, so dass es möglich ist, in wirkungsvoller Weise die Konzentration od.dgl. durchzuführen, wenn diese Vorgänge durch Verwendung des Probengefässes 11 mit der gleichen Kapazität wiederholt werden. Ausserdem kann die kleine und leichte Drehantriebsvorrichtung 7 Dank der Weglassung eines Reduktionssystems realisiert werden, so dass eine unausgeglichene Belastung, die auf das Hubelement 5 wirkt, reduziert wird.
Im folgenden wird ein System zum Steuern der Drehbewegung eines Rotationsverdampfers beschrieben.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel der Anordnung, welche das Verfahren nach der Erfindung verwirklicht. In der Anordnung sind folgende Teile dargestellt: Ein Aufzug 110, mit dem das Probengefäss 11 abgestützt und in seine Vertikalstellung gebracht wird; ein Motor 111, der den Verdampferkörper antreibt, so dass dieser sich längs des Aufzuges 110 vertikal bewegt; eine Vakuumpumpe 12; ein Magnetventil 113, mit dem eine Verbindung des Verdampfervakuumsaugeinlasses mit der Vakuumpumpe 12 oder der Atmosphäre hergestellt werden kann; ein auf gleicher Temperatur gehaltenes Wasserbad 15; eine Heizvorrichtung 16, die im Wasserbad 15 zum Aufheizen des hierin enthaltenen Wassers angeordnet ist; einen Temperaturfühler 117, der die Wassertemperatur im Wasserbad 15 abtasten kann; eine Steuervorrichtung 20 zum Steuern eines Motors 213, des Hubmotors 111, des Magnetventi-les 113 und der Heizvorrichtung 16; einen ersten Motortreiber 121 zum Steuern der Drehgeschwindigkeit des Motors in Abhängigkeit von einem von der Steuervorrichtung 20 ausgesandten Ausgangssignal; einen zweiten Motortreiber 22 zum Betätigen des Hubmotors 111 in Abhängigkeit von einem von der Steuervorrichtung 20 ausgesandten Ausgangssignal: einen Ventiltreiber 123 zum Ein- oder Ausschalten des Magnetventiles 113 in Abhängigkeit von einem von der Steuervorrichtung 20 ausgesandten Befehl; eine elektrische Leistungssteuereinheit 24 für die Stromversorgung der Heizvorrichtung 16 in Abhängigkeit von einem von der Steuervorrichtung 20 ausgesandten Ausgangssignal; einen Analog-Digitalwandler 125 (A/D-Wandler), der ein von dem Temperatursensor 117 ausgesandtes Analogsignal in eine Digitaldarstellung zur Übertragung auf die Steuervorrichtung umwandeln kann und eine Einsteilvorrichtung 26, zum Einstellen der Drehgeschwindigkeiten des Motors 213, der Temperatur des isothermischen Wasserbads 15 und der Zeitperioden des Konzentrationsvorganges und der ausserdem dazu dient, dem Hubmotor Befehle zu erteilen, in einem geeigneten Zeitablauf wie gewünscht einen diskontinuierlichen Antrieb in Bewegung zu setzen.
Die Einstellvorrichtung 20 kann die folgenden Funktionen ausüben:
1 ) Berechnung der dem Motor 213 je nach den vorherbestimmten Drehgeschwindigkeiten zuzuführenden Leistung:
2) Berechnung der der Heizvorrichtung 16 entsprechend der vorherbestimmten Temperatur des isothermischen Wasserbehälters zuzuführenden Leistung;
3) Zählen der vorherbestimmten Konzentrationszeitperiode;
4) Zuführen eines Signales zum Hubmotor, Befehl an diesen zum Ingangsetzen eines Aufwärtsantriebes nach
Verstreichen des Konzentrationszeitabschnittes;
5) Betätigen des Magnetventiles 113, um dieses nach Verstreichen des Konzentrationszeitabschnittes auf die Atmosphärenluftseite umzuschalten;
6) Betätigen des Hubmotors 111, damit dieser in einer gewünschten Richtung läuft, je nachdem die Bedürfnisse es erfordern, in Abhängigkeit von einem von der Einstellvorrichtung 26 zugeführten Unterbrechungseingangssignal.
Die Wirkungsweise des Systems für die Drehsteuerung wird im folgenden beschrieben werden.
Nach Bestimmung einer Temperatur für das isothermische Wasserbad 15 über die Einstellvorrichtung 26 und den Wandler 125 wird zunächst die Heizvorrichtung 16 beaufschlagt, um die vorherbestimmte Temperatur zu erreichen. Wenn das isothermische Wasserbad 15 annähernd auf die vorherbestimmte Temperatur aufgeheizt worden ist, beginnt ein Summer zu ertönen, um einem Bedienungsmann anzuzeigen, dass der Wasserbehälter auf die vorherbestimmte Temperatur aufgeheizt ist. Wenn eine Bedienungsperson die Einstellvorrichtung 26 bedient, um eine Drehgeschwindigkeit für den den Kolben in Drehbewegung setzenden Motor 213 auf das Summgeräusch hin einzustellen, wird dem Motor eine vorgegebene elektrische Leistung zugeführt, die der vorherbestimmten Drehgeschwindigkeit entspricht. Danach treibt die Bedienungsperson den Hubmotor 111 über die Einstellvorrichtung 26 an, wobei er den Kolben für die Proben genügend tief in das auf gleicher Temperatur gehaltene Wasser im isothermischen Wasserbehälter eintaucht und den Hubmotor 111 zum Stillstand bringt. Dieser Antrieb des Hubmotors 111 wird durch eine Unterbrechung bewirkt und eine Bedienungsperson kann den Motor 111 in jeder gewünschten Lage anhalten, je nachdem welche Anlässe vorliegen. Nach dem Einstellen der Konzentrationszeitdauer durch Betätigen der Einstellvorrichtung 26 wird dann das Abmessen einer solchen Konzentrationszeitdauer in Betrieb gesetzt. Der jeweilige Zeitablauf wird beobachtet, um ihn mit der für ein gegebenes Zeitintervall vorherbestimmten Konzentrationszeitdauer zu vergleichen und nach dem Ablauf der vorherbestimmten Zeitdauer werden die Verfahren zum Beendigen des Konzentrationsprozesses begonnen. Nachdem die vorherbestimmte Konzentrationszeitdauer verstrichen ist, treibt die Steuervorrichtung 20 den Hubmotor 111 an, um das Probengefäss bis zu einem oberen Totpunkt des Aufzuges 110 anzuheben und dort festzuhalten. Danach wird das Magnetventil 113 betätigt, um seine Verbindung von der Vakuumseite auf die Atmosphärenseite umzuschalten und hierbei atmosphärische Luft ins Innere des Verdampfers einzulassen. Danach wird der Antrieb des Motors 213 gestoppt, was zur Folge hat, dass der Probenbehälter aufhört sich zu drehen.
Wie hiervor beschrieben, kann eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Verdampferkörper heben, Atmosphärenluft einlassen und den sich drehenden Kolben nach Verstreichen der Konzentrationszeitdauer automatisch anhalten, wobei eine lästige Tätigkeit am Ende des Konzentrationsprozesses ausgeschaltet wird und ausserdem, da der Verdampferkörper nach Beendigung des Konzentrationszeitabschnittes in einen nicht-heizenden Zustand gebracht wird, kann ein Steuersystem vorgesehen werden, ohne dass irgendeine Gefahr von Überkonzentration entsteht.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern sie kann durch geeignete Abwandlung auch bei anderen Ausführungsformen verwirklicht werden. Beispielsweise kann das oben erwähnte System für die Drehsteuerung auch ein System einschliessen, bei dem eine Anfangs- und Enddr.ehge-schwindigkeit eines Motors für den Antrieb eines Kolbens vorherbestimmt werden und diese vorherbestimmten Werte werden dazu benutzt, um die Drehgeschwindigkeit des Motors bei jedem Verstreichen eines gegebenen Zeitabschnittes in eine Enddrehgeschwindigkeit zu verlangsamen, unmittelbar vor dem Ende des vorherbestimmten Konzentrationszeitabschnittes.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Rotationsverdampfer, gekennzeichnet durch ein Wasserbad ( 15) zum Erhitzen eines Probengefasses (11); ein Hubelement (5), das in einer vertikalen Lage einstellbar an einer Säule (3) abgestützt ist; eine hohl ausgeführte, drehbare Welle (9), an welcher das Probengefäss (11) befestigt ist und einen Kondensator (13), der an das Probengefäss (11) angeschlossen ist.
  2. 2. Rotationsverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ausserdem eine zum Drehen der drehbaren Welle (9) vorgesehene Drehantriebsvorrichtung (7) aufweist.
  3. 3. Rotationsverdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehantriebsvorrichtung (7) eine Drehgeschwindigkeitsabtastvorrichtung (69, 71) enthält.
  4. 4. Rotationsverdampfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehantriebsvorrichtung (7) einen Statorrahmen (159) mit einem an diesem befestigten Stator (163) aufweist und dass die drehbare Welle (9) einen Rotor (165) trägt und der Statorrahmen (159) die drehbare Welle (9) im mittleren Teil des genannten Stators (163) abstützt.
  5. 5. Rotationsverdampfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorrahmen (159) mit einem Photosensor (71) versehen ist, der in nächster Nähe des Stators (163) angeordnet ist und dass eine Schlitzscheibe (69) mit mehreren an deren Umfang angeordneten Schlitzen (7IS) vorgesehen ist, welche dem genannten Photosensor (71) gegenüberliegen und die Schlitzscheibe (69) an der drehbaren Welle (9) befestigt ist.
  6. 6. Verfahren zum Betrieb eines Rotationsverdampfers nach Anspruch 2, wobei eine im Probengefäss (11) enthaltene Lösungsprobe durch Erhitzung in einem isothermen Wasserbad (15) und gleichzeitige motorisierte Drehung des Pro-bengefässes (11) konzentriert wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe eines Hubmotors (39) das Probengefäss (11) gegenüber dem isothermen Wasserbad (15) längs der Säule (3), welche das Probengefäss (11) trägt, derart auf- und niederbewegt wird, dass der Hubmotor (39) nach Verstreichen eines vorherbestimmten Eindick-Zeitraumes das Probengefäss (11) über dem isothermen Wasserbad (15) nach oben hebt, um einen nicht heizenden Zustand zu erreichen, wobei ein Magnetventil (113), mit dessen Hilfe der Innenraum des Probengefasses (11) mit der Atmösphärenluft verbindbar ist, umgeschaltet wird, um Atmosphärenluft in das Probengefäss (11) einzuführen, und wobei dann die Drehantriebsvorrichtung (7) für den Drehantrieb des Probengefässes (11) stillgesetzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgangs- und Enddrehgeschwindigkeit der Drehantriebsvorrichtung (7) für den Antrieb des Probengefässes (11) vorherbestimmt wird und die Drehgeschwindigkeit der Drehantriebsvorrichtung (7) von der genannten Ausgangsgeschwindigkeit bis zu der genannten Enddrehgeschwindigkeit verlangsamt wird.
CH5034/83A 1982-10-15 1983-09-15 Rotationsverdampfer. CH665132A5 (de)

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JP15508882U JPS5960862U (ja) 1982-10-15 1982-10-15 回転検出器を備えた小型モ−タ
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JP20544582A JPS6034881B2 (ja) 1982-11-25 1982-11-25 ロ−タリエバポレ−タの回転制御方法

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Publication Number Publication Date
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CH5034/83A CH665132A5 (de) 1982-10-15 1983-09-15 Rotationsverdampfer.

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GB (2) GB2129321B (de)

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