DE2722066A1 - Verfahren zum ein- bzw. abschalten eines rotationsverdampfers - Google Patents

Verfahren zum ein- bzw. abschalten eines rotationsverdampfers

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DE2722066A1
DE2722066A1 DE19772722066 DE2722066A DE2722066A1 DE 2722066 A1 DE2722066 A1 DE 2722066A1 DE 19772722066 DE19772722066 DE 19772722066 DE 2722066 A DE2722066 A DE 2722066A DE 2722066 A1 DE2722066 A1 DE 2722066A1
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Germany
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condenser
rotary evaporator
evaporator
water supply
vacuum pump
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Max Schilter
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Buechi Labortechnik AG
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Buechi Labortechnik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/0011Heating features
    • B01D1/0017Use of electrical or wave energy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/08Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in rotating vessels; Atomisation on rotating discs
    • B01D3/085Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in rotating vessels; Atomisation on rotating discs using a rotary evaporator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/42Regulation; Control
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
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Description

  • Verfahren zum Ein-, bzw. Abschalten eines Rotations-
  • verdampfers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ein- und Abschalten eines Rotationsverdampfers mit einer elektrischen Antriebseinrichtung zum Antrieb des Verdampferkolbens und/oder einer elektrischen Heizeinrichtung, sowie einem durch eine Dampfleitung mit dem Verdampfungskolben verbundenen Kondensator, der durch Kühlwasser mittels einer Wasserversorgungseinrichtung gekühlt ist, gemäss Patentanspruch 2 des Hauptpatents (Patentanmeldung P 27 00 894.2 vom 11. Januar 1977) und unter Verwendung einer Wasserstrahl-Vakuumpumpe zur Erzeugung von Unterdruck im Verdampfungskolben.
  • Zum vollständigen Inbetriebsetzen eines derartigen Rotationsverdampfers ist es erforderlich, dass einerseits die Antriebseinrichtung und die Heizeinrichtung aktiviert werden, und dass andererseits gewährleistet ist, dass die Kühlwasserzufuhr für den Kondensator aktiviert wird und dass die Vakuumpumpe ebenfalls mit Wasser versorgt wird. Es hat sich nun gezeigt, dass sich die Erfindung gemäss Hauptpatent weiter verbessern lässt, wenn der Einschaltzustand der Rotations-Antriebseinrichtung des Rotationsverdampfers und/oder der Heizeinrichtung überwacht werden, wenn beim Einschalten der Antriebs- und/oder der Heizeinrichtung die Wasserzufuhr für Kondensator und Vakuumpumpe eingeschaltet wird, wenn beim Abschalten die Wasserzufuhr abgeschaltet wird, und wenn zugleich die Absaugleitung zwischen Vakuumpumpe und Rotationsverdampfer gesperrt wird. Auf diese Weise wird oewährleistet, dass beim Abschalten des Rotationsverdampfers sowohl der Wasserverbrauch für den Kondensator beendet wird, als auch der Wasserverbrauch durch die Wasserstrahl-Vakuumpumpe abgeschaltet wird. Erfindungsgemäss wird dabei sichergestellt, dass durch die Unterbrechung der Absaugleitung zwischen Vakuumpumpe und Rotationsverdampfer zuverlässig vermieden wird, dass Wasser und abgesaugtes und verunreinigtes Medium bei der Unterbrechung der Saugwirkung in den Rotationsverdampfer zurückgesaugt wird. Besonders einfach lässt sich dies erfindungsgemäss gewährleisten, wenn die Absaugleitung gesperrt wird.
  • In bestimmten Anwendungsfällen ist es auch denkbar, die Absaugleitung sowohl vor der Vakuumpumpe zu sperren, als auch im Anschluss daran zwischen der Absperrung und dem Rotationsverdampfer an einer Stelle derart zu öffnen, dass der Ausgleich des Vakuums im Rotationsverdampfer zur Umgebungsluft erfolgt.
  • Besonders einfach lässt sich die Absperrung erreichen, wenn in die Absaugleituna zwischen Rotationsverdampfer und Wasserstrahl-Vakuumpumpe ein Rückschlagventil angeordnet wird.
  • Ersichtlicherweise wird durch die Erfindung bei optimal einfacher konstruktiver Anordnung und einfachster Bedienung erreicht, dass im Augenblick einer Unterbrechung des Verdampfungsvorgangs durch Abschalten der Heizung und/oder der Rotation des Verdampferkolbens gleichzeitig die Wasserzufuhr zu der Kühlanordnung, wie auch zur Wasserstrahlpumpe unterbrochen wird und dadurch erhebliche Einsparungen an Kühlwasser gewährleistet werden.
  • Ersichtlicherweise werden der erfinderische Inhalt und der technische Fortschritt des Anmeldunasaeaenstands sowohl durch die neuen Einzelmerkmale, als auch insbesondere durch Kombination und Unterkombination aller Verwendung findenden Merkmale gewährleistet.
  • Die Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Wie in der einzigen Figur dargestellt ist, weist ein Rotationsverdampfer einen Verdampfungskolben 1 auf, welcher in einem Behälter 2 eintaucht, in dem sich eine durch eine Heizeinrichtung 25 erhitzte Flüssigkeit 3 befindet. Der Verdampfungskolben 1 ist in einer Kolbenhalterung 7 derart drehbar gelagert, dass er angetrieben von der Antriebseinrichtung 9 um seine durch den Kolbenhals 5 gehende Mittelachse rotiert. Dadurch wird das Medium 4, welches sich im Verdampfungskolben 1 befindet, besonders schonend verdampft.
  • Die ganze Einrichtung ist in bekannter Weise an einem verstellbaren Stativ 8 befestigt. Das verdampfte Medium gelangt durch ein in den Kolbenhals 5 ragendes Verbindungsrohr 6 in den Kondensator 10, wobei eine Wasserstrahl-Vakuumpumpe 16 einen Unterdruck in der Gesamtanordnung erzeugt. Der Kondensator 10 besteht im wesentlichen aus einem Rohr 11, welches eine für die Kondensation günstige Konfiguration aufweist und aus einem Aussenmantel 12, der die Kühlkammer 21 begrenzt. Diese Kühlkammer 21 wird an dem dem Eintritt des Verbindungsrohrs 6 in das Rohr 11 entgegengesetzten Ende mittels einer Zuleitung 14 mit Kühlwasser versorgt.Beim Kondensieren des Dampfes an den Innenwänden des Rohrs 11 erwärmt sich das in der Kühlkammer 21 zirkulierende Wasser, welches über die Ableitung 15 die Kühlkammer 21 wieder verlässt. Das Kondensat verlässt den Kondensator über einen Abfluss 13. In die Zuleitung 14 ist ein Sperr-Ventil 17 eingebaut, das über einen Antriebsteil 18 bewegt wird.
  • Ersichtlicherweise kann die Betätigung des Sperr-Ventils 17 sowohl auf elektromechanischem, als auch auf hydraulischem oder pneumatischem Weg erfolgen. Die Funktion derartiger Sperr-Ventile sind dem Fachmann geläufig und werden daher hier nicht näher beschrieben. Die Aktivierung des Antriebsteils 18 erfolgt erfindungsgemäss durch eine Betriebskontrolle der Antriebseinrichtung 9 und/oder der Heizeinrichtung 25. Die Betriebskontrolle kann entweder direkt durch elektrische Parallelschaltung des Antriebsteils 18 mit der Antriebseinrichtung 9 und/oder der Heizeinrichtung 25, oder aber, wie in der Figur schematisch dargestellt, mit Hilfe einer Abfühleinrichtung 22 erfolgen.
  • Um sicherzustellen, dass nach dem Abschalten der Heizeinrichtung 25 nicht noch durch die Restwärme der Flüssigkeit 3 weitere Verdampfung erfolgt, ohne dass die Vakuumpumpe 16-und die Kühlkammer 21 mit Wasser versorgt ist, ist zwischen die Abfühleinrichtung 22 und das Antriebsteil 18 für das Sperr-Ventil 17 ein Verzögerungsschalter 19 eingebaut, welcher die Betätigung des Sperr-Ventils 17 mit einer einstellbaren Verzögerung zum Abschalten der Heizeinrichtung 25 und der Antriebseinrichtung 9 erfolgen lässt.
  • Hinter dem Sperr-Ventil 17 zweigt von der Zuleitung 14 eine Abzweigung 26 ab, die die Wasserstrahl-Vakuumpumpe 16 mit Wasser versorgt.Wenn demgemäss das Sperr-Ventil 17 die Wasserversorgung des Kondensators 10 unterbricht, wird gleichzeitig die Wasserstrahl-Vakuumpumpe 16 von der Wasserversorgung getrennt, sodass die gesamte Anordnung ohne jeden Wasserverbrauch deaktiviert ist. Als Verbindung zwischen der Vakuumpumpe 16 und dem Rohr 11 ist eine Absaugleitung 27 vorgesehen, in welcher ein Rückschlagventil 28 angeordnet ist. Ersichtlicherweise gewährleistet das Rückschlagventil 28, dass nach dem Abschalten der Vakuumpumne 16 die Absaugleitung 27 derart verschlossen wird, dass keinerlei Restbestände oder Verunreinigungen aus der Vakuumpumpe 16 über die Absaugleitung 27 zurück in den Kondensator 10 gelangen können.
  • Das Rückschlagventil 28 stellt eine ausserordentlich einfache und wirtschaftliche Lösung dar, doch ist es selbstverständlich auch denkbar, in der Absaugleitung 27 ein elektrisch oder anderweitig betätigtes Ventil vorzusehen, welches z.B.
  • durch die Abfühleinrichtung 22 aktiviert und deaktiviert werden könnte. Auch ist denkbar, anstelle des Rückschlagventils 28 ein Dreiwege-Ventil vorzusehen, welches beim Abschalten des Rotationsverdampfers die Zuführung zur Vakuumpumpe 16 schliesst und die Absaugleitung 27 mit der umgebenden Atmosphäre verbindet, sodass im Kondensator 10 und im Verdampfungskolben 1 Druckausgleich erfolgt.

Claims (3)

  1. patentansprüche 1. Verfahren zum Ein- und Abschalten eines Rotationsverdampfers mit einer elektrischen Antriebseinrichtung zum Antrieb des Verdampfungskolbens und/oder einer elektrischen Heizeinrichtung, sowie einem durch eine Dampfleitung mit dem Verdampfungskolben verbundenen Kondensator, der durch Kühlwasser mittels einer Wasserversorgungseinrichtung gekühlt ist,gemäss Patentanspruch 2 des Hauptpatents, sowie einer Wasserstrahl-Vakuumpumpe zum Erzeugen eines Unterdrucks im Kondensator und im Rotationskolben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t d a s s der Einschaltzustand der Rotations-Antriebseinrichtung des Rotationsverdamnfers und/oder der Heizeinrichtung überwacht werden, dass beim Einschalten des Antriebs und/oder der Heizeinrichtung die Wasserzufuhr für den Kondensator und die Vakuumpumpe eingeschaltet wird, dass beim Abschalten die Wasserzufuhr abgeschaltet wird, und dass zugleich die Absaugleitung zwischen Vakuumpumpe und Rotationsverdampfer gesperrt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a s s die Absaugleitung in Richtung auf die Vakuumpumpe gesperrt und in Richtung zum Rotationsverdampfer geöffnet wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a -d u r c h a e k e n n z e i c h n e t , d a s s die Absaugleitung durch ein Rückschlagventil beim Abschalten der Vakuumpumpe gesperrt wird.
DE19772722066 1977-01-11 1977-05-16 Verfahren zum ein- bzw. abschalten eines rotationsverdampfers Withdrawn DE2722066A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330764A1 (de) * 1982-10-15 1984-04-19 Yamato Scientific Co., Ltd., Tokyo Rotationsverdampfer
CH681279A5 (en) * 1989-04-25 1993-02-26 Buechi Lab Tech Liq. evapn. and condensation process - uses detection system to avoid noxious component escape through vacuum system
FR2767714A1 (fr) * 1997-08-29 1999-03-05 Knf Neuberger Gmbh Vaporisateur rotatif pour separer un melange de liquides en ses composants

Cited By (4)

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US4780178A (en) * 1982-10-15 1988-10-25 Yamoto Scientific Co. Ltd. Rotary evaporator with control system
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