DE1401774A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Fluessigkeit aus der hinter dem Absperrventil gelegenen Austrittsleitung einer Druckfluessigkeits-Foerderanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Fluessigkeit aus der hinter dem Absperrventil gelegenen Austrittsleitung einer Druckfluessigkeits-Foerderanlage

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DE1401774A1 DE19621401774 DE1401774A DE1401774A1 DE 1401774 A1 DE1401774 A1 DE 1401774A1 DE 19621401774 DE19621401774 DE 19621401774 DE 1401774 A DE1401774 A DE 1401774A DE 1401774 A1 DE1401774 A1 DE 1401774A1
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Description

Die Erfindung besrleht pich auf. ein Verfahren und eine Vorriehtunp; f.nm Absaugen der "PliispiFkeit auR der hinter dem Ab-SOerrventiL gelegenen A^strittsleitun^ einer Druckflüsslr:- ker "irs-PnT-dernnlage, bei npm am Ende jedes Betriebsintervalls Pi üRslp-k0!t sur SaniTsoite rle^ einsinnip: umlaufenden "Pörderpunpe abgenaust wird, jiß eignet sich insbesondere für eine~ Ölf-'uerungsanlage, bei welcher der hinter dem Abeperr- und TJruolcre^ol-Ventil sele^ne"Düsenstab am Ende jedes Feuerungsint?rvalls entlee-t werden sollte, damit das dort unter Druck stehende Öl beim Entspannen nicht aus der Düse austritt und dort verkokt. ·
i^ ist ein Aboperr- und Druckre^el-Ventil für Ölfeuerungsanla^en bekannt, bei de^ 'ixe Schlieasbswe^ung des Ventils ausgenutzt wird, um hinter den Ventilkolben einen Unterdruck zu erzeugen, mit dessen Hilfe da^ öl aus dem Düsenstah in den Raum hinter dem Kolben gesaugt wer-ien soll. Zu Beginn der nächsten Betriebsperiode wird das dor+ gesammelte Öl durch den sich verschiebenden Ventilkolben ins Freie oder in. die
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Bü<~>klaufleitung gedrängt. Diese Virrichtunp; arbeitet ΐρ ur^^fri ndi rrer;^ , weil der· unterdruck und der Tiaum hin+^r Venti !kolben zn klein. Rind, und weil °ie spn+en Zeitpunkt wirksam wird.
Es ist fe^yicr h^kann't"> die Förderrumpe ^u π .AT1Fπ.1!"■<?π ^c?""* "Plünsigkeit r,\i verwenden. (lemass e^'ner K^r1S+"1"'11'"4"'^n wird ^ie Forder^^mpe a^ Ende de? Betriebr.irter^ra.llr* ffir Vv>-r^p Zeit in entrge^eniresgtr^ter Biohiruiii1!' angetrieben, fo Ίπήρ 'ίϊ? tn' qtierife Dniclcpci te als SaiijTseite '"'IrIc+" iin^ ^i? Λ*10 leitune; entleert. Die .Drehriohturffsumken^ ^o ist jedoch lcompJ-iziert. G-eni.nnf? ™^v.pn anderen den mehrere parallele Dr1I^kIeI.tim^en τοπ eirpr dauornd. ir.. Betrieb bleibenden Pumpe mit Öl TrPrrorft. 7^"1" a .Steuer1'!!"" der
Bstriebsinte"i^TrriT 1 e ^i^fol0"")" durch, fre^d^o0^e1Ier^e .Ab^1 71^t
ventile in jeder Druckleitung. Wenn dar Absperrventil p^Vil? wird τΧθίphzeit~" ^ eine Verblndun.crc!leitiinT "ιΐΓη. O
^au^ceite in d"''·"/'""'T""ei t"?p" ■^'T'fne'n'^c P*'"' fc>-rr z"*" ist 17P1 ^ffnοt. Tn bei1'0!0 Ρ^ΊΊοτι ιτ^ύ*^ w/p fIe eine angetriebene Pvrn^r» b"r-.ötip;t.
Der Erfindung 1Ie^"1: die Aufgabe zv.r^irA^, die Möglichkeit on für ein wirksames Absaugen bei den am- höuf'irr^ten -"-^rw Anlagen anzTiireb.cnT bei denen dan Ende dee. BetrlebHinte durch das Abeehalten der Punpe bostimmt ist.
Zur Lösung diener Aufgabe wi^c! von dem ei ten Verfahren ausgerangen und bei einer Anlage, bpi ^or das Ende des Betriebsintervalls durch das. Abgehalten der Pumpe bQ stimmt ist.,, dafür gesorgt, dass das Ab^-aurven wp.vr rs tens r"irn Teil ire .Zeitraum .zwischen dem Abschalten-und dem Stil !^+-i-nd der Pumpe erfplrt...
Hierbei wird die Tatsache ausgenu hzt, dass eine Pumpe ni^ht momentan nach dem Abschal ten zum Htillstand kommt, sonnorn innerhalb einer Aus] aufsei t ihre Funk+i /inen, allerdings ir.
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immer schwacher werdendem Masse., ausübt. Bei einem Pumpen— förderdruck, der das Absperr- imd Druckregelventil. bereits schli essen,lässt, ist immer noch ein Ssugdruek .yorhanden, d?r völlig zum Entleeren der Anstrittsleitung ausreicht. Die Verholtnips° auf der Druckseite der Pumpe ändern sich nicht "der unwesentlich gegenüber einer Anlage ohne Absaugvorriohturtf, ,Pur den, eigentlichen Absaugvorgang wird keine oder kaum zus3+ Ellohe Energie benötigt..
In den meisten Fällen genügt es sogar, wenn der Absaugvorgang eT«+ etwa gleichzeitig mit dem Abschalten der Pumpe beginnt, Bei den üblichen Abmessungen einer Ölfeuerungsanlage ist das .Düsenrohr schon nach einem Bruchteil de,r Auslauf seit ausreichend entleert*
Bf ist ,vorteilhaft, wenn der Absaugvorgang einsetzt, bevor das Absperrventil geschlossen hat. Auf diese Weise ist sichergeste1!+, dass kein Nachttopf ein der Flüssigkeit, aus der Düse h dom FS^hliessen des Absperrventils erfolgt.
EIn^ Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer VorbJndungsleitung zwischen der Austrittsleitung und der Saugleitung der Pumpe.und einem Hilfsventil in dieser Verbindungsleitung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsventil in Abhängigkeit.von der Betätigung des Motorschalters gesteuert 1st. Durch den Mo+orschalter wird die Pnmpe abgeschaltet. Y/enri im gleicher! Anp^r-blick oder etwas später auch das Hilfsventil öffnet, ist gerade der richtige Zeitpunkt für den Absangheginn
günstig 1st es, wenn das Hilfsventil elektromagnetisch^ von der "temarentspannung des abgeschalteten Motors, vorzugsweise über ein abfallverzögertes Relais, betätigt wird. Hler-' ' bei benötigt man k°ine gesonderte Energiequelle. Ausserdem ias Schllessen des Hilfsrelais vom Steuerstromkreis
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Eine andere Ausführungsform des Hilfsrelais wird vom Pum-.. pendruck in der Druckleitung vor dem Absperrventil gesteuert. Das Hilfsventil wird daher früher vom absinkenden Druck der Pumpe beeinflusst als das Absperrventil, so dass auch hierbei der richtige Beginn des Absaugvorganges festgelegt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es • zeigen:
Fig. 1 schematiseh die G-esamtanordnung mit elektromagnetisch betätigtem Hilfsventil,
Fig. «2 die elektrische Schaltung hierfür und
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel mit vom Öldruck gesteuertem Hilfsventil.
In dem Ausführungsbeispiel.der Fig. 1 saugt die-ölpumpe .1 aus dem nicht veranschaulichten Tank Öl über den Ansaugstutzen 2, das Rückschlagventil 3 und die Saugleitung 4 an und fördert es unter Druck.zu der Düse 5 einer Feuerungsanlage. Mit der Pumpe ist ein Absperr- und Druckregel-Ventil kombiniert, de„ssen Austrittsstutzen 6 sichtbar ist. Hieran schliesst sich die Austrittsleitung 7» die den Düsenstab 8 umfasst, an. Der die Ölpumpe antreibende Elektromotor 9 treibt ausserdem das Luftgebläse 10 an. Die geförderte Luft gelangt über den Kasten 11 ebenfalls in den Bereich der Düse 5 und tritt über die Öffnung 12 zusammen mit dem Öl in den davor befindlichen Feuerungsraum. Das Öl wird der Düse $ mit so hohem Druck zugeführt, dass es vor der Düse zerstäubt, so dass sich eine gute Mischung zwischen Luft und Öl und damit eine vollständige Verbrennung ergibt. Wenn nun der Motor 9 und damit die Pumpe' 1 abgeschaltet werden, schliesst das Absperrventil 6. Das in der Austrittsleitung 7 befindliche Öl hat noch den hohen Förderdruck und versucht, insbesondere unter dem Einfluss eingeschlossener Luftbläschen, sich über die Düse 5 zu entspannen. Wenn dort-aber öl austritt, ohne dass es ausreichend zerstäubt ist oder ohne dass gleich-
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-zeitig genügend Luft gefördert wird, kann es verkoken und insbesondere .die Düsenöffnung verstopfen.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäss die Verbindungsleitung
13 vorgesehen, die von der Austrittsleitung 7 bzw. dem Düsenstab 8 zu der Saugleitung 4 führt und ein Hilfsventil 14 aufweist, das in diesem Fall elektromagnetisch gesteuert wird. Der Druck auf der Saugseite der Ölpumpe beträgt im Betrieb etwa 100 - 300 mm Hg, er nimmt nach dem Abschalten der Pumpe allmählich zu, hat aber über einen grossen Teil der Auslaufperiode der Pumpe 1 einen solchen Wert, dass er zum Absaugen des Öls aus der Austrittsleitung 7 geeignet ist. Hierbei ist
' zu beachten, dass ;ja nicht sämtliches Öl entfernt werden muss, sondern lediglich der Druck in dieser Leitung auf einen Wert im "Bereich des !Feuerraumdruckes abgesenkt werden muss, weil dann sichergestellt ist, dass kein öl.aus der Düse 5 austritt.
In Fig. 2 ist eine Schaltung zur Betätigung des Hilfsventils
14 veranschaulicht* Der Motor 9 wird aus dem dreiphasigen Hetz.E, S, T gespeist und über den dreipoligen Schalter 15. an- und abgeschaltet. Zwei Phasen des Motors können nach dem Abschalten über die Kontakte 16, 17 über einen Gleichrichter 18 mit einer Relaisspule 19 verbunden werden, der auf diese Weise die "Remanenzspannung des auslaufenden Motors 9 mitgeteilt wird. Die Relaisspule schliesst den Kontakt 20 in der von der Phase S zum Nullpunkt führenden Leitung 21 für die Magnetspule 22 des Hilfsventils 14. Zweckmässigerweise wird die Spule 19 in. einen Verzögerungskreis 23 eingeschaltet, der einen einstellbaren ohmsehen Widerstand 24 und einen Kondensator 25 aufweist.
Beim Abschalten des Motors 9 wird daher^gleichzeitig das Hilfsventil 14 geöffnet. Es bleibt so lange geöffnet, bis die Remanenzspannung des Motors 9* unterstützt durch den Verzögerungskreis 23» so weit abgesunken ist, dass das Relais 19 den;Kontakt 20 wieder öffnet. Dies geschieht aber in einem Zeitpunkt,. in welchem die Drehzahl des Motors 9 und damit der Pumpe .1. , schon erheblich abgesunken ist. Eine weitere Verbesserun^;1des
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.Äbsaugeffekte ist dann nicht zu erwarten. '
In Fig. 3 saugt die Pumpe 26 Öl aus dem nicht veranschaulichten Tank über die Saugleitung 27 an und gibt es über.die Druckleitung 28 ab. Im Normalbetrieb gelangt das Öl über das Absperr- und Druckregelventil 29» dessen Aufbau für die Erfindung keine Rolle spielt und das deshalb auch nicht näher veranschaulicht ist, zu der Austrittsleitung 30 mit dem Düsenstab 31t so dass es im Sprühstrahl aus der Düse 32 austritt. Das Ventil 29 ist so aufgebaut, dass überschüssiges Öl über die Rückleitung 33 mit dem Rückschlagventil 34 in die Saugleitung 27 geleitet wird. Wenn ein Feuerungsintervall beendet ist, wird die Pumpe 26 abgeschaltet, der Druck in der Leitung 28 sinkt ab und veranlasst das Ventil 29 zu schliessen. Das dann.unter Druck in der Leitung 30 befindliche Öl versucht normalerweise, über die Düse 32* zu entweichen.
Aus diesem G-rund ist in die übliche Entlüftungsleitung 35 ein Hilfsventil 36 geschaltet, dessen Kolben 37 gleichzeitig die Leitung 35 abschliesst. Das Ventil ist über den Anschluss 38 mit der Druckleitung 28 und über den Anschluss 39 m^ der Austrittsleitung 30 verbunden. Die Leitung 35 ist ihrerseits über die Verbindungsleitung 40 an die Saugleitung 27 angeschlossen. Der Kolben 37 steht unter der Spannung der Druckfeder 41.
Im Normalbetrieb wirkt der Pumpendruck aus der Leitung 28 so stark auf die Unterseite des Kolbens 37» dass dieser die gezeichnete Stellung einnimmt. Sobald jedoch der Druck in der Leitung 28 abzunehmen beginnt, überwiegt die Kraft der Feder 41 und der Druck auf der oberen Ringfläche des Kolbens 37, der dem Druck im Düsenstab 31 entspricht. In diesem Augenblick öffnet das Hilfsventil 36, so dass die Saugkraft der Pumpe die gewünschte teilweise Entleerung der Austrittsleitung 30 und des Düsenstabes 31 bewirkt.
Da das ebenfalls vom Druck abhängige Absperrventil 29 dem Hilfs-ventil 36 nachgeschaltet ist, muss wegen der zeitlichen Ausbreitung von Druckvorgängen das Hilfsventil 36 eher mit
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.,dem Schaltvorgang beginnen. Da üblicherweise das Absperrventil 29 etwas träge arbeitet, kann man ohne weiteres erreichen, dass das Hilfsventil 36 öffnet, kurz "bevor, das Absperrventil 29.schliesst.
Versuche haben gezeigt, dass eine Öffnungszeit des Ventils von etwa 5 s recht günstige Ergebnisse brachte, und zwar auch dann, wenn vor Ende dieser Zeit die Pumpe völlig zum Stillstand gekommen war, weil der Druckausgleich im gesamten System erst zu einem späteren Zeitpunkt abgeschlossen ist.
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Claims (6)

-R- Patentansprüche:
1. Verfahren zum Absaugen der Flüssigkeit aus der hinter dem Absperrventil gelegenen Austrittsleitung einer Druck- -flüssigkeit-Förderanlage, insbesondere Ölfeuerungsanlage, bei dem am Ende jedes Betriebsintervalls Flüssigkeit zur Saugseite der einsinnig umlaufenden Förderpumpe abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Betriebsintervalls durch das Abschalten der Pumpe-bestimmt ist und das Absaugen wenigstens zum Teil im Zeitraum zwischen dem Abschalten und dem Stillstand der Pumpe erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugvorgang etwa gleichzeitig mit dem Abschalten der Pumpe beginnt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der-Absaugvorgang einsetzt, bevor das Absperrventil geschlossen hat.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Verbindungsleitung zwischen der Austrittsleitung und der Saugleitung der Pumpe und einem Hilfsventil in dieser Verbindungsleitung, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsventil in Abhängigkeit von der Betätigung des 'Motorschalters gesteuert ist.
Q 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass σ das Hilfsventil elektromagnetisch von der Remanenzspannung cvj des abgeschalteten Motors, vorzugsweise über ein abfall-S verzögertes Relais betätigt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dap?
das' Hilfsventil vom Pumpendruck in der Druckleitung vor dn" Absperrventil gesteuert ist. BAD ORIGINAL
DE19621401774 1962-03-20 1962-03-20 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Fluessigkeit aus der hinter dem Absperrventil gelegenen Austrittsleitung einer Druckfluessigkeits-Foerderanlage Pending DE1401774A1 (de)

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