DE3122371A1 - "vorrichtung zur steuerung von nachgeschalteten arbeitsgeraeten" - Google Patents

"vorrichtung zur steuerung von nachgeschalteten arbeitsgeraeten"

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DE3122371A1
DE3122371A1 DE19813122371 DE3122371A DE3122371A1 DE 3122371 A1 DE3122371 A1 DE 3122371A1 DE 19813122371 DE19813122371 DE 19813122371 DE 3122371 A DE3122371 A DE 3122371A DE 3122371 A1 DE3122371 A1 DE 3122371A1
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DE
Germany
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working
piston
cylinder
fluid
supply line
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Withdrawn
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DE19813122371
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard 4286 Südlohn Telöken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
Original Assignee
Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/08Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area responsive to condition of liquid or other fluent material to be discharged, of ambient medium or of target ; responsive to condition of spray devices or of supply means, e.g. pipes, pumps or their drive means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/60Ventilation arrangements specially adapted therefor

Description

  • "Vorrichtung zur Steuerung von nachgeschalteten Arbeitsgeräten"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung von nachgeschalteten, elektrisch betriebenen Arbeitsgeräten in Abhängigkeit vom Betrieb der vorgeschalteten,mit einem Arbeitsfluid wie Luft, öl oder Wasser arbeitenden Hauptarbeitsgeräten.
  • Zum Beispiel in der Möbelindustrie sind Spritzkabinen für die Lackierung oder Beschichtung von Bauteilen üblich, die mit Sprühpistolen beispielsweise für die Lackfarbe ausgerüstet sind.
  • An diese Spritzkabinen schließen sich entsprechend den gesetzlichen Vorschriften Absaugeinrichtungen an, die dafür Sorge tragen, daß die Konzentration des freiwerdenden Lösungsmittels innerhalb der Spritzkabine bestimmte Werte nicht überschreitet, um somit sowohl Explosions- wie auch gesundheitliche Gefahren zu vermeiden.
  • Es gibt hierbei Anlagen, die kontinuierlich arbeiten, bei denen also während der ganzen Zeit des Betriebes der eigentlichen Absaugeinrichtung auch der Betrieb der Sprühpistolen erfolgt, so daß in diesen Betriebseinrichtungen eine Energieverschwendung für die Absaugeinrichtung nicht eintritt.
  • Es gibt aber auch eine Vielzahl von Anlagen, in denen die Spritzkabinen nur intermittierend benutzt werden, wobei aber üblicherweise die Absaugung einmal zu Schichtbeginn eingeschaltet und nach Schichtbeginn abgeschaltet wird, d.h. also die Absaugung läuft während des ganzen Schichtbetriebes, obgleich nur von Zeit zu Zeit die Sprühpistolen in Tätigkeit gesetzt werden und damit auch nur von Zeit zu Zeit der Betrieb der Absaugeinrichtung erforderlich wäre.
  • Die gleiche Problematik tritt bei sonstigen Arbeitskabinen auf die eine Absaugung erforderlich machen, beispielsweise Schleif einrichtungen, Sägeeinrichtungen u. dgl.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Betrieb der Ab saugeinrichtung zwangsweise an den Betrieb der Arbeitsgeräte derart zu koppeln, daß bei Betrieb der Arbeitsgeräte notwendigerweise die Absaugung in Tätigkeit gesetzt wird, aber bei Stillsetzen des Arbeitsgerätes die Absaugeinrichtung - ggf. ver zögert - ausgeschaltet wird.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelösta daß in die -Fluidzuleitung zu dem oder den Hauptarbeitsgeräten eine vom Druck und Fluß des Fluidmediums abhängige, durch eine Kolbenzylinderanordnung gebildete Schaltvorrichtung eingeschaltet ist, die bei eingeschaltetem Hauptarbeitegerät und dem dadurch bedingten Fluidfluß einen Steuerschalter für den Betrieb des oder der nachgeschalteten Arbeitegeräte betätigt.
  • Eine konkrete Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß a) die Schaltvorrichtung aus einem in einem Zylinder beweglichen, einseitig mit einer Kolbenstange ausgerüsteten Arbeitsgerät besteht, b) der Zylinder beiderseits des Arbeitsweges des Arbeitskolbens mit Zuleitungen für das Arbeitsfluid wie Luft, öl oder Wasser ausgerüstet ist, c) der Zylinder im Bereich des Verschiebeweges des Arbeitskolbens eine Anschlußöffnung für die Fluidzuleitung zu den Hauptarbeitsgerätschaften aufweist und d) in die auf der kolbenstangenlosen Seite des Kolbens mündende Fluidzuleitung zum Zylinder eine Drossel eingeschaltet ist.
  • Die Wirkungsweise einer solchen Einrichtung ist wie folgt: Die Absaugeinrichtung wird elektrisch geschaltet und der elektrische Schaltkontakt ist druckabhängig mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung derart verbunden, daß bei Bewegung der Kolbenstange der erfindungsgemäßen Vorrichtung, der Schaltkontakt betätigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Kolbenzylinderanordnung, wobei auf der Kolbenstangenseite des Kolbens die Zuleitung des Arbeitsmediums in diesem Zylinder mündet, wobei eine Abzweigleitung auf die kolbenstangenlose Seite des Kolbens führt und im Bereich des möglichen Verschiebeweges des Kolbens die eigentliche Zuleitung zu dem Arbeitsgerät angeschlossen ist. Unter der Voraussetzung, daß stets ein Fluiddruck auf der Leitungsanordnung liegt, steht dieser Druck sowohl auf der kolbenstangenlosen, wie auf der Kolbenstangenseite des Kolbens. Da die kolbenstangenlose Seite dem Druck eine größere Fläche aussetzt, wird der Kolben zwangsläufig zur Kolbenstangenseite hingeführt und damit die Fluidzuleitung überschritten und die Kolbenstange ausgefahren, so daß nunmehr der Steuerschalter betätigt werden kann. Erfolgt eine Abnahme des Arbeitsfluids an der Fluidzuleitung, sinkt der Druck auf der kolbenstangenlosen Seite des Kolbens und, da in diese Zuleitung eine Drossel eingebaut ist, reicht der auf der Kolbenstangenseite des Kolbens herrschende kurzfristige Druck aus, um den Kolben in eine Stellung zu führen, in der er eine Verbindung zwischen der Hauptzuleitung und der Zuleitung zu den Arbeitsgeräten schafft, wobei nunmehr das Druckmedium über diese Haupt zuleitung zum Arbeitsgerät fließen und dieses betätigen kann. Da der Weg des geringsten Widerstandes nunmehr offen ist, wird der Kolben so lange nicht in die andere Stellung zurückgeführt, bis der Fluidfluß am Arbeitsgerät unterbrochen wird. Dann erfolgt ein verzögertes Zurückbewegen des Kolbens und nunmehr wird wieder der entsprechende Steuerschalter, der bei der Verschiebebewegung des Kolbens betätigt wurde, wieder erneut betätigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 ein Schaltschema und in Fig. 2 in größerem Maßstab eine Darstellung des erfindungsgemäßen Schaltgerätes.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Spritzkabine bezeichnet, an der eine Absauglüftung 2 anschließt, die über einen Ventilator 3 durch einen Antriebsmotor 4 betätigt wird. Der Antriebsmotor 4 wird über die elektrische Verbindung 5 und den Schaltschrank 6 mit Strom versorgt.
  • Bei 7 ist die Hauptzuleitung für das Druckmedium erkennbar. Von dieser Leitung führt eine Zuleitung 8 zu den erforderlichen Sprühpistolen, die in der Zeichnung mit 9 bezeichnet sind, wobei vier Anschlüsse für diese Sprühpistolen dargestellt sind. In den Weg der Zuleitung 8 sind Anschlußmittel 10 und 11 eingeschaltet, die ein schnelles Einbauen der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung 12 ermöglichen. Die Zuleitung 8 führt über die Schaltvorrichtung 12 und von dort über eine Zuleitung 8a zu den Arbeitsgerätschaften 9.
  • Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung 12 ist deutlicher aus Fig. 2 erkennbar.
  • In Fig. 2 ist ein Zylinder 14 dargestellt, in dem verschieblich ein Kolben 15 angeordnet ist, dessen Kolbenstange 16 einen Steuerschalter 17 betätigt. Der Steuerschalter 17 ist auch aus Fig 1 erkennbar und es ist weiterhin erkennbar, daß über eine elektrische Leitung 18 dieser Steuerschalter 17 mit dem Schaltschrank 6 verbunden ist.
  • Die Zuleitung 8 führt, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, auf die Kolbenstangenseite des Zylinders 14 und weist eine Abzweigleitung 8b auf, in die eine Drossel 19 eingeschaltet ist, wobei die Zuleitung 8b auf die kolbenstangenlose Seite des Zylinders führt und dort bei 20 mündet.
  • Die zu den Arbeitsgerätschaften führende Zuleitung 8a schließt an den Zylinder 14, wie dies bei 21 erkennbar ist, im Bereich des Verschiebeweges des Kolbens an, so daß in Abhängigkeit der Stellung des Kolbens 15 entweder die Zuleitung 8a unmittelbar mit der Zuleitung 8 oder unmittelbar mit der Zuleitung 8b verbunden ist Die Wirkungsweise dieser erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt: An die Zuleitung 8a schließen die Sprühpistolen 9 an. Auf der Zuleitung 8 steht der in der Hauptleitung 7 herrschende Druck und bei der in Fig. 2 dargestellten Stellung wirkt dieser Druck auf die mit der Kolbenstange ausgerüstete Seite des Kolbens 15. Gleichzeitig wirkt dieser Druck über die Leitung 8b auch auf die kolbenstangenlose Seite des Kolbens 15, so daß der dort wirksame Druck größer ist und daher der Kolben in die in Fig. 2 dargestellte Stellung geführt wird, ggf. in Anlage an die bei 22 erkennbaren Anschläge.
  • Wird nunmehr die Leitung 8a durch Betätigen der Sprühpistole geöffnet, erfolgt kurzfristig eine Verringerung des in dem Zylinderraumbereiches A herrschenden Druckes. Der Kolben wird damit aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung nach links bewegt, da der Druck im Zylinderraum B nunmehr kurzfristig höher ist. Dabei überschreitet der Kolben 15 die Anschlußöffnung 21 der Leitung 8a, so daß nunmehr eine direkte Verbindung zwischen der Zuleitung 8 und der Leitung 8a gebildet wird. Da in die Leitung 8b eine Drossel eingebaut ist, reicht die kurzfristige Senkung des Druckes im Zylinderraum A aus, um diese Bewegung des Kolbens herbeizuführen und da nunmehr, wenn der Kolben bewegt ist, der Weg des geringsten Widerstandes über die Zuleitung 8 zur Leitung 8a führt, hat der Kolben keinerlei Veranlassung, sich zurückzubewegen. Erst in dem Moment, wenn die Sprühpistole geschlossen und damit der Fluidfluß in der Leitung 8a unterbrochen wird, reicht der durch die Leitung 8b fließende Druck aus, um den Kolben wieder in die in Fig. 2 dargestellte Stellung zu führen.
  • Bei der Bewegung des Kolbens hat dieser den Steuerschalter 17 ein- und ausgeschaltet und durch diesen Schaltvorgang kann nunmehr die eigentliche Absaugeinrichtung 2 - 4 eingeschaltet oder stillgesetzt werden.
  • Mit der Drossel 19 kann eine Ausschaltverzögerung von o,5 bis 60 Sek. eingestellt werden, wodurch ein ständiges Ein-und Ausschalten einerseits verhindert wird, andererseits die erforderliche Nachabsaugung nach Betätigen der Arbeitsgeräte sichergestellt ist

Claims (4)

  1. "Vorrichtung zur Steuerung von nachgeschalteten Arbeitsgeräten1 Patentansprüche: Vorrichtung zur Steuerung von nachgeschalteten, elektrisch betriebenen Arbeitsgeräten in Abhängigkeit vom Betrieb der vorgeschalteten, mit einem Arbeitsfluid wie Luft, öl oder Wasser arDeitenden Hauptarbeitsgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fluidzuleitung (8) zu dem oder den Hauptarbeitsge räten (9) eine vom Druck und Fluß des Fluidmediums abhängige, durch eine Kolbenzylinderanordnung gebildete Schaltvorrichtung g12) eingeschaltet ist, die bei eingeschaltetem Hauptarbeitsgerät (9) und dem dadurch bedingten Fluidfluß einen Steuerschalter (77) für den Betrieb des oder der nachgeschalteten Arbeitsgeräte ( 2 - 4) betätigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Schaltvorrichtung (12) aus einem in einem Zylinder (14) beweglichen, einseitig mit einer Kolbenstange (16) ausgerüsteten Arbeitskolben (15) besteht, b) der Zylinder (14) beiderseits des Arbeitsweges des Arbeitskolbens (15) mit Zuleitungen für das Arbeitsfluid wie Luft, öl oder Wasser ausgerüstet ist, c) der Zylinder im Bereich des Verschiebeweges des Arbeitskolbens (15) eine Anschlußöffnung (21) für die Fluidzuleitung zu den Hauptarbeitsgerätschaften (9) aufweist, d) in die auf der kolbenstangenlosen Seite (A) des Kolbens mündende Fluidzuleitung (8b) zum Zylinder (14) eine Drossel (19) eingeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (16) einen druckbetätigten Steuerschalter (17) bei ihrer Verschiebebewegung beaufschlagt.
  4. 4. Verwendung der Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche als Vorschaltgerät zur Schaltung der bei Betätigung der Arbeitsgeräte wirksamwerdenden Absaugung an den Arbeitskabinen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0584638A2 (de) * 1992-08-28 1994-03-02 Alfred Feige Belüftungseinrichtung für Lackierkabinen oder dgl.
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