DE2731176A1 - Einrichtung zur elektrochemischen behandlung von werkstuecken - Google Patents

Einrichtung zur elektrochemischen behandlung von werkstuecken

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DE2731176A1
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Zinovy Abramovitsch Lekarev
Boris Anatolievitsch Makeev
Pavel Semenovitsch Razdymacha
Vladimir Isaakovitsch Suslin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/26Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
    • B23H7/30Moving electrode in the feed direction

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Description

Nauchno-Issledovatelsky Institut avtomatizatsii upravlenia i proizvodstva "NIIAP"
SINRICHTUNG ZOB ELEKTROCHEMISCHEN BEHANDLUNG VON WERKSTÜCKEN
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektrochemischen Behandlung von metallischen Werkstücken, genauer betrifft sie eine Einrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Werkstücken mit flüssigem Medium, «eiche in elektrochemischen, Elektroeroaions-, Kopierräum- und in anderen Werkzeugmaschinen verwendet «erden kann, «o es erforderlich ist, beim schnellen Wechsel der zu bearbeitenden Werkstücke einen normalen Betriebszustand der das flüssige Medium zum Behandlungsvorgang fördernden Pumpe zu gewährleisten.
Ss ist bekannt, dass unter den Bedingungen der industriellen Behandlung von Werkstücken die Anzahl der Inbetriebsetzungen der Pumpe zur Behandlung und der Stillsetzungen der Pumpe beim Wechsel des zu bearbeitenden Werkstücke oder bei einer anderen technologischen Pause 6 bis 10 in der Mi-
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nute erreichen kann, «as ein unzulässiger Betrieb ist und zum vorzeitigen Ausfall der Pumpe und ihres Antriebs führt.
Bine bekannte Einrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Werkstücken, die einen normalen Betriebszustand der Pumpe gewährleistet, enthält eine Werkzeugelektrode, welche während des Behandlungsvorgangs zu dem auf einem Arbeltstisch angebrachten Werkstück zugeführt und vom Werkstück während der technologischen Pause zurückgezogen wird, eine
einer
Pumpe, die in ν gemeinsamen Rohrleitung vor
eine
deren Verzweigung in v Arbeitsleitung für die Zuführung des flüssigen Mediums von einem Behälter zu dem zu bearbeitenden Werkstück und eine Umgehungsleitung für die Zirkulation des flüssigen Mediums über ein Zwischengefäss in den Behälter für das flüssige Medium installiert ist, sowie ein Betätigungsmittel zur Umschaltung der Rohrleitungen, das mit
Steuerelementen von in jeder Rohrleitung eingebauten indivi-
e initial
duellen Ventilen verbunden und v die Arbeiteleitung während des Vorschubs der Werkzeugelektrode zu dem zu bearbeitenden
einmal
Werkstück und ^dIe Umgehungsleitung während der technologischen
Pause öffnet.
Das Betätigungemittel zur Umschaltung der Rohrleitungen enthält zwei elektrische Sinzelantriebe, von denen jeder mit dem Steuerelement des entsprechenden Individuellen Ventile kinematisch verbunden und mit einer elektronischen Schaltung elektrisch gekoppelt let, die das Zyklogramm der Arbeit der
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Einrichtung vorgibt (s. zum Beispiel den Urheberschein 463530, Klasse B 23p 1/04).
Bei dem Vorschub der Werkzeugelektrode zu dem zu bearbeitenden Werkstück kommt von der elektronischen Schaltung ein Signal zum Einschalten des elektrischen Einzelantriebes an, der mit dem an der Arbeitsleitung angebrachten Ventil in Verbindung steht, und ein Signal zum Abschalten des elektrischen Einzelantriebes, der mit dem Ventil der Umgehungsleitung verbunden ist. Auf diese Weise erfolgt das Offnen der Arbeitsleitung und das Absperren der Umgehungsleitung.
Während der technologischen Pause wird auf diese Weise die Umgehungsleitung geöffnet und die Arbeitsleitung abgesperrt,
An jeder Umschaltung nimmt eine komplizierte elektronische und elektrotechnische Ausrüstung teil, die keine hinreichende Zuverlässigkeit besitzt.
Ausserdem ist bei der bekannten Einrichtung ein gesondertes Mittel zur Regelung der Durchflussmenge des flüssigen Mediums vorhanden, «as die Konstruktion und die Arbeit der Einrichtung komplizierter macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Werkstücken zu schaffen, bei der das Betätigungsmittel zur Umschaltung der Rohrleitungen als eine einheitliche Konstruktionsgruppe ausgeführt ist, die aus einfachen mechanischen Elementen besteht, die es gestatten, neben einer schnellen, leichten und
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zuverlässigen Umschaltung der Ventile der Arbeitsleitung und der Umgehungsleitung die Durchflussmenge des flüssigen Mediums ohne Verwendung einer komplizierten elektronischen und elektrochemischen Ausrüstung zu regeln, was eine Vereinfachung der Konstruktion der Einrichtung im ganzen genährleisten und die Betriebszuverlässigkeit derselben beträchtlich erhöhen soll. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in der Einrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Werkstücken, die eine Werkzeugelektrode, die während des Behandlungsvorgangs zu einem auf einem Arbeitstisch angebrachten Werkstück zugeführt und von dem Werkstück während der technologischen Pause zurückgezogen wird, eine Pumpe, die in einer gemeinsamen Rohrleitung vor deren Veizweigung^eine Arbeitsleitung für die Zuführung eines flüssigen Mediums von einem Behälter zu dem zu bearbeitenden Werkstück und eine Umgehungsleitung für die Zirkulation des flüssigen Mediums über ein Zwischengefäss in den Behälter für das flüssige Medium installiert ist, sowie ein Betätigungsmittel zur Umschaltung der Rohrleitungen enthält, das mit Steuerelementen von in der Arbeite- und der Umgehungsleitung eingebauten individu-
ej nmal
eilen Ventilen verbunden und ν die Arbeitsleitung während des Vorschubs der Werkzeugelektrode zu dem zu bearbeitenden
einmal
Werkstück und v die Umgehungsleitung während der technologischen Pause öffnet, gemäss der Erfindung das Betätigungsmittel zur Umschaltung der Rohrleitungen zwei Stäbe besitzt, die mit der
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Werkzeugelektrode starr verbunden und in Vorschubrichtung derselben längeneinstellbar angeordnet sind, während die
Ventile am Arbeitstisch jedes unmittelbar unter einen entsprechenden Stab derart befestigt sind, dass der Stab mit dem Steuerelement des betreffenden Ventils beim Vorschub der Werkzeugelektrode zum Werkstück zusammenwirken kann, wobei das Ventil der Umgehungsleitung auf das Absperren dieser Rohrleitung durch Einwirkung des Stabes auf sein Steuerelement und auf das Offnen der Rohrleitung nach Beendigung dieser Einwirkung eingestellt ist, während das Ventil der Arbeitsleitung umgekehrt e ingestellt ist.
Im folgenden wird die Erfindung durch Beschreibung konkreter Ausführungsbeispiele und durch beigelegte Zeichnungen erläutert. es zeigt:
Pig. I Einrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Werkstücken mit geöffneter Stellung des Ventils der Umgehungsleitung, gemäss der Erfindung, im Längsschnitt;
Flg. 2 Einrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Werkstücken mit geöffneter Stellung des Ventils der Arbeitsleitung, gernäss der Erfindung, im Längsschnitt.
Die Einrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Werkstücken enthält eine Werkzeugelektrode I (Fig· I), die an einer eine Abdeckung 3 aufweisenden Traverse 2
angebracht ist, welche über dem Arbeitstisch 4- der Einrichtung längs Führungen 5 verschiebbar angeordnet 1st, die senkrecht auf dem Arbeitstisch 4 befestigt sind, in dessen Mitte
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- ft-
ein zu bearbeitendes metallisches Werkstück 6 aufgenommen ist.
Unmittelbar unter dem Arbeitstisch 4, der mit einer Durchgangsbohrung 7 zur Einführung von flüssigem Medium versehen ist, befindet sich ein Zwischengefäss 8 zum Sammeln dieses flüssigen Mediums ι welches mittels einer Rohrleitung 9 mit einem Behälter 10 für das flüssige Medium - Elektrolyt oder Waschflüssigkeit - in Verbindung steht.
Eine gemeinsame Rohrleitung II, die von dem Behälter 10 kommt, ist in eine ArbettsLeitung 12 für die Zuführung des flüssigen Mediums von dem Behälter IO zu dem zu bearbeitenden Werkstück 6 und eine Umgehungsleitung 13 für die Zirkulation des flüssigen Mediums aus dem Behälter IO über das Zwischengefäss und die Rohrleitung 9 erneut in den Behälter 10 verzweigt.
Vor der Verzweigung in die Arbeitsleitung
12 und die Umgehungsleitung 13 ist in der gemeinsamen Rohrleitung II eine Druckpumpe 14 installiert·
In der Arbeitsleitung 12 1st ein individuelles Ventil 15 und in der Umgehungsleitung 13 ein individuelles Ventil e ingebaut.
Das Betätigungsmittel zur Umschaltung der Rohrleitungen 12 und 13 enthält Stäbe 17 und 18, die mit der Traverse 2 mittels einer Gewindeverbindung starr verbunden und durch jeweilige Muttern 19 und 20 verriegelt sind. Die Stäbe 17 und 18 sind in der Traverse 2 längs der Verschiebungsriohtung der
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Traverse 2 mit der Werkzeugelektrode I angeordnet.
Das Ventil 15 enthält ein zylindrisches Gehäuse 21, in dessen Innerem ein Schieber 22 verstellbar untergebracht ist, in dessen oberem Teil ein Durchflusskanal 23 vorgesehen ist, der in der unteren Endstellung des Schiebers 22 mit einem Einlauf 24 und einem Auslauf 25 vereinigt wird, «elcher Einlauf und Auslauf im Gehäuse 21 ausgeführt sind. Das Steuerelement des Ventils 15 besteht aus einer Feder 26 und einer mit dem Schieber 22 verbundenen Stange 27*
Das Ventil 16 enthält ein zylindrisches Gehäuse 28, in dessen Innerem ein Schieber 29 verstellbar untergebracht ist, in dessen unterem Teil ein Durchflusskanal 30 vorgesehen ist, der in der oberen Endstellung des Schiebers 29 mit einem Einlauf 31 und einem Auslauf 32 vereinigt wird, welcher Einlauf und Auslauf im Gehäuse 28 ausgeführt sind. Das Steuerelement des Ventils 16 setzt sich aus einer ü"eder 33 und einer mit dem Schieber 29 verbundenen Stange 34 zusammen.
Das Ventil I5 ist am Arbeitstisch 4 unmittelbar unter dem Stab 17 befestigt, wobei die Stange 27 in einer Achse mit dem Stab 17 liegt.
Das Ventil 16 ist am Arbeitstisch 4 unmittelbar unter dem Stab lö befestigt, und die Stange 34 liegt in einer Achse mit dem Stab 18.
Die Stäbe 17 und 18 sind in der Länge regelbar befestigt. Dies bietet die Möglichkeit, eine entsprechende Länge der
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Stäbe 17 und 18 bei der Veränderung der vertikalen Abmessung des Werkstücks 6 einzustellen, und es wird ferner möglich, die Durchflussmenge des flüssigen Mediums zu regeln.
In Fig. I ist die Vereinigung des Durchflusskanals 30 des Schiebers 29 mit dem Einlauf 31 und dem Auslauf 32 des Gehäuses 28 des Ventils 16, dass he isst die geöffnete Stellung des letzteren, gezeigt.
Die Fig. 2 veranschaulicht die Vereinigung des Durchflusskanals 23 des Schiebers 22 mit dem Einlauf 24 und dem Auslauf 25 des Gehäuses 21 des Ventils 15, dass heisst die geöffnete Stellung des letzteren.
Die Einrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Werkstücken arbeitet in der folgenden Weise.
Die Werkzeugelektrode I (Fig.I) wird zu dem zu bearbeitenden Werkstück 6 mittels Verschiebung der Traverse 2 nach unten längs den Führungen 5 vorgeschoben. Zusammen mit der Traverse 2 bewegen sich nach unten die Stäbe 17 und 18, die unterwegs auf die Stangen 27 und 34 treffen und diese in die untere Endstellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, bringen.
In dieser Stellung wird der Durchflusskanal 23 des Schiebers 22 mit dem Einlauf 24 und dem Auslauf 25 des Gehäuses 21 vereinigt, und das Ventil 15 öffnet sich und öffnet die Arbeitsleitung 12. Das Ventil 16 der Umgehungsleitung 13 schliesst sich zu dieser Zeit.
Das flüssige Medium wird aus dem Behälter 10 mittels der
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Pumpe 14 durch die gemeinsame Rohrleitung II, die Arbeitsleitung 12 und die Bohrung 7 in die Zone des Arbeitsspaltes zwischen der Werkzeugelektrode I und dem zu bearbeitenden Werkstück 6 gefördert.
Das abgearbeitete flüssige Medium gelangt in das Zwischenge fass ö und fliesst von dort durch die Rohrleitung 9 in den Behälter 10 zurück·
Nach beendetem Behändlungsνorgang wird bei der Notwendigkeit, beispielsweise das zu bearbeitende Werkstück 6 zu wechseln, die Traverse 2 mit der Werkzeugelektrode I und den Stäben 1? und 18 in die obere Endstellung (Fig.I) zurückgeführt.
Die von den Stäben 1? und 18 freigegebenen
stangen 27 und y\ kehren unter der Wirkung der Federn 26 und 33 in die obere Endstellung zurück.
Bei dieser Stellung wird, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, der Durchflusskanal 30 des Schiebers 29 mit den Einlauf 31 und dem Auslauf 32 des Gehäuses 28 vereinigt, so dass sich das Ventil 16 öffnet, wodurch die Umgehungsleitung 13 geöffnet wird. Das Ventil 15 der Arbeitsleitung 12 schiiesst sich zu dieser Zeit.
Das flüssige Medium wird aus dem Behälter 10 mittels der Pumpe 14 durch die gemeinsame Rohrleitung II, die Umgehungsleitung 12, das Zwischengefäss 8, die Rohrleitung 9 erneut in den Behälter 10 gefördert, d.h. es zirkuliert und vermeldet während der technologischen Pause die Behandlungezone·
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Wird auf dem Arbeitstisch 4 ein Werkstück 6 mit einer grösseren oder kleineren vertikalen Abmessung angebracht, stellt man die entsprechende Länge der Stäbe 17 und 18 ein. Bei der Notwendigkeit, den Strom des flüssigen Mediums zu dem zu bearbeitenden Werkstück 6 zu vermindern, wird eine solche Länge des Stabes 1? eingestellt, dass in der unteren Endstellung (Fig.I) eine unvollständige Vereinigung des Durchflusskanals 22 des Schiebers 22 mit dem Einlauf 24 und dem Auslauf 25 des Gehäuses 21 gewährleistet wird·
Hier ist das Betätigungsmittel zur Umschaltung der Rohrleitungen 12 und 13 gleichzeitig auch ein Mittel zur Regelung der Durchflussmenge des flüssigen Mediums, das zur Behandlung des Werkstücks 8 gelangt.
Bei häufigen technologischen Pausen besteht keine Notwendigkeit, die Pumpe 14 ein- und auszuschalten, weil in der Einrichtung eine schnelle, einfache und zuverlässige Abführung des flüssigen Mediums unter Vermeidung der Behandlungszone sichergeeteJLt wird.
Die erfindungsgemäBe Einrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Werkstücken ist zur Verwendung hauptsächlich in den elektrochemischen, Elektroerosions-, Kopierräum- und anderen Werkzeugmaschinen bestimmt, wo es erforderlich ist, einen normalen Betriebszustand der Pumpe zu gewährleisten, welche das flüssige Medium zum Behandlungsvorgang fördert.
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Leerseite

Claims (1)

  1. PATSHTANSIRUCH:
    Einrichtung zur elektrochemischen Behandlung von Werkstükken mit einer Werkzeugelektrode, die während des Behandlungsprozesses zu einem auf einem Arbeitstisch angebrachten Werkstück zugeführt und von dem Werkstück während technologischer
    Pausen zurückgezogen wird, einer Pumpe, die in einer gemeinsamen
    in
    Rohrleitung vor deren Verzweigungveine Arbeits
    leitung für die Zuführung eines flüssigen Mediums von einem Behälter zu dem zu bearbeitenden Werkstück und eine Umgehungsleitung für die Zirkulation des flüssigen Mediums über ein Zwisohengefäss in den Behälter für das flüssige Medium installiert ist, sowie ein Betätigungsmittel zur umschaltung der Rohrleitungen» das mit Steuerelementen von in der
    Arbeite- und der Umgehungsleitung eingebauten individuellen
    einmal
    Ventilen verbunden und v die Arbeiteleitung während des Vorschubs der Werkzeugelektrode zu dem zu bearbeitenden Werkstück und vdie Umgehungsleitung während der technologischen Pause öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel zur Umschaltung der Rohrleitungen /II und 12/ zwei Stäbe /1? und 18/ besitzt, die mit der Werkzeugelektrode /I/ starr verbunden und in Vorschubrichtung derselben längeneinet ellbar angeordnet sind, während die Ventile /15 und 16 / am Arbeitstisch /4/ jedes unmittelbar unter einem entsprechenden Stab /17 und 18/ derart befestigt sind, dass der Stab /17 und 18/ mit dem Steuerelement des betreffenden Ven-
    709884/0779
    tils /15 und 16/ bei dem Vorschub der tferkzeugelektrode / I / zum Werkstück /6/ zusammenwirken kann, wobei das Ventil /16/ der Umgehungsleitung /13 / auf das Absperren der Rohrleitung A3 / durch Einwirkung des Stabes /18/ auf sein Steuerelement und auf das Offnen der Rohrleitung /13/ nach Beendigung dieser Einwirkung eingestellt ist, während das Ventil /15 / der Arbeitsleitung /12/ umgekehrt eingestellt ist.
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DE19772731176 1976-07-13 1977-07-09 Einrichtung zur elektrochemischen behandlung von werkstuecken Ceased DE2731176A1 (de)

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SU762374202A SU648370A1 (ru) 1976-07-13 1976-07-13 Устройство дл электрохимической размерной обработки

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US (1) US4083767A (de)
JP (1) JPS5328046A (de)
CH (1) CH623765A5 (de)
DE (1) DE2731176A1 (de)
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