DE4228660A1 - Belüftungseinrichtung für Lackierkabinen o. dgl. - Google Patents
Belüftungseinrichtung für Lackierkabinen o. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
- F24F7/08—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B16/00—Spray booths
- B05B16/20—Arrangements for spraying in combination with other operations, e.g. drying; Arrangements enabling a combination of spraying operations
-
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B16/00—Spray booths
- B05B16/60—Ventilation arrangements specially adapted therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Belüftungseinrichtungen für
Lackierkabinen oder dgl. mit Luftförder- und ggf. -Klimati
siereinrichtungen, wie Ventilatoren und Heizungen, die für
einen Luftdurchsatz durch die Kabine in einer für den
Lackiervorgang vorgegebenen Menge sorgen.
In Lackierkabinen, worunter hier alle Räume für Oberflächen
beschichtungsvorgänge verstanden werden, bei denen größere
Mengen eines Beschichtungsmaterials, Lösungsmitteln oder dgl.
in die Luft gelangen, sind bestimmte Luftsinkgeschwindigkei
ten der vertikal-horizontal oder diagonal geführten Luft
vorgeschrieben, die zum Abtransport der in die Luft gelangen
den flüssigen, festen und gasförmigen Bestandteile während
des Lackiervorganges, insbesondere zum gesundheitlichen
Schutz der darin arbeitenden Personen dienen. Da derartige
Luftsinkgeschwindigkeiten beispielsweise 0,35 m/s, flächig
auf den gesamten Lackierraum berechnet, betragen, ergeben
sich enorm hohe Ventilatorleistungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ohne Beeinträchtigung der
gesundheitlichen und qualitativen Aspekte eine wesentliche
Reduzierung des Energiebedarfes für die Belüftung von Lak
kierkabinen zu erzielen.
Dies wird gemäß der Erfindung durch wenigstens einen Befehls
geber zur Mengenreduzierung und -wiedererhöhung auf die
vorgegebene Menge erreicht, der in Abhängigkeit von der
Arbeitsbereitschaft für den Lackiervorgang betätigbar ist.
Es ist festgestellt worden, daß der hohe Luftdurchsatz nur
während des eigentlichen Lackiervorganges notwendig ist, weil
er in erster Linie dazu dient, die beim Lackiervorgang ent
stehenden Sprühnebel, sofern sie nicht auf dem zu lackieren
den Objekt niedergeschlagen werden, und die dadurch unmittel
bar entstehenden erhöhten Margen an Lösungsmitteldämpfen
abzuführen. Sowie der Lackiervorgang, also beispielsweise die
Zerstäubung des Lacks, beendet ist, reicht eine wesentlich
geringere Luftmenge aus, um die beim Ablüften des Lacks
entstehenden Lösungsmitteldämpfe oder dgl. abzuführen. Es
wurde gefunden, daß dafür schon etwa ein Drittel der hohen
Luftmenge ausreicht, so daß eine Herunterregelung oder
-schaltung auf ein Viertel bis die Hälfte, vorzugsweise ein
Drittel dieser Menge möglich ist.
Als in Abhängigkeit von der Arbeitsbereitschaft für den
Lackiervorgang betätigbarer Befehlsgeber kann beispielsweise
ein Schalter an einem Aufhängehaken für die Spritzpistole
dienen. Wird sie dort aufgehängt, so ist sie nicht einsatzbe
reit, und die Luftmenge kann reduziert werden. Als Befehlsge
ber für ein solches Reduzier- bzw. Wiedererhöhungs-Signal
kann aber auch ein manuell betätigter Signalgeber oder z. B.
die Betätigung der Spritzpistole unmittelbar verwendet wer
den. In diesem Falle könnte das Signal, das ein Magnetventil
für die Druckluftzuführung zur Spritzpistole betätigt auch
die entsprechenden Relais zur Polumschaltung der Lüftermoto
ren betätigen. In diesem Falle erfolgt die Signalgabe in
zeitlich noch engerer Kopplung an den Lackiervorgang. Um zu
verhindern, daß bei einer kurzzeitigen Unterbrechung des
Lackiervorganges die Luftmengensteuerung oder -regelung
sofort anspricht, kann eine Zeitverzögerungsschaltung vorge
sehen sein, die die hohe Luftleistung für jeweils einen
vorgegebenen Zeitraum (Nachlaufzeit) aufrechterhält und erst
danach eine Reduzierung einleitet. So kann beispielsweise bei
Befehlsgabe durch das Magnetventil der Spritzpistole eine
Nachlaufzeit von 10 bis 30 Sekunden eingestellt sein, um ein
kurzzeitiges Aussetzen des Lackiervorganges, beispielsweise
bei einer Positionsänderung des Lackierers, zu überbrücken.
Die Reduzierung der Menge während Lackierpausen hat auch den
Vorteil, daß die bei Zwischentätigkeiten oft störende hohe
Luftgeschwindigkeit reduziert wird, die sonst Abdeckmate
rialien oder dgl. wegwehen oder auf frisch lackierte Flächen
wehen könnte.
Die Luftmengenreduzierung kann vorzugsweise durch Drehzahlre
duzierung der Ventilatoren stattfinden. Dies kann durch
Frequenzumschaltung, Polumschaltung, bei mehrpoligen Elektro
motoren oder durch andere bekannte Steuermöglichkeiten von
Elektromotoren, auch durch stufenlose Drehzahlreglung, erfol
gen. Es ist ferner möglich, bei der Verwendung von mehreren
Ventilatoren durch Abschaltung einzelner Ventilatoren oder
Gruppen von Ventilatoren eine Reduzierung herbeizuführen.
Auch mehrere Schaltstufen, beispielsweise für eine von der
Unterbrechungszeit des Lackiervorganges abhängige mehrstufige
Abnahme der Menge, ist möglich.
Obwohl schon allein die Leistung, die die Ventilatoren auf
nehmen, sehr hoch ist und damit eine erhebliche Energieein
sparung bei der Reduzierung der Luftmenge erzielt werden
kann, wird diese Einsparung aber noch wesentlich erhöht, wenn
man berücksichtigt, daß die Luft in Lackierkabinen auf eine
bestimmte Temperatur gebracht werden muß, die normalerweise
wesentlich über der Außentemperatur liegt.
Hier sind schon Wärmerückgewinnungsanlagen konzipiert worden,
die aber trotz hohen Anlagenaufwandes und Störanfälligkeit
sowie enorm hoher Reinigungskosten, vergleichlich nur geringe
Energieeinsparungen erbrachten. Die Erfindung ermöglicht es
dagegen, durch die Reduzierung der durchgesetzten Luftmenge
den Heizenergiebedarf direkt zu senken. Die jeweilige Anpas
sung kann ohne Steuereingriff automatisch darüber erfolgen,
daß die Temperatur der Luft thermostatisch geregelt wird, so
daß sich bei einer Mengen-Reduzierung selbsttätig herunterre
gelt. Es sollte lediglich für eine ausreichend schnell zu
greifende Regelung gesorgt werden.
Intensive Untersuchungen in vielen Lackierbetrieben haben
ergeben, daß von der Brutto-Betriebszeit einer Lackierkabine
der eigentliche Lackiervorgang, während derer also ein Lack
auftrag erfolgt, nur 30 bis 40% beträgt. Die restliche Zeit,
speziell auch bei Einzellackierungen, wird zur Vorbereitung,
zum An- und Abtransportieren, Reinigen und Ablüften der Teile
benötigt. Es ergeben sich somit enorme Energieeinsparungen,
die im Bereich der Ventilatorenleistung bis zum 50% betragen
und im Bereich der Heizung ca. 40% betragen. Insbesondere
die hohe Einsparungsquote bei der hochwertigen und teuren,
für die Ventilatoren benötigten Energieform (elektrische
Energie) hat sowohl für die Wirtschaftlichkeit des einzelnen
Betriebes, als auch gesamtwirtschaftlich gesehen große Bedeu
tung.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre
ren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform
der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und
vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar
stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Lackier
kabine mit den zugehörigen Belüftungseinrichtungen
und
Fig. 2 einen Draufsichtsplan auf die Lackierkabine nach
Fig. 1.
Die Zeichnungen zeigen eine Lackierkabine 11, die in ein
Gebäude 12 integriert oder eingestellt oder auch ortsbeweg
lich sein kann. Parallel zu ihr ist eine Trockenkabine 13
vorgesehen, die beispielsweise über ein Rolltor 14 von ihr
getrennt ist, damit die lackierten Gegenstände leichter von
der Lackierkabine 11 in die Trockenkabine 12 transportiert
werden können. Beide Kabinen haben Tore 15.
Die Lackierkabine hat eine Belüftungseinrichtung 16, die von
der Belüftungseinrichtung 17 der Trockenkammer getrennt ist.
Sie enthält einen oder mehrere Ventilatoren 18 und einen
Lufterhitzer 19 mit einem Gas- oder Ölbrenner 20. In üblicher
Weise ist die Lüftungsanlage zwischen reiner Frischluftzufüh
rung und Umluftbetrieb umschaltbar, wobei beim Umluftbetrieb
über eine gesonderte Abdunstleitung 21 ein Teilluftstrom von
mit Abgasdämpfen angereicherter Luft in den Abluftkamin 22
eingeleitet werden kann. Die Frischluft wird über eine An
saugleitung 23 angesaugt und der Lufterhitzer führt sein
Abgas über einen gesonderten Kamin 24 ab.
Die Luft, die die Lackierkabine 11 durchströmt, wird über
einen oberhalb der Kabine verlaufenden Zuluftkanal 25 zuge
führt, sinkt dann möglichst gleichmäßig in der Kabine ab und
tritt über einen Abluftkanal 26, der unterhalb eines Gitter
rostes 27 im Boden der Kabine angeordnet ist, wieder aus.
Dieser führt die Luft wieder der zentralen Belüftungseinrich
tung 16 zu, wo sie, je nachdem, ob es sich um Umluft- oder
Frischluftbetrieb handelt, gefiltert und zurückgeführt wird
oder über den Abluftkamin 22 austritt.
Die zu der Belüftungseinrichtung 16 gehörenden Geräte, wie
Ventilatoren und Heizgeräte, stehen in einem gesonderten Raum
28 außerhalb der Lackierkabine. Dort befindet sich auch ein
Schaltschrank 29, in dem die die Belüftungseinrichtung steu
ernden bzw. regelnden Schalter, Regler etc. zusammengefaßt
sind.
In der Lackierkabine ist ein Befehlsgeber 30 an einer Wand
angebracht, der einen Schalter oder Signalgeber enthält, der
betätigt wird, wenn eine Spritzpistole 31, die an einem mit
dem Schalter verbundenen Haken 33 aufgehängt werden kann,
abgenommen oder wieder aufgehängt wird. Wenn in dem Raum
mehrere Spritzpistolen stationiert sind, sollte für alle ein
Befehlsgeber vorhanden sein. Der Befehlsgeber steht mit dem
Schaltschrank 29 in Verbindung, wo er die Steuerung des oder
der Ventilatoren 18 so betätigt, daß er bei abgenommener
Spritzpistole 31 die volle Leistung des Ventilators freigibt,
während er bei angehängter Spritzpistole die Leistung über
Drehzahlverminderung auf etwa 1/3 der Luftmenge drosselt.
Die Belüftungseinrichtung arbeitet wie folgt:
In die Lackierkabine 11 werden die zu lackierenden Gegenstän
de, beispielsweise Kraftfahrzeuge, Maschinen oder Gestelle
mit Kleinteilen eingestellt und das Tor 15 geschlossen. Die
Belüftungseinrichtung 16 wird in Betrieb gesetzt, und zwar,
da die Spritzpistole 31 an den Befehlsgeber-Haken 33 ange
hängt ist, nur mit reduzierter Leistung. Nachdem der zu
lackierende Gegenstand richtig positioniert und entsprechend
zum Lackieren vorbereitet ist, nimmt der Lackierer die
Spritzpistole 31 ab. Dadurch wird das Signal zum Erhöhen der
Belüftungsleistung gegeben und der Ventilator 18 wird nun,
beispielsweise durch Polumschaltung, auf seine volle Drehzahl
gefahren, die in wenigen Sekunden erreicht ist. Der vorher
auf geringerer Leistung laufende Lufterhitzer, der thermosta
tisch die vorgewählte Temperatur eingehalten hatte, wird nun,
da durch die erhöhte Luftleistung die Temperatur abzusinken
droht, entsprechend höher gefahren und hält wiederum die
eingestellte Temperatur. Durch die hohe geförderte Luftmenge
wird der beim Lackieren entstehende Sprühnebel und die daraus
verdunstenden Lösungsmitteldämpfe sofort nach unten abgesenkt
und ziehen über den Abluftkanal 26 ab. In diesem Falle ist
die Lackierkabine auf Frischluft geschaltet, d. h. sie saugt
über den Frischluftansaugstutzen 23 Frischluft an und führt
die Abluft über den Abluftkamin 22 ins Freie.
Wenn der Lackiervorgang beendet ist oder unterbrochen wird,
hängt der Lackierer die Spritzpistole wieder an den Haken 33
und, ggf. mit einer einstellbaren Zeitverzögerung, wird die
Luftleistung wieder auf die reduzierte Menge eingestellt.
Dabei könnte gleichzeitig auch eine Umschaltung der Belüf
tungseinrichtung auf Umluftbetrieb erfolgen, bei der über die
Abdunstleitung 21 jeweils nur ein relativ geringer Prozent
satz der umgewälzten Luft ins Freie abgeführt wird.
Die Signal- oder Befehlsgabe könnte, außer durch die be
schriebene Ausführung auch durch eine entsprechende Fußbetä
tigung, einen Näherungsschalter, die Spritzpistolenauslösung
etc. erfolgen.
Nach dem Lackieren und ersten Ablüften können die lackierten
Gegenstände nach Öffnen des Rolltors 14 in die Trockenkammer
gebracht werden, wo sie, im wesentlichen mit Umluft, fertig
getrocknet werden.
Claims (7)
1. Belüftungseinrichtung für Lackierkabinen (11) o. dgl.
mit Luftförder- und ggf. Klimatisiereinrichtungen, die
für einen Luftdurchsatz durch die Kabine mit einer für
den Lackiervorgang vorgegebenen Menge sorgen, gekenn
zeichnet durch wenigstens einen Befehlsgeber (30) zur
Mengenreduzierung und -wiedererhöhung auf die vorgegebe
ne Menge, der in Abhängigkeit von der Arbeitsbereit
schaft für den Lackiervorgang betätigbar ist.
2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftfördereinrichtung drehzahlregel-
oder -steuerbare Ventilator-Motoren aufweist.
3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die reduzierte Luftmenge zwischen
1/4 oder 1/2 (vorzugsweise 1/3) der vorgegebenen Menge
beträgt.
4. Belüftungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Ventilatoren (18),
von denen bei reduzierter Luftmenge wenigstens
einer stillgesetzt wird.
5. Belüftungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitverzöge
rungsschaltung vorgesehen ist, die die vorgegebene
Luftmenge auch nach einer im Sinne einer Mengenreduzie
rung erfolgten Betätigung des Befehlsgebers (30) noch
für eine vorgegebene Zeitdauer aufrecht erhält.
6. Belüftungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befehlsgeber
(30) mit einem Lackierwerkzeug (Spritzpistole 31) oder
dem für sie vorgesehenen Aufbewahrungsmittel (33) zusam
menwirkt.
7. Belüftungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine thermostatische
Regeleinrichtung, die die Klimatisierung der Luftmenge
entsprechend der Mengenreduzierung bewirkt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4228660A DE4228660A1 (de) | 1992-08-28 | 1992-08-28 | Belüftungseinrichtung für Lackierkabinen o. dgl. |
DE59303730T DE59303730D1 (de) | 1992-08-28 | 1993-08-10 | Belüftungseinrichtung für Lackierkabinen oder dgl. |
EP93112801A EP0584638B1 (de) | 1992-08-28 | 1993-08-10 | Belüftungseinrichtung für Lackierkabinen oder dgl. |
DE9316880U DE9316880U1 (de) | 1992-08-28 | 1993-08-10 | Belüftungseinrichtung für Lackierkabinen o.dgl. |
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DE4228660A DE4228660A1 (de) | 1992-08-28 | 1992-08-28 | Belüftungseinrichtung für Lackierkabinen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228660A1 true DE4228660A1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6466658
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE59303730T Expired - Lifetime DE59303730D1 (de) | 1992-08-28 | 1993-08-10 | Belüftungseinrichtung für Lackierkabinen oder dgl. |
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