DE3634345A1 - Oelbrenner - Google Patents
OelbrennerInfo
- Publication number
- DE3634345A1 DE3634345A1 DE19863634345 DE3634345A DE3634345A1 DE 3634345 A1 DE3634345 A1 DE 3634345A1 DE 19863634345 DE19863634345 DE 19863634345 DE 3634345 A DE3634345 A DE 3634345A DE 3634345 A1 DE3634345 A1 DE 3634345A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil
- valve
- piston
- pressure chamber
- shut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/14—Details thereof
- F23K5/18—Cleaning or purging devices, e.g. filters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/04—Feeding or distributing systems using pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/14—Details thereof
- F23K5/147—Valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ölbrenner gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Ölbrenner weist eine Ölpumpe auf. Diese
Ölpumpe ist mit einem Ölzulauf an einen Öltank an
schließbar und weist ein Druckbegrenzungsventil auf,
welches das überschüssige Öl durch einen Ölablauf
wieder zum Tank zurückleitet.
Aus dem Druckbegrenzungsventil wird Öl zu einer Bren
nerdüse gepumpt.
Wenn nun der Pumpenmotor an- und abgeschaltet wird,
dann würde der Förderdruck zur Brennerdüse bis zum
Nenndruck langsam ansteigen bzw. wieder langsam ab
fallen, so daß, bevor ein sauberer Düsenstrahl ge
bildet wurde und nachdem dieser beendet wurde, eine verhält
nismäßig lange Zwischenphase besteht, in welcher das Öl in
einem unzureichenden Strahl oder tropfenweise aus der Brenner
düse austritt. Dies führt dazu, daß sich rund um die Brenner
düse Öl ansammelt, das Rückstände in Form von Ölkohle bildet,
welche letztlich sogar die Brennerdüse zersetzen kann. Zur
Milderung dieses Nachteils ist in der Verbindungsleitung
zwischen Brennerdüse und Druckbegrenzungsventil ein steuer
bares Absperrventil angeordnet, welches in der Regel mittels
eines Elektromagneten ansteuerbar ist. Bei Abschalten des
Pumpenmotors oder nach Erreichen der Nenndrehzahl des Pumpen
motors schließt bzw. öffnet dieses Absperrventil.
ln neuerer Zeit verwendet man jedoch ein dickflüssigeres Öl,
welches in kleinen Leistungsbereichen (von 1 kg/h bis 3 kg/h)
aufgeheizt werden muß, um eine im wesentlichen konstante Vis
kosität des Heizöles zu erhalten, d. h. auch um den Brenner
viskositätsunabhängig betreiben zu können.
Zur Aufheizung ist im Düsengestänge eine Heizpatrone von etwa
10 mm Durchmesser und etwa 100 mm Länge angeordnet, welche
das Öl unmittelbar vor der Düse erhitzt. Die Temperatur wird
bei den obengenannten, geringen Durchsätzen auf ca. 90°C gebracht.
Ein Thermostat, der für den Brenner die Kaltölverriegelung
darstellt, schaltet nun bei Erreichen der genannten Öltempera
tur den Brenner ein. Die Öltemperatur nimmt mit steigender
Ölleistung ab, so daß unter Umständen das Öl bei einem Ölbe
trieb von 3kg/h lediglich eine Temperatur von 30°C bis 40°C
aufweist. Diese geringe Anhebung der Öltemperatur auf ein
konstantes Niveau reicht aber schon, um den Brennerbetrieb
sicher betreiben zu können.
Es ergibt sich nun folgende Problematik: beim Aufheizen des
Düsengestänges auf ca. 90°C tritt nun, bedingt durch die
Erhöhung der Temperatur, eine entsprechende Ausdehnung des
Öls auf, welche dazu führt, daß Öl aus der Düse austritt.
Dieses Öl verschmutzt nun die Stauscheibe und die Umgebung
der Düse und führt gegebenenfalls zur Ansetzung von Ölkohle,
so daß der Betrieb der Anlage nicht mehr gewährleistet ist.
Weiterhin ist durch fortwährende Gravitationsausscheidung
(Gasausscheidung) ein Nachtropfen der Düsen in der Praxis
nicht zu verhindern, solange man nicht Pumpen mit verhältnis
mäßg kleinen Fördermengen einsetzt, um somit die Saugge
schwindigkeit des Öls zu verringern. Hier tritt in der Regel
die Gravitationsausscheidung bei zu langer Sauglänge auf.
Um diesem gravierenden Nachtropfen abzuhelfen, wurde in der
DE-OS 33 08 208 vorgeschlagen, die Endleitung an eine Ab
saugeinrichtung anzuschließen. Diese bekannte Absaugeinrich
tung besteht aus einem schaltbaren Ventil, welches beim Ab
schalten des Pumpenmotors und Verschließen des Absperrventils
eine Verbindung zwischen der Endleitung und der Saugseite
der Pumpe herstellt, wobei die Saugwirkung der auslaufenden
Pumpe dafür sorgt, daß das Öl aus der Endleitung abgesaugt
wird. ln diesem Fall wird das Öl mit allen Gaseinschlüssen
abgesaugt, so daß diese nicht zu einem Nachtropfen führen
können. Beim Vorheizen des Düsengestänges ist die Düse und
die Endleitung leer, so daß nicht sich ausdehnendes Öl zur
Düse austreten kann.
Ein Nachteil dieser bekannten Absaugeinrichtung liegt nun
darin, daß eine zu große Ölmenge aus dem Leitungssystem
abgesaugt wird; dies führt dazu, daß sich nach erneutem
Öffnen des Absperrventils der Ölstrahl, der aus der Brenner
düse austritt, nur allmählich aufbaut, so daß die Zündung
des Ölstrahles erst verspätet einsetzt und wiederum ver
branntes Öl in der Nähe der
Brennerdüse Ablagerungen bilden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten,
bekannten Ölbrenner dahingehend weiterzubilden, daß
einerseits das Nachtropfen der Brennerdüse zuverlässig
verhindert bleibt, während andererseits dafür gesorgt
werden soll, daß der aus der Brennerdüse austretende
Ölstrahl bei erneuter Inbetriebnahme der Ölpumpe sich
rascher aufbaut, als dies bisher der Fall war.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Hierbei weist die erfindungsgemäße Ölabsaugeinrichtung
einen in einem Zylinder dichtend beweglichen Ver
drängungskolben auf, der sich in seiner ersten Endlage
in einem Innenraum befindet, diesen aber in seiner
zweiten Endlage verläßt. Der Innenraum ist seinerseits
mit der Endleitung verbunden.
Dieser Verdrängungskolben kann nun beim Schließen des
Absperrventils seinerseits durch einen Elektromagneten
aus der ersten in die zweite Endlage versetzt werden,
wobei das in der Endleitung befindliche Öl in den
Innenraum abgesaugt wird. Hierbei ist der Innenraum
so bemessen, daß so viel Öl aus der zwischen dem
Innenraum und der Brennerdüse befindlichen Endleitung
abgesaugt wird, daß ein Aussickern von Öl aus der
Düsenöffnung zuverlässig verhindert ist. Der Innenraum
ist aber völlig mit Öl gefüllt , und bei Öffnen des
Absperrventils kann gleichzeitig durch einen elektro
magnetischen Antrieb der Kolben in den Innenraum
hinein in seine zweite Endlage verschoben werden, so
daß das im Innenraum befindliche Öl wieder in die End
leitung hinein verdrängt wird. Bei einsetzendem Druck
muß nun nicht die Endleitung vollaufen, sondern der
Druck trifft auf die bereits mit Öl gefüllte Endleitung
und pflanzt sich in der Ölfüllung fort, so daß an der
Brennerdüse ein besonders steiler Druckanstieg auf
tritt und sich der austretende Ölstrahl ruckartig auf
baut.
Es ist hierbei möglich, den Innenraum mit dem Kolben
sehr nahe an der Brennerdüse anzuordnen, so daß nur
eine verhältnismäßig kleine Ölmenge, nämlich die
Füllung der dann sehr kurzen Endleitung, vom Innen
raum aufgenommen zu werden braucht. Es können dement
sprechend auch Innenraum und Kolben verhältnismäßig
klein ausgelegt werden, so daß der Kolben wegen seiner
geringen Masse trägheitsarm anspricht.
Es ist grundsätzlich möglich, zwischen dem Innenraum
und der Endleitung ein weiteres, gesteuertes Ventil
anzubringen, welches nach Füllung des Innenraums
schließt und bei Betriebsaufnahme der Ölpumpe wieder
öffnet, um zu verhindern, daß das im Innenraum befind
liche Öl zum Brenner hin auslaufen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist es aber besonders von Vorteil, den Innenraum ins
gesamt unterhalb der Düse, gegebenenfalls auch unter
halb der Endleitung, anzubringen, da aus dem tiefgele
genen Innenraum dann das Öl nicht infolge von Schwer
kraftwirkung zur Endleitung fließen und aus der Brenner
düse aussickern kann.
Wie oben erwähnt, kann die erforderliche Steuerver
bindung zwischen dem Absperrventil und dem Kolben
einen Elektromagneten aufweist, der gemeinsam mit dem
Absperrventil erregt wird und den Kolben zur Vergrößerung
oder Verkleinerung des Innenraums verschiebt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist es aber be
sonders vorteilhaft, zur Bewegung des Kolbens und zur
Übermittlung eines Signals zwischen Absperrventil und
Kolben zu deren gemeinsamer Ansteuerung jenen Öldruck
zu nutzen, der hinter dem Absperrventil vorliegt.
Schließt nämlich das Absperrventil, dann fällt der
Öldruck ab; öffnet das Absperrventil, dann steigt er
wieder auf den Nennbetrag an.
Es ist somit in der Verbindung zwischen Absperrventil
und Endleitung gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung eine Druckkammer vorgesehen, mit welcher
das vom Innenraum abgewandte Ende des Kolbens in Ver
bindung steht. Diese Druckkammer ist ihrerseits an
eine Rücklaufeinrichtung angeschlossen, welche durch
ein durch den Öldruck oder sonstwie gesteuertes Ventil
verschließbar ist. Fällt nun der Druck in der Druck
kammer durch Schließen des Absperrventils ab, dann
kann der Kolben durch Schwerkraft oder durch Saugwirkung
in das Innere der Druckkammer einfallen, wobei er den
Innenraum vergrößert. Das Öl aus der Endleitung füllt
nun diesen Innenraum.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird der Kolben
in Richtung zur Druckkammer durch eine Feder beauf
schlagt; durch entsprechende Anordnung der Rücklauf
leitung z. B. an der Oberseite der Druckkammer ist somit
Vorsorge getroffen, daß nur jene Menge an Öl aus der
Druckkammer verdrängt wird, welche dem in sie eindrin
genden Teil des Kolbens entspricht. Es ist somit zu
verlässig verhindert, daß beim Abschalten der Öl
pumpe dem Leitungssystem zu viel Öl entzogen wird.
Um es einerseits zu ermöglichen, daß sich im Innen
raum eine nur verhältnismäßig kleine Ölmenge ansammelt,
und andererseits sicherzustellen, daß nicht während
der Standzeit der Ölpumpe Öl aus dem Leitungssystem
in die ausgelaufene Endleitung nachläuft, ist gemäß
einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfin
dung der Kolben selbst als Ventilschieber ausgebildet,
der in seiner zweiten Endlage, in welcher er den Innen
raum freigibt und in diesen das Öl aus der Endleitung
einsaugt, gleichzeitig die Verbindung zwischen dieser
und der Druckkammer und somit auch dem Absperrventil
absperrt. Wenn nun bei der erneuten Inbetriebnahme
der Ölpumpe sich der Kolben aus seiner zweiten Endlage
in die erste Endlage bewegt, dann preßt er aus dem
Innenraum das Öl in die Endleitung und öffnet dann
die Verbindung zwischen dieser und der Druckkammer,
so daß dann, wenn das Leitungssystem von der Ölpumpe
mit Druck beaufschlagt wird, bereits nahezu das ge
samte Leitungssystem mit Öl gefüllt ist.
Wie bereits oben erwähnt, ist eine Absperreinrichtung
zwischen der Druckkammer und der Rücklaufleitung an
geordnet. Ein solches Abschließventil kann aus einer
Anordnung mehrerer Ventile bestehen, oder aus einem
steuerbaren Ventilschieber, der je nach Betriebszustand
durch einen Stellmotor, etwa durch eine Druck-Stell
einrichtung oder einen Elektromagneten, eine Lage
einnimmt, in welcher er die Verbindung zwischen der
Druckkammer und der Rücklaufleitung öffnet oder schließt.
Eine besonders einfache und somit auch vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung verwendet an dieser Stelle
ein Abschließventil mit einem Ventilkörper, der zwi
schen zwei Endlagen jeweils gegen einen Ventilsitz be
wegbar ist, um in jeder dieser Endlagen die Verbindung
abzusperren. Wenn sich der Ventilkörper zwischen den
beiden Endlagen befindet, dann kann er von Öl umströmt
werden. Dieser Ventilschieber wird durch eine Ventil
feder gegen jenen Ventilsitz gedrückt, der der Druck
kammer zugewandt ist.
Die Stärke der Ventilfeder ist so eingestellt, daß
ihre Kraft dann, wenn in der Druckkammer normaler Be
triebsdruck herrscht, von diesem überwunden wird und
der Ventilkörper gegen jenen Ventilsitz gepreßt wird,
der von der Druckkammer abgewandt ist. Schließt das
Absperrventil, so daß der Druck in der Druckkammer zu
sammenbricht, dann drückt die Ventilfeder den Ventil
körper vom letztgenannten Ventilsitz weg. In der Druck
kammer herrscht jedoch noch ein Restdruck, da der
Kolben dann, wenn er in seiner Wirkung als Absperrschie
ber die Verbindung zwischen Druckkammer und Endleitung
abgesperrt hat, von seiner Kolbenfeder noch weiter ge
gen die Druckkammer gedrückt wird und somit danach
trachtet, das in dieser befindliche Öl zu verdrängen.
Dies ist auch möglich, weil dieses Öl um den in einer
Mittelstellung befindlichen Ventilkörper herumströmen
kann. Erst wenn der Kolben seine zweite Endlage erreicht
hat, sinkt der Druck in der Druckkammer auf den baulich
vorgegebenen statischen Druck ab, dessen auf den Ventil
körper einwirkende Kraft wesentlich geringer ist als
jene der Ventilfeder. Somit sperrt der Ventilkörper
zwischen der Rücklaufleitung und der Druckkammer ab.
Die Druckkammer ist somit nicht nur durch den als
Sperrschieber wirkenden Kolben, sondern auch durch den
genannten Ventilkörper sowie das Absperrventil von allen
benachbarten Anschlüssen abgesperrt, so daß das Aus
lecken von Öl zur Endleitung hin zuverlässig verhindert
ist.
Somit gelingt es der Erfindung nicht nur, beim Abschal
ten der Ölpumpe das in der Endleitung befindliche Öl
abzusaugen, sondern durch Zurückpumpen dieses Öles
in die Endleitung bei erneuter Inbetriebnahme der Öl
pumpe wird ein rascher und steiler Druckanstieg an
der Brennerdüse gewährleistet und somit die Bildung
von Ablagerungen im Umkreis der Brennerdüse noch wei
ter vermindert.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand einer schema
tischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert;
in dieser zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Ölpumpe in Betrieb,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Ölpumpe während des
Abschaltens,
Fig. 3 die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ölpumpe im
Stillstand, und
Fig. 4 den Schnitt längs Linie A-A in Fig. 1 bis 3.
In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche
Elemente. Die jeweilige Strömungsrichtung des Öles
ist durch ausgezogene Pfeile bezeichnet.
Bevor die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Pumpe
anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert wird, wird zunächst
der allgemeine Aufbau beschrieben.
Eine Förderpumpe 1 ist durch einen in der Zeichnung
nicht gezeigten Elektromotor betrieben und weist ein
in der Zeichnung nicht näher bezeichnetes Druckbegren
zungsventil auf, das dafür sorgt, daß trotz des Auf
tretens einer überschüssigen Fördermenge und eines
zu hohen Förderdruckes dieser Druck nicht weiterge
geben wird, sondern das überschüssige Öl abgeleitet
wird.
Das Öl wird der Pumpe über einen Ölzulauf 2 zugeführt;
das überschüssige Öl wird durch einen Ölablauf 3 zu
jenem Vorratstank zurückgefördert, an den auch der
Ölzulauf 2 angeschlossen ist.
An die Pumpe ist ferner eine Förderleitung 4 angeschlos
sen, sowie eine Rücklaufleitung 27, die, wie gestrichelt
angedeutet, mit dem Ölablauf 3 in Verbindung steht.
In der Förderleitung 4, in welcher infolge der Wirkung
des Druckbegrenzungsventils im Betrieb konstanter Druck
herrscht, ist der Förderpumpe 1 ein Absperrventil 5
nachgeschaltet, welches beispielsweise durch einen
Elektromagneten betätigt werden kann.
An das Absperrventil 5 ist eine Ölabsaugeinrichtung 6
angeschlossen.
Diese Ölabsaugeinrichtung 6 weist einen Block 7 auf,
mit einem Einlaß 8, an den die Förderleitung 4, die
vom Absperrventil 5 herkommt, angeschlossen ist.
Der Einlaß 8 mündet im Inneren des Blockes 7 in eine
Druckkammer 9 ein. Diese wird vom Teil einer mittigen,
mehrfach abgesetzten Durchgangsbohrung gebildet.
In das obere Ende der Durchgangsbohrung ist, die Druck
kammer 9 begrenzend, ein Abschließventil 10 einge
schraubt, das an die Rücklaufleitung 27 angeschlossen ist.
Die Druckkammer 9 erweitert sich nach unten hin unter
Bildung einer Auflageschulter und verengt sich dann
unter Bildung einer Zylinderbohrung 11. Diese Zylinder
bohrung 11 ist nach unten hin durch einen Gewinde
stopfen 12 dichtend verschlossen.
Die Zylinderbohrung 11 weist etwa in der Mitte ihrer
Längenerstreckung eine Ringnut 13 auf, in die tan
gential eine quer zur Mittelbohrung ausgerichtete
Bohrung einmündet, welche eine Ölaustrittsöffnung 14
bildet.
Zwischen der Zylinderbohrung 11 und dem den Stopfen 12
aufnehmenden Gewinde ist ein erweiterter Abschnitt 15
angeordnet.
An dem der Druckkammer 9 zugewandten Ende der Zylinder
bohrung 11 ist eine Ringdichtung 16 angeordnet.
Im Inneren der Zylinderbohrung 11 ist ein Kolben 17
verschieblich geführt, der die Ringdichtung 16 durch
dringt und in dieser dichtend geführt ist. Dieser Kol
ben liegt mit seiner der Druckkammer 9 zugewandten
Querfläche beim Stillstand der Ölpumpe (Fig. 3) gegen
jene Schulter an, welche in der Druckkammer 9 gebildet
ist.
Der Stopfen 12 weist eine Ausdrehung auf, die dem Kol
ben 17 zugewandt ist und einen etwas größeren Durch
messer aufweist als dieser. In der in Fig. 1 gezeigten
Betriebslage liegt der Kolben 17 mit seinem dem Stopfen
12 zugewandten Ende in der genannten Ausdrehung.
Der Stopfen 12 und der Kolben 17 weisen jeweils eine
mittige Bohrung auf, in welcher eine Kolbenfeder 18
eingesetzt ist. Diese Kolbenfeder 18 ist als Schrauben-
Druckfeder ausgebildet.
Der Stopfen 12 ist nur soweit in die Mittelbohrung des
Blocks 7 eingeschraubt, daß er mit seinem inneren Ende
nicht gegen jene Schulter anliegt, welche den Übergang
zwischen der Zylinderbohrung 11 und dem erweiterten
Abschnitt 15 bildet.
Zwischen der Ölaustrittsöffnung 14 und dem erweiterten
Abschnitt 15 ist eine Verbindungsbohrung 19 angeordnet,
welche eine Verbindung zwischen der Ölaustrittsöffnung
8 und dem Innenraum 20 der Zylinderbohrung 11 her
stellt.
An die Ölaustrittsöffnung 8 ist eine Endleitung 21 an
geschlossen, welche in eine Brennerdüse 22 einmündet.
Das Abschließventil 10 weist einen mittige Durchgangs
bohrung auf, welche koaxial zu jener des Blocks 7 ver
läuft. Diese Durchgangsbohrung erweitert sich von
unten nach oben unter Bildung einer Querschulter 23,
welche einen ersten Ventilsitz für einen Ventilkörper
24 bildet, der in einem erweiterten Abschnitt der
Mittelbohrung des Abschließventils 10 angeordnet ist.
Oberhalb des auf der Schulter 23 aufsitzenden Ventil
körpers 24 ist in der diesen aufnehmenden Bohrung ein
zweiter Ventilsitz 25 ausgebildet, der z. B. aus einem
Kunststoffring besteht, der in eine in die Bohrung ein
gestochene Ringnut eingedrückt ist.
Oberhalb des zweiten Ventilsitzes 25 ist eine öldurch
lässige Federabstützung angeordnet; der Ventilkörper
24 weist eine dieser zugewandte Sackbohrung auf.
Die Sackbohrung nimmt eine Ventilfeder 26 auf, die
als Druck-Schraubenfeder ausgebildet ist und den Ventil
körper 24 nach unten gegen den ersten Ventilsitz 23
drückt.
Die Lage der Elemente der beschriebenen Pumpe bei deren
Betrieb sind in Fig. 1 gezeigt.
Hierbei saugt die Förderpumpe 1 über den Ölzulauf 2
von einem nicht gezeigten Tank Öl an, das mit konstan
tem Druck in die Förderleitung 4 eingespeist wird und
das in diesem Betriebszustand offene Absperrventil 5
durchströmt. Das Öl gelangt durch den Einlaß 8 des
Blocks 7 in die Druckkammer 9, in welcher sich eben
falls der volle Betriebsdruck einstellt. Durch diesen
verhältnismäßig hohen Druck wird der Ventilschieber
24 nach oben gegen den zweiten Ventilschieber 25 ge
preßt, während der Kolben 17 nach unten in seine
erste Endlage gepreßt wird, in welcher er mit seinem
unteren Ende in der Ausdrehung des Stopfens 12 auf
sitzt. Hierbei befindet sich die Oberkante des Kolbens
17 in Höhe der Mitte der Ringnut 13.
Da der Ventilkörper 24 gegenüber dem Ventilsitz 25 ab
dichtet, kann aus der Druckkammer 9 kein Öl in die
Rücklaufleitung 27 gelangen. Das Öl strömt vielmehr von
der Druckkammer 9 in die Ringnut 13 und aus dieser
in die Ölaustrittsöffnung 14 (sh. Fig. 4). Aus dieser
Ölaustrittsöffnung 14 gelangt das Öl durch die Endlei
tung 21 in die Brennerdüse 22.
Der Öldruck pflanzt sich auch durch die Verbindungs
bohrung 19 in den erweiterten Abschnitt 15 fort, kann
aber von unten her nicht auf den Kolben 17 einwirken,
da dieser, wie oben erwähnt, auf dem Boden der Aus
drehung im Stopfen 12 aufsitzt.
Wenn die Ölpumpe aus dem in Fig. 1 gezeigten Betriebs
zustand heraus abgeschaltet wird, dann stellt sich der
in Fig. 2 gezeigte Betriebszustand ein: hierbei wird
zunächst die Stromzufuhr zu dem die Förderpumpe 1
antreibenden Elektromotor unterbrochen; dieser Strom
hält auch das Absperrventil 5 offen, so daß dieses
durch Federkraft ebenfalls geschlossen wird. Von diesem
Zeitpunkt an unterbleibt jegliche Druckförderung zum
Einlaß 8 hin. Da die Druckkammer 9 zur Endleitung 21
hin offen ist, fällt der in ihr herrschende Druck
ab, so daß die Kolbenfeder 18 imstande ist, den Kolben
17 nach oben in die Druckkammer 9 hinein zu schieben.
Hierbei taucht der Kolben 17 in die Ringdichtung 16 ein
und unterbricht somit die Verbindung zwischen der Druck
kammer 9 und der Endleitung 21. Gleichzeitig mit dieser
Bewegung vergrößert sich der Innenraum 20, so daß das
in der Endleitung 21 und in der Brennerdüse 22 befind
liche Öl nach unten durch die Verbindungsbohrung 19
und den erweiterten Abschnitt 15 in den Innenraum 20
eingesaugt wird, wo es sich ansammelt. Da dieser Innen
raum 20 unterhalb der Endleitung 21 und der Brenner
düse 22 liegt, kann das Öl nicht mehr aus dieser heraus
laufen. Da die Endleitung 21 und die Brennerdüse 22
ferner durch die Dichtungswirkung zwischen Kolben 17
und Ringdichtung 16 nicht mehr an die übrigen Leitungen
angeschlossen sind, kann auch kein weiteres Öl nach
strömen, welches die Endleitung 21 wieder füllen könnte.
Mit dem Abfallen des Druckes in der Druckkammer 9 hat
sich auch der Ventilkörper 24 infolge der Einwirkung
der Ventilfeder 26 in seine untere, erste Endlage be
wegt, in welcher er gegen den Ventilsitz 23 anliegt.
Nachdem aber der Kolben 17 in die Ringdichtung 16 einge
taucht ist, ist die Druckkammer 9 wieder völlig abge
schlossen und der in ihr herrschende Druck erhöht sich
infolge der Wirkung der Kolbenfeder 18, welche den
Kolben nach oben in die Druckkammer 9 hineinpreßt. Auf
die Kraft der Druckfeder 18 ist nun jene der Ventilfeder
26 so abgestimmt, daß der Ventilkörper 24 leicht ab
hebt, aber nicht zur Anlage am oberen, zweiten Ventil
sitz 25 gelangt. Das in der Druckkammer 9 befindliche
Öl wird somit vom Kolben 17 verdrängt, umströmt den
Ventilkörper 24 und gelangt durch die Rücklaufleitung
27 und die Pumpe 1 in deren Ölablauf 3.
Durch den Rücklauf des Öles sinkt wiederum der Druck
in der Druckkammer 9 ab, so daß die Ventilfeder 26 die
durch den Druck auf den Ventilkörper 24 einwirkende
Kraft überwindet und diesen nach unten in Anlage mit
dem ersten Ventilsitz 23 preßt. Somit ist verhindert,
daß etwa in der Rücklaufleitung 27 verbliebenes Öl auf
grund seines statischen Druckes durch die Ringdichtung
16 hindurchleckt und somit in die Endleitung 21 gelangt.
Bei Betriebsaufnahme stellt sich wieder der in Fig. 1
gezeigte Betriebszustand ein.
Claims (6)
1. Ölbrenner mit den folgenden Merkmalen:
- - eine Förderpumpe mit einem Druckbegrenzungsventil,
- - ein diesem nachgeschaltetes Absperrventil,
- - eine mit diesem durch eine Endleitung verbundene Brenner düse,
- - eine Rücklaufleitung, und
- - eine an die Endleitung angeschlossene, bei oder kurz nach dem Schließen des Absperrventils wirksame Absaug einrichtung,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Absaugeinrichtung (6) einen Kolben (17) aufweist, der dichtend (Ringdichtung 16) in einem Zylinder (11) geführt und zwischen einer ersten und einer zweiten Endlage beweg lich ist,
- - der Innenraum (20) des Zylinders (11) an die Endleitung (21) angeschlossen ist, und
- - der Kolben (17) mit dem Absperrventil (5) in solcher Steuerverbindung steht, daß er bei offenem Absperrven til (5) seine den Innenraum (20) verkleinernde erste Endlage (Fig. 1) einnimmt und sich bei oder kurz nach dem Schließen des Absperrventils (5) in seine zweite den Innenraum (20) vergrößernde Endlage (Fig. 3) bewegt.
2. Ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Innenraum (20) unterhalb der Brenner
düse (22) und der Endleitung (21) angeordnet ist.
3. Ölbrenner nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung
(6) eine Druckkammer (9) aufweist, die sowohl mit dem
Absperrventil (5) als auch mit der Endleitung (21) ver
bunden und an die Rücklaufleitung (27) anschließbar ist,
und daß das vom Innenraum (20) abgewandte Ende des Kol
bens (17) mit der Druckkammer (9) in Verbindung steht.
4. Ölbrenner nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine den Kolben in seine zweite Endlage schieben
de Kolbenfeder (18).
5. Ölbrenner nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das der Druckkammer
(9) zugewandte Ende des Kolbens (17) als Sperrschieber
ausgebildet ist, der in der zweiten Endlage die Verbin
dung zwischen der Druckkammer (9) und der Endleitung
(21) sperrt.
6. Ölbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der Druckkammer (9) und der Rück
laufleitung (27) ein Abschließventil (10) angeordnet
ist, daß das Abschließventil (10) einen zwischen zwei
Ventilsitzen (23, 25) beweglichen, durch eine Ventil
feder (26) gegen den druckkammerseitigen Ventilsitz
(23) gedrückten Ventilkörper (24) aufweist, und daß die
Ventilfeder so ausgelegt ist, daß der Ventilkörper (24)
bei einem Druck in der Druckkammer (9), der im wesent
lichen nur von der Kolbenfeder (18) bestimmt ist, in
einer Zwischenlage zwischen den beiden Ventilsitzen
(23, 25) verharrt und die Ölströmung aus der Druckkam
mer (9) in die Rücklaufleitung (27) gestattet.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634345 DE3634345A1 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Oelbrenner |
EP87113635A EP0263340B1 (de) | 1986-10-08 | 1987-09-17 | Ölbrenner |
AT87113635T ATE60422T1 (de) | 1986-10-08 | 1987-09-17 | Oelbrenner. |
DE8787113635T DE3767640D1 (de) | 1986-10-08 | 1987-09-17 | Oelbrenner. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634345 DE3634345A1 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Oelbrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634345A1 true DE3634345A1 (de) | 1988-04-21 |
DE3634345C2 DE3634345C2 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6311346
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634345 Granted DE3634345A1 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Oelbrenner |
DE8787113635T Expired - Fee Related DE3767640D1 (de) | 1986-10-08 | 1987-09-17 | Oelbrenner. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787113635T Expired - Fee Related DE3767640D1 (de) | 1986-10-08 | 1987-09-17 | Oelbrenner. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0263340B1 (de) |
AT (1) | ATE60422T1 (de) |
DE (2) | DE3634345A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310837C1 (de) * | 1993-04-02 | 1994-02-03 | Bayerische Motoren Werke Ag | Brennstoffversorgungssystem eines Brennkraftmaschinen-Abgasbrenners |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020005C1 (de) * | 1990-06-24 | 1991-12-19 | Danfoss A/S, Nordborg, Dk | |
DE4404517C2 (de) * | 1994-02-12 | 1999-07-29 | Suntec Ind France Sa | Hydraulische Schaltung für einen Ölbrenner |
DE19903831C2 (de) * | 1999-02-01 | 2001-03-08 | Satronic Ag | System aus einer Ölpumpe und einem Ventil für Ölbrenner |
DE102021112549A1 (de) * | 2021-05-14 | 2022-11-17 | Webasto SE | Mobile heizvorrichtung mit einer brennstoffzuleitung und verfahren zum betrieb einer mobilen heizvorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1237249B (de) * | 1959-09-07 | 1967-03-23 | Josef Renner | Vorrichtung zum Verhindern des Nachtropfens von OEl-Zerstaeuberbrennern |
DE1401774B2 (de) * | 1962-03-20 | 1970-06-11 | ||
DE3308208A1 (de) * | 1983-03-08 | 1984-09-13 | Abig Werke Carry Gross GmbH & Co KG, 7770 Überlingen | Oelbrenner |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2468960A (en) * | 1944-05-10 | 1949-05-03 | John S Case | Valve device |
US2686562A (en) * | 1950-01-20 | 1954-08-17 | Jet Heet Inc | Liquid fuel burner system with spray nozzle evacuator |
US2685919A (en) * | 1951-08-24 | 1954-08-10 | Ray Oil Burner Co | Retracting system for oil burners |
US2741301A (en) * | 1952-04-03 | 1956-04-10 | Fluid Systems Inc | Fuel tube drain devices |
GB861087A (en) * | 1958-06-28 | 1961-02-15 | Bosch Gmbh Robert | Improvements in or relating to fuel oil feed systems for furnaces |
US3987810A (en) * | 1970-12-07 | 1976-10-26 | Bjoerklund Curt Arnold | Burner scavenging valve |
SE410893B (sv) * | 1976-08-31 | 1979-11-12 | Bjoerklund Curt Arnold | Ventil |
SE8101137L (sv) * | 1980-02-28 | 1981-08-29 | Sundstrand Corp | Oljebrennaresystem |
DE8102807U1 (de) * | 1981-01-31 | 1982-07-08 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Oelbrenner |
-
1986
- 1986-10-08 DE DE19863634345 patent/DE3634345A1/de active Granted
-
1987
- 1987-09-17 AT AT87113635T patent/ATE60422T1/de not_active IP Right Cessation
- 1987-09-17 EP EP87113635A patent/EP0263340B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-09-17 DE DE8787113635T patent/DE3767640D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1237249B (de) * | 1959-09-07 | 1967-03-23 | Josef Renner | Vorrichtung zum Verhindern des Nachtropfens von OEl-Zerstaeuberbrennern |
DE1401774B2 (de) * | 1962-03-20 | 1970-06-11 | ||
DE3308208A1 (de) * | 1983-03-08 | 1984-09-13 | Abig Werke Carry Gross GmbH & Co KG, 7770 Überlingen | Oelbrenner |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310837C1 (de) * | 1993-04-02 | 1994-02-03 | Bayerische Motoren Werke Ag | Brennstoffversorgungssystem eines Brennkraftmaschinen-Abgasbrenners |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE60422T1 (de) | 1991-02-15 |
EP0263340A3 (en) | 1989-04-26 |
DE3767640D1 (de) | 1991-02-28 |
EP0263340A2 (de) | 1988-04-13 |
EP0263340B1 (de) | 1991-01-23 |
DE3634345C2 (de) | 1990-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3929134C2 (de) | ||
CH669822A5 (de) | ||
DE2400925A1 (de) | Schlagvorrichtung | |
EP0010310A2 (de) | Absperrventil zur Kontrolle eines Flüssigkeitsstandes | |
DE2331200A1 (de) | Elektromagnetische einspritzduese mit servoeinrichtung | |
DE3708868C2 (de) | ||
DE2051219A1 (de) | Füllventil | |
DE3634345C2 (de) | ||
CH672660A5 (de) | ||
CH464451A (de) | Hydraulische Schliessvorrichtung, insbesondere für Spritzgiessmaschinen | |
DE19902816B4 (de) | Druckabfalldurchlass für eine Brennstoffeinspritzvorrichtung mit einer Düsenanordnung mit eingeschlossenem Volumen | |
CH672661A5 (de) | ||
DE2150852A1 (de) | Pumpsiphon | |
DE1802275B1 (de) | Druckhalte- und Drainageventil eines Gasturbinentriebwerkes | |
DE2759255A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil fuer brennkraftmaschinen | |
DE102015203614B3 (de) | Mehrstoff-Injektor für eine Brennkraftmaschine, Verfahren zum Betreiben eines Mehrstoff-Injektors, und Brennkraftmaschine | |
DE2803706C2 (de) | ||
DE3247584A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE1415750A1 (de) | Leistungsschalter | |
DE2320591B1 (de) | Mehrwegeventil für Zentralheizungskreise, mit Rückflußsicherung | |
DE1751080B1 (de) | Kraftstoffeinspritzduese fuer Dieselmotoren | |
DE2615761A1 (de) | Kolbenbrennkraftmaschine fuer den betrieb mit staubfoermigem brennstoff | |
DE2128780A1 (de) | Füllventil | |
DE2440041A1 (de) | Ventilanordnung zum gasdichten verschliessen eines brennraumes waehrend des brennvorganges | |
DE2617047A1 (de) | Kolbenbrennkraftmaschine mit verbrennung von feinteiligem, festem brennstoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |