DE1401774B2 - - Google Patents
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C99/00—Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/24—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23K5/04—Feeding or distributing systems using pumps
-
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- F23K5/14—Details thereof
- F23K5/18—Cleaning or purging devices, e.g. filters
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
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- F23C2700/02—Combustion apparatus using liquid fuel
- F23C2700/023—Combustion apparatus using liquid fuel without pre-vaporising means
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einer ölfeiierungsanlage mit einem Abschneideventil,
zum Verhindern des Nachtropfens an der Brennerdüse, wobei eine Verbindungsleitimg von der
zwischen Abschneideventil und Brenndüse gelegenen Austrittsleitung zur Saugleitung der durch einen
Elektromotor angetriebenen Pumpe führt und mit einem Hilfsventil versehen ist.
Bei Ülfcuerungsanlagen ist es eine bekannte Tatsache,
daß nach dem Schließen des Abschneideventils Öl, das sich in der Austrittsleitung befindet, aus der
Düse austritt und dort verkokt. Um diesem Übelstand abzuhelfen, sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht
worden.
So ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der ein Schieberventil mit mehreren
Funktionen vorgesehen ist. Es dient als Abschneideventil, das am Ende jedes Betriebsintervalls die
Austrittsleitung von der Pumpen-Förderleitung abtrennt. Es bildet ein Hilfsventil, das nach dem Ende
jedes Betriebsintervalls die Austritlsleitimg über die Verbindungslcitung mit der Pumpen-Saugleitung
verbindet. Und es kann gegebenenfalls als Betätigungsglied für den Schalter des Punipenmotors
verwendet werden. Sobald das Abschneideventil betätigt worden ist, saugt die Pumpe, gegebenenfalls die
auslaufende Pumpe, öl aus der Austrittsleitung ab. Es wurde jedoch festgestellt, daß sich trotzdem nach
einiger Zeit Ölkoksreste an der Düse zeigen.
Das gleiche gilt von einer anderen Anlage, bei der
mehrere parallele Druckleitungen von einer dauernd in Betrieb bleibenden Pumpe mit öl versorgt
werden. Die Steuerung der Betriebsintervalle erfolgt durch je ein fremdgesteiiertes Abschneideventil in
jeder Druckleitung. Wenn das Abschneideventil schließt, wird gleichzeitig eine Verbindungsleitung
zum Ölbehälter und gegebenenfalls zusätzlich eine Verbindungsleitung zur Pumpen-Saugseite, in die ein
kurzzeitig öffnendes Hilfsventil eingesetzt ist. geöffnet.
Bei einer anderen bekannten Anlage wird die Förderpumpe am Ende des Betriebsintervalls für
kurze Zeit in entgegengesetzter Richtung angetrieben, so daß die bisherige Druckseite als Saugseite wirkt
und die Austrittsleitung entleert. Die Drehrichtungsumkehr der Förderpumpe ist jedoch kompliziert.
In vielen Fällen wird zur Verhinderung des Nachtropfens ein druckabhängiges Abschneideventil verwendet,
das die Austrittsleitimg von der Pumpen-Förderleitung abtrennt, sobald der Förderdruck unte;
einen vorgegebenen Wert absinkt. Zumeist ist ein solches Abschneideventil mit einem Druckregclventil
kombiniert. Es ist auch bekannt, die Schließbewegung eines solchen Abschneide- und Druckregelventils
auszunutzen, um hinter dem Ventilkolben einen Unterdruck zu erzeugen, mit dessen Hilfe das öl aus
dem Düsenstab in den Raum hinter dem Kolben gesaugt werden soll. Zu Beginn der nächsten Betriebsperiode
wird das dort gesammelte öl durch den sich verschiebenden Ventilkolben ins Freie oder in
die Rücklaufleitung gedrängt. Der Abschneidevorgang und der Rücksaiigvorgang erfolgen gleichzeitig.
Auch diese Vorrichtung arbeitet unbefriedigend.
Bei einer weiteren bekannten ölfeuerimgsanlage
wird die Düse über ein Abschneiueventil im Überschuß
mit öl versorgt. Das Oberschußöl wird während des »esamlen Belriebsiniervalls über eine
mit einem Hilfsventil und einer Drossel versehene Rücklaufleitung in den Vorratsbehälter zurückgeführt.
Beim Abschalten der Pumpe schließt das Hilfsventil kurze Zeit nach dem Abschneideventil.
Durch die aus Betriebsgründen notwendige Drossel in der Rücklaufleitung wird eine verstärkte ölabfuhr
von der Düse nach Ansprechen des Abschneideventils unmöglich gemacht.
Abschneide- und Druckregelventile sind häufig
ίο über ein druckabhängiges Drosselorgan und eine
Rücklaufleitung mit der Pumpensaugseite verbunden. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, ein Hilfsventil
einzubauen, das beim Ansprechen des Abschneideventils öffnet, die Drossel überbrückt,
dadurch den Druck vor dem Abschneideventil rascher abzubauen gestattet und somit die Schließbewegung
des Abschneideventils nach dem Ansprechen beschleunigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
die auf einfache Weise mit größtmöglicher Sicherheit ein Nachtropfen des Öls aus der Düse und
damit eine Ölkoksbildung an der Düse verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abschneideventil druckabhängig gesteuert und das Hilfsventil so ausgelegt ist, daß es beim Abschalten der Pumpe vor dem Schließen des Abschneideventils öffnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abschneideventil druckabhängig gesteuert und das Hilfsventil so ausgelegt ist, daß es beim Abschalten der Pumpe vor dem Schließen des Abschneideventils öffnet.
Bei dieser Kombination ergibt sich vor dem Schließen des Abschneideventils kurzzeitig ein Kurzschluß
zwischen der Pumpendruckscite und der Pumpensaugseite mit der Folge, daß der Druck in der
Austrittsleitung auf einen entsprechend niedrigen Wert abgesenkt wird, der in der Regel schon ausreicht,
jeden weiteren ölaustritt aus der Düse zu verhindern. Des weiteren sinkt infolge dieses Kurzschlusses
der Druck vor dem Abschneideventil rasch ab, so daß dieses in wesentlich kürzerer Zeit nach
dem Abschalten des Pumpenmotors schließt als bisher. was ebenfalls einem Nachtropfen des Öls entgegenwirkt.
Wegen des raschen Abschneider« hat die auslaufende Pumpe für den anschließenden Teil des
Absaugvorgangs noch eine verhältnismäßig hohe Drehzahl und eine entsprechende Saugleistung. Hinzu
kommt, daß für das Abschneideventil und das Hilfsventil handelsübliche, erprobte Ventile benutzt
werden können.
Das Hilfsventil kann in Abhängigkeit von der Betätigung des Motorschalters gesteuert sein. Durch
den Motorschalter wird die Pumpe abgeschaltet.
Wenn im gleichen Augenblick oder etwas später auch das Hilfsventil öffnet, ist gerade der richtige
Zeitpunkt für den Absaugbeginn gegeben.
Besonders günstig ist es, wenn das Hilfsventil elektromagnetisch von der Remanenzspannung des
abgeschalteten Motors, vorzugsweise über ein abfallverzögertes
Relais, betätigt wird. Hierbei benötigt man keine gesonderte Energiequelle. Außerdem wird
auch das Schließen des Hilfsrelais vom Steuerstromkreis
überwacht.
Bei einer anderen Ausführungsform wird das Hiii'sveiuil vom Pumpendruck in der Druckleitung
vi)r dem Abschneideventil gesteuert. Das Hilfsventil wird daher früher vom absinkenden Druck der
Pumpe beeinflußt als das Abschneideventil, so daß auch hierbei der richtige Beginn des Absaugvoraanges
festgelegt ist.
Die Hrl'induiiü wird nachstehend an I land mehrerer
in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Gesamtanordnung mit elektromagnetisch
betätigtem Hilfsventil,
F i g. 2 die elektrische Schaltung hierfür und
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel mit vom
Öldruck gesteuertem Hilfsventil.
Γη dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 saugt die Ölpumpe 1 aus dem nicht veranschaulichten Tank Öl
über den Ansaugstutzen 2, das Rückschlagventil 3 und die Saugieitung 4 an und fördert es unter Druck
zu der Düse 5 einer Feuerungsanlage. Mit der Pumpe 1 ist ein druckabhängiges Abschneide- und
Druckregelventil kombiniert, dessen Austrittsstutzen 6 sichtbar ist. Hieran schließt sich die Austrittsleitung 7,
die den Düsenstab 8 umfaßt, an. Der die Ölpumpe antreibende Elektromotor 9 treibt außerdem das
Luftgebläse 10 an. Die geförderte Luft gelangt über den Kasten Π ebenfalls in den Bereich der Düse 5
und tritt über die öffnung 12 zusammen mit dem Öl in den davor befindlichen Feuerungsraum. Das Öl
wird der Düse 5 mit so hohem Druck zugeführt, daß es vor der Düse zerstäubt, so daß sich eine gute
Mischung zwischen Luft und Öl und damit eine vollständige Verbrennung ergibt. Wenn nun der
Motor 9 und damit die Pumpe 1 abgeschaltet werden, schließt das Abschneideventil. Das in der
Austrittsleitung 7 befindliche Öl hat noch den hohen Förderdruck und versucht, insbesondere unter dem
Einfluß eingeschlossener Luftbläschen, sich über die Düse 5 zu entspannen. Wenn dort aber Öl austritt,
ohne daß es ausreichend zerstäubt ist oder ohne daß gleichzeitig genügend Luft gefördert wird, kann er.
verkoken und insbesondere die Düsenöffnung verstopfen.
Zu diesem Zweck ist eine Verbindungsleitung 13 vorgesehen, die von der Austrittsleitung 7 bzw. dem
Düsenstab 8 zu der Saugleitung 4 führt und ein Hilfsventil 14 aufweist, das in diesem Fall elektromagnetisch
gesteuert wird. Der Druck auf der Saugseite der Ölpumpe beträgt im Betrieb etwa 100 bis
300 mmHg, er nimmt nach dem Abschalten der Pumpe allmählich zu, hat aber über einen großen
Teil der Auslaufperiode der Pumpe 1 einen solchen Wert, daß er zum Absaugen des Öls aus der Austrittsleitung
7 geeignet ist.
In F i g. 2 ist eine Schaltung zur Betätigung des Hilisventüs 14 veranschaulicht. Der Motor 9 wird
aus dem dreiphasigen Netz R, S, T gespeist und über den dreipoligen Schalter 15 an- und abgeschaltet.
Zwei Phasen des Motors können nach dem Abschalten über die Kontakte 16,17 über einen Gleichrichter
18 mit einer Rclaisspule 19 verbunden werden, der auf diese Weise die Remanenzspannung des
auslaufenden Motors 9 mitgeteilt wird. Die Relaisspule schließt den Kontakt 20 in der von der Phase 51
zum Nullpunkt führenden Leitung 21 für die Magnetspule 22 des Hilfsventüs 14. Zweckmäßigerweise
wird die Spule 19 in einen Verzögerungskreis 23 eingeschaltet, der einen einstellbaren ohmschen
Widerstand 24 und einen Kondensator 25 aufweist.
Beim Abschalten des Motors 9 wird daher gleichzeitig das Hilfsventil 14 geöffnet. Es bleibt so lange
geöffnet, bis die Remanenzspannung des Motors 9, imicrstützl durch den Verzögerungski eis 23, so weit
abgesunken ist, daß das Relais 19 den Kontakt 20 wieder öffnet. Dies geschieht aber in einem Zeitpunkt,
in welchem die Drehzahl des Motors 9 und damit der Pumpe 1 schon erheblich abgesunken ist.
Eine weitere Verbesserung des Absaugeffekts ist dann nicht zu erwarten.
In F i g. 3 saugt die Pumpe 26 öl aus dem nicht veranschaulichten Tank über die Saugleitung 27 an
und gibt es über die Druckleitung 28 ab. Im Normalbetrieb gelangt das Öl über das Abschneide- und
Druckregelventil 29, dessen Aufbau für die Erfindung keine Rolle spielt und das deshalb auch nicht
näher veranschaulicht ist, zu der Austrittsleitung 30 mit dem Düsenstab 31, so daß es im Sprühstrahl aus
der Düse 32 austritt. Das Ventil 29 ist so aufgebaut, daß überschüssiges Öl über die Rückleitung 33 mit
dem Rückschlagventil 34 in die Saugleitung 27 geleitet wird. Wenn ein Feuerungsintervall beendet ist,
wird die Pumpe 26 abgeschaltet, der Druck in der Leitung 28 sinkt ab und veranlaßt das Ventil 29 zu
schließen. Das dann unter Druck in der Leitung 30 befindliche Öl versucht normalerweise, über die Düse
32 zu entweichen.
Aus diesem Grund ist in die übliche Entlüftungsleitung 35 ein Hilfsventil 36 geschaltet, dessen
Kolben 37 gleichzeitig die Leitung 35 abschließt. Das Ventil ist über den Anschluß 38 mit der Druckleitung
28 und über den Anschluß 39 mit der Austrittsleitung 30 verbunden. Die Leitung 35 ist ihrerseits
über die Verbindungsleitung 40 an die Saugleitung 27 angeschlossen. Der Kolben 37 steht unter
der Spannung der Druckfeder 41.
Im Normalbetrieb wirkt der Pumpendruck aus der Leitung 28 so stark auf die Unterseite des Kolbens
37, daß dieser die gezeichnete Stellung einnimmt. Sobald jedoch der Druck in der Leitung 28 abzunehmen
beginnt, überwiegt die Kraft der Feder 41 und der Druck auf der oberen Ringfläche des
Kolbens 37, der dem Druck im Düsenstab 31 entspricht. In diesem Augenblick öffnet das Hilfsventil
36. so daß die Saugkraft der Pumpe die gewünschte teilweise Entleerung der Austrittsleitung 30 und des
Düsenstabes 31 bewirkt.
Da das ebenfalls vom Druck abhängige Abschneideventil 29 dem Hilfsventil 36 nachgeschaltet
ist, muß wegen der zeitlichen Ausbreitung von Druckvorgängen das Hilfsventil 36 eher mit dem
Schaltvorgang beginnen. Da üblicherweise das Abschneideventil 29 etwas träge arbeitet, kann man
ohne weiteres erreichen, daß das Hilfsventil 36 öffnet, kurz bevor das Abschneideveutil 29 schließt.
Claims (3)
1. Vorrichtung an einer ölfeuerungsanlage mit einem Abschneideventil, zum Verhindern des
Nachtropfens an der Brennerdüse, wobei eine Verbindungsleitung von der zwischen Abschneideventil
und Brennerdüse gelegenen Austrittsleitung zur Saugieitung der durch einen Elektromotor angetriebenen Pumpe führt und
mit einem Hilfsventil versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abschneideventil
(29) druckabhängig gesteuert und das Hilfsventil (14, 36) so ausgelegt ist, daß es beim Abschalten
der Pumpe (1, 9, 26) vor dem Schließen des Abschneideventils (29) öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil (14) elektromagnetisch
von der Remanenzspannung des abgeschalteten Pumpenmolors (9), vorzugsweise
über ein abfallverzögertes Relais (19), betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil (36) vom
Pumpendruck in der Druckleitung (28) vor dem Abschneideventil (29) gesteuert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0038416 | 1962-03-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1401774A1 DE1401774A1 (de) | 1968-10-10 |
DE1401774B2 true DE1401774B2 (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=7044093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621401774 Pending DE1401774A1 (de) | 1962-03-20 | 1962-03-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Fluessigkeit aus der hinter dem Absperrventil gelegenen Austrittsleitung einer Druckfluessigkeits-Foerderanlage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH403136A (de) |
DE (1) | DE1401774A1 (de) |
GB (1) | GB1041901A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2809962A1 (de) * | 1978-03-08 | 1979-09-13 | Babcock Ag | Sicherheitseinrichtung an einem oelbrenner |
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DE3308208A1 (de) * | 1983-03-08 | 1984-09-13 | Abig Werke Carry Gross GmbH & Co KG, 7770 Überlingen | Oelbrenner |
DE3600597A1 (de) * | 1986-01-11 | 1987-07-16 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Brenner fuer fluessige brennstoffe |
DE3634345A1 (de) * | 1986-10-08 | 1988-04-21 | Abig Werke Carry Gross Gmbh | Oelbrenner |
DE3910654A1 (de) * | 1989-04-01 | 1990-10-04 | Rausch & Pausch | Anordnung zum verhindern des vor- und nachtropfens von heizoel aus der duese von heizoelbrennern |
-
1962
- 1962-03-20 DE DE19621401774 patent/DE1401774A1/de active Pending
-
1963
- 1963-03-06 CH CH292963A patent/CH403136A/de unknown
- 1963-03-20 GB GB1110163A patent/GB1041901A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1041901A (en) | 1966-09-07 |
DE1401774A1 (de) | 1968-10-10 |
CH403136A (de) | 1965-11-30 |
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