DE2042914C3 - Sicherheitsschaltung für einen Überdrehzahlschutz und eine Startübermenge an Kraftstoff mit lastabhängig verschiebbarer Ansprechschwelle bei elektronischer Regelung einer Dieselbrennkraftmaschine - Google Patents
Sicherheitsschaltung für einen Überdrehzahlschutz und eine Startübermenge an Kraftstoff mit lastabhängig verschiebbarer Ansprechschwelle bei elektronischer Regelung einer DieselbrennkraftmaschineInfo
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- DE2042914C3 DE2042914C3 DE19702042914 DE2042914A DE2042914C3 DE 2042914 C3 DE2042914 C3 DE 2042914C3 DE 19702042914 DE19702042914 DE 19702042914 DE 2042914 A DE2042914 A DE 2042914A DE 2042914 C3 DE2042914 C3 DE 2042914C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsschaltung zum Betrieb einer elektronisch geregelten
Diesel-Brennkraftmaschine, welcher eine Einspritzpumpe mit einem über elektrische Größen antreibbaren
Mengenstellwerk zugeordnet ist. und mit Schalteinrichtungen zum Erzeugen eines Kraftstoffübermengensignales und eines Überdrehzahlsignales sowie mit einem
Drehzahlgeber, bei welcher aus dem Ausgangssignal des Drehzahlgebers eine Drehzahlimpulsfolge mit einer
drehzahlproportionalen Frequenz gebildet wird und ein Startübermengenschalter und ein Uberdrehzahlschalter
vorhanden sind, wobei außerdem der Startübermengenschalter vcn einem Hilfsgleichrichter und einer mit
ansteigender Drehzahl fallenden Gleichspannung ange
steuert ist und ferner der Hilfsgleichrichter als
Eingangsgröße die Drehzahlimpulsfolge erhält und an seinem Ausgang eine negative Hilfsspannung aufweist
und schließlich der Überdrehzahlschalter von dem Hilfsgleichrichter und von einem frequenzabhängigen
Gleichrichter, der oberhalb einer vorgegebenen Frequenz der an seinem Eingang wirksamen Drehzahlimpulsfolge eine positive Ausgangsspannung abgibt,
angesteuert wird, nach Patent 19 62 573.
tung zum Betrieb einer elektronisch geregelten Diesel-Brennkraftmaschine bekannt weiche die Kraftstoffzufuhr zur Maschine abschaltet wenn die Drehzahl
der Brennkraftmaschine einen vorgegebenen, maximal zulässigen Wert erreicht hat
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung des Hauptpatents weiter zu
verbessern, so daß äit Überdrehzahlsicherung flexibel
und nicht schon bei extremen Fahrzuständen anspricht die aber noch keine Gefährdung darstellen.
so Aus Sicherheitsgründen ist es riskant, die Überdrehzahlsicherung zeitweilig vollständig abzuschalten, weil
bei Ausfall dieser Schaltungseinheit die Überdrehsicherung blockiert werden kann und eine Funktionskontrolle entfällt.
« Die Lösung der Aufgabe besteht bei einer Anordnung
der eingangs genannten Art darin, daß die Ansprechschwelle des Überdrehzahlschalters lastabhängig verschoben wird.
4» (Nutzfahrzeugen) kann bei einer Talfahrt oder beim
Zurückschalten kurzzeitig die höchstzulässige Drehzahl der Brennkraftmaschine überschritten werden, ohne
daß ein Fehler im Regler vorliegt oder ein gefährjicher Betriebszustand auftritt Unter Last kann ein Über-
Ί' schreiten der höchstzulässigen Drehzahl den Motor
zerstören, im Schiebebetrieb dagegen beschädigt ein mäßiges Überschreiten der Maximaldrehzahl den
Motor noch nicht. Bei der Anordnung nach der Hauptanmeldung ist <s möglich, daß die Überdrehzahl-
1J" sicherung bereits ein Schiebebetrieb anspricht und
dadurch den Fahrbetrieb unerwünscht stört. Die Maßnahme der vorliegenden Erfindung verhindert
nunmehr ein aus Sicherheitsgründen noch nicht erforderliches Ansprechen der Überdrehzahlsicherung.
t> Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist dem Überdrehzahlschalter eine Drehzahlspannung und eine Lastspannuiig zugeführt, wobei eine der beiden
Spannungen, beispielsweise die Lastspannung, ihrer erzeugenden Größe umgekehrt proportional ist. Die mit
bo der Drehzahl ansteigende Drehzahlspannung kann nun
mit einer Lastspannung, die mit steigender Last abfällt, verglichen werden. Die Ansprechschwelle verschiebt
sich somit bei steigender Last zu geringeren Drehzahlen hin.
»"> Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit dem nachstehend beschriebenen und in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicls.
Die Figur zeigt eine elektronische Regeleinrichtung mit der erfindungsgemäßen Überdrehzahlsicherung,
Teile, die nicht zur näheren Erläuterung der Erfindung beitragen, sind nur als Funktionsblöcke dargestellt
Eine Dieselbrennkraftmaschine 10 erhält den Kraftstoff von einer Einspritzpumpe 11, deren Mengenstellwerk
12 von einem aus einer elektronischen Schaltungsanordnung gewonnenen Signal verstellt wird. Damit
jederzeit die gleiche Funktion zwischen der eingespritzten Kraftstoffmenge und der Eingangsgröße des
Mengenstellwerkes gilt, ist mit dem Mengenstellwerk 12 ein Rückmelder 13 gekoppelt Die Einspritzpumpe 11
treibt darüberhinaus einen Drehzahlgeber 14 an, der an seinem Ausgang eine Wechselspannung erzeugt, deren
Frequenz der Drehzahl proportional ist Die Wechselspannung des Drehzahlgebers 14 ist einem übersteuernden
Verstärker 15 zugeführt an dessen Ausgang eine Impulsfolge auftritt deren Folgefrequenz der Drehzahl
der Einspritzpumpe und damit der Drehzahl des Motors proportional ist Der Ausgang des übersteuernden
Verstärkers 15, an dem die Drehzahlimpulsfolge auftritt
ist einer Schaltstufe 16 zugeführt In der Schal'.stufe 16 werden aus den Impulsflanken der Drehzahlimpulsfolge
negative Nadelimpulse abgeleitet, die einen monostabilen Kippschalter konstanter Standzeit anstoßen. Am
Ausgang der Schaltstufe 16 entsteht eine zerhackte Gleichspannung, deren Mittelwert der Drehzahl proportional
ist Die zerhackte Gleichspannung wird einem Filter 17 zugeführt in welchem sie so geglättet wird, daß
die Filterausgangsspannung eine Mindestrestwelligkeit 3c
nicht überschreitet Um genaue Meßergebnisse zu erhalten, ist der Filter temperaturkompensiert, so daß
die Einflüsse der temperaturbedingten Änderungen von beispielsweise Transistorparametern ausgeglichen werden.
Die Drehzahlgröße am Ausgang des Filters 17 stellt r> die eine Eingangsgröße einer Kennfeldnachbildung 18
dar, deren zweite Eingangsgröße die Stellung eines Fahrpedales 19 ist Am Ausgang der auf die jeweils
verwendete Dieselbrennkraftmaschine einstellbaren Kennfeldnachbildung 18 tritt eine Spannung auf, deren
Größe ein Maß für die einzuspritzende Kraftstoffmenge ist. Aus Sicherheitsgründen ist die Drehzahlgröße am
Ausgang von 17 eine mit der Drehzahl fallende Gleichspannung, so daß bei Betriebsstörungen nicht die
maximale Kraftstoff menge eingespritzt wird, sondern «
gar keine Kraftstoffmenge. Da der Kennfeldnachbildung 18 nicht so viel elektrische Energie, wie zum
Ansteuern des Mengenstellwerkes 12 erforderlich ist, entnommen werden kann, ist ein Stellverstärker 20 und
eine Leistungsstufe 21 m^hgeschaltet Dem Stellverstärker
20 ist als zweite Eingangsgröße die Ausgangsgröße des Ri'ckmelders 13 z-igeführt
Das betrachtete Ausführungsbeispiel erhält einen Startübermengenschalter 25 und einen Überdrehzahlschalter
26, die beide als Schmitt-Trigger ausgeführt sind. Der Schmitt-Trigger 25 enthält die Transistoren
727. T28 und 729. Die Emitteranschlüsse aller drei
Transistoren 7*27 bis 729 liegen an einer Leitung 30, die mit Masse verbunden ist. Die Kollektoren der
Transistoren 727 und T28 sind über Widerstände «31 t>o
und R 32 an eine Leitung 33 angeschlossen, die mit einer Spannungsquelle + Ustab, einer stabilisierten Betriebsspannungsquelle,
verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 728 ist darüberhinaus über die Reihenschaltung
zweier Widerstände R 34 und R 35 mit der Leitung b'.
30 verbunden. Die Basis des Transistors 729 ist zwischen die beiden Widerstände /?34 und /?35
angeschlossen. Zwischen den Kollektor des Transistors Γ29 und einer Betriebsspannungsquelle + Ub ist ein
Startübermengenrelais S angeschlossen. Damit beim Abschalten des Relais S wegen seiner Induktivität nicht
zu hohe Spannungsspitzen entstehen, die den Transistor T29 gefährden könnten, ist eine Diode D 36 dem
Startübermengenrelais S in der Art parallel geschaltet daß deren Kathode an der Betriebsspannungsquelle
+ Ub liegt Der Kollektor des Transistors 728 ist über einen Widerstand R 37 mit der Basis des Transistors
727 verbunden. Mit Hilfe des Widerstandes R 27 kann dem Startübermengenschalter ein gewünschtes Hystereseverhalten
verliehen werden.
Der Oberdrehzahlschalter enthält einen aus einem Eingangstransistor 770 und einen Transistor 771
gebildeten Schmitt-Trigger. Die Basis des Eingangstransistors 770 liegt an dem Abgriffspunkt zwischen zwei
Widerständen R 52 und Λ 41 und ist über einen Widerstand R 73 an die Plusleitung 33 angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors ist über die Reihenschaltung aus zwei Widerständen #74 imd RlS an die
Plusleitung 33 angeschlossen, sein timitter liegt an einem Abgriffspunkt 76 eines aus den beiden Widerständen
R 77 und Ä78 gebildeten Spannungsteilers; der
Widerstand R 77 liegt an der Masseleitung 33 und der Widerstand R 78 ist an einen Punkt 79 geführt, dessen
Spannung sich umgekehrt proportional mit der Last, mit der Auslenkung des Mengenstellwerkes 12 der Einspritzpumpe
11, ändert. Die Basis des Transistors 771 ist an den Anschlußpunkt zwischen φε beiden
Widerstände Λ 75 und /?74 geführt; der Emitter dieses
Transistors liegt an der Plusleitung 33 und der Kollektor ist an den einen Endpunkt eines Spannungsteilers
angeschlossen, der über zwei Widerstände R 80 und Λ 81 an die Masseleitung 30 geführt ist. Zwischen die
beiden Widerstände /?80 und /?81 ist die Basis eines
Endstufentransistors 782 angeschlossen, in dessen Kollektorkreis ein Überdrehzahlrelais Ü eingeschaltet
ist. Der Arbeitswicklung des Überdrehzahlrelais Ü ist zum Ableiten von Ausschaltspannungsspitzen eine
Diode 36' parallel geschaltet. Auf die Basis des Eingangstransistors 770 arbeitet der frequenzabhängige
Gleichrichter 49 und der Hilfsgleichrichter 42. Der Hilfsgleichrichter enthält die Reihenschaltung der drei
Dioden D43, D44 und D45. Diesen Dioden ist ein
Kondensator C46 parallel geschaltet. Zwischen den Dioden D 43 und D44istdem Hilfsgleichrichter 42 über
einen Koppelkondensator C47 die am Ausgang des übersteuernden Verstärkers 15 auftretende Wechselspannung
zugeführt. Die Anode der Diode D43 ist über einen Stellwiderstand Λ 41 mit der Basis des Eingangstransistors
770 verbunden. Über einen weiteren Stellwiderstand R 48 ist die Basis des zu dem
Startübermengenschalter 25 gehörenden Transistor 7'27 i.iit der Anode der Diode D43 verbunden. Die
Schaltung umfaßt ferner einen frequenzabhängigen Gleichrichter 49, der ähnlich wie der Hilfsglekhrichter
42 aufgebaut ist Dieser enthält die Reihenschaltung der beiden Dioden D 50 und D 51. Die Anode der Diode 50
liegt an der Minuslp'tung 30 und die Kathode der Diode
D51 ist über einen Stellwiderstand Ä52 mit der Basis
des Eingängstransistörs 770 Verbunden. Den Dioden
D50 und D51 ist ein Kondensator C53 parallel
geschaltet und der Gleichrichter ist zwischen den Dioden D50 und D51 über einen Koppelkondensator
C54 an den Ausgang des Verstärkers 15 angeschlossen. Außer der Drehzahlimpulsfolge ist dem Startübermengenschalter
25 noch ein weiteres Drehzahlsignal zugeführt, indem die Basis des Transistors 727 über
einen Stellwiderstand W 55 mit dem Ausgang des Killers
17 verbunden ist. Das Mengenstellwerk 12 der Einspritzpumpe 11 weist zwei elektrische Anschlüsse
auf. die Anschlüsse 60 und 6t. Sind die beiden Relais S und Ü unerregt, so wird die Brennkraftmaschine 10
entsprechend den Daten der Kennfeldnachbildung 18
betrieben. Der Anschluß 60 liegt dabei an der Betriebsspannungsquelle + Ub und der Anschluß 61 am
Ausgang der Leistungsstufe 21. Dieser Stromlauf wird in den Arbeitsstellungen der Relais Sund i7verändert. Das
Relais 5 weist den Umschalter 5 und das Relais {7 den
Arbeitskontakt öl und den Umschalter ü2 auf. Der
bewegliche Kontaktarm des Umschalters s liegt an Masse, der bewegliche Kontaktarm des Umschalters υ 2
liegt an der Betriebsspannung + Ub. In der Figur sind alle Relaiskontakte in derjenigen Stellung gezeichnet, in
welcher die Relais 5und Ϊ7 stromlos sind. Der Anschluß Spannung abgibt. Seine Frcqucn/cigcnschaftcn sind
dabei durch das Zusammenwirken des Koppclkonden sators C47 mit dem Finstcllwidcrstand R 41 feslgclegl
Diese negative Spannung gelangt über den Einstell widerstand /?41 auf die Basis des :.ingangsiransistor<
770 und sperrt diesen. Der dann angeschlossene Transistor Γ71 wird somit leitend und der an diesen
angeschlossenen Eingangstransistur 7~82 wiederum
gesperrt, so daß die Arbeitswicklung des Überdrchzahlrelais Ü stromlos wird. Das Relai'i fällt ab und der
Umschalter ü2 geht wieder in Ruhestellung, in der der Anschluß 60 des Mengenstellwerkes 12 über den
beweglichen Kontaktarm des Umschalters U2 mit der
Betriebsspannung + Ub verbunden ist. Die Kontrollampe 62 erlischt, und da der Umschalter s des
Startübermengenrelais S sich noch in Arbeitsstellung befindet, liegt das Mengenstellwerk 12 an der voller
des Umschalters ü2 verbunden; der Arbeitskontakt des Umschalters ü 2 ist über eine Kontrollampe 62 an Masse
angeschlossen. Der Kollektor des Eingangstransistors 770, der mit dem einen Anschluß des Überdrehzahlrelais
Ü verbunden ist, liegt über den in Ruhe geöffneten Arbeitskontakt ü 1 und den Ruhekontakt des Umschalters
s ebenfalls an Masse; der Arbeitskontakt des Umschalters 5 verbindet den Anschluß 61 des
Mengenstellwerkes 12 mit Masse. Zwischen dem Anschluß 60 und Masse liegt außerdem noch die
Arbeitswicklung eines weiteren, unabhängig von dem Mengenstellwerk 12 arbeitenden Abstellsystems'63.
beispielsweise eines Magnetventils.
Die beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Zunächst steht die Brennkraftmaschine 10. und die gesamte Elektronik ist ausgeschaltet. Wird nun die
Elektronik eingeschaltet, so werden der Startübermengenschalter 25 und der Überdrehzahlschalter 26
vorübergehend in Arbeitsstellung gekippt. Der Transistor 727 des Startübermengenschalters 25 enthält über
den Einstellwiderstand /?55 von dem Ausgang des Filters 17 eine positive Vorspannung, so daß er
stromführend wird. Der an seinen Kollektor angeschlossene Transistor 728 wird darauf gesperrt und die Basis
des Transistors 729 erhält wieder eine positive Vorspannung, so daß der Transistor 729 stromführend
wird und das Relais 5kann in Arbeitsstellung gehen. Der Überdrehzahlschalter 26 geht zunächst deswegen in
Arbeitsstellung, weil der Eingangstransistor 770 über
den Widerstand R 73 eine positive Vorspannung erhält. Von dem niederohmigen Eingangstransistor 770 wird
der Transistor 7711 gesperrt und über diesen der Endstufentransistor 782 leitend, so daß das Überdrehzahlrelais
Ü ebenfalls anspricht. Der Umschalter 5 verbindet den Kontakt 61 des Mengenstellwerkes 12
mit Masse und der Umschalter ü2 verbindet die Kontrollampe 62 mil der Betriebsspannung + Ub. Nach
dem Einschalten leuchtet also die Kontrollampe 62 bei noch nicht arbeitender Dieselbrennkraftmaschine 10
zunächst auf. Leuchtet die Kontrollampe 62 während des Betriebes auf, so zeigt sie an, daß die Dieselbrennkraftmaschine
mit einer Überdrehzahl betrieben worden ist und das Überdrehzahlrelais Ü angesprochen hat.
Ihr Aufleuchten im Stillstand zeigt die ordnungsgemäße Funktion des Überdrehzahlschalters 26 an, so daß vor
jedem Anlassen die störungsfreie Funktion des Überdrehzahlschalters 26 überprüfbar ist. Der Hilfsgleichrichter
42 ist so ausgelegt, daß er am Ausgang bereits bei sehr niederfrequenter Eingangsspannung eine negative
Kontaktarm des Umschalters S an Masse und sein Anschluß 60 über den beweglichen Kontaktarm de«
Umschalters ü2 an positiver Betriebsspannung. Das an
die volle Betriebsspannung angeschaltete Mengenstell· werk 12 bewirkt eine maximale E.nsprit/menge. Da«
Filter 17 ist so ausgelegt, daß seine Ausgangsspannung bei steigender Frequenz seiner Eingangsspannung fällt
Die Arbeitsweise des Hilfsgleichrichters 42 ist bereit« aus eine·'1 Schaltbild ersichtlich. Die Diode D44 dient
lediglich zur Kompensation des Temperaturganges der anderen Dioden. Der Kondensator C46 glättet die
Gleichspannung. DerGleichrichter ist so geschaltet, daU
an seinem Ausgang eine negative Gleichspannung auftritt, obwohl in der gesamten übrigen Elektronik nur
positive Spannungen gegen Masseootential wirksam sind.
Wird nun der Anlaßvorgang unterbrochen, obwohl die Dieselbrennkraftmaschine 10 noch nicht angesprungen
ist, so klingt die Ausgangsspannung des Hilfsgleichrichters 42 erst allmählich wieder gegen Null ab. Ohne
größeren Aufwand ist es möglich, diese abklingende Spannung zum Aufbau einer Aniaßwiederholsperre
auszuwerten. Ist die Spannung weitgehend abgeklungen,
so wird der Eingangstransistor 770 über den Widerstand /?73 wiederum leitend, so daß das
Überdrehzahlrelais Ü wiederum anspricht und das Mengenstellwerk 12 von der Betriebsspannung +Ut
abtrennt.
Springt die Brennkraftmaschine jedoch an. ;.o steigt ihre Drehzahl zunächst weiter an, da ihr die
größtmögliche Kraftstoff menge eingespritzt wird. Mit
steigender Drehzahl der Brennkraftmaschine 10 fä">die
Ausgangsspannung des Filters 17, die über den Stellwiderstand Λ 55 auf die Basis des Transistors 727
gekoppelt ist. Der Stellwiderstand R 55 ist so eingestellt, daß der Transistor 727 beim Unterschreiten eines
eingestellten Wertes sperrt. Sobald der Transistor 727 sperrt, fällt das Startübermengenrelais Sab. Damit geht
der Umschaltkontakt 5 in seine Ruhestellung und der Ausgang 61 des Mengenstellwerkes 12 ist nun nicht
mehr mit Masse, sondern mit dem Ausgang der Leistungsstufe 21 verbunden. Somit arbeitet nun das
Mengenstellwerk zwischen der Betriebsspannung + Ub und dem Ausgang der Leistungsstufe 21 und nimmt in
jedem Augenblick eine Stellung ein, die den von der Kennwertnachbildung 18 vorgegebenen Werten entspricht.
Damit die von der fCennfeldnachbildung IS
vorgegebenen Werte genau eingehalten werden, arbeitet das Mengenstellwerk 12 mit einem Rückmelder 13
zusammen, mit dessen Hilfe die mechanische Auslen-
kling (It's Mengenstcllwerkes 12 elektrisch auf den
Stellverstitrkcr 20 zurückgeführt wird. Das an der
kennfeldnachbiUliing 18 auftretende Ausgangssignal
dient somit als RihrungsgröBe zum Einstellen des Mengenstellwcrkes. dessen Stellung von einem unterin- -,
gerten Regelkreis, der die Elemente 13, 20 und 21 enthält, der FührungsgröBe entsprechend genau eingeregelt
wird.
Überschreitet nun die Drehzahl bei Schiebebetrieb des Motors einen Höchstwert, bei dem eine positive to
Spannung am Ausgang des frequenzabhängigen Gleichrichters 49 auftritt, so liegt über den Spannungsteiler
R 77. R 78 am Emitter des Eingangstransistors Γ70 eine
positive Vorspannung. Der Transistor 7"70 kann erst dann aufgesteuert werden, wenn die vom frequenzab- η
hängigen Gleichrichter 49 erzeugte positive Spannung die Vorspannung am Emitter um die Schwellenspannung
des Transistors übersteigt. Bei Voiiast hingegen ist die lastabhängige Spannung gering, so daß der
Eingangstransistor bereits bei einer erheblich geringeren vom frequenzabhängigen Gleichrichter 49 erzeugten
Spannung aufgesteuert wird. Mit dem Transistor 7"70 wird auch der Transistor Γ82 leitfähig und das
Überdrehzahlrelais 0 zieht an; sein Umschalter ü2
trennt den Anschluß 60 des Mengenstellwerkes 12 von der Betriebsspannung und verbindet dafür die Kontrolllampe
62 mit der Betriebsspannung + Ub, sein Arbeitskontakt ü 1 wird geschlossen und bildet zusammen
mit dem in Ruhe befindlichen Umschalter 5 des Startüoermengenrelais Seine selbsthaltende Schaltstellung
für das Überdrehzahlrelais Ü. Das Überdrehzahlrelais Ü bleibt somit auch dann angezogen, wenn der
Überdrehzahlschalter 26 wieder in Ruhestellung zurückkippt, so daß die Brennkraftmaschine 10 nicht
wieder beschleunigt werden kann. Das Überdrehzahl^- J5
lais Ü wird erst dann wieder stromlos, wenn das
Startübermengenrelais S anspricht: dieses Relais kann jedoch erst dann ansprechen, wenn an dem Startübermengenschalter
25 vom Hilfsgleichrichter 42 her keine negative Spannung wirkt. Nach Ansprechen des
Übcrdreh/.ahlschalters 26 und damit des libcrdrchzahlrclais
Ükommt somit die Brennkraftmaschine vollständig
zum Stillstand und muli gegebenenfalls erneut angelassen werden.
Ein weiteres unabhängig von dem Mengcnstellwerk
12 wirkendes zusätzliches Abschaltsystcm 63 ist vorgesehen, damit bei einer Störung des elektrischen
Teiles des Mengenstell Werkes 12. beispielsweise wenn
sich dieses verklemmt hat. obwohl das Überdrehzahlrelais bereits angesprochen hat. der Brennkraftmaschine
kein weiterer Kraftstoff eingespritzt werden kann. Das separate Abstellsystem 63 kann als Magnetventil
ausgebildet sein, das sich bei vorhandener elektrischer Eingangsgröße am Anschluß 60 des Mengenstellwcrkes
12 in Arbeitsstellung befindet und das so mit dem hydraulischen Teil der Einspritzpumpe 11 verbunden ist.
daß sich bei in Ruhestellung befindlichem Magnetventil dort kein Einspritzdruck aufbauen kann.
Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel wird die lastabhängige Spannung aus dem Rückmeldekreis
für die Regelung des Stellweges des Mengenstellwerkes gewonnen. Bei anderen Ausführungsbeispielen
kann diese Größe unmittelbar von der Steuerspannung für das Mengenstellwerk gewonnen werden. Ist das
Mengenstellwerk festgeklemmt, so wird dann jedoch nicht mehr unmittelbar der Betriebszustand der
Brennkraftmaschine erfaßt. Auch wenn die Auslenkung eines Steuerhebels für den Betriebszustand einer
Brennkraftmaschine — bei Fahrzeugen die Auslenkung des Fahrpedales — die lastabhängige Spannung zum
Verschieben der Ansprechschwelle erzeugt, werden Störungen nachfolgender Funktionsgruppen nicht mehr
erfaßt. Die beiden letztgenannten Möglichkeiten zur Erzeugung der lastabhängigen Steuerspannung ergeben
jedoch für vereinfachte Ausführungsformen oder zusammen mit weiteren Sicherheitsmaßnahmen ausreichende
Betriebsergebnisse.
menu χ Dian zxicnnungen
Claims (7)
1. Sicherheitsschaltung zum Betrieb einer elektronisch geregelten Diesel-Brennkraftmaschine, welcher eine Einspritzpumpe mit einem über elektrische
Größen antreibbaren Mengsnstellwerk zugeordnet ist, und mit Schalteinrichtungen zum Erzeugen eines
Kraftstoffübermengensignales und eines Überdrehzahlsignales sowie mit einem Drehzahlgeber, bei
welcher aus dem Ausgangssignal des Drehzahlgebers eine Drehzahlimpulsfolge mit einer drehzahlproportionalen Frequenz gebildet wird und ein
Startübermengenschalter und ein Überdrehzahlschaiter vorhanden sind, wobei außerdem der
Startübermengenschalter von einem Hilfsgleichrichter und einer mit ansteigender Drehzahl fallenden
Gleichspannung angesteuert ist und ferner der Hilfsgleichrichter als Eingangsgröße die Drehzahlimpulsfolge erhält und an seinem Ausgang cine
negative Hilf'spannung aufweist und schließlich der
Überdrehzah&chalter von dem Hilfsgleichrichter
und von einem frequenzabhängigen Gleichrichter, der oberhalb einer vorgegebenen Frequenz der an
seinem Eingang wirksamen Drehzahlimpulsfolge eine positive Ausgangsspannung abgibt, angesteuert
wird, nach Patent 1962573, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechschwelle des Überdrehzahlschalters (26) lastabhängig verschoben
wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Überdrehzahlschalter (26) eine
Drehzahlspannung und eine lastabhängige Spannung zugeführt ist.
3. Schaltung nach dt.i Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß . er Überdrehzahlschalter (26) einen Schmitt-Trigger aufweist, dessen
Eingangstransistor (T70) mit seiner Basis an den
frequenzabhängigen Gleichrichter (49) und mit seinem Emitter an den Abgriffspunkt (76) eines
Spannungsteilers (R 77, R 78) angeschlossen ist, der zwischen Masse und einem die lastabhängige
Spannung führenden Punkt (79) angeschlossen ist.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß eine der beiden Spannungen zu ihrer
erzeugenden Größe umgekehrt proportional ist.
5. Schaltung nach Anspruch 2 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die lastabhängige
Spannung von einem Weggeber (13) erzeugt wird, der die Auslenkung des Mengenstellwerkes (12) in
eine Spannung umwandelt.
6. Schaltung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lastabhängige Spannung
von der elektrischen Steuergröße für das Mengenstellwerk (12) abgeleitet ist.
7. Schaltung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lastabhängige Spannung
von einem mit einem Steuerhebel für den Betriebszustand der Brennkraftmaschine verbundenen Weggeber erzeugt wird, der die Auslenkung des
Steuerhebels in eine Spannung umwandelt.
Priority Applications (7)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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