DE1703829A1 - Druckluftbetriebene Pumpanlage fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Druckluftbetriebene Pumpanlage fuer Fluessigkeiten

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DE1703829A1 DE19681703829 DE1703829A DE1703829A1 DE 1703829 A1 DE1703829 A1 DE 1703829A1 DE 19681703829 DE19681703829 DE 19681703829 DE 1703829 A DE1703829 A DE 1703829A DE 1703829 A1 DE1703829 A1 DE 1703829A1
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    • F04F1/10Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped of multiple type, e.g. with two or more units in parallel
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    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
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Description

i ...Ing. von Kreislar Dr.-lnq .^riönwald „ „ 1 o o ΟΛ
Dr..fng. Th. Mevnr Dr. Fues 1 703 O
Köln. Dekiuririnnhau» * «. · , <
- .16. JuJi I96G
Florenz Giovanni Faldi, Via Por S. Maria, 4 - Pirenze (Italien)
Druckluftbetriebene
Pumpanlage für Flüssigkeiten
druckluftbetriebene Es sind verschiedene/FlUssigkeitspurapsysteme
bekannt j welche im allgemeinen die folgenden Teile umfassen :
- einen Pumpenkörper, gebildet aus mehreren zylindrischen Räumen, die mit im allgemeinen selbsttätig arbeitenden Ventilen versehen sind (und zwar eines zum Flüssigkeitseinlass und eines für den Auslass);
- einen zwischen de» Puinpenkörper und der Druckluf t-quel-Ie liegenden Druckluftverteiler;
- eine im allgemeinen aus einem Verdichter bestehende Druckluftquelle.
Einige dieser Pumpsysteme, die in halbgeschlossenem Kreislauf arbeiten, sehen eine Rückgewinnung der Druckluft vor, indem die Ablassleitung des Verteilers unmittelbar mit der Ansaugung des einstufigen Verdichters in Verbindung gesetzt wird, so dass derselbe Luft ansaugt, welche bereits in jedem Pumpenkörper gearbeitet hat.
Als verdichter für diese Arbeitsweise kommt offenbar nur ein einstufiger Verdichter infrage.
Bei diesen Anlagen ist ferner in der Leitung in der Nähe der Ansaugung des einstufigen Verdichters ein besonderes
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-1- ■ ■.. ,-.:■■
Ventil vorgesehen, welches beim Absinken des Druckes auf einen vorbestimmten Viert eine Luftansaugung seitens des Verdichters auch von aussen gestattet, sei es, um die unvermeidlichen Verluste wettzumachen, sei es, um die zur Durchführung der nächsten Phase notwendige Menge zu ixoexxxßlAJBfcöXKM^Bcx. ergänzen.
Es hat sich gezeigt, dass derartige Anlagen in der Praxis nur geringe Vorteile hinsichtlich der Ersparnis von Druck-
und diese auch
luft und Energie JsetspfieööÜCßaatt: nur bei niedrigen Drücken
mit sich bringen.
Vergleicht man n^/lich den Wirkungsgrad des Pumpsystems in offenem Kreislauf mit jenem des Pumpsystems in halbgeschlossenem Kreislauf mit einem einzigen Verdichter in herkömmlicher Bauweise, um eine Fördermenge von 1000 Liter Wasser in der Minute bei den verschiedenen nachfolgend angegebenen Drücken zu erzielen, dann ergeben sich im wesentlichen die folgenden benötigten Luftmengen:
atü offener Kreislauf l/Minuten Luft
halbgeschlossener Kreislauf mit einem einzigen einstufigen Verdichter
4.800 7.000
9.500
3.500 4.800
Es ist eine bescheidene Erhöhung des Wirkungsgrades hinsichtlich des Druckluftverbrauches beim Zunehmen des Druckes ersichtlich.
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Betrachtet man hingegen den jeweiligen entsprechenden Energieverbrauch, dann sieht man, dass bei Vorhandensein einer mit der Druckzunahme grosser werdenden Druckluftersparnis in der Praxis der Energieverbrauch mit zunehmendem Druck bei der bekannten Arbeitsweise in halbgeschlossenem Kreislauf mit einem einzigen einstufigen Verdichter grSssere Wert annimmt als jene, die beim Arbeiten im offenen Kreislauf mit einem zweistufigen Verdichter (dessen Wirkungsgrad gegenüber dem einstufigen Verdichter zufolge seiner baulichen Eigenschaften grosser ist) erzielbar sind.
Stets bei einer Fördermenge von 1000 Liter in der Minute ergeben sich nämlich bei den verschiedenen Drücken die folgenden Werte :
atü offener Kreislauf PS
halbgeschlossener Kreislauf mit einem einzigen einstufigen Verdichter PS
3 36 (einstufig) 5 kk (zweistufig) 7 80 (zweistufig)
29 92
Es kann somit der Schluss gezogen werden, dass das in bekannter Weise verwirklichte Arbeitssystem in halbgeschlossenern Kreislauf mit einem einzigen Verdichter insgesamt eine gewisse Druckluft- und Energieersparnis nur dann ergibt, wenn es bei mit niedrigem Druck arbeitenden Anlagen, d.h. etwa bis 3 atü angewandt wird, welches praktisch den Grenzwert für die gute Verwendbarleit von
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BAD ORIGINAL
einstufigen Verdichtern darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine in halbgeschlossenem Kreislauf arbeitende Pumpanlage zu verwirklichen, welche es gestattet, eine grössere Ersparnis der ftlr den Botrieb erforderlichen Druckluft und Energie zu erzielen, die aussserdem mit zunehmendem Betriebsdruck grosser wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Anlage vorgeschlagen, welche in Verbindung mit einem Pumpenkörper mit mehreren Räumen und mit einer Druckluftquelle einen sogenannten Umfüllverdichter vorsieht, um die von einem Raum des Pumpenkörpers benützte Druckluft über einen eigenen Verteiler in einen anderen Raum des Pumpenkörpers überzuführen.
In der Praxis besteht die Anlage nach der Erfindung aus folgenden Teilen :
1) ein Pumpenkörper mit mehreren Räumen, von denen jeder mit einem Einlass- und einem Auslassventil und ferner mit einem Schwimmerrückschl-agventil versehen ist, das im Oberteil des Pumpenkörpers an der Druckluft leitung angeordnet ist;
2) ein einstufiger Verdichter für niedrige Drüöke (im allgemeinen bis zu 3 atu) und ein zweistufiger Verdichter für hohe Drücke (im allgemeinen höher als 3 atü), weicher Aussen-Luft ansaugt und Druckluft abgibt;
3) ein einstufiger Umfüllverdichtert welcher während einer beliebig einstellbaren Zeitdauer und solange, bis der Druck im Pumpenkörper, der bereits gearbeitet hat,
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auf einen vorbestimmten MeTb' gesunken ist, Druckluft von einem Pumpenkörper in den folgenden Pumpenkörper überführt;
4) ein Luftverteiler, der derart ausgeführt ist, dass er nicht nur die Verteilung der Druckluft in bekannter Weise auf die Pumpenkörper gestattet, sondern es ferner gestattet, während einer beliebig einstellbaren Zeitdauer den Ablass eines jeden Pumpenkörpers mit der Ansaugung des UmfUllverdichters in Verbindung zu setzen (welcher bereits verdichtete Luft in den folgenden Pumpenkörper überführt) und der es anschliessend gestattet (d.h. sobald der Druck auf den vorbestimmten Wert abgesunken ist), den genannten Ablass mit der Aussenatmosphäre in Verbindung zu setzen.
Aus den Versuchen, die mit einer im halbgeschlossenen Kreis lauf arbeitenden, gemäss der Erfindung mit zwei Verdichtern ausgestatteten Anlage durchgeführt wurden, sowie aus der Gegenüberstellung der Wirkungsgrade ,die mit dieser Anlage erzielt wurden mit jenen, die mit einer im offenen Kreislauf arbeitenden Anlage mit einem Verdichter erzielbar sind, haben sich die folgenden Ergebnisse feststellenJLassen, die in beiden Fällen auf Fördermengen von 1000 Iiiter pro Minute der gepumpten Flüssigkeit bei den nachfolgenden verschiedenen Drücken bezogen sind.
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Druckluftverbrauch :
atü offener Kreislauf l/Min, halbgeschlossener Kreislauf mit zwei Verdichtern l/Min.
3 etwa h .800
5 Il 7 .000
7 Il 9 .000
12 " 1 5 .000
etwa 2.250 11 3.000 11 3. 2KJO 11 4.800
In diesem Fall ist klar die mit Zunahme des Druckes proportional zunehmende Ersparnis an Luft ersichtlich.
Verbrauchte Energie stets für eine Fördermenge von 1000 Liter pro Minute^
attl
offener Kreislauf PS
halbgeschlossener Kreislauf mit zwei Verdichtern PS
3 36
5 - kh
7 70
12 130
17
29,1
73
Es ergibt sich somit klai?, dass man beim Arbeiten im halbgeschlossenen. Kreislauf mit zwei Verdichtern stets eine Wirkungsgraderhöhung sowohl bezüglich der Druckluft, als auch bezüglich der verbrauchten Energie erzielt, welche WirkungsgraderhShung umso grosser wird, je grosser der Betriebsdruck ist.
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Die Erfindung wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig,1 zeigt ein Betriebsschema einer erfindungsgemässen Anlage mit zwei Verdichtern und einem mechanischen Verteiler,
Fig.2 2Eigt schematisch diesen Verteiler»
Fig.3 veranschaulicht die gleiche Anlage mit einem elektronischen Verteiler.
Die Figur 1 zeigt das Betriebsschema einer Flüssigkeits-
pumpanlage gemSss der Erfindung. Diese Anlage umfasst f|
die folgenden Teile :
a) einen Pumpenkörper mit drei Räumen (C -C-C ), die
je mit einem Flüssigkeitseinlassventil (A-A-A ) , einem Förderventil (A ..-A „~A ) am Ende der Förderleitung (A -A„ -A ), sowie einem Schwimmerrückschlagventil (V —V -V. ) zum Durchlass der Druckluft V 1 3 3
durch die, an den Verteiler D angeschlossene Leitung (T1-T-T ) versehen sind. Die Förderleitungen A-A-Ader drei Räume sind an eine einzige Sammelförderleitung A^. angeschlossen. fl
b) einen Speiseverdichter CA und einen'UmfUllverdichter COT. -
e) eine Leitung T und eine Leitung T , die die Druckstutzen der entsprechenden Verdichter CA und COT über
eine Leitung T^ mit der Druckluftsammelleitung COM des ο
Verteilers verbinden.
—V —
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d) einen Verteiler D, welcher nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig.2 näher beschrieben? wird. Der genannte Verteiler hat die Aufgabe, die einzelnen Leitungen Tt-T-T zyklisch entweder mit der Sammelleitung COM zum Drucklufteinlass in den einen oder anderen der Räume C-θ-Ο oder mit der Leitung S, welche in der Umfüllphase Druckluft, die von einem der genannten Räume kommt, in die Ansaugleitung T, des Verdichters COT leitet, oder mit der AuslassleitungSA zu verbinden, die in die freie Atmosphäre führt.
Die Ansaugleitung T. ist in der Nähe des Verdichters mit einem eichbaren Federventil VA versehen, um die Ansaugung von Aussenluft seitens des Umfüllverdichters COT nur in der Anfangsphase zu gestatten, wobei jedoch vermieden wird, dass Druckluft in der Leitung T. nach aussen abströmen kann.
Wenn der Pumpenkörper C bereits seitens der durch die Leitung T1 eingelassenen Druckluft von Flüssigkeit entleert wurde, dann wird die Druckluft (anstatt durch die gleiche Leitung T und somit durch den Auslass SA des Verteilers D oder unmittelbar ausgelassen zu werden, wie dies beim Arbeiten in offenem Kreislauf der Fall ist, oder der Ansaugung eines Verdichters unmittelbar zugeführt zu werden, wie dies bei den bekannten, in halbgeschlossenem Kreislauf arbeitenden Anlagen mit geringem Wirkungsgrad bekannt ist) , durch die Sammelleitung S dem Verteiler I)
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zugeführt, der derart Ausgebildet ist, dass der Durchgang zum einstufigen Verdichter COT gestattet ist, welcher somit den Vorteil besitzt, bereits verdichtete Luft anzusaugen und dieselbe mit sehr erhöhtem Wirkungsgrad durch eine Leitung T zusammen mit der vom Speiseverdichter CA durch die Leitung T^ und durch den Verdichter-
raum COM des Verteilers D gelieferten Druckluft in den Pumpenkörper Cg eindrücken kann.
Es ergibt sich klar der Vorteil dieser Ueberftthrung Luft, die· bereits seitens eines einstufigen Verdichters ™
verdichtet wurde, welcher wohl mit einem grösseren Energieverbrauch als dem normale-n zufolge des grösseren Gewichtes der bereits verdichteten Luft imstande ist, praktisch den grössten Teil der für den Betrieb der Anlage erforderlichen Druckluft zu liefern, während sich die Arbeit des Speiseverdichters CA darauf beschränkt, die bescheidene Druckluftmenge zu lief em, · welche notwendig ist, um die unvermeidlichen Verluste des Systems wettzumachen, sowie um die für die Durchführung der folgenden Pumpphase im Pumpenkörper C notwendige Luftmenge zu ver- *t vollständigen.
Im allgemeinen werden die beiden Verdichter, d.h. der Umfüliverdichter und der Speiseverdichter, ungefähr die gleiche volumetrische L.uf tmenge umzuwälzen haben, welche etwa dem 2-2·$· -fachen der zu pumpenden FlUsslgkeitsmenge entspricht.
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Es ist klar, dass die weitaus grösste Arbeit seitens des UmfUllverdichters zu leisten ist, welcher bereits verdichtete Luft ansaugt und daraus ergibt sich ebenso klar, dass auf diesen Umstand der gute Wirkungsgrad des Systems zurückzuführen ist.
Diese Ansaugphase von bereits verdichteter Luft seitens des UmfUllverdichters COT besitzt eine zeitlich begrenzte Dauer, welche aufgrund vorheriger Berechnugen festgesetzt ist. '
Venn nämlich der Druck des Pumpenkörpers C auf bescheidene Werte gesunken ist, dann und erst in diesem Augenblick wird die restliche Luft dieses Pumpenkörpers durch den Ablass SA des Verteilers D ins Freie abgelassen, um dem Purapenkörper C KtXX. genügend^ Zeit zu lassen, sich mit der Flüssigkeit zu füllen, die gepumpt werden soll.
Die Füllung des Pumpenkörpers C mit der zu pumpenden Flüssigkeit erfolgt bis zur Höhe des Sitzes des Gummikugelschwimmerventils oder dgl. V , welches die Aufgabe hat, einen Flüssigkeitsüberlauf vom Pumpenkörper C
1 zum Verteiler D und somit zum Umfüllverdichter COT zufolge einer fälschlichen Phaseneinstellung des Verdichters und somit zufolge einer zu langen Ansaugung seitens des Verdichters COT zu vermeiden.
Die oben beschriebene Anlage weist keinerlei Mängel auf und kann sowohl mit verfrühtem Lufteinlass in den Pumpenkörper bezüglich des Endes der Entleerungsphase des vorher-
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gehenden Pumpenkörpers, als auch ohne verfrühten Lufteinlassjarbeiten und die Zeiten der verschiedenen Phasen müssen natürlich derart variiert werden, dass der grösste Wirkungsgrad des Systems und somit die kleinst mögliche Leistung des Speiseverdichters CA erreicht wird.
Wie immer auch der Betriebsdruck der Anlage ist erweist es sich daher als notwendig, dass die Arbeit des Verdichters GOT mit dem kleinst möglichen Verdichtungsverhältnis erfolgt, um den grössten Wirkungsgrad des Umfüllverdichters COT zu erzielen, nachdem es bekannt und offen- ™ sichtlich ist, dass der Energieverbrauch zur Verdichtung eine» bestimmten Luftmenge auf einen bestimmten absoluten Enddrück umso kleiner ist, je niedriger das Verdichtungsverhältnis ist (d.h. das Verhältnis z-wischen dem absoluten Anfangsansaugdruck und dem absoluten Endverdichtungsdruck des Verdichters).
Auch der Beginn der Pumparbait bringt keinerlei Schwierigkeit mit sich, da nach entsprechender Phaseneinstellung des Verteilers gemSss vorheriger Berechnungen ledig- j* lieh das gesamte System in Bewegung gesetzt/werden braucht, wobei während einer kurzen Zeitspanne eine geringere Fördermenge geliefert wird, bis das System den gewünschten Druck erreicht hat, wonach sich die Fördermenge selbst- , tatig auf die gewünschte Menge stabilisiert.
Der Verteiler ist mit einem Rückschlagventil versehen, um zu verhindern, dass während der Umfüllung, da sich gleichzeitig auch zwei Pumpenkörper in der XJmfüllphase
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befinden, ein Luftübertritt von dem Pumpenkörper, welcher im betreffenden Augenblick unter einem höheren Druck steht, zu dem Pumpenkörper, der unter niedrigerem Druck steht, stattfindet.
Der mechnisch gesteuerte Verteiler kann beliebiger Bauart sein, beispielsweise entsprechend der USA-Patentschrift Nr. 3 319 654, in welcher ein Verteiler beshhrieben ist, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Druckluftströmung durch einzelne Ventile erfolgt, bei denen der Verschlusskörper durch einfachen Druck abdichtet und seitens eines Kolbens betätigt wird, der seinerseits durch von der Speiseleitung abgezweigte Druckluft oder durch OeI betätigt wird, welches von einer eigenen Pumpe über ein Ventil geliefert wird, das durch eine einzige Nockenwelle gesteuert wird.
Diese mechanische Steuervorrichtung ist schematisdi in Fig.2 dargestellt. Dei dieser Vorrichtung sind mit COM, S, SA die Ringleitungen bezeichnet, welche jenen entsprechen, die mit den gleichen Bezugszeichen bei dem schematisch in Fig.1 dargestellten Verteiler D angegeben sind. Mit K-K-K, sind die einzelnen RSume bezeichnet, welche mit den Leitungen T -Tr-T verbunden sind, mit COT und CA sind der Umfüllverdichter bzw. der Sprisevordichter bezeichnet, welche über die entsprechenden Forderleitungen T - T , die in der Sammelleitung T zu-5 7 ö
sammenlaufen, Druckluft in die Kingleitung COM leiten.
Die Luftströmungen für die verscMedenen Räume des Verteilers erfolgen durch drei Ventilgruppen V -Vn-V,,
1 z 3
-1:2-2 09811/0568
V-V-V,, V -V -V , welche-durch entsprechende einfach- H- 5 ο7 " 9
wirkende Kolben P-P-P , P-P^-P P -P -p mit RUck-
l <c j 450 7 -o 9
zugfeder gesteuert werden, die mit Druckluft betrieben worden, welche aus der gleichen Druckleitung T, über die
.Leibung T abgezweigt wird, sowie die Ventile A -A -A ,
A, -iv -A, , A_-A -A , die durch entsprechende Nocken Q-Q -Q '■ 5 ° ( ο 9 ι 2
Q.-Qr-Q,, Q -Q-Q betätigt werden, die an einer einzigen Nockenwelle befestigt sind und für den zyklischen Betrieb des Verteilers und der Anlage im Winkel gegeneinander versetzt sind.
Der beschriebene Verteiler besitzt folgende Wirkungsweise In tier Darstellung nach Fig.2 schliesst sich gerade der durch das Ventil A gesteuerte Kolben P zur Verdichtung
von dem * des ersten Pumpenkörpers, während der 9CflCK*ÄM.JC des Ventil^ Λ, gesteuerte Kolben P. zur Verdichtung des zweiten Pume penkörpers zufolge der Vorverstellung bereits geöffnet ist. Der durch das Ventil A gesteuerte Kolben P zum Uebertritt von Druckluft vom dritten Pumpenkörper in den ersten Purapenkörper schliesst sich gerade und alle anderen Kolben sind geschlossen.
Beim Fortgang des Arbeitskreislaufes, und zwar in der auf das Schliessen des durch das Ventil A gesteuerten Kolbens P zum Einlass von Druckluft in den ersten Pumpenkörper C folgenden Plase, wird der durch das Ventil A gesteuerte Kolben P0 für den Uebertritt von Druckluft vom dritten Pumpenkörper C in den ersten Pumpenkörper
-■■■■»■ 3
C. geschlossen, während sich der vom Ventil A gesteuerte Kolben P für den Uebertritt von Druckluft vom ersten
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Pumpenkörper in den zweiten Pumpenkörper C öffnet.
Es wird somit Druckluft über die Leitung T, in den zweiten Pumpenkörper C eingelassen, Vielehe Leitung T. die genannte Drucklufb vom Ueberlaufraum S zur Ansaugung des UmfUllverdichters COT führt, der seinerseits Über die Leitung T die übergeführte und auf den Betriebsdruck verdichtete Luft der Druckluftquelle CA hinzufügt und in die Sammelleitung COM leitet.
Der Kolben P, zum Einlass der Druckluft in den zweiten Pumpenkörper ist bereits geöffnet und gestattet die Einleitung der gesamten Druckluft aus der Sammelleitung COM in den zweiten Pumpenkörper.
Gleichzeitig mit dem Kolben P öffnet sich auch der durch das Ventil A gesteuerte Kolben P zum Ablass der restlichen Druckluft aus dem dritten Pumpenkörper in die freie Atmosphäre, um das Füllen des dritten Pumpenkörpers mit Flüssigkeit zu gestatten.
Nachdem der durch das Ventil A gesteuerte KoXben P den Ablass der restlichen Druckluft aus dem dritten Pumpenkörper in die freie Atmosphäre gestattete und sich der dritte Pumpenkörper mit Flüssigkeit gefüllt hat, wird der durch das Ventil A gesteuerte Kolben P geschlossen. Anschliessend öffnet der durch das Ventil A gesteuerte Kolben P zum Einlass der Druckluft in den dritten Körper, Wie ersichtlich öffnet der Kolben P bevor der Kolben P, zum Drucklufteinlass in den zweiten Pumpenköerper C
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geschlossen wurde. Dieses Oeffnen des Kolbens P bevor der Kolben P. geschlossen wurde stellt die besondere Vorverstellung dar. Mit anderen Worten wird der Drucklufteinlass in einen folgenden Pumpenkörper begonnen, bevor der Drucklufteinlass in den vorherigen Pumpenkör-' per geschlossen wird. Diese Verstellung gestattet es, eine gleichmässige Flüssigkeitsförderung zu erzielen.
Nach dem Oeffnen des durch das Ventil A gesteuerten Kolbens P zum Drucklufteinlass in. den dritten Pumpenkörper schliesst der durch das Ventil A, gesteuerte Kolben P, M
zum Drucklufteinlass in den zweiten Pumpenkörper C .
Nach dem Schliessen des durch das Ventil A, gesteuerten Kolbens P, zum DrucklufteüLass in den ztveiten Pumpenkörper schliesst der durch das Ventil A gesteuerte Kolben P zur UeberfUhrung von Druckluft vom ersten Ptunpenkörper in den zweiten Pumpenkörper, während sich der durch das Ventil A„ gesteuerte Kolben P zur Drucklufttiberführung vom zweiten Pumpenkörper in den dritten PumpenkSrper öffnet.
¥ie erwähnt kann der mit mechanisch gesteuerten Ventilen versehene Verteiler auch vorteilhafterweise durch einen elektronisch gesteuerten Verteiler ersetzt werden, welcher Elektroventile umfasst,die in den Verbindungsleitungen der Verdichter und der verschiedenen Räume des Pumpenk"rpers liegen und die durch elektrische Impulse gesteuert werden,
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welche von einem entsprechend vorgesehenen Zeitstetiergerät herkommen.
Die Fig. 3 zeigt scliematisch diese zweite Ausführungsform des Verteilers, bei welcher ausser dem Pumpenkörper mit den drei Räumen C-C -C , dem Ueberlaufverdichter COT und dem Speiseverdichter CA die in den einzelnen Leitungen T-T-T zu den verschiedenen Räumen liegenden Blektroventile S-S-S s die in den einzelnen Ansaugleitungen * ~t -t ^es Verdichters COT liegenden Elektrö· ventile S-S-S , ;sowie die Ablasselektroventile A-A-A vorgesehen sind, welch'letztere die Ansaugleitungen t -t -t des Verdichters COT mit der Atmosphäre in Verbindung setzen. Schliesslich ist der, die Verdichter betätigende Elektromotor M sowie das Zeitsteuergerät TK zur Steuerung der Elektroventile eingezeichnet.
Der Betrieb der Anlage mit dieser Art Verteiler entspricht im wesentlichen dem bereits beschriebenen.
Wenn zum Beispiel der Arbeitskreislauf mit dem Entleeren des bereits mit Flüssigkeit gefüllten Raumes C beginnt, dann öffnet sich das Ventil S und schliessen die Ventile S und A . Die von der Sammelleitung COM kommende Druckluft gelangt somit in den Raum C und entleert aus demselben die Flüssigkeit durch die Förderleitung A . Nach erfolgter Entleerung schliesst das Ventil S und öffnet das Ventil S , während sich das Ventil S eine gewisse Zeit vor dem Schliessen des Ventil S öffnet. Auf diese Weise wird Druckluft von dem Raum C in den Raum C, übor-
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geführt, bis der Druck im Raum O auf den vorgesehenen Wert herabgesetzt ist. En diesem Augenblick schliesst das Ventil-S und Öffnet das Ventil A , um den Restdruck in die freie Aussenatmosphäre auszulassen. Nun schliesst das Ventil A1 und der Arbeitskreislauf beginnt von neuem. -Das gleiche gilt auch für die Räume C und C , die mit der, durch das Zeitsteuergerät bestimmten Phasenverschiebung die gleichen Arbeitsgänge durchlaufen.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Druol^Xuf tbetriebene /
    /Fl ü s s i gke its pump anl age pn frft-frarVy vtmmf ar tr γΜ***,γ bestehend
    aus einem in die Flüssigkeit getauchten Pumpenko'rper mit mehreren Räumen, die je mit einem Einlass- und einem Förderventil und mit Verbindungsleitungen zu einem Verdichter bzw. einer Druckluftquelle über einen Verteiler versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem ersten Verdichter und mit den Räumen des Pumpenkörpers ein Hilfsverdichter vorgesehen ist, durch welchen Druckluft mindestens teilweise von einem Raum in den anderen übergeführt wird, während der eine Raum mit Flüssigkeit gefüllt wird und der andere Raum gleichzeitig Flüssigkeit abgibt.
  2. 2. Pumpanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Teile ι
    a) ein Pumpenkörper mit mehreren Räumen, die je mit einem Einlass- und einem Pörderventil versehen sind,
    b) ein Speiseverdichter zur Einleitung von Druckluft in jeden der Räume des Pumpenkörpers,
    c) ein zweiter Umfüllverdichter, zur Ueberftihrung von Druckluft von einem Raum in den folgenden Raum während einer einstellbaren Zeitspanne und bis zu dem Augenblick, in dem der Druck im ersten Raum auf einen vorbestimmten Wert abgesunken ist,
    d) ein Luftverteiler, welcher zyklisch die Druckluftspeisung und die DruokluftüberfUhrung gestattet.
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  3. 3. Pumpanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pumpenkörper mit einem Schwimmerventil mit umgekehrtem Ventilsitz' (mit schwimmender Gummikugel bzw. von anderer Bauart) versehen ist, welches im Oberteil eines jeden Pumpenkörpers an der Druckluftleitung angeordnet ist, um den FlUssigkeitsrückfluss durch den Verteiler in den Umfüllverdichter zu verhindern.
    k. Pumpanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler an jedem Umfüllventil bzw. jeder UmfUliöffnung mit einem Rückschlagventil versehen ist, um zu verhindern, dass im Falle von mehr als zwei Pumpenkörper und bei verfrühtem Drucklufteinlass ein Lufttibertritt von demjenigen Pumpenkörper, in welchem im betreffenden Augenblick ein grösserer Druck herrscht, zu demjenigen Pumpenkörper stattfindet, in dem ein geringerer Druck herrscht.
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